DE4240084A1 - Tandemgefechtskopf mit piezoelektrischen Aufschlagzündern - Google Patents
Tandemgefechtskopf mit piezoelektrischen AufschlagzündernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tandemgefechtskopf nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tandemgefechtsköpfe werden vornehmlich zur Bekämpfung von Zie
len, wie z. B. Panzern, verwendet, die mit sogenannten ERA-Boxen
versehen sind. ERA-Boxen sind explosionsfähige Körper, welche
die Aufgabe haben, beim Auftreffen eines Geschosses zu explo
dieren, um dadurch die Wirkung des Geschosses zu minimieren.
Aus der DE-OS 41 30 646 ist ein Tandemgefechtskopf, beispiels
weise eine Panzerfaust, bekannt, die aus einer Vorladung und
einer räumlich nachgeschalteten Hauptladung besteht. Die Vor
ladung wird vor der Hauptladung gezündet und bewirkt eine Vor
schädigung des getroffenen Ziels, so daß die zeitlich verzögerte
Hauptladung voll wirksam ist. Die Zündung der Hauptladung er
folgt berührungslos durch die Vorladung und zwar durch Licht,
welches von der Vorladung bei ihrer Detonation erzeugt wird.
Hierzu ist im Stromkreis des Zünders der Hauptladung eine
Photodiode angeordnet, die kurz nach der Detonation der
Vorladung anspricht.
Um eine maximale Schädigung des getroffenen Ziels zu erreichen,
muß die Hauptladung nach einem genau festgelegten Zeitpunkt nach
der Detonation der Vorladung gezündet werden. Dies wird bei der
DE-OS 41 30 646 durch ein Verzögerungsteil erreicht, welches im
Stromkreis des Zünders der Hauptladung angeordnet ist.
Die DE-OS 39 42 841 beschreibt einen Tandemgefechtskopf der vor
genannten Art, wobei die Hauptladung einen piezoelektrischen
Aufschlagzünder aufweist. Piezoelektrische Aufschlagzünder ent
halten im wesentlichen einen elektrischen Wandler (Aufschlag
sensor) zur Erzeugung der Zündspannung und einen Detonator. Die
Zündspannung für den Detonator entsteht, wenn beim Auftreffen
auf ein Ziel eine Schockwelle auf den Aufschlagsensor trifft.
Als Sensoren werden Piezoelemente verwendet. Die Zündung der
Hauptladung erfolgt demnach berührungslos.
Die Funktionsweise eines piezoelektrischen Aufschlagzünders ist
z. B. in der DE-PS 11 45 522 oder US-PS 2,894,457 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tandemgefechts
kopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß die Zündung berührungslos erfolgt, absolut zuverlässig ist
und zur Zündung der Ladungen zwei vollkommen gleiche Zünder
verwendet werden, die getrennt als selbständige Baugruppen
hinter den Ladungen ohne elektrische Verbindungen untereinander
angeordnet sind und die Detonation der Hauptladung nach einer
geforderten Verzögerungszeit erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auch der
Zünder der Vorladung einen piezoelektrischen Aufschlagzünder um
faßt, der durch eine Schockwelle auslösbar ist und die Gehäuse
konstruktion sowie die Anordnung der Zünder und die Materialzu
sammensetzung des Gehäuses so gewählt sind, daß die Laufzeit
der Schockwelle eine gewünschte Verzögerung der Hauptladung be
wirkt.
Durch die Verwendung von piezoelektrischen Aufschlagzündern so
wohl für die Vorladung als auch für die Hauptladung, werden zur
Zündung keine mechanisch bewegbaren Teile verwendet. Außerdem
werden zwei vollkommen gleiche Zünder eingebaut. Hierdurch ist
die Zündvorrichtung sicherer und auch einfacher und damit
kostengünstiger herzustellen, da kein neues amtliches Genehmi
gungsverfahren erforderlich ist. Piezoelektrische Aufschlag
zünder zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit aus. Die
Laufzeit der Schockwelle bis zum Zünden der Hauptladung und da
mit die gewünschte Verzögerung ist durch die Gehäusekonstruk
tion, die Anordnung der Zünder und die Materialzusammensetzung
des Gehäuses festzulegen.
