DE2034569C3 - Leitwerk für flügelstabilisierte Geschosse - Google Patents
Leitwerk für flügelstabilisierte GeschosseInfo
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Description
werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitwerk für Diese Aufgabe wird bei einem Leitwerk der einflügelstabilisierte
Geschosse, insbesondere für gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch Werfergranaten, die aus einem Trägerroiir und von gelöst, daß die Seitenflächen der Flügel mit mehreren
diesem radial frei abstehenden Flügeln bestehen, 35 zur Längsachse des Trägerrohres parallel verlaufenderen
Querschnittsfläche verjüngt ausgebildet ist, wo- den, in iadialer Richtung aufeinanderfolgenden
bei Querschnittsverdickungen vorgesehen sind. Rinnen und Rippen ausgestattet sind und daß die
Bei den bekannten Leitwerken dieser Art, bei de- Rinnen — im Querschnitt gesehen — als schwach
nen die Anzahl der Flügel zwischen etwa sechs bis bogenförmig verlaufende Ausnehmungen ausgebildet
zehn Flügeln auf dem Umfang des Trägerrohres 40 sind und die Rippen Scheitellinien von benachbarten
schwankt, ist es oekannt, für die Flügel Bleche mit Rinnen darstellen, wobei der Flügel eine bis über die
gleichmäßiger Dicke zu verwenden, wobei die Flügel Hälfte der Flügellänge reichende und von einer
an der vorderen Stirnfläche schräg zurückgehend vorderen Abrundung abgehende abfallende Schulterverlaufen.
Bei einer anderen Ausbildung des Flügel- partie aufweist und — im Querschnitt gesehen —
leitwerks weisen die Flügel eine nach außen sich ver- 45 spitz zuläuft, so daß die Rinnen und Rippen radial
jungende Querschnittsfläche auf, wobei Querschnitts- gcstallelt in einem Abstand von der vorderen
verdickungen vorgesehen sind. Solche Querschnitts- Schulterpartie beginnen.
verdickungen verlaufen hierbei längs der äußeren Bei einer solchen Ausbildung des Flügelquer-
Flügelkante. Die Querschnittsverdickungen an den Schnitts des Leitwerks für flügelstabilisierte Geschosse
Flügeln dienen dem Zweck, den Flügel zu versteifen, 50 erzielt man in Verbindung mit einer erhöhten Steifig-
um ein stabiles Leitwerk zu erhalten. Es ist weiterhin keit und Standfestigkeit der Flügel günstige aero-
bekannt, eine Versteifung des Leitwerks dadurch dynamische Eigenschaften für das Leitwerk. Die
vorzunehmen, daß ein Ringleitwerk verwendet wird, längsvcrlaufenden Rinnen und Rippen an den Seiten-
bei dem die Flügel durch ein oder zwei im radialen flächen der Flügel wirken stabilisierend für die Gas-
Abstand voneinander angeordnete Ringe miteinander 55 und Luftströmung. Es werden für diese Strömungen
verbunden werden. gleichsam Leitbahnen geschaffen, die ein Richten der
Bei einem Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Strömung längs der Leitwerkachse veranlassen. Da-
Geschosse geht es nicht nur um die Erzielung eines durch ergibt sich eine stabilisierende Wirkung nicht
stabilen Leitwerks, sondern auch darum, eine nur für den frei stehenden Flügel des Leitwerks
günstige Lösung hinsichtlich der aerodynamischen 60 selbst, sondern auch für die durch das Leitwerk
Wirkungen des Leitwerks zu erhalten. Hierbei er- strömende Luft bzw. die Gase. Das Entstehen von
geben sich für eine vorteilhafte Ausbildung des Schwingungen in der Luftströmung und an den
Flügelleitwerks für die Verwirklichung der zu stellen- Flügeln wird verhindert. Durch die stark abfallende
den Forderungen sich widersprechende Lösungen. Schulterpartie der Flügel mit der spitz zulaufenden
Es soll der freistehende Flügel eines Leitwerks sehr 65 Querschnittsgestaltung, bei der die Rinnen und Rip-
stabil sein und eine hohe Festigkeit aufweisen. Dies pen erst in einem Abstand von der stirnseitigen
läßt sich im allgemeinen nur dadurch erreichen, daß Schulterpartie beginnen, wird eine wesentlich ver-
der Leitwerkflügel eine bestimmte Dicke aufweist besserte Gas- oder Luftanströmung an das Leitwerk
erreicht, was zur Beseitigung de-o Auftretens von
Schwingungen an den Flügeln wesentlich mit beiträgt. Die Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit der
Flügel wird zugleich zusätzlich erhöht Die günstige aerodynamische Wirkung der Ausbildung des Leitwerks
gemäß der Erfindung mit der hohen Standfestigkeit und Widerstandsfähigkeit der Flügel bei
verhältnismäßig schmalem Querschnitt wirkt sich auch auf die laufbahn des Geschosses sowohl im
Rohr als auch während des Fluges günstig für die Stabilisierung aus. Das Geschoß kommt stabilisiert
vom Rohr ab und fliegt in einer stabilen ruhigen F'ugbahn. Dies hat insbesondere bei höheren Fluggeschwindigkeiten
einen günstigen Einfluß auf die Verringerung der Streuung und auf eine Verbesserung
der Flugweite.
