DE903320C - Verzoegerungsvorrichtung fuer Sprengladungen - Google Patents

Verzoegerungsvorrichtung fuer Sprengladungen

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DE903320C
DE903320C DEJ4270A DEJ0004270A DE903320C DE 903320 C DE903320 C DE 903320C DE J4270 A DEJ4270 A DE J4270A DE J0004270 A DEJ0004270 A DE J0004270A DE 903320 C DE903320 C DE 903320C
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detonator
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Expired
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DEJ4270A
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English (en)
Inventor
Arthur James Lowe
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/06Relative timing of multiple charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1954
J 42/0 IVb//8 e
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungszündvorrichtung, die verwendet werden1 soll, wenn; eine Anzahl von durch eine detonierende Zündschnur verbundenen Sprengladungen nicht gleichzeitig, sondern in vorbestimmten Zeitintervallen zwischen den Zündungen zünden soll.
Wenn man die Zündung einer Reihe von Sprengschüssen durchführen' will, die durch vonbestimmte Zeitintervalle getrennt sind, war es bisher üblich, die Zündungen der Sprengladungen durch eine Anzahl von mit elektrisch miteinander verbundenen Verzögerungszündern versehenen Sprengkapseln hervorzurufen, wobei der Zünder für jede Sprengkapsel ein Verzögerungselement hat, das das gewünschte Verzögerungsintervall zwischen seinem elektrischen Zündelement und der darin enthaltenen Initialsprenigstoffladung hervorrufen! kann. Es wäre unter gewissen Umständen zweckmäßiger, wenn beispielsweise die zu zündenden Sprengschüsse in erheblichen Abständen voneinander angeordnet sind, an Stelle von Sprengkapseln, die mit einzelnen elektrischen Verzögerungsizündern versehen sind, eine Verzögerungsvorrichtung zu verwenden, die ohne weiteres in eine detonierende Zündschnurfolge zwischengebaut werden kann, wodurch der gewünschte verzögerte Zündeffekt erzielt werden kann.
Es wurde bereits in der britischen Patentschrift 588 513 eine Verzögerungsver.bindung in Vorschlag gebracht, bestehend aus einer Länge eines
Zünders, von der eines ihrer detonierenden Enden in Entzündungslage in einem Ende des rohrförmigen Behälters eines Verzögerungssprengelementes in der Art einer Dauersprengkapsel befestigt ist, die eine Ladung einer in der Hitze entzündbaren abbrennbaren Verzögerungsmasse enthält, welche einer Ladung einer detonierenden ■ Zündermasse überlagert ist, einen detonierenden Zünder zu zünden vermag und auf Wunsch auch eine sich entzündende detonierende Ladung enthält, die über der abbrennenden. Verzögerungsladung liegt, und weiterhin aus einer zweiten Länge eines Zünders, von deren Enden eines an dem anderen Ende des rohrförmigen Behälters in einer durch die Zündung der Sprengmasse zu zündenden Lage sich befindet; es haben sich jedoch in der praktischen Ausführung erhebliche Schwierigkeiten in der Herstellung einer derartigen Vorrichtung herausgestellt, damit dieselbe befriedigend arbeitet, Wenn im besonderen eine detonierende Verzögerungsmasse direkt von einem Zünder entzündet wird, so kann sie ausgeblasen werden, ohne die Sprengladung des Zünders zu zünden, oder sie kann mit einer weit höheren Geschwindigkeit abbrennen, als nach ihrem Veras halten erwartet wird, wenn sie durch nichtexplosive Mittel entzündet wird.