Zweckmäßigerweise ist die Vorladung mitsamt ihrem Zünder in
einem aus dem Gehäuse in Flugrichtung herausfahrbaren Abstands
halter angeordnet, wobei der Abstandshalter aus zwei ineinander
schiebbaren Segmenten besteht. Die Vorladung ist in Flug
richtung gesehen, im vordersten Segment angeordnet. Beide
Segmente sind in das Gehäuse des Gefechtskopfes einschiebbar.
Beide Ladungen, nämlich Vorladung und Hauptladung, sind in
bevorzugter Ausführungsform Hohlladungen, wobei der Tandemge
fechtskopf bevorzugt als Panzerfaust verwendet wird.
Die Zünder sind beide piezoelektrische Aufschlagzünder, wie sie
z. B. in der DE-PS 11 45 522 oder US-PS 2,894,457 beschrieben
sind. Piezoelektrische Aufschlagzünder bestehen im wesentlichen
aus einem Aufschlagsensor, der beim Auftreffen der Schockwelle
eine Zündspannung an einen Detonator leitet. Der Detonator
bringt anschließend, wie bekannt, eine Primärladung zur Explo
sion, durch welche die Hauptladung oder Sekundärladung gezündet
wird. Im Detonator kann eine Verzögerungsladung angeordnet sein.
Vorteilhafterweise weist der Abstandshalter eine vordere Kappe
auf, die mit einem Impulsdämpfer versehen ist. Hierdurch rea
giert die Zündung weniger empfindlich.
Versuche haben ergeben, daß die durch das Auftreffen des Tandem
gefechtskopfs auf ein Ziel erzeugte erste Schockwelle im piezo
elektrischen Aufschlagzünder an der Vorladung, bzw. im darin
angeordneten Piezoelement eine elektrische Spannung von weit
über 500 V erzeugt. Diese Spannung ist weit höher als sie vom
Detonator der Vorladung benötigt wird, so daß die Vorladung immer
sicher und zuverlässig gezündet wird.
Dieselbe erste Schockwelle erreicht wenig später den piezo
elektrischen Aufschlagzünder der Hauptladung. Ist der Tandemge
fechtskopf nahezu rechtwinklig auf sein Ziel aufgetroffen, so
ist die Schockwelle intensiv genug, daß die im Piezoelement des
zur Hauptladung gehörenden Zünders erzeugte Spannung ausreicht,
den zugehörenden Detonator zu zünden. Trifft der Tandemge
fechtskopf jedoch unter einem spitzen Winkel auf ein Ziel auf,
so reicht die Intensität der vom Aufprall ausgehenden Schock
welle oftmals nicht aus, um im Piezoelement des Zünders der
Hauptladung eine für den Detonator hinreichende Spannung zu
erzeugen.
Dies ist erfindungsgemäß auch gar nicht nötig, da kurz nach dem
Aufprall die Vorladung detoniert und diese Detonation eine
eigene zweite Schockwelle auslöst, die sich in Richtung Zünder
der Hauptladung fortpflanzt. Diese zweite Schockwelle ist so
intensiv, daß die im Piezoelement des Zünders der Hauptladung
erzeugte Spannung auch bei extrem kleinen Auftreffwinkeln des
Geschosses auf ein Ziel einen hinreichend groben Wert annimmt,
so daß die Hauptladung immer sicher gezündet wird.
Beim Schieben gegen ERA-Boxen wurden diese von der Vorladung
durchschlagen, so daß der Strahl der Hauptladung nahezu unge
stört durch das von der Vorladung erzeugte Loch in der Box hin
durch fliegen konnte.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur näher
beschrieben.
Die Figur zeigt einen Tandemgefechtskopf mit einer in einem
Gehäuse 5 angeordneten Hauptladung 2, die als Hohlladung ausge
bildet ist und eine Einlage 7 aus Kupfer aufweist. Zur Zündung
ist am hinteren Ende des Gehäuses 5, welches sich dort keil
förmig zuspitzt, ein piezoelektrischer Aufschlagzünder 4 ange
ordnet. Zwischen diesem Zünder 4 und der Hauptladung 2 ist eine
Primärladung 8 und ein Inertkörper 9 als Detonationswellenlenker
angeordnet.
In Flugrichtung gesehen vor der Hauptladung 2 verjüngt sich das
Gehäuse 5 und bildet dort eine ringförmige Öffnung, die als
Abstandshalterführung 10 ausgebildet ist. In dieser Abstands
halterführung 10 ist ein Abstandshalter 6 geführt, der aus zwei
Segmenten 6a, 6b besteht und dessen Segment 6a in der Ab
standshalterführung 10 verschiebbar gelagert ist. Der Abstands
halter 6 ist so dimensioniert, daß sich in dem freien Raum 11
über der Einlage 7 ein Hohlladungsstachel ausbilden kann. Das
Segment 6a des Abstandshalters 6 ist über ein Gewinde 12 im
ausgezogenen Zustand feststellbar. Im Segment 6a ist das Segment
6b geführt, in dem eine Vorladung 1 mit zugehörigem Zünder 3
angeordnet ist. Die Primärladung für die Vorladung 1 ist mit dem
Bezugszeichen 13 bezeichnet. Es ist kein Detonationswellenlenker
vorgesehen. Das Segment 6b ist in das Segment 6a des Abstands
halters 6 einschiebbar und ist zur Feststellung an seinem zum
Segment 6a gewandten Ende mit einem Gewinde 14 versehen. An
seiner Spitze ist auf dem Segment 6a des Abstandshalters 6 eine
halbkugelförmige Kappe 15 aufgesetzt. Damit die Zündung nicht zu
empfindlich reagiert, z. B. beim Streifen von Bäumen etc., ist
die Kappe 15 vorteilhafterweise mit einem nicht gezeigten Im
pulsdämpfer versehen. Auf der Vorladung ist, wie bei Hohlla
dungen üblich, eine Einlage 16 aufgesetzt.
Beide Zünder 3, 4 sind piezoelektrische Aufschlagzünder. Da die
Laufzeit einer Schockwelle stark von der Weglänge, der Material
zusammensetzung und der Konstruktion des Gehäuses 5 abhängt,
müssen diese die Verzögerungszeit beeinflussenden Größen so
gewählt sein, daß die Verzögerungszeit im gewünschten Rahmen
liegt. Sollte eine längere Verzögerungszeit erforderlich sein,
so kann in den Detonator der Hauptladung eine Verzögerungsladung
bzw. ein Verzögerungsglied eingebaut werden.
Claims (6)
1. Tandemgefechtskopf mit einem Gehäuse (5), in dem eine Vor
ladung (1) und eine räumlich dahinter angeordnete Haupt
ladung (2) mit jeweils einem Zünder (3, 4) angeordnet sind,
wobei die Vorladung (1) vor der Hauptladung (2) gezündet
wird und der Zünder (4) der Hauptladung (2) einen piezo
elektrischen Aufschlagzünder umfaßt, der durch eine Schock
welle auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der
Zünder (3) der Vorladung (1) einen piezoelektrischen Auf
schlagzünder umfaßt, der durch eine Schockwelle auslösbar
ist und die Gehäusekonstruktion sowie die Anordnung der
Zünder (3, 4) und die Materialzusammensetzung des Gehäuses
(5) so gewählt sind, daß die Laufzeit der Schockwelle eine
gewünschte Verzögerung der Hauptladung (2) bewirkt.
2. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorladung (1) mitsamt ihrem Zünder (3) in einem aus
dem Gehäuse (5) in Flugrichtung ausfahrbaren Abstandshalter
(6) angeordnet ist.
3. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstandshalter (6) aus zwei ineinander
schiebbaren Segmenten (6a, 6b) besteht.
4. Tandemgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladung (1) und die
Hauptladung (2) Hohlladungen sind.
5. Tandemgefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf eine Panzer
faust ist.
6. Tandemgefechtskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6) eine
vordere Kappe (15) aufweist, die mit einem Impulsdämpfer
versehen ist.
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