DE2046098A1 - Schaltungsanordnung für Raketenstartgeräte - Google Patents
Schaltungsanordnung für RaketenstartgeräteInfo
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Description
Li ce nt ia Patent- Verwaltungs-G.m.b .II.
Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
HH 70/10 16. September 1970
3l/Htz
'Schaltungsanordnung für Raketenstartgeräte"
Die Erfindung befaßt «ich mit einer Schaltungsanordnung für
Raketenstartgeräte zum Zünden von Zündkapseln, die wahlweise
einen Serien- oder Einzelschuß ermöglicht.
Die Zündung eines Raketentreibsatzes wird durch sogenannte
Zündkapseln eingeleitet, die in den Treibsätzen angeordnet sind. In diesen Zündkapseln befindet sich ein Heizdraht,
der von einer PuLvermenge umgeben ist. Bei Erhitzen des Heizdrahtes
entzündet sich die Pulvermenge, wodurch die Außenschal <i der Zündkapsel gesprengt und der Raketentreibsatz gezündot
wird.
Bei iiKihreren nebeneinander angeordneten Raketen (Raketenba
t tt»r Leri) ist z.B. gefordert, daß die Raketen entweder nach-(iinamler
in bestimmten Zeitabständen oder aber jede Rakete
einzeln gezündet werden kann. Zur Durchführung dieser Forderung ist eine elektromagnetische Schaltungsanordnung be-
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kannt, die mit Hilfe eines sogenannten Schrittschaltwerks
arbeitet. Die gesamte Schaltungsanordnung ist in die Raketenstartgeräte eingebaut. Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung
ist es jedoch, daß bei Vorliegen eines Kurzschlusses in einer Zündleitung die Zündkapseln, die an die nach der
kurzschlußbehafteten Leitung folgenden Zündleitungen angeschlossen
sind, nicht mehr gezündet werden können. Weiterhin ist ein Versagen des mechanischen Mitnehmers des Schrittschaltwerks
während einer Beschleunigung der Schaltungsanordnung möglich. Eine derartige Beschleunigung kann z.B. auftreten,
wenn die Raketenabschußgeräte an Flugkörpern montiert sind. Auch ist eine Verschmutzung der Kontakte des Schaltwerks
für einen einwandfreien Betrieb sehr störend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, die die obengenannten Nachteile beseitigt und ein einwandfreies Zünden mehrerer Raketen in
Serien- oder Einzelschuß von sowohl auf dem Erdboden insta! lierten
als auch an Plugkörpern angebrachten Abschußgeräten gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel
vorgesehen sind, die die Funktionen "Serien-11 oder "Einzelschuß"
mittels eines Betriebsartenwahlschalters und einer Abfeuertaste durch Anlegen einer Versorgungsspannung auslösen
und einen automatischen Ablauf des Zündvorganges auch bei einer Störung in einer oder mehreren Zündleitungen gewährleisten.
Die Versorgungsspannung ist bei der Funktion "Serienschuß" von einem elektronischen Schalter nacheinander auf mehrere
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Thyristoren schaltbar, wobei ein Taktgenerator mit einer bestimmten Taktfrequenz sowohl den elektronischen Schalter
als auch über einen Zähler und einen Decodierer die Thyristoren steuert. Der Taktgenerator gibt hierbei eine Frequenz
mit unterschiedlichem Taktverhältnis ab.
Bei der Funktion "Einzelschuß" erfolgt eine Umschaltung des
Taktgenerators, der gleichzeitig einen Zähler und einen elektronischen Schalter ansteuert, mittels einer digitalen
Steuereinheit auf eine höhere Taktfrequenz. Diese Taktfrequenz läuft so lange weiter, bis ein Stromsensor einen
geschlossenen Zündkreis festeteilt und ein Signal an die digitale Steuereinheit liefert. Hierauf schaltet der Taktgenerator
auf die ursprüngliche Frequenz, an dem Thyristor mit geschlossenem Zündkreis liegt die Zündspannung an und die digitale
Steuereinheit liefert nach der Zündung des Thyristors ein Stopp-Signal an den Taktgenerator. Die digitale Steuereinheit
liefert bei einem Dauerkurzschluß in einer Zündleitung kein Stopp-Signal an den Taktgenerator.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in der Schaltungsanordnung
keine Speicherelemente vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß nur die in der vorgegebenen Reihenfolge nächste
intakte Zündkapsel unabhängig von einem Kurzschluß oder einer Leitungsunterbrechung in der vorhergehenden Zündleitung gezündet
wird. Auch bei einem Kurzschluß oder einer Unterbrechung einer Zündleitung bleiben die Funktionen "Serien-" und "'Einzelschuß"
erhalten. Weiterhin läßt sich die Schaltungsanordnung anstelle der elektromagnetischen Schaltungsanordnung in die
Raketenstartgeräte einbauen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
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dargestellt. Mit 1 ist eine Zündeinheit bezeichnet, in der mehrere, z.B. 10 Thyristoren miteinander verschaltet sind,
von denen allerdings nur 3 Thyristoren 2, 3 und k gezeichnet
sind. Die Ausgänge der Thyristoren 2, J und 4 liegen an Heizdrähten
von nicht dargestellten Zündkapseln. Die Steuereingänge der Thyristoren stehen über einen Decodierer 5 und
einen BCD-Zähler 6 mit einem Taktgenerator 7t der von der
Versorgungsspannung gespeist wird, in elektrisch leitender Verbindung.