Über die Flügelhöhe veiteilt sind vorzugsweise drei Rinnen an dem Flügel angeordnet. Durch die sich
dadurch ergebenden verhältnismäßig breiten Rinnen wird eine sehr wirksame aerodynamische Beeinflussung
der Luftströme erzielt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Leitwerk für flügelstabiUsierte
Geschosse gemäß der Erfindung, zum Teil in Ansicht und zum Teil im Schnitt, schematisch.
F i g. 2 zeigt das Leitwerk der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles H-H, zum Teil in Ansicht und zum Teil
im Schnitt, im Schema.
Das Leitwerk 1 weist ein Trägerrohr 2 zum Aufsetzen auf das Schwanzrohr eines flügelstabilisierten
Geschosses und eine Anzahl von Flügeln 3 auf. Bei dem dargestellten Beispiel sind dies acht Flügel 3,
die radial von dem Umfang des Trägerrohres 2 abgehen. Jeder Flügel 3 ist an seinen Seitenflächen mit
parallel zur Längsachse des Träger roh res verlaufenden
Rinnen 4, S und 6 sowie dazwischenliegenden Rippen 7 und 8 versehen. Jeder Flügel 3 hat eine
nach rückwärts stark abfallende stimseitige Schulterfläche 9, die sich von einer vorderen kurzen Abrundung
10 nach hinten erstreckt. Der abfallende Verlauf der Stirnfläche 9 nimmt mehr als die halbe
Länge des Flügels 3 ein und kann sich bis zu Dreiviertel der Flügellänge erstrecken. Danach folgt ein
verhältnismäßig kurzes Stück 11 der stirnseitigen Flügelbegrenzung von der größten Höhe des Flügels,
das parallel zur Längsachse des Trägerrohres 2 verläuft, worauf die Flügelhöhe in einer sanften Neigung
12 zum rückwärtigen Ende des Flügeis abfällt. Der Flügel überragt an beiden Enden die Länge des
ίο Trägerrohres 2 um ein vorbestimmtes Maß. Am
rückwärtigen Ende ist der Flügel 3 mit einer zum Trägerrohr 2 verlaufenden Abschrägung 13 versehen.
Die Rinnen 4, 5 und 6 sind — im Querschnitt gesehen — flach bogenförmig gestaltet, wobei die dazwischen
liegenden Rippen 7 und 8 im wesentlichen die Scheiteflinien der aneinandergrenzenden Flachbögen
darstellen. Die Endrippe 14 kann etwas breiter gehalten sein. Es können auch mehr als drei Rinnen
an einer Seitenfläche des Flügels 3 vorgesehen sein,
»° z. B. vier bis sechs Rinnen. Die Breite der Rinne darf
ein gewisses Maß nicht unterschreiten, damit die aerodynamische Wirkung des Richtens der vorbeislreichenden
Gas- oder Luftströmung nicht unterbunden wird. Es ist zweckmäßig, sich auf nur wenige
»5 Rinnen von verhältnismäßig großer Breite in bezug auf die Flügelhöhe zu beschränken. Vorteilhaft beginnen
und enden die Rinnen in einem vorbestimmten Abstand von der Vorderkante 9 und der Hinterkante
15 des Flügels 3, wodurch sich eine verbesserte
3» Standfestigkeit des Flügels selbst ergibt.
