DE69727518T2 - Geschoss mit hohem Verformungsgrad beim Aufschlag - Google Patents

Geschoss mit hohem Verformungsgrad beim Aufschlag Download PDF

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Projektil, das mit einer Struktur versehen ist, die eine starke Verringerung von Schäden und Abprallern bei Einschlägen in ein Ziel gestattet. Dieses Projektil ist insbesondere dafür vorgesehen, auf Schießplätzen verwendet zu werden.
  • Bei Zielschießprojektilen, die zur Verwendung auf Schießplätzen vorgesehen sind, muß das Geschoß die Eigenschaften hoher Verformbarkeit aufweisen, um gefährliche Schäden an Strukturen und Objekten, die hinter oder in der Nähe des Ziels plaziert sind, zu verhindern, wenn das Ziel verfehlt werden sollte. Ferner sollen unerwünschte Abpraller des Projektils verhindert werden. Zu diesem Zweck wurden für lange Zeit Projektile aus Blei verwendet, da ihre Formbarkeit es ermöglicht, daß die beim Einschlag auf das Ziel übertragene kinetische Energie stark verringert ist.
  • Jedoch führt die Verwendung von Bleiprojektilen in abgegrenzten Gebieten, beispielsweise Schießplätze, zur Ansammlung großer Mengen dieses Metalls, was eine starke Verunreinigung darstellt. In den letzten Jahren ergab sich durch eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber Umweltschutzproblemen der Wunsch, Projektile ohne Bleianteile herzustellen, die jedoch gleichzeitig die Eigenschaften hoher Verformbarkeit beim Einschlag auf feste Ziele aufweisen.
  • Ein weiterer Nachteil von typischen Bleiprojektilen besteht darin, daß die Projektile wegen der geringen Härte des Materials beim Abfeuern einer mechanischen Schleifwirkung durch das Gewehrsystem an der Innenfläche des Gewehrlaufs ausgesetzt sind, wodurch kleine Mengen Metall entfernt werden. Zurückgelassenes Blei verursacht im Laufe der Zeit eine Anhäufung von Metallpartikeln in dem Gewehrsystem, wobei dieses Phänomen als „Bleilager" des Gewehrlaufs bekannt ist, das die Leistungsfähigkeit der Feuerwaffe verschlechtert.
  • Eine alternative Lösung wird von den Dokumenten US 3,902,683 und FR 910 967 vorgesehen, in denen die Innenseite des Projektils aus einer Vielzahl von verschiedenen Elementen hergestellt ist, so daß das Projektil nach dem Aufschlag auf das Ziel zergliedert wird.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden, indem ein Projektil vorgesehen wird, welches die Merkmale der hohen Verformbarkeit beim Aufschlag gegen ein festes Ziel aufweist, obwohl dieses nicht aus einem besonders weichen Metall, beispielsweise Blei, hergestellt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Projektil für eine Feuerwaffe mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen.
  • Zur besseren Erklärung der erfinderischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der Vorteile gegenüber dem Stand der Technik wird eine mögliche Ausführung, welche diese Prinzipien anwendet, als nicht einschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Projektils gemäß der Erfindung, das während des Schritts des Einpassens der scheibenförmigen Elemente in das Projektil gezeigt ist, und
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, welche sich jedoch auf ein fertiges Projektil bezieht.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen umfaßt ein Projektil 10 einen Geschoßkörper 11 mit einem hinteren Abschnitt 12, der eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, und einem vorderen Abschnitt 13, der die Gestalt eines Spitzkegels aufweist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Körper 11 aus einer Vielzahl scheibenförmiger Elemente 14, die koaxial in einen Haltebecher 15 eingepaßt sind und in einer axialen Richtung dem Projektil überlagert sind.
  • Zur besseren graphischen Darstellung sind die beigefügten Zeichnungen der scheibenförmigen Elemente 14 im Querschnitt (Schraffierung) nur an einem Abschnitt des Körpers 11 selbst dargestellt, wobei in den anderen Bereichen nur deren Umriß wiedergegeben ist.
  • Die scheibenförmigen Elemente 14, welche beispielsweise aus dünnen Eisenplatten hergestellt sein können, so daß sie sich gegenseitig verformen können, sind vorteilhaft im Inneren des Bechers 15 gepackt, so daß zumindest ein Teil der Elemente eine konkave Form in Richtung des hinteren Teils des Projektils aufweist, um die Packstabilität zu erhöhen.
  • Die konkave Form der Eisenplatte kann sich daher vor dem Packen oder vorteilhafterweise (wie es sich aus dem Vergleich der 1 mit der 2 ergibt) nach dem Packen während des Schritts des Ausbildens des äußeren Mantels 15 ergeben.
  • Wenn während des Ausbildens des Projektils dem Becher 15 seine endgültige Form gegeben wird, werden die in dem vorderen Abschnitt des Projektils angeordneten scheibenförmigen Elemente 14 einer deutlichen Verwindung zu deren Zentren hin unterworfen, wodurch sich eine Gestalt ergibt, in der ihre mittleren Abschnitte 16 gegenüber den entsprechenden seitlichen Abschnitten 17 nach vorne herausragen. Dies hilft der Verbesserung des Zusammenhalts der Scheibenpackung und der ballistischen Stabilität des Projektils. Ferner werden die Energieabsorptionseigenschaften beim Aufschlag auf ein Ziel verbessert.
  • Beim Moment des Abfeuerns und während des Flugs verhält sich das erfindungsgemäße Projektil in ballistischer Hinsicht wie ein übliches Projektil.
  • Beim Aufschlag auf ein festes Ziel wird der scheibentragende Becher 15 durch den erfindungsgemäßen Aufbau verformt oder aufgebrochen, wodurch die Scheiben sofort freigesetzt werden, auch wenn nur ein leichtes Verformen oder Ausbrechen stattfindet, so daß sich diese verstreuen, ohne weiteren Schaden anzurichten. Tatsächlich wird die kinetische Energie des Projektils teilweise durch die Verformung der Scheiben absorbiert und teilweise in vernachlässigbaren Energiemengen aufgeteilt, die auf die einzelnen Scheiben, welche zu der Vielzahl der Scheiben gehören, übertragen werden.
  • Es ist daher ersichtlich, daß die betrachteten Projektile gemäß der vorliegenden Erfindung den erwünschten Zweck erreichen, d. h., das Verteilen der kinetischen Energie des Projektils selbst genau beim Einschlag, ohne Schaden anzurichten.
  • Ferner werden Umweltschäden, die sich aus der Verwendung von Bleiprojektilen ergeben, durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Projektils vermieden. Da zudem der Becher 15 aus relativ hartem Material hergestellt werden kann, ergibt sich eine Verbesserung bezüglich der Gleiteigenschaften des Projektils entlang des Gewehrlaufs.
  • Offensichtlich dient die obige Beschreibung einer Ausführung, welche die erfindungsgemäßen Prinzipien der Erfindung anwendet, lediglich zu Darstellungszwecken und ist nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie sie hierin beansprucht wird, vorgesehen.
  • Beispielsweise können die scheibenförmigen Elemente 14 statt eines gleichmäßigen Durchmessers einen in Richtung des vorderen Abschnitts des Projektils zunehmenden Durchmesser aufweisen. In diesem Fall tritt keine (oder nur eine geringfügige) in der Figur dargestellte Verformung der vorderen Scheiben auf, wenn die spitzkegelartige Verjüngung des Bechers 15 ausgeführt wird. Ferner können die scheibenförmigen Elemente wahlweise eine besondere Gestalt aufweisen, die dafür geeignet ist, Deformationskammern zwischen Paaren benachbarter Scheiben zu erzeugen.
  • Zudem kann das Projektil mit einem verformbaren Abschnitt 18 vorgesehen sein, der beispielsweise aus einem Gummi- oder Plastikelement besteht, das am vorderen Ende des Projektils angeordnet ist und die scheibenförmige Elemente 14 bedeckt. Dieser Abschnitt ermöglicht die Verbesserung der Perforationsfähigkeit des Projektils und macht es einfacher, dessen Zergliederung beim Aufschlag zu verursachen, und er kann ferner ein Kennzeichnungselement des Projektiltyps darstellen.

Claims (7)

  1. Projektil für Feuerwaffen mit einem Körper (11), der aus mehreren scheibenförmigen Elementen (14) besteht, die koaxial eingepaßt in einem Haltebecher unter Krafteinwirkung eingefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente (14) zumindest einen Mittenabschnitt (16) aufweisen, der eine zum hinteren Abschnitt des Projektils hin gerichtete Wölbung aufweist.
  2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente (14) in Richtung des vorderen Endes des Projektils zunehmende Krümmungen des Mittenabschnitts (16) aufweisen.
  3. Projektil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente (14) einen in Richtung des vorderen Endes des Projektils zunehmenden Tiefenzuwachs in der Mitte aufweisen, um Mittenvorsprünge (16) der vorhergehenden scheibenförmigen Elemente aufzunehmen.
  4. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente (14) aus einer deformierbaren dünnen Eisenplatte hergestellt sind.
  5. Projektil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren scheibenförmigen Elemente (14) beim Eingang in dem Becher (15) den gleichen Durchmesser aufweisen, wobei die vorspringenden Mittenabschnitte (16) der vorderen scheibenförmigen Elemente durch Verringerung des Durchmessers des vorderen Abschnitts des Bechers mittels Formung erhalten werden.
  6. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Abschnitt (18) aus deformierbarem Material umfaßt, der an dem vorderen Ende des Projektils angeordnet ist und die scheibenförmigen Elemente (14) überdeckt.
  7. Projektil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Abschnitt (18) aus Gummi oder Plastikmaterial hergestellt ist.
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