DE552877C - Geschoss mit entfaltbaren Fluegeln - Google Patents

Geschoss mit entfaltbaren Fluegeln

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    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
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Description

Die Erfindung betrifft ein befiedertes Geschoß mit am hinteren Ende gelenkig zur Achse angeordneten, zusammenlegbaren Flügeln. Derartige Geschosse, deren Flügel sich nach dem Abschuß unter Federwirkung entfalten, sind bekannt. Gemäß der Erfindung ist an dem Geschoß dieser Art die Einrichtung getroffen, daß die paarweise auf einem Gelenk schwenkbar sitzenden Flügel, deren Form nach außen konkav verläuft, um in entfalteter Stellung ein zylindrisch geformtes Stabilisierungselement zu bilden, sich in zusammengelegter Stellung in benachbarte Flügel einschmiegen und weiterhin in den Räumen, welche zwischen den zusammengelegten Flügeln einerseits und der Geschoßrohrwand andererseits frei bleiben, Treibladungen untergebracht werden. Durch diese Anordnung ist einerseits eine einfachere Zusammenfaltung der Flügel und ihre Festlegung in zusammengefaltetem Zustande, andererseits durch die Flügelform und Anordnung eine bessere Stabilisierung des fliegenden Geschosses gesichert, während ferner die entstehenden freien Räume um die gefalteten Flügel zur Aufnahme der Treibladungen ausgenutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt Abb. 1 zur Hälfte eine Seitenansicht und zur Hälfte einen Längsschnitt eines befiederten Geschosses gemäß der Erfindung, und zwar mit entfalteten Flügeln, Abb. 2 zur Hälfte eine Endansicht und zur Hälfte einen Querschnitt nach 2-2 der Abb. 1, gleichfalls mit entfalteter Stellung der Flügel. Abb. 3 ist eine Seitenansicht des hinteren Geschoßendes, welche die Befiederung in zusammengefalteter Stellung zeigt, Abb. 4 eine Endansicht hierzu und Abb. 5 ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie 5-5 der Abb. 3, in welchem eine Einzelheit der Befiederungsart gezeigt ist.
Die konkav geformten Flügel 38, 39 sind derart angeordnet, daß sie sich mittels Scharnieren um die Scharnierbolzen 40, 41 drehen können. Letztere liegen etwa parallel zur Achse des Geschosses und sind vorn abgerundet (42, Abb. 1), um den Luftwiderstand zu vermindern. Sie werden von starren Teilen 44, 45 getragen, die in geeigneter Weise am Schwanz 7 des Geschosses befestigt sind. An diesen Teilen und an den Flügeln sind Öffnungen 46 vorgesehen, welche mit den Öffnungen 8 des Schwanzes 7 so übereinanderzuliegen kommen, daß sie den Durchtritt der Gase der Treibladung gestatten. Eine schmelzbare Schnur 47, beispielsweise Bleidraht, ist an dem vorderen Teil des Schwanzes angebracht, um nicht die Einführung der
Patrone zu behindern. Diese Bleischnur hält die Flügel in der zusammengefalteten Stellung und verschwindet beim Abschuß unter der Wirkung der heißen Verbrennungsgase. Die so befreiten Flügel werden durch die Federn 48 beim Verlassen des Rohres in die entfaltete Stellung geschwenkt, wie es in den Abb. ι und 2 dargestellt ist. In der entfalteten Stellung legen sich die Ansätze 49 der Flügel gegen die Stützen 50, die die Führung des Geschosses im Rohre bewirken (Abb. 2 und 5).
Die Flügel sind vorzugsweise so angeordnet, daß in zusammengefalteter Lage sich immer einer auf den anderen über die stützenden Teile 44, 45 legt, wie die Abb. 4 und 5 zeigen. Hierdurch erhält die Gesamtheit der Flügelanordnung, die sich fest auf den Schwanz aufstützt, eine große Starrheit, welche der Formänderung der Flügel sowohl während der Handhabung des Geschosses als auch während der Verbrennung der Treibladung widersteht. Auch bei Anwendung einer beliebig großen zusätzlichen Ladung sind die Flügel in zusammengefalteter Lage der Wirkung dieser Ladung gewachsen.
Die maximale Stabilisierungsoberfläche wirkt sich infolge der besonderen Anordnung der Flügel, welche im zusammengefalteten Zustande zwei übereinandergelegte Lagen bilden, ungefähr bis auf das Doppelte des äußeren verfügbaren Umkreises des Geschosses aus. Die gekrümmte Gestalt der Flügel vermehrt noch ihren Widerstand.
Die Steuerung der Flügel mittels Federn bewirkt eine von jedem groben Stoß freie Entfaltung. Übrigens sichert das Fehlen jedes Vorsprungs und die regelmäßige Gestaltung der Oberfläche der Flügel dem Geschoß die besten Flugbedingungen auf seiner Bahn. In den Hohlräumen zwischen den zusammengefalteten Flügeln und der Rohrwand können noch zusätzliche Treibladungen 51 (Abb. 4) untergebracht, werden. - Diese Ladüngen werden durch die Verbrennungsgase der Haupttreibladung entzündet, welche durch
die Öffnungen 8 im Schwänze 7 und die öffnungen 46 der Flügel hindurchschlagen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Geschoß mit einer an seinem hinteren Ende angebrachten, aus gekrümmten und um parallel zur Geschoßachse angeordnete Gelenke drehbaren, zusammenlegbaren und sich nach Abschuß unter Federwirkung entfaltenden Flügeln bestehenden Befiederung, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise auf je einem Gelenk sitzenden Flügel (38, 39), die eine nach außen konkave Form haben, derart, daß sie in entfalteter Stellung Stabilisierungselemente von zylindrischer Form bilden, in zusammengelegter Stellung sich in benachbarte Flügel einschmiegen und die zwischen den zusammengelegten Flügeln und der Geschützrohrwand vorhandenen Räume zur Aufnahme von Treibladungen (51) dienen.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungen (51) an Flügelvorsprüngen (49) angebracht sind, die im entfalteten Zustande sich gegen als Geschoßführungen im Rohr dienende Ansätze am Gelenkkörper unter Federdruck anlegen.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1 und 2 mit einem eine Treibladung aufnehmenden hohlen, mit Austrittslöchern versehenen Endteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel öffnungen (48) besitzen, die so angeordnet sind, daß sie sich im zusammengelegten Zustande untereinander und mit den Austrittslöchern des Endteils (7) überdecken.
  4. 4. Geschoß nach Anspruch 1 bis 3 mit unter der beim Abschuß frei werdenden Wärme schmelzenden Haltedrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedrähte (47) quer durch den hohlen Endteil (7) und die zusammengelegten Flügel (38, 39) hindurchgehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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