Die Flügel 3 sind — im Schnitt gesehen — zur vorderen Schulterfläche 9 schwach keilförmig zulaufend
ausgebildet, wobei die Seitenflächen des Flügelteils 3 α — im Querschnitt gesehen — spitz
zulaufen und einen bogenförmigen Verlauf haben. Der über die Länge des Trägerrohres 2 überstehende
Teil 3 b des Flügels kann sich nach hinten ebenfalls verjüngen. Die Flügel können — im Querschnitt gesehen
— sich nach außen in einem vorbestimmten Maß verjüngen. Das Trägerrohr und die Flügel können
einstückig sein. Das Leitwerk 1 besteht vorteilhaft aus einer Leichtmetall-Legierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Leitwerk für flügelstabilisierte Geschosse, wobei die vordere ™6ε}5ϋπ1«^ f£h bremsend
insbesondere für Werfergranaten, bestehend aus auswirken kann Dies bedemet daß eine Vergroßeeinem
Trägerrohr und von diesem radial frei ab- 5 rung des Flügelquerschnitts erhebliche Beeintrachtistehenden
Flügeln, deren Querschnittsfläche ver- gungen bei dem Stromungswiderstand zur Folge
iüngt ausgebildet ist, wobei Querschnittsverdik- haben kann, wie dies bei den an den freien Langskungen
vorgesehen sind, dadurch gekenn- kanten verdickten Flugein der^FaIl ist. Die Wahl
ζ e i c h η e t, daß die Seitenflächen der Flügel (3) eines hochfesten Materials verteuert das Leitwerk
mit mehreren zur Längsachse des Trägerrohres io zum Teil erheblich. Wählt man dagegen Flügel aus
(2) parallel ^erlaufenden, in radialer Richtung weniger hochfestem, aber preiswerteren! Material
aufeinanderfolgenden Rinnen (4, 5, 6) une Rip- müßte zum Ausgleich der Festigkeit die Dicke noch
pen (7, 8, 14) ausgestattet sind und daß die Rip- größer gewählt werden was jedoch nachteilig ,st.
pen (4, 5, 6) — im Querschnitt gesehen — als Es sind deshalb Flügeldicken erwünscht, die so
schwach bogenförmig verlaufende Ausnehmun- 15 schmal wie möglich ausfallen, aber trotzdem den an
gen ausgebildet sind und die Rippen (7, 8) sich widersprechenden Bedingungen genügen. Dunn-Scheitellinien
von benachbarten Rinnen darstel- wandige Flügel unterliegen der Gefahr des Auftretens
len, wobei der Flügel (3) eine bis über die Hälfte von Schwingungen. Schwingungen stellen aerodynader
Flügellänge reichende und von einer vorderen misch gesehen Bremseinwirkungen dar, weil Wirbel-Abrundung
(10) abgehende abfallende Schulter- 20 bildungen entstehen können, die Storungsfaktoren
partie (9) aufweist und — im Querschnitt ge- sind und den Luftwiderstand erhohen. Dies alles hat
sehen — spitz zuläuft, so daß die Rinnen (4, 5, 6) bei den gesteigerten Geschwindigkeiten, mit denen
und Rippen (7, 8) radial gestaffelt in einem Ab- ftügelstabilisierte Geschosse abgeschossen werden
stand von der vorderen Schulterpartie (9) be- können, erhöhte Bedeutung.
ginnen. 25 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitwerk für
2. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- flügelstabilisierte Geschosse, insbesondere für Werkennzeichnet,
daß über die Flügelhöhe verteilt fergranaten, zu schaffen, durch dessen Gestaltung
vorzugsweise drei Rinnen an dem Flügel (3) bei den frei stehenden Flügeln einerseits eine erhöhte
angeordnet sind. Festigkeit des Leitwerks und andererseits stabilisie-
30 rend wirkende aerodynamische Eigenschaften erzielt
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