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus zwei metallischen, rohrförmigen Hülsenelementen, die durch ein Stück Rohr aus dehnbarem, elastischem, stoßaufnehmendem, ibiegsamem Material verbunden sind, worin ein Hülsenelement in ortsfester Lage eine Augenblickssprengkapsel und das andere eine Verzögerungssprengkapsel enthält, so daß das geschlossene Ende der Augenblickssprengkapsel und das offene Ende der Verzögerungssprengkapsel beide gegen das Rohr zeigen und dieses einen geringeren Durchmesser hat als das Rohr der Augenblickssprengkapsel und jedes Hülsenelement an seinem von der Länge des aus biegsamem Material bestehenden Rohres abgelegenen Ende offen ist und einen Durchmesser hat, der die Einführung eines Stückes einer detonierenden Zündschnur gestattet. Das Rohr aus dehnbarem, elastischem, stoßaufnehmendem, biegsamem Material ist für die Flammengase bestimmt, die durch die Augenblickssprengkapsel gegen das \rerzögerungs zündelement der Verzögerungssprengkapsel geschleudert werden, wobei in dem zweiten rohrförmigen Gehäuse ein verengter, aber ausdehnbarer Durchgang den Stoß verringern kann, dem das brennbare Verzögerungszündelement bei seiner Entzündung ausgesetzt wird. Das rohrföraiige Hülsenelement, das die Verzögerungssprengkapsel umgibt, ist in erwünschter Weise in Abschnitte unterteilt, von denen einer mit dem aus stoßaufnehmendem Material bestehenden Rohr und dem Abschnitt der Verzögerungssprengkapsel verbunden ist, der in der Nähe der Mündung derselben liegt, und der andere mit der Verzögerungssprenigkapsel an einer von ihrer Mündung weiter entfernten Stelle verbunden ist.
Die Lage der Augeniblickssprengkapsel und der Verzögerungssprengkapsel in den rohrförmigen, hülsenförmigen Elementen wird zweckmäßig gesichert, indem man vorteilhaft dieselben mit einer Zwischenlage aus elastischem Pufferungstnaterial krempelt, die den Ausschluß von Wasser aus dem Innern· der Gesamt anordnung bei feuchten Lagerungsbedingungen unterstützen kann. Um das Krempeln der rohrförmigen Hülsenelemente auf dem ausdehnungsfahigen, elastischen, stoß auf nehj menden, biegsamen Material zu erleichtern und das ■ letztere offen zu halten:, können in die Enden des ι Rohres zweckmäßig kurze Stücke eines steifen, am Ende offenen Rohres, vorzugsweise von kleinerer Bohrung, eingeführt werden, die einen Flansch an einem Ende haben können, um ihre Verschiebung während des Zusammenbaus zu begrenzen.
Zünd anordnungen gemäß der Erfindung bestehen aus Stücken von detonierender Zündschnur, von denen jede an einem Ende einer Vorrichtung der beschriebenen Art befestigt ist. Die Befestigung der detonierenden Zündschnur kann zweckmäßig durch Krempeln erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, die einen Längsschnitt durch einet Vorrichtung darstellt, die zwischen einer detonierenden Zündschnurfolge eingebaut ist.
In der Zeichnung stellt 1 eine rohrförmige Hülse aus Metall dar, das gekrempelt werden kann; sie hat an einem Ende einen kleineren Durchmesser als am anderen. Ein metallisches Sprengkapselrohr 2 ist mit seinem geschlossenen Ende gegen das engere Ende der Hülse 1 gerichtet. Die Hülse 1 ist gewünschtenf alls aus dem gleichen Metall hergestellt wie das Sprengkaps&lrohr 2. Eine mit biegsamem Gewebe abgedeckte und außen wasserfeste detonierende Zündschnur 3 bzw. 4 hat einen Kern von Pentaerythrittetranitrat. Ein dickwandiges Rohr 6 besteht aus weichem Gummi oder einem weichen gummiartigen Stoff, beispielsweise synthetischem Kautschuk, und kurze steife Metallrohre 7 und 8 haben an einem Ende Flansche. Die Bohrung des Rohres 7 ist kleiner als die des Rohres 6, die selbst kleiner ist als die des Sprengkapselrohres 2. Die Rohre 7 und 8 sind so kurz, daß sie nicht aufeinanderstoßen, wenn sie in das Rohr 6 eingeführt werden, soweit es die