DE2423939A1 - Antrieb fuer ein verschlusselement zum verschliessen der einfuelloeffnung eines aschbechers - Google Patents

Antrieb fuer ein verschlusselement zum verschliessen der einfuelloeffnung eines aschbechers

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DE2423939A1
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photodiode
ashtray
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circuit
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DE2423939A
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English (en)
Inventor
Otto Luehrs
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SCHOLL GEB SCHOLL WIGANDA
Original Assignee
SCHOLL GEB SCHOLL WIGANDA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/09Ash-trays with automatically-acting safety devices, e.g. heat-responsive

Description

  • Antrieb für ein Verschlußelement zum Verschließen der Einfüllöffnung eines Aschbechers Die Erfindung betrifft einen Antrieb für mindestens ein Verschlußelement zum Verschließen von mindestens einer Einfüllöffnung eines Aschbechers, wobei die Bewegungsimpulse durch die Wärmestrahlung der brennenden Zigarette auslösbar sind.
  • Antriebe der vorbeschriebenen Art sind bekannt. Beispielsweise wird ein Schieber durch den Einfluß einer brennenden Zigarette dadurch eine Einfüllöffnung im Aschbecher freigebend bzw. verschließend beeinflußt, weil in einem entsprechenden Stromkreis ein strahlenempfindliches Bauelement vorgesehen ist (Stand der Technik hier bekannt, doch nicht nachweisbar). Nachteilig hierbei ist, daß eine Vor- und Rücksteuerung (Umschaltung) erforderlich ist, das System stets unter Strom steht und damit erhebliche Stromverluste auftreten und der Schieber geführt werden muß, wodurch hohe Reibungsverluste eintreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für ein Verschlußelement zum Verschließen einer Öffnung eines Aschbechers zu erstellen, der einfach im Aufbau und damit preisgünstig erstellbar ist; vor allem aber soll nicht nur die Betriebssicherheit gewährleistet sein, sondern die Batterie ist bei Verwendung der wenigen und auch stromsparenden erforderlichen Bauelemente kaum belastet, insbesondere nicht während der Ruhe- und damit Verschlußstellung.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein Stromkreis für einen Antriebsmotor durch ein wärmeempfindliches Element z.B. eine Fotodiode unter Zwischenschalten von Transistoren geschlossen und der geschlossene Stromkreis solange durch eine Rückkopplung aufrechterhalten bleibt, bis die Unterbrechung der Rückkopplung durch einen magnetisch beeinflußbaren Schalter wie Kontakte (z.B. Reedkontakte) erfolgt, wobei die Betätigung der Kontakte durch Verdrehen des Verschlußelementes dann erfolgt, sobald dessen Verschlußstellung erreicht ist, und daß nach dem Schließen der Kontakte die Rückkopplung aufgehoben wird, wodurch für die beiden Transistoren wieder der nichtleitende Zustand hergestellt ist.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Aschbecherobergehäuse (bzw. dem oberen Teil, dort wo das Einfüllen der Asche erfolgt) eine Achse mittel- oder unmittelbar befestigt und auf dieser eine im Verlauf des Randes gezahnte Scheibe drehbar vorgesehen ist, wobei ein Ritzel, eine Schnecke oder dgl. des Antriebsmotors mit der Verzahnung an der Scheibe kämmt und das Aschbecherobergehäuse im vorbeschriebenen steuerbaren Stromkreis liegt, und daß auf der mit Durchlaßöffnungen versehenen Scheibe permanente Magnete befestigt sind, denen die am Aschbecherobergehäuse angeordnete Fotodiode so zugeordnet sind, daß sie die Fotodiode zum Zwecke des Unterbrechens des Motorstromkreises dann beeinflussen, wenn die Scheibe die Öffnung bzw.
  • Öffnungen im Aschbecher verschließt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch ein mögliches Schaltbild, Fig. 2 eine perspektivische Aufsicht auf ein Oberteil mit einem gestrichelt angedeuteten Unterteil (beide Teile trennbar), Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A, Fig. 4 in Aufsicht ein Verschlußelement, hier eine Scheibe mit Zähnen im Verlauf des Umfanges und Fig. 5 und 6 andere Ausführungsbeispiele, schematisch dargestellt statt der Scheibe.
  • Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, erfolgt die Speisung des Systems beispielsweise durch eine Zelle eines Primärelementes. Der Strom gelangt durch den Leitungsteil 12 über einen Widerstand 1 zu einer Fotodiode 2 (oder einem gleichwertigen Element).
  • Die Fotodiode 2 kann in ihrer Funktion durch den Handkontakt 3 ersetzt werden.
  • Im weiteren Verlauf des Stromkreises sind dann die Transistoren 5 und 9 erkennbar.
  • Wird die Fotodiode 2 durch Wärmeeinwirkung (hier die brennende Zigarette) beeinflußt, dann wird die Basisspannung (Leitungsteil 14 bis zum Widerstand 6) positiver und geht auf den Transistor 5 über (öffnet), der damit leitend wird. Damit wird über den Leitungsteil 15 der Transistor 9 negativ und öffnet und damit ist der Weg für den Stromdurchgang zum Motor 16 frei. