DE3131715A1 - Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme - Google Patents

Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme

Info

Publication number
DE3131715A1
DE3131715A1 DE19813131715 DE3131715A DE3131715A1 DE 3131715 A1 DE3131715 A1 DE 3131715A1 DE 19813131715 DE19813131715 DE 19813131715 DE 3131715 A DE3131715 A DE 3131715A DE 3131715 A1 DE3131715 A1 DE 3131715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
firing
switching element
switching
relay
electronic switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813131715
Other languages
English (en)
Inventor
Günther Ing.(grad.) 3582 Felsberg Hesse
Günter Ing.(grad.) 5401 Waldesch Junkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann and Co GmbH filed Critical Wegmann and Co GmbH
Priority to DE19813131715 priority Critical patent/DE3131715A1/de
Priority to DE8282105611T priority patent/DE3273906D1/de
Priority to EP82105611A priority patent/EP0071734B1/de
Publication of DE3131715A1 publication Critical patent/DE3131715A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/001Functional circuits, e.g. logic, sequencing, interlocking circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Akte 81-10-25 - 3 Firma Weqmann & Co., Auqust-Bode-Str. 1, 3500 Kassel
Elektrische Abfeuervorrichtung für Waffensysteme.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Abfeuervorrichtung für Waffensysteme mit einer das Abfeuersignal erzeugenden Abfeuerungslogik, die von mindestens einem Abfeuertaster aus ansteuerbar ist und deren Ausgang mit dem Steuereingang eines ansteuerbaren Leistungsschal telementes verbunden ist, über das eine Zündvorrichtung mit einem elektrischen Versorgungskreis verbindbar ist.
In Waffensystemen, bei denen das Geschoß mittels einer elektrischen Abfeuervorrichtung abgefeuert wird, ist es erforderlich, die zum Zünden benötigte elektrische Energie über ein systemeigenes Schaltelement zur Verfügung zu stellen.
Bei herkömmlichen Waffensystemen wird der zum Zünden benötigte verhältnismäßig hohe Stromimpuls durch ein Leistungsrelais geschaltet.
Dies hat aber zur Folge, daß bei den herkömmlichen elektrischen Abfeuervorrichtungen mit einem Leistungsrelais zwischen der Betätigung des Abfeuertasters bis zum Fließen des Abfeuerimpulsstromes durch den Zünder der Kartusche eine Totzeit auftritt, die im wesentlichen durch die Anzjiugzeit des Leistungsrelais bestimmt wird.
Die Verzugszeit des Relais ist, da von Betriebsspannung und Umgebungstemperatur abhängig, nicht konstant und beträgt bei älteren Systemen bis zu 50 ms. Eine Verkürzung
Akte 81-10-25
der oben erwähnten Totzeit unter einen bestimmten Wert ist aufgrund der mechanischen Trägheit des Relais und der Reläisinduktivität nicht zu erreichen. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise bei stabilisierten Waffensystemen der Zeitpunkt der gewollten Schußabgabe, in dem sich die optische Visierlinie in Koinzidenz mit dem Zielpunkt befindet, nicht mit dem Zeitpunkt der tatsächlichen Schußabgabe zusammenfällt. Dieser Effekt beeinflußt das Treffergebis auf jden Fall negativ.
Der Verwendung eines elektronischen Schaltelementes zur Schaltung des die Zündung bewirkenden Stromimpulses standen bisher sicherheitstechnische Bedenken entgegen, da bei einem Defekt eines derartigen elektronischen Schaltelementes, bei dem das Schaltelement leitend wird, ein unkontrolliertes Brechen des Schusses möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Abfeuervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Totzeit zwischen der Betätigung des Abfeuertasters bis zum Fließen des Abfeuerimpulsstromes soweit reduziert ist, daß sie auch bei stabilisierten Waffensystemen vernachlässigbar ist, die aber andererseits allen Sicherheitsanforderungen bezüglich eines unkontrollierten Abfeuerns genügt.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Durch die Verwendung eines elektronischen Schalters als ansteuerbares Leistungsschaltelement wird die Totzeit des elektrischen Abfeuerkreises auf einen Wert im Bereich von Mikrosekunden reduziert. Außerdem ist die Schaltzeit unabhängig von den vorhandenen Umgebungsbedingungen und den Einflüssen der Spannungsversorgungsanlage.Der Zeit-
Akte 81-10-25
punkt der tatsächlichen Schußabgabe rückt somit um einen beträchtlichen Wert näher an den Zeitpunkt der Abfeuertasterbetätigung heran.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß der erhebliche mechanische Verschleiß an einem Leistungsrelais entfällt.
Die Ansteuerung des elektronischen Schalters über einen Sicherheitskreis, die so erfolgen kann, daß der Weg zwischen Versorgungskreis und Zündvorrichtung jeweils nur kurzzeitig freigegeben wird, stellt sicher, daß auch bei ! einem Defekt des elektronischen Schalters ein Brechen des Schusses zur Unzeit vermieden wird.
Da das zweite ansteuerbare Schaltelement selbst den hohen Stromimpuls nicht schalten, sondern nur weiterleiten muß, sind die Anforderungen an die Eigenschaften dieses zweiten Schaltelementes weniger hoch als an das Leistungsschaltelement.
Als Leistungsschaltelement kann ein Thyristor oder ein Leistungstransistor bzw. eine Kombination von Transistoren verwendet werden. Als zweites ansteuerbares Schaltelement kann, falls ein mechanisches Schaltelement gewünscht wird, ein Relais dienen (Anspruch 3), es kann aber auch an dieser Stelle ein elektronischer Schalter eingesetzt werden, was an dieser Stelle auch unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften vertretbar ist, da ein gleichzeitiger und gleichartiger Defekt an den beiden, im gleichen Zweig angeordneten elektronischen Schaltern nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit eintritt und elektronische Schalter eine längere Lebensdauer im Hinblick auf die Anzahl der Schaltvorgänge aufweisen.
Akte 81-10-25
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abfeuervorrichtung ist Gegenstand von Anspruch Hierdurch wird sichergestellt, daß das zweite Schaltelement im allgemeinen offen ist und dieser Zustand kurze Zeit nach Abgabe des Abfeuersignals sofort wieder hergestellt wird, unabhängig davon, ob der Schuß tatsächlich brach oder ob ein Defekt vorliegt.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Abfeuervorrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Prinzipschaltbild eine Abfeuervorrichtung, bei der als zweites ansteuerbares Schaltelement ein Relais dient;
Fig. 2 zeigt ebenfalls in einem Prinzipschaltbild eine weitere Ausführungsform einer Abfeuervorrichtung, bei der als zweites ansteuerbares Schaltelement ein elektronischer Schalter dient.
In den Zeichnungen sind lediglich die Teile einer Abfeuervorrichtung dargestellt und bezeichnet, die für die Erläuterung der Erfindung wesentlich erscheinen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Abfeuerlogik über einen Abfeuertaster 1 an die Versorgungsspannung 5 anschließbar. Bei Betätigung des Abfeuertasters 1 fließt das Tastersignal in die Abfeuerlogik 2. Diese gibt ein Abfeuersignal über einen verstärkenden Transistor Tr3 und eine Z-Diode auf den Steuereingang 3a eines elektronischen Schalters, der in Fig. 1 mit 3 bezeichnet ist und im gewählten Ausführungsbeispiel aus zwei Transistoren TrI und Tr2 in Darlington-Schaltung besteht. Selbstverständlich kann
Akte 81-10-25
— 7 —
als elektronischer Schalter 3 an dieser Stelle beispielsweise auch ein Thyristor verwendet werden.
Die am elektronischen Schalter 3 von der Spannungsquelle her anliegende Versorgungsspannung wird beim Durchschalten des elektronischen Schalters 3 durchgeschaltet und gelangt über die Widerstände Rl und R2 zur Zündvorrichtung 4, wenn der Relaiskontakt al eines Relais A geschlossen ist.
Das Relais A gehört zu einem Sicherheitskreis, der von zwei Tastern 6 und 7 aus betätigbar ist. Hierbei wird durch Betätigung des Tasters 6 der Zustand "Feuerbereit" und durch den Taster 7 der Zustand "Sicher" eingestellt. Beim kurzen Drücken des Tasters 6 fließt durch das Relais A ein Strom, der es zum Anziehen bringt, worauf es über einen Selbsthaltekreis, bestehend aus dem geschlossenen Taster 7, dem Relaiskontakt a2 und einer gegen Fehlpolungen schützenden Diode D2, gehalten wird. Die Diode Dl dient dazu, die Abfallzeit des Relais A zu reduzieren.
Bei Betätigung des Tasters 7 wird der Selbsthaltekreis kurzzeitig unterbrochen und das Relais kehrt unter Öffnung des Kontaktes al in den Ruhezustand zurück. Damit befindet sich die Schaltung wieder im Zustand "Sicher" und es können keine Abfeuerimpulse zur Zündvorrichtung 4 gelangen.
Der Sicherheitskreis enthält weiterhin eine Zeitschaltvorrichtung 8, die nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach Anliegen des Abfeuerimpulses am elektronischen Schalter 3 über einen Steuertransistor Tr4 den Selbsthaltekreis des Relais A öffnet und damit automatisch den Zustand "Sicher" mit geöffnetem Kontakt al wieder herstellt. Diese Wiederherstellung des Zustandes "Sicher"
Akte 81-10-25 - 8 -
erfolgt auch dann, wenn beispielsweise infolge eines Defektes die Spannung am Ausgang des elektronischen Schalters 3 nach Abgabe des Abfeuersignals infolge eines Defektes erhalten bleibt. Hierdurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht.
Durch die Widerstände Rl und R2 wird der Strom auf den maximal für den elektronischen Schalter 3 zulässigen Wert begrenzt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer Abfeuervorrichtung entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 1. Aus diesem Grund sind gleiche Schaltelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Abfeuerlogik 2 ist über den Abfeuertaster 1 mit der Spannungsversorgung 5 verbindbar. Bei Betätigung des Abfeuertasters 1 gelangt von der Abfeuerlogik 2 aus das Abfeuersignal über den Transistor Tr3 und die Z-Diode auf den Steuereingang 3a des elektronischen Schalters 3. Eine Durchschaltung des Abfeuersignals zur Zündvorrichtung ist aber nur möglich, wenn ein zweiter elektronischer Schalter 9 durchlässig gesteuert ist. Dieser zweite elektronische Schalter 9 besteht ebenfalls aus zwei Transistoren Tr5 und Tr6. Seinem Steuereingang 9a kann ein Öffnungs- bzw. Schließsignal zugeführt werden, das entweder von den beiden Tastern 6 und 7 für die Zustände "Feuerbereit" bzw. "Sicher" oder von der Zeitschaltvorrichtung 8 aus abgegeben wird.
Die Herstellung des Zustandes "Feuerbereit" erfolgt durch kurze Betätigung des Tasters 6. Der ausgelöste Impuls gelangt über ein NAND-Gatter Nl auf den Setzeingang 10a einer bistabilen Kippstufe 10, deren Ausgang 10c über einen Steuertransistor Tr7 mit dem Steuereingang 9a
Akte 81-10-25
des elektronischen Schalters 9 verbunden ist. Wird die bistabile Kippstufe 10 gesetzt, so steuert sie den zweiten elektronischen Schalter 9 durchlässig, so daß in diesem Schaltaustand ein vom ersten elektronischen Schalter 3 kommendes Abfeuersignal zur Zündvorrichtung gelangen kann. Bei Betätigung des Tasters 7 wird ein Signal über ein NAND-Gatter N3 auf den Löscheingang 10b der bistabilen Kippstufe 10 gegeben. Diese wird zurückgesetzt und dadurch der elektronische Schalter 9 gesperrt und der Zustand "Sicher" wiedejtfhergestellt.
Nach Abgabe des Abfeuerimpulses gelangt nach einem vorgegebenen Zeitraum von der Zeitschaltvorrichtung 8 über das NAND-Gatter N2 ebenfalls ein Rücksetzsignal auf die bistabile Kippstufe 10, wodurch ebenfalls der Zustand "Sicher" wieder hergestellt wird.

Claims (6)

  1. DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
    PATENTANWÄLTE Düssoldorf
    Akte 81-10-25 10. August 1981 WF/Wi
    Patentansprüche
    Γ 1J Elektrische Abfeuervorrichtung für Waffensysteme mit einer das Abfeuersignal erzeugenden Abfeuerungslogik, die von mindestens einem Abfeuertaster aus ansteuerbar ist und deren Ausgang mit dem Steuereingang eines ansteuerbaren Leistungsschaltelementes verbunden ist, über das eine Zündvorrichtung mit einem elektrischen Versorgungskreis verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als ansteuerbares Leistungsschaltelement ein elektronischer Schalter (3) dient und zwischen dem elektronischen Schalter (3) und der Zündvorrichtung (4) ein zweites ansteuerbares Schaltelement (A-al; 9) angeordnet ist, das über einen Sicherheitskreis steuerbar ist, der eine Umschaltvorrichtung (6, 7) aufweist, in deren/einer Schaltstellung das zweite Schaltelement (A-al, 9) geöffnet und in deren anderer Schaltstellung das zweite Schaltelement (A-al, 9) geschlossen ist.
  2. 2. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskreis eine Zeitsteuervorrichtung (8) enthält, die jeweils nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraumes nach der Abgabe des Abfeuersignals das zweite Schaltelement (A-al, 9) in den geöffneten Zustand steuert.
    Akte 81-10-25 - 2 -
  3. 3. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Schaltelement ein Relais (A) dient, dessen Relaiskontakt (al) zwischen den elektronischen Schalter (3) und die Zündvorrichtung (4) eingeschaltet ist, während die Relaisspule (A) Teil des Sicherheitskreises ist.
  4. 4. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung zwei Taster (6, 7) zur Anwahl der Zustände "Sicher" und "Feuerbereit" aufweist und das Relais (A) einen Selbsthaltekreis (a2-D2) besitzt, wobei durch Betätigung des Tasters (7) "Sicher" der Selbsthaltekreis des Relais (A) geöffnet wird.
  5. 5. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Schaltelement ein elektronischer Schalter (9) dient, dessen Ansteuereingang (9a) mit dem Sicherheitskreis über eine bistabile Kippstufe (10) verbunden ist, in deren erstem Schaltzustand das zweite Schaltelement (9) ein Schließsignal erhält, während es im zweiten Schaltzustand ein Öffnungssignal erhält.
  6. 6. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung zwei Taster (6, 7) zur Anwahl der Zustände "Sicher" und "Feuerbereit" aufweist, wobei durch Betätigung des Tasters (6) "Feuerbereit" die bistabile Kippstufe (10) in den ersten Schaltzustand und durch Betätigung des Tasters (7) "Sicher" in den zweiten Schaltzustand gesteuert wird.
DE19813131715 1981-08-11 1981-08-11 Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme Withdrawn DE3131715A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131715 DE3131715A1 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme
DE8282105611T DE3273906D1 (en) 1981-08-11 1982-06-25 Electric-firing mechanism for a launching apparatus
EP82105611A EP0071734B1 (de) 1981-08-11 1982-06-25 Elektrische Abfeuervorrichtung für Waffensysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131715 DE3131715A1 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3131715A1 true DE3131715A1 (de) 1983-03-03

Family

ID=6139080

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813131715 Withdrawn DE3131715A1 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme
DE8282105611T Expired DE3273906D1 (en) 1981-08-11 1982-06-25 Electric-firing mechanism for a launching apparatus

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282105611T Expired DE3273906D1 (en) 1981-08-11 1982-06-25 Electric-firing mechanism for a launching apparatus

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0071734B1 (de)
DE (2) DE3131715A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822255A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Wegmann & Co Wurfsystem fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen und dergleichen
EP0356260A3 (de) * 1988-08-26 1991-08-21 MacMillan, Stephen Steuerschaltung
US6167455A (en) * 1995-05-05 2000-12-26 Apple Computer, Inc. Method and system for synchronous operation of linked command objects
DE10204292A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-14 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit einer Maschinenwaffe
DE102016200147A1 (de) * 2016-01-08 2017-07-13 Thomas Hierl Laserbasierter Waffensimulator und Verfahren zum Herstellen einer Schussbereitschaft bei einem derartigen Waffensimulator
CN110285707A (zh) * 2019-07-09 2019-09-27 南京华剑兵科工程技术有限公司 一种枪炮火箭击发点火控制器
CN111578779A (zh) * 2020-06-12 2020-08-25 孙宏宇 一种导弹发射火工品保险控制装置及方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2046098A1 (de) * 1970-09-18 1972-04-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für Raketenstartgeräte
US3662685A (en) * 1970-03-05 1972-05-16 Simpliway Products Co Firing means for a model rocket
DE1553868B2 (de) * 1966-06-28 1974-11-21 Gerard Danjoutin Grolleau (Frankreich) Elektronisch gesteuerte Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3351016A (en) * 1965-12-10 1967-11-07 Universal Match Corp Explosive arming and firing system
US3613282A (en) * 1969-09-15 1971-10-19 Olin Corp Electrical ignition shotgun for firing caseless ammunition
DE2703803A1 (de) * 1977-01-29 1978-08-03 Wegmann & Co Schaltungsanordnung zur sicherung von elektrisch betaetigten waffensystemen
US4205589A (en) * 1977-10-14 1980-06-03 Engler Richard D Weapon control and firing system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553868B2 (de) * 1966-06-28 1974-11-21 Gerard Danjoutin Grolleau (Frankreich) Elektronisch gesteuerte Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen
US3662685A (en) * 1970-03-05 1972-05-16 Simpliway Products Co Firing means for a model rocket
DE2046098A1 (de) * 1970-09-18 1972-04-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für Raketenstartgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3273906D1 (en) 1986-11-27
EP0071734A2 (de) 1983-02-16
EP0071734B1 (de) 1986-10-22
EP0071734A3 (en) 1984-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH640340A5 (de) Elektromechanische vorrichtung zur ausloesung eines schussvorganges bei sport-, jagd- oder luftdruckwaffen.
DE3131715A1 (de) Elektrische abfeuervorrichtung fuer waffensysteme
DE2520761B2 (de) Elektrisch gesteuerter Verschluß
DE2151245A1 (de) Elektrischer zuender fuer geschosse
DE1294466B (de) Elektronische Verzoegerungsschaltung
DE3873194T2 (de) Sicherheitssteuerungsvorrichtung fuer einen betaetiger vom typ des klappenrueckschlagelektroventils mit solenoid.
DE2419038C3 (de) Elektrische Schaltvorrichtung
EP0615267A1 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen von Schalter-bzw. Relaiskontakten
EP0450261B1 (de) Lichtsteuerung für einen elektrischen Schalter
DE2721139A1 (de) Codegesteuerte einknopf-elektro- tueroeffneranlage
DE3204837C2 (de) Beleuchtungsanlage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE3515464C2 (de)
DE3243108C2 (de)
DE3026539C2 (de) Schaltgerät zur Bereitstellung von fluidischen Ausgangssignalen
DE3011941A1 (de) Einrichtung zur verhinderung einer funktionsstoerung eines elektrischen verschlusses
AT399072B (de) Lichtsteuerung für einen elektrischen schalter
DE2435086A1 (de) Steuereinrichtung
DE2139418C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einschaltdauer eines Maschinenkanonen-Abfeuerungsmagneten
DE954627C (de) Schutzschaltung fuer Roehren, insbesondere fuer gittergesteuerte Gasentladungsroehren, bei der die Anodenspannung fuer die Roehren mittels eines Relais ein- bzw. ausgeschaltet wird
DE1809306C3 (de) Anwesenheits-Kontrolleinrichtung
DE2423939A1 (de) Antrieb fuer ein verschlusselement zum verschliessen der einfuelloeffnung eines aschbechers
DE2209405C2 (de) Elektronische Belichtungssteuervorrichtung einer fotografischen Kamera
DE895801C (de) Schutzeinrichtung fuer ferngesteuerte Schalter
DE977100C (de) Kontrolleinrichtung fuer Blinkanlagen, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger
AT212165B (de) Schaltvorrichtung für mit strömendem Brennstoff betriebene Heizungen, insbesondere Fahrzeugheizungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal