DE1283708B - Zuendvorrichtung - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F42c
Deutsche KL: 72 i-6
Nummer: 1283 708
Aktenzeichen: P 12 83 708.0-15 (B 87498)
Anmeldetag: 10. Juni 1966
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung mit mehreren piezoelektrischen Zündgeneratoren
und einer zur Erzeugung der mechanischen Stoßenergie für die piezoelektrischen Zündgeneratoren
vorgesehenen Hilfssprengladung, die mit Hilfe einer beliebigen Zündvorrichtung auslösbar ist.
Bei einer Zündvorrichtung der vorstehend genannten Art wirken zwei elektrisch parallelgeschaltete und
räumlich unmittelbar benachbarte piezoelektrische Zündgeneratoren auf ein elektrisches Zündelement ίο
ein, welches zur Auslösung der eigentlichen Sprengladung dient. Zwar wirkt die Hilfssprengladung bei
dieser bekannten Zündvorrichtung über eine zusätzliche mechanische Einrichtung nur mittelbar auf die
piezoelektrischen Zündgeneratoren ein, jedoch sind auch bereits andere Zündvorrichtungen bekannt, bei
denen eine durch eine herkömmliche Initiierungsladung gegebene Hilfssprengladung direkt auf einen
piezoelektrischen Zündgenerator wirkt.
Ausgehend von diesen bekannten Zündvorrichtun- ao
gen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst freizügige und genaue Erzeugung gleichzeitiger
und/oder zeitlich gestaffelter energiereicher Zündimpulse sicherzustellen, die an unterschiedlichen
Stellen einer Hauptsprengladung angeordneten Zünd- as
elemente gleichzeitig und/oder nacheinander auslösen. Diese Forderung besteht bei vielen Gefechtsköpfen, wie z. B. Hohlladungen, bei denen eine z. B.
an der Gefechtskopfspitze eingeleitete Detonation möglichst rasch zu einer oder mehreren bestimmten
Initiierungsstellen geleitet werden muß.
Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die von einer einzigen Hilfssprengladung
beaufschlagten piezoelektrischen Zündgeneratoren jeweils mit einem oder mehreren elektrischen Zündelementen
in Verbindung stehen und zum Zwecke der gleichzeitigen oder zeitlich unterschiedlichen Initiierung
der Zündelemente mit gleichen oder verschieden großen Abständen zum Initiierungspunkt
der Hilfssprengladung angeordnet sind.
Durch eine solche Anordnung einzelner Zündgeneratoren in beliebigen Abständen vom Initiierungspunkt
der Hilfssprengladung werden die einzelnen Zündgeneratoren von einer von der Hilfssprengladung
stammenden Detonationswelle gleichzeitig und/oder mit einer jeweils gewünschten Zeitverzögerung
erreicht und zur Abgabe elektrischer Energie veranlaßt. Eine solche Anordnung ist daher
besonders bei Gefechtsköpfen vorteilhaft, die eine exakt vorausbestimmbare Zündzeitdifferenz zwischen
einzelnen Initiierungsstellen an der Hauptsprengladung erforderlich machen. Durch den wahlweisen
Zündvorrichtung
Anmelder:
Bölkow GmbH, 8012 Ottobrunn;
Dipl.-Ing. Franz Rudolf Thomanek,
8899 Sandizell
Dipl.-Ing. Franz Rudolf Thomanek,
8899 Sandizell
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Franz Rudolf Thomanek,
8899 Sandizell;
Dr. Manfred Held, 8897 Pöttmes
Anschluß mehrerer Zündelemente an jeweils nur einem Zündgenerator ist zusätzlich die Möglichkeit
gegeben, diese genau zum gleichen Zeitpunkt von ihrem gemeinsamen Zündgenerator mit elektrischer
Energie beaufschlagten Zündelemente an unterschiedlichen Stellen der auszulösenden Hauptsprengladung
unterzubringen.
Sind mehrere elektrische Zündelemente an einem piezoelektrischen Zündgenerator, d. h. innerhalb des
gleichen Zündstromkreises angeschlossen, so werden die Zündelemente untereinander wahlweise parallel
oder in Serie geschaltet.
Die Serienschaltung hat dabei den Vorteil, daß sie gleichzeitig eine Widerstandsanpassung zwischen den
für sich allein niederohmigen elektrischen Zündelementen und dem relativ hochohmigen Piezokristall
bewirkt. Die elektrischen Laufzeiten von Zündelement zu Zündelement müssen dabei gegenüber den
Ansprechzeiten der einzelnen Zündelemente vernachlässigbar klein sein, was meist bereits durch die Abmessungen
herkömmlicher Gefechtsköpfe zwangläufig gegeben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die piezoelektrischen Zündgeneratoren mit ihren
Elektroden in eine isolierende Masse eingebettet oder durch metallene Materialien gegen die ionisierten
Gasschwaden des Sprengstoffes abgeschirmt, damit die von einer Detonation stammenden elektrisch gut
leitenden Gasschwaden die einzelnen Zündgeneratoren nicht kurzschließen können.
Gemäß einer etwas anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Verteilung der Stoßenergie auf die
gesamte Fläche der piezoelektrischen Zündgeneratoren eine Druckverteilungsplatte vorgesehen.
Mit Hilfe einer derartigen Druckverteilungsplatte reicht bei der Beaufschlagung nur weniger, einander
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3 4
unmittelbar benachbarter piezoelektrischer Zünd- In F i g. 2 ist ein piezoelektrischer Zündgenerator 6
generatoren auch bereits die Druckwelle einer her- gezeigt, der in eine isolierende Masse 5, z. B. Keramik
kömmlichen Zündvorrichtung zur Erzeugung ausrei- oder Kunststoff, eingebettet ist. Die mit den Elektro-
chender elektrischer Energie aus, wie sie z. B. durch den 7 α und7ö des Zündgenerators verbundenen
die bekannten Anstichkapseln gegeben ist. 5 Anschlußleitungen 8 sind an der der Einfallsrichtung
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnug dar- der Detonationswelle abgewandten Seite aus dem aus
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im der isolierenden Masse 5 bestehenden Block herauseinzelnen
zeigt geführt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die bei
F i g. 1 die Verteilung mehrerer piezoelektrischer der Umsetzung des Sprengstoffes durch die Detona-
Zündgeneratoren in oder an einer Sprengstoffladung, i0 tion entstehenden ionisierten Gasschwaden den
F i g. 2 einen in Isolierstoffmaterial eingebetteten Zündgenerator 6 bereits während der Ladungs-
Zündgenerator, aufbauzeit erreichen und seine Elektroden 7 α und 7 b
F i g. 3 eine Anordnung mehrerer Zündgenerato- elektrisch kurzschließen. Auch metallische Vorlagen
ren hintereinander in Verbindung mit einer Hilfs- zwischen Hilfssprengladung 2 und piezoelektrischem
sprengladung, 15 Zündgenerator 6 haben die gewünschte Abschirm-
Fig. 4 eine Anordnung mehrerer Zündgenerato- wirkung gegen die ionisierten Gasschwaden,
ren hintereinander in Verbindung mit einer herkömm- In Fig. 3 sind mehrere plättchenförmig aufein-
lichen Zündvorrichtung und einer Druckverteilungs- andergeschichtete piezoelketrische Zündgeneratoren 6
platte, gezeigt, die über Anschlußleitungen 8 mit elek-
F i g. 5 einen elektrischen Zündstromkreis bei ao trischen Zündelementen 9 verbunden sind. Die Zündausreichendem
elektrischem Zündenergieüberschuß generatoren 6 werden von einer säulenförmig des Zündgenerators und mit in Serie geschalteten ausgebildeten Hilfssprengladung 2 mit einer Detonaelektrischen
Zündelementen und tionswelle derart beaufschlagt, daß sie unmittelbar
F i g. 6 einen elektrischen Zündstromkreis mit nacheinander an die jeweils mit ihnen elektrisch verHilfsmitteln
zur Zündung niederohmiger, parallel- 25 bundenen Zündelemente 9 Zündimpulse abgeben,
geschalteter elektrischer Zünder bei nicht ausreichen- In F i g. 4 ist eine gleiche Anordnung von Zünddem
elektrischem Zündenergieüberschuß. generatoren 6 und elektrischen Zündelementen 9 wie
In F i g. 1 ist eine zentral angeordnete herkömm- in F i g. 3 gezeigt, die jetzt aber von einer herkömmliche
Zündvorrichtung 1 gezeigt, die z. B. eine als liehen Zündvorrichtung 10 mit relativ kleinen Ab-Anstichkapsel
bekannte herkömmliche Initiierungs- messungen, die in diesem Fall die Hilfssprengladung
ladung sein kann und auf eine kugelförmige Hilfs- ist, über eine Druckverteilungsplatte 11 beaufschlagt
sprengladung 2 eines bestimmten Durchmessers wirkt. werden und an die elektrischen Zündelemente 9 in
Diese kugelförmige Hilfssprengladung 2 bildet eine gleicher Weise Zündimpulse abgeben wie die Anordkleinere
Innenkugel, an deren Mantelfläche eine be- nung gemäß Fig. 3. Eine solche herkömmliche
stimmte erste Anzahl piezoelektrischer Zündgenera- Zündvorrichtung 10 kann eine in Fig. 3 gezeigte
toren 6 angebracht ist, und eine größere Außenkugel, größere Hilfssprengladung 2 immer dann ersetzen,
die die Innenkugel umschließt und an deren äußerer wenn nur wenige unmittelbar benachbart angeordnete
Mantelfläche eine zweite Anzahl piezoelektrischer piezoelektrische Zündgeneratoren 6 mit mechanischer
Zündgeneratoren 6 angebracht ist. Die einzelnen Stoßenergie beaufschlagt werden sollen und die
piezoelektrischen Zündgeneratoren 6 können über Abmessungen der diese Zündgeneratoren 6 bildenden
hier nicht gezeigte, beliebig verlegte elektrische Lei- 4° Piezokristall entsprechend klein sind,
tungen mit hier ebenfalls nicht gezeigten, beliebig In F i g. 5 ist der elektrische Zündstromkreis eines
angeordneten elektrischen Zündelementen verbunden der piezoelektrischen Zündgeneratoren 6 dargestellt,
sein. der in an sich bekannter Weise einen dem Zünd-Eine durch Zünden der Zündvorrichtung 1 aus- generator parallelgeschalteten Widerstand 12 zur
gelöste Detonation der Hilfssprengladung 2 bewirkt 45 Streustromunterdrückung und in Serie geschaltete
eine sich kugelförmig ausbreitende Detonationswelle, elektrische Zündelemente 9 aufweist. Da durch die in
die sich in der hier gezeigten Schnittdarstellung kreis- Serie geschalteten, für sich allein sehr niederohmigen
förmig ausbreitet und zu jeweils gleichen Zeiten die Zündelemente 9 eine Widerstandsanpassung gegenerste
und die zweite Anzahl der piezoelektrischen über dem hochohmigen piezoelektrischen Zündgene-Zündgeneratoren
6 erreicht und diese zur Abgabe 5° rator 6 stattfindet, ist die vom Zündgenerator 6 abelektrischer
Energie veranlaßt. Die auf der äußeren gegebene elektrische Energie groß genug, um die
Mantelfläche der kugelförmigen Hilfssprengladung 2 Zündelemente 9 auch ohne zusätzliche elektrische
angebrachten piezoelektrischen Zündgeneratoren 6 Bauteile zur Energiekonzentration oder Widerstandswerden
von der Detonationswelle also erst mit einer anpassung sicher zu zünden.