Flansche erlauben. Eine rohrförmige Hülse 9 ähnelt der Hülse 1, ist aber in ihrem weiteren Abschnitt von kürzerer Länge, und das Rohr 6 wind zwischen den steifen Rohren 7 und 8 und engeren Enden der Hülsen 1 und 9 zusammengedrückt. Eine Hülse 11 ähnelt in ihrer Beschaffenheit und Lage der Hülse 1. Ein Sprengkapselrohr 12 ist ähnlich dem Sprengkapselrohr 2 angeordnet. Das Sprengkapselrohr 2 ist mit einer sekundären Zündersprengladung 24 und einer primären Initial sprengstoff ladung 23 gefüllt, und das Sprengkapselrohr 12 ist mit einer sekundären Zündersprengiadung 24 und einer primären Zündersprengladung23 gefüllt. Ein an seinem offenen Ende mit einem Flansch versehenes Rohr 13 erstreckt sich in das Rohr 12 bis eben kurz vor die Ladung 23, und eis ist an seinem flanschlosen Ende mit einer verdichteten1 Ver?zögerungszündermasse 25 gefüllt. Diese Verzögerungszündermasse besteht Vorzugs-
weise aus einem Bleisalz einer Polynitrophenolverbindung. Zwischen dem mit dem Flansch versehenen, die Verzögerungsmasse enthaltenden Rohr und dem Sprengkapselrohr ist ein mit Reibung passendes Papierrohr angeordnet. Die Sprengkapselrohre 2 und 12 haben in kurzem Abstand von ihren öffnungen Vorsprünge 15 und 18. Dünne Gummirohre 29 wirken mit, um die Verbindungen zwischen den Sprengkapselrohren und den Metallhülsen 1, 9 und 11 wasserdicht zu machen.
Bei dem Zusammenbau der Vorrichtung wird djas mit dem Flansch versehene Rohr 7, soweit es geht, in ein Ende des Rohres 6 eingeführt, und letzteres wird durch das Ende der Hülse 1 eingesetzt, so daß ein flanschloses Ende innerhalb des engeren Abschnittes der Hülse liegt, und das Rohr 6 steht nach außen aus dem engeren Abschnitt vor, das dann an, dem Hals 26 festgedrückt werden kann. Das mit Ladung versehene Sprengkapselrohr 2, das mit der Gummibüchse 29 umschlossen ist, wird hierauf in das weitere Ende der Hülse 1, soweit es geht, eingeschoben, bis es durch den Vorsprung 15 angehalten wird, und dieser hat eine solche Lage, daß das geschlossene Ende des Sprengkap sei roh res mindestens dicht bis an den Flansch des Rohres 7 herankommt. Die Gummibüchse wird hierauf zwischen der Metallhülse und dem Sprengkap sei rohr in 16 festgedrückt. Das andere Ende des Rohres 6 mit dem mit einem Flansch versehenen Rohr 8 wird in dieses soweit als möglich eingeschoben und in das engere Ende der Metalihülse 9 eingeführt, bis ein flanschloser Abschnitt des Rohres 8 innerhalb des engeren. Abschnittes der Hülse 9 liegt, worauf das Rohr 6 zwischen dem Metallrohr 8 und der Hülse 9 durch Krempeln verklemmt wird. Die Verzögerungssprengkapsel, die aus dem mit Ladung versehenen Sprengkapselrohr· 12 mit dem mit Verzögerungsladung versehenen Rohr 13 besteht, und ihr sie umgebendes Papierrohr 10 werden hierauf, soweit es geht, nach vorn gestoßen, bis es durch den Vorsprung 18 gehalten wird, und zwar durch das Gummirohr 29 in dem weiteren Ende der Hülse 11, und darin durch eine Krempelung in 19 befestigt. Schließlich wird das offene Enide der kleineren MetaMhülseg auf dem Ende des Sprengkapselrohres 12 unter Zwischenlage eines Gummirohres 29 aufgekrempelt. Wenn man den so hergestellten. Zusammenbau verwenden will, wird eine detonierende Zündschnur 4 durch 'das enge Ende der Hülse 11 eingebracht, bis sie nahezu das geschlossene Ende des Sprengkapselrohres 12 berührt, und das Ende der Hülse um dasselbe bei 14 gekrempelt. Eine andere detonierende Zündschnur wird vorsichtig durch das Ende des Sprengkapselrohres 2 hindurchgeführt, bis sie gerade oder noch nicht ganz die Sprengladung 23 berührt, und dann in ihrer Lage in 28 ■durch Krempelung befestigt.
Wenn die Zündladung 3 durch eine detonierende Zündschnur, durch eine der zu zündenden Zünd-Sprengladungen oder durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezündet wird, so bewirkt dies eine im wesentlichen unrverzögerte Zündung der Ladungen) 23 und 24 und ein Bersten des Sprengkapselrohres 2 und auch eine Zerstörung der Hülse 1. Ein Teil der Flammengase dringt aber in das geflanschte Rohr 7 ein und baucht beim Durchgang durch das Rohr 6 dasselbe aus, wodurch seine überschüssige Energie herabgesetzt und bei dem Durchgang durch das geflanschte Rohr 8 und Eintreten in das geflanschte Rohr 9, das die Verzögerungszündermasse enthält, die Zündung der letzteren erfolgt, worauf diese Verzögerungsmasse augenblicklich mit der Geschwindigkeit verbrennt, für welche sie bestimmt war. Die Zünderladungen 23 und 24 in dem Sprengkapselrohr 12 werden daher nach dem gewünschten vorbestimmten Zeitintervall gezündet, und ihreZündung hat die Zündungder detonierenden Zündschnur 4 zur Folge. Da die Zündgeschwindigkeit in der detonierenden Zündschnur von der Größenordnung von 6700 m je Sekunde ist, so wird die einzige wirksame Verzögerung in der Verbindung mit der erwähnten, mit 'der detonierenden Zündschnur 4 verbundenen Zündladung daher durch die Verzögerungsmasse 13 (25) geschaffen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verzögerungsvorrichtung für Sprengladungen, bestehend aus zwei metallischen, rohrförmigen, hülsenförmigen Elementen, die durch ein Rohr aus dehnungsfähigem, elastischem, stoßaufnehmendem Material verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hülsenelement in fester Lage eine Augenblickssprengkapsel und das andere eine Verzögerungssprengkapsel so angeordnet enthält, daß das (geschlossene Ende der Augenblickssprengkapsel und das offene Ende der Verzögerungssprengkapsel beide gegen 1°° das erwähnte Rohr zeigen, welches einen engeren Durchmesser als das Rohr der Augenblickssprengkapsel hat, und daß jedes Hülsenelement an seinem von dem Rohr aus biegsamem Stoff weiter abliegenden Ende offen' ist und einen solchen Durchmesser hat, daß eine detonierende Zündschnur eingeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige, hülsenförmige Element, das die Verzögerungssprengkapsel umschließt, aus zwei Abschnitten besteht, von denen ein Abschnitt an dem aus stoßaufnehmendem Stoff bestehenden Rohr und der in der Nähe der Mündung der Verzögerungssprengkapsel gelegenen Zone befestigt ist und der andere Abschnitt mit der Verzögerungssprengkapsel an einer von seiner Mündung weiter ab gelegenen Stelle verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Elemente die detonierenden Zündschnüre durch Krempelung in ihrer festen Lage festhalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft der Krempelung eine Lage aus elastisch pufferndem Stoff vorhanden ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des aus dehnungsfähigem, elastischem, stoßaufnehmendem, biegsamem Stoff bestehenden Rohres ein kurzes, steifes, am Ende offenes Rohr enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der steifen, am Ende offenen Rohre eine kleinere Bohrung als das Rohr aus dehnungsfähiigem Stoff hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der steifen Rohre einen Flansch an dem offenen Ende trägt, der andern Ende des aus dehnungsfähigem, biegsamem Stoff bestehenden· Rohres liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5719 1.54
DEJ4270A 1950-06-15 1951-06-16 Verzoegerungsvorrichtung fuer Sprengladungen Expired DE903320C (de)

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