DE1038951B - Klappfluegel-Leitwerk fuer Raketen oder andere Geschosse - Google Patents
Klappfluegel-Leitwerk fuer Raketen oder andere GeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
- F42B10/16—Wrap-around fins
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappflügel-Leitwerk für Raketen oder andere Geschosse. Es ist
bekannt, mit dem Leitwerkkörper in der Längsrichtung verbundene einzelne oder aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Teilen bestehende Flügel 5 aufklappbar zu verbinden. Weiter ist es bei einem
Einzelflügel bekannt, auf der Flügelklappachse eine Schraubenfeder anzuordnen, die das Aufklappen des
Flügels bewirkt, der in aufgeklappter Lage in Zusammenarbeit mit einer besonderen Verriegelungsvorrichtung
sperrbar ist.
Bei einem Klappflügel-Leitwerk für Raketen oder andere Geschosse, dessen längs angelenkte Flügel aus
mindestens zwei gelenkig untereinander verbundenen Teilen, bestehen, wobei eine Schraubenfeder das Aufklappen
des Flügels und dessen Verriegelung in aufgeklappter Lage in Zusammenarbeit mit einer Verriegelungsvorrichtung
herbeiführt, besteht die Erfindung darin, daß jeder Flügelteil auf seiner Klappachse
axial verschiebbar ist, und daß die auf einer Klappachse angeordnete, in bekannter Weise durch
Torsionswirkung das Aufklappen eines Flügelteils bewirkende1
Schraubenfeder durch Druck den Flügelteil auf seiner Klappachse verschiebt und in aufgeklappter
Lage verriegelt, wobei Vorspränge am Leitwerk oder an einem Flügelteil in. entsprechende Rasten an einem
benachbarten Teil eingreifen.
Das neue Leitwerk zeichnet sich durch, besonders
einfache Bauart aus, die stabil und trotzdem leicht ist. Das beruht besonders darauf, daß jede einzelne
Schraubenfeder sowohl eine Torsions- als auch eine Druckwirkung ausübt. Die Erfindung ist auf jeden
beliebigen Flügelteil anwendbar, auch wenn ein einzelner Flügel aus mehr als zwei Teilen besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Leitwerks dargestellt.
Fig. 1 zeigt dasselbe aufgeklappt, von hinten gesehen ;
Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht des aufgeklappten Leitwerks an einer teilweise im Schnitt dargestellten
Rakete;
Fig. 3 und 4 entsprechen den Fig. 1 und 2 und zeigen das Leitwerk zusammengeklappt.
Das Leitwerk ist mit dem Gehäuse R einer Rakete
oder eines anderen Geschosses hinten fest verbunden. 4-5 Der mit Außengewinde 1 versehene vordere Teil des
Leitwerkträgers 2 ist in das Innengewinde α in der Rakete R eingeschraubt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Leitwerkträger 2 stellt einen Umdrehungskörper um die in Fig. 2 gezeichnete Längsachse X-X der Rakete
dar.
Der Leitwerkträger 2 ist in bekannter Weise hohl
und bildet die Düse 3 für den Austritt der die Rakete antreibenden Gase. Er hat etwa in der Mitte
Klappflügel-Leitwerk für Raketen
oder andere Geschosse
oder andere Geschosse
Anmelder:
Societe Nouvelle
Societe Nouvelle
des Etablissements Brandt,
Paris
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede und Dipl.-Ing. B. Schmid,
Patentanwälte, Stuttgart-S, Falbenhennenstr. 17
Patentanwälte, Stuttgart-S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Oktober 1955
Frankreich vom 20. Oktober 1955
seiner Länge einen Bund 4 und endigt hinten in einem schmalen. Flansch 5.
Mit dem Träger 2 ist eine Anzahl von Leitflügeln gelenkig verbunden; im gezeichneten. Beispiel handelt
es sich um drei Flügel, die in den Fig. 1 und 2
bei A, B, C aufgeklappt dargestellt sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Flügel zusammengeklappt bei A1,
BK CK
Jeder Flügel besteht aus den beiden Teilen 6, 7, die sich entfaltet aneinander anschließen, und die in einer
durch die Längsachse X-X gehenden Radialebene liegen, während sie zusammengefaltet aufeinanderliegen
und in. den aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Stellungen 6 a, Ta befinden.
Der Teil 6 jedes Flügels ist mit dem Leitwertträger 2 durch eine Achse 8 gelenkig verbunden,
welche zur Längsachse X-X parallel verläuft und sich durch den Bund 4 am Körper 2 erstreckt. Die Achse 8
greift mit ihrem vorderen Ende in ein Sackloch 9 am vorderen Teil des Trägers 2 ein, während sie hinten in
einem radialen Ansatz 10 des Endflansches 5 gelagert ist. Der Flügelteil 6 ist mit seinen beiden Augen 11
auf der Achse 8 drehbar gelagert. Eine auf der Achse 8 angeordnete Schraubenfeder 12 arbeitet in
doppelter Weise: einerseits durch ihre Torsionswirkung, um das Aufklappen des Flügelteils 6 durch
Drehung um die Achse 8 im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeiles f1 herbeizuführen, bis die aus Fig. 1 ersichtliche Endstellung erreicht ist. Das eine
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Federende 13 stützt sich am Trägerkörper 2 ab, während das andere Federende 14 an dem Flügelteil 6 anliegt;
andererseits durch ihre Druckwirkung, indem die Schraubenfeder 12 einmal am Bund 4 des Trägerkörpers
2 und das andere mal auf der vorderen Stirnseite 15 des hinteren Auges 11 des Flügelteils 6 anliegt.
Die Schraubenfeder 12 ist also dauernd bestrebt, den Flügel von vorn nach hinten im Sinne des in
Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles /2 zu verschieben, wodurch
in aufgeklapptem Zustand eine Verriegelung des Flügels herbeigeführt wird. Der hintere Teil des
Flügelauges 11 ist mit einem Einschnitt oder einer Rast 16 versehen, in welche ein auf dem Endflansch
10 befindlicher Vorsprung 17 eingreifen kann. Diese Verriegelungsteile könnten auch in umgekehrter An-Ordnung
vorhanden sein. Die Raste 16 und der Vorsprung 17 sind derart angeordnet, daß sich der Flügelteil
6 in der Eingriffs- oder Verriegelungsstellung in radialer Lage befindet.
Der andere Flügelteil 7 ist mit dem Flügelteil 6 in ähnlicher Weise gelenkig verbunden, d. h. unter Vermittlung
einer Achse 18, die der Achse 8 und damit der Hauptachse X-X parallel liegt. Die Achse 18 erstreckt
sich durch den Flügelteilen 6, 7 zugeordnete Augen 19, 20.
Eine auf der Achse 18 angeordnete Schraubenfeder 21 arbeitet wie die Schraubenfeder 12 in verschiedenen Richtungen; einerseits durch ihre Torsionswirkung,
um die Entfaltung des Flügel teils 7 durch Drehung im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeiles /3 um den Flügelteil 6 herbeizuführen. Die
Enden 22, 23 dieser Schraubenfeder 21 stützen sich seitlich auf den Flügelteilen 6, 7 ab; andererseits
durch ihren Druck auf die benachbart liegenden Augen 19, 20, um dadurch die Verriegelung des
Flügelteils 7 gegenüber dem Flügelteil 6 in der Entfaltungsstellung herbeizuführen. Diese A^erriegelung
erfolgt durch einen an einem Auge 20 des Teils 7 vorgesehenen Vorsprung 24, der in eine entsprechende
Rast 25 des benachbart liegenden Auges 19 des Flügelteils 6 eingreift. Auch hier könnten die Eingriffsteile
umgekehrt angeordnet sein.
Eines der Augen 19, beispielsweise das hintere, trägt einen Anschlag 26, der den Flügelteil 7 in der
zusammengeklappten Stellung auf dem Flügelteil 6 abstützt (s. die Stellung la dieses Flügelteils in
Fig. 3).
Vor Abschuß des Geschosses befindet sich das Leitwerk in der zusammengeklappten Stellung gemäß den
Fig. 3 und 4. Die beiden Teile jedes Flügels sind auf ihren Gelenkachsen 8,18 nach vorn verschoben, so daß
sich die Verriegelungsvorsprünge 17, 24 außer Eingriff mit den Rasten 16, 25 befinden.
In dieser Stellung sind die Flügel entgegen der Wirkung ihrer Schraubenfedern 12 und 21 durch einen
beweglichen Ring 27 festgehalten, der in der Richtung
von hinten nach vorn auf das Leitwerk aufgeschoben ist.
Die mit dem zusammengefalteten Leitwerk versehene Rakete R wird in das Abschuß rohr eingeführt,
wobei der Haltering 27 durch Anlage an der hinteren Stirnfläche des Abschußrohres selbsttätig abgestreift
wird. Die Flügel sind innerhalb des Rohres vorläufig
so lange in zusammengeklapptem Zustand gehalten, bis sie sich beim Verlassen des Rohres selbsttätig
unter der Wirkung der Federn 12 und 21 entfalten. Durch die Federn erfolgt die Drehung oder Schwenkung
der Flügelteile6 oder 7 im Sinne der Pfeile/1
und /3 und ihre Verschiebung nach hinten im Sinne
des Pfeiles f-, um den Eingriff der Verriegelungsteile 17, 16 und 24, 25 herbeizuführen. Jeder Flügel 6, 7 ist
also in entfalteter Stellung verriegelt. Wie man aus Fig. 3 ersehen kann, nimmt das Leitwerk zusammengeklappt
sehr wenig Raum in Anspruch. Es ist daher leicht auf Lager zu halten; wird es mit der Rakete R
verbunden, dann liegt es vollständig innerhalb des Kalibers der Rakete und kann in keiner Weise beim
Abschuß störend wirken:. Die selbsttätig erfolgende Entfaltung und Verriegelung der Flügel unter der
Einwirkung der Federn 12, 21 gewährleistet eine absolute Funktionssicherheit.
An Stelle der beschriebenen drei Flügel können mehr Flügel vorhanden sein; auch ist es möglich, daß
jeder Flügel aus mehr als zwei Teilen besteht, wobei alle Flügelteile in der beschriebenen Weise untereinander
verbunden sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Klappflügel-Leitwerk für Raketen oder andere Geschosse, dessen längs angelenkte Flügel aus mindestens zwei gelenkig untereinander verbundenen Teilen bestehen, wobei eine Schraubenfeder das Aufklappen des Flügels und dessen Verriegelung in aufgeklappter Lage in Zusammenarbeit mit einer Verriegelungsvorrichtung herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügelteil (6, 7) auf seiner Klappachse (8,18) axial verschiebbar ist und daß die auf einer Klappachse angeordnete, in bekannter Weise durch Torsionswirkung das Aufklappen eines Flügelteils bewirkende Schraubenfeder (12, 21) durch Druck den Flügelteil auf seiner Klappach.se verschiebt und in aufgeklappter Lage verriegelt, wobei Vorsprünge (17, 24) am Leitwerk oder an einem Flügelteil in entsprechende Rasten (16, 25) an einem benachbarten Teil (11,19) eingreifen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 061 242;
USA.-Patentsch.rift Nr. 1 448 166.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 637/76 9.58
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