bestimmten Zeitverzögerung nach Ansprechen der 55 Werden die Zündelemente 9 dagegen in einem geauf
der Mantelfläche der inneren Kugel einlaborierten meinsamen elektrischen Zündstromkreis unterein-Zündgeneratoren6
erreicht. ander parallel geschaltet, so kann, wie in Fig. 6 Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die dargestellt, in bekannter Weise einem der Zündgenevon
einer bestimmten Stelle, z. B. der Gefechtskopf- ratoren 6 ein Kondensator 13 parallel geschaltet werspitze,
ausgehende Detonation mit vorherbestimm- 6o den, der wiederum seine Ladung bei Überschreiten
baren Zeitverzögerungen an beliebig viele einzelne einer bestimmten Schwellspannung über eine Vier-Zündgeneratoren
weiterzuleiten, die dann ihre so er- schichtdiode 14 an die untereinander parallelgeschalzeugten
Zündimpulse an in einem Gefechtskopf eben- teten Zündelemente 9 abgibt. Mit Hilfe eines solchen
falls beliebig angeordnete elektrische Zündelemente Kondensators 13 und einer Vierschichtdiode 14 wird
weitergeben. Eine an der Gefechtskopfspitze eingelei- e5 die von dem piezoelektrischen Zünder 6 abgegebene
tete Detonation kann also zu jedem beliebigen Zeit- elektrische Energie in bekannter Weise auf einen
punkt an jede beliebige Initiierangsstelle eines kurzen Spannungsstoß konzentriert, der ausreicht, um
Gefechtskopfes geführt werden. auch mehrere durch die Parallelschaltung gegenüber
dem piezoelektrischen Zündgenerator 6 als besonders niederohmige Last wirkende Zündelemente 9 sicher
zu zünden.
Claims (6)
1. Zündvorrichtung mit mehreren piezoelektrischen Zündgeneratoren und einer zur Erzeugung
der mechanischen Stoßenergie für die piezoelektrischen Zündgeneratoren vorgesehenen Hilfssprengladung,
die mit Hilfe einer beliebigen Zündvorrichtung auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einer einzigen Hilfssprengladung (2) beaufschlagten piezoelektrischen
Zündgeneratoren (6) jeweils mit einem oder mehreren elektrischen Zündelementen (9) in
Verbindung stehen und zum Zwecke der gleichzeitigen oder zeitlich unterschiedlichen Initiierung
der Zündelemente (9) mit gleichen oder verschieden großen Abständen zum Initiierungspunkt der
Hilfssprengladung (2) angeordnet sind.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem gemeinsamen
Zündstromkreis enthaltenen elektrischen Zündelemente (9) untereinander parallel geschaltet sind.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch as
gekennzeichnet, daß die in einem gemeinsamen Zündstromkreis enthaltenen elektrischen Zündelemente
(9) untereinander in Serie geschaltet sind, wobei deren Abstände zueinander so bemessen
sind, daß die elektrischen Laufzeiten des Zündimpulses vernachlässigbar sind.
4. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen
Zündgeneratoren (6) mit ihren Elektroden (7 a und 7 b) in eine isolierende Masse (5)
eingebettet oder durch metallene Materialien gegen die ionisierten Gasschwaden des Sprengstoffes
abgeschirmt sind.
5. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere säulenförmig
hintereinander angeordnete piezoelektrische Zündgeneratoren (6).
6. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung
der Stoßenergie auf die gesamte Fläche der piezoelektrischen Zündgeneratoren (6) eine
Druckverteilungsplatte (11) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 827 851, 2970 545,
2991716,3 006 280.
USA.-Patentschriften Nr. 2 827 851, 2970 545,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1456 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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