Die beiden Steuereingänge des Taktgenerators 7 sind mit 2 Ausgängen einer digitalen Steuereinheit 8 elektrisch leitend
verbunden. Eine der Verbindungsleitungen wird zum Umschalten der Frequenz der Taktimpulsfolge und die andere
Leitung zum Ausschalten des Taktgenerators 7 benötigt. Die digitale Steuereinheit 8 weist insgesamt 3 Eingänge auf, von
denen der erste Eingang an den Ausgang des Taktgenerators angeschlossen ist. Der zweite Eingang ist mit einem Betriebsartenwahlschalter
9 und der dritte Eingang mit dem Signalausgang eines Stromsensors 10 elektrisch leitend verbunden.
Die Versorgungsspannungseingänge der Thyristoren 2, 3 und k liegen
über die Arbeitskreise des Stromsensors 10 und eines elektronischen Schalters 11 an einer Abfeuertaste 12, durch den
die Versorgungsspannung sowohl an den elektronischen Schalter 11 als auch an den Taktgenerator 7 gelegt werden kann. Der
Steuereingang des elektronischen Schalters 11 steht mit dem Ausgang des Taktgenerators 7 in elektrisch leitender Verbindung,
Die Betriebsweise dieser Schaltungsanordnung sei zunächst anhand der Funktion "Serienschuß" beschrieben, bei der der
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Betrxebsartenwahlschalter 9 die gezeichnete Lage einnimmt und die Versorgungsspannung über den elektronischen Schalter 11
und den Stromsensor 10 nacheinander auf die Thyristoren 2, 3 und k und somit auch auf die Zündkapseln geschaltet wird.
Der automatische Zündvorgang der Thyristoren 2, 3 und 4 wird
durch eine Betätigung der Abfeuertaste 12 eingeleitet und läuft folgendermaßen ab: Zunächst läuft der Taktgenerator 7 frei an
und speist seine Taktfrequenz in den BCD-Zähler 6. Der Decodierer 5 setzt den BCD-Code in einen ( ^y-Code um und legt bei
jedem Schritt nacheinander für 20 msec einen Steuerimpuls an den Steuereingang der Thyristoren 2, 3 und 4. Die Zeit zwischen
zwei Zündungen zweier benachbarter Thyristoren beträgt 25 msec,
so daß in diesem Beispiel nach 250 msec sämtliche Thyristoren
einmal mit Strom beaufschlagt worden sind. Parallel zu den Steuerimpulsen wird gleichzeitig mit dem Takt des Taktgenerators
7 der elektronische Schalter 11 gesteuert und in dem gleichen Rhythmus die Versorgungsspannung an die Spannungseingänge
der Thyristoren 2, 3 und 4 gelegt. Es kann allerdings
nur der Thyristor zünden, an dem sowohl die Steuerspannung am
Gitter als auch die Versorgungsspannung an dem Spannungseingang
anliegt. Es muß immer die UND-Bedingung (Versorgungsspannung
und Gitterimpuls) erfüllt sein.
Um die geforderte Zündfolgezeit von 25 msec beim Serien-Betrieb
zu realisieren, muß der Taktgenerator 7 so aufgebaut sein, daß er eine Taktfolge mit unterschiedlichem Taktverhältnis abgibt.
Für die Zeit von 20 msec gibt der Taktgenerator 7 eine logische L-Information ab, die den elektronischen Schalter 11
steuert und gleichzeitig als Zählimpuls für den BCD-Zähler 6
dient. Aus der Zählinformation läßt sich mit Hilfe des De-.codierers
5 der Zündimpuls ableiten. Der Zähler wird bei jedem
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,Einschalten durch die Abfeuertaste 12 auf ein logisches
O-Signal gesetzt, so daß immer eine fortlaufende Zündfolge
vom Thyristor 2 zum Thyristor k gewährleistet ist.
Tritt der Fall ein, daß eine Zündkapsel in der Rakete zum Kurzschluß zusammenbrennt und der Start nicht eingeleitet wurde,
so erfolgt die Stromunterbrechung nach ca 20 msec durch die Schaltungsanordnung selbst, und zwar tritt nach der Stromunterbrechung
eine Pause von 5 msec bis zur Zündung der nächsten Zündkapsel ein. In gleicher Velse verhält sich die Schaltungsanordnung,
wenn eine oder mehrere Zuführungsleitungen zu den Zündkapseln Kurzschluß gegen Masse haben. Ist jedoch eine Zündleitung
unterbrochen, so erkennt die Schaltungsanordnung den Zündkreis so, als wäre die Zündkapsel bereits gezündet worden.
Bei der Funktion "Einzelschuß11 soll mittels der Schaltungsanordnung
lediglich ein Thyristor gezündet und damit nur eine Rakete gestartet werden. Hierzu wird der Betriebsartenwahlachalter
9 im Raketenstartgerät in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage gelegt. Durch diese Schaltinformation
erfolgt eine Umschaltung der Taktfrequenz des Taktgenerators 7 mittels der digitalen Steuereinheit 8 auf eine
höhere Taktfrequenz. Wie beim "Serien-Betrieb" wird gleichzeitig mit dem elektronischen Schalter 11 auoh der Zähler 6 angesteuert.
Wurden vorher bereits mehrere Zündkapseln gezündet, so läuft der Taktgenerator 7 mit der erhöhten Taktfrequenz
so lange weiter, bis der Stromsensor 10 einen geschlossenen Zündkreis festgestellt hat. Der Stromsensor 10 liefert bei
Erkennung eines geschlossenen Zündkreises ein Signal an die digitale Steuereinheit 8, welche ihrerseits den Taktgenerator
7 auf die ursprüngliche Frequenz schaltet. Meldet der Stromsensor
10 innerhalb von 20 msec eine Stromunterbrechung dieses
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Zündkreises, d.h. daß der diesem Zündkreis zugehörende Thyristor
gezündet worden ist und damit jetzt ein offener Zündkreis vorliegt
dann liefert die digitale Steuereinheit 8 zusätzlich ein Stopp-Signal an den Taktgenerator 7· Das Stopp-Signal verhindert
ein Weiterschalten auf den nächstfolgenden Zündkreis. Die
nächste Zündung eines Thyristors kann dann erst durch erneutes Drücken der Abfeuertaste 12 erfolgen, wodurch der Zähler 6
auf Null gesetzt und der nächste geschlossene Zündkreis in sehr kurzer Zeit aufgesucht wird.
Liegt in einer Leitung ein Kurzschluß in Form einer zusammengebrannten
Zündkapsel, die vorher mit Strom beaufschlagt worden ist, oder ein Leitungskurzschluß gegen Masse vor, dann
liefert die digitale Steuereinheit 8 aufgrund des Dauerkurzschlußstromes kein Stopp-Signal. Es wird vielmehr wie beim
"Serien"-Betrieb der Strom nach 20 msec abgeschaltet und nach weiteren 5 msec auf den nächsten Zündkreis geschaltet. Dieser
Vorgang wird selbsttätig so lange fortgeführt, bis eine intakte
Zündleitung gefunden worden ist, und die Zündung ordnungsgemäß abläuft. Ein durch eine defekte Zündleitung unterbrochener
Zündkreis kann als offener Zündkreis angesehen werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schaltungsanordnung mit Silicon-Kautschuk zu einer vollständig
gekapselten Einheit zu vergießen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Ausgänge kurzschlußsicher und die Eingänge gegen Verpolung
geschützt anzuordnen. Eine derartig vergossene Einheit läßt sich leicht in Raketenstartgeräte einbauen.
7 Seiten Beschreibung
5 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 1 Fig.
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Claims (2)
- HH 70/59 ·Patentansprüche[1.) !Schaltungsanordnung für Raketenstartgeräte zum Zünden von ^—' Zündkapseln, die wahlweise einen Serien- oder Einzelschuß ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Funktionen "Serien-" oder "Einzelschuß" mittels eines Betriebsartenwahlschalters (9) und einer Abfeuertaste (12) durch Anlegen einer Versorgungsspannung auslösen und einen automatischen Ablauf des Zündvorganges ^ auch bei einer Störung in einer oder mehreren Zündleitungen gewährleisten.
- 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung bei der Funktion "Serienschuß" von einem elektronischen Schalter (11) nacheinander auf mehrere Thyristoren (2, J, k) schaltbar ist, wobei ein Taktgenerator (7) mit einer bestimmten Taktfrequenz sowohl den elektronischen Schalter (11) als auch über einen Zähler (6) und einen Decodierer (5) die Thyristoren (2, 3» ^) steuert.3·) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (7) eine Frequenz mit unterschiedlichem Taktverhältnis abgibt.k.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Funktion "Einzelschuß" eine Umschaltung des Taktgenerators (7), der gleichzeitig einen Zähler (6) und einen elektronischen Schalter (11) ansteuert, mittels einer digitalen Steuereinheit (β) auf eine höhere Taktfrequenz erfolgt, und daß diese Taktfrequenz so lange weiterläuft bis ein Stromsensor (10) einen geschlossenen Zündkreis feststellt und ein Signal an die digitale Steuerein-209816/0450HH 70/39 ~\~heit (8) liefert, worauf der Taktgenerator (7) auf die ursprüngliche Frequenz schaltet, an den Thyristor (2, 3 oder 4) mit geschlossen·; >~ Zündkreis die Zündspannung anlegt und die digitale Steuereinheit (8) nach der Zündung des Thyristors {2, 3 oder k) ein Stopp-Signal an den Taktgenerator (7) liefert.5«) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dauerkurzschluß in einer Zündleitung die digitale Steuereinheit (8) kein Stopp-Signal an den Taktgenerator (7) liefert.209816/0450Leerseitem;»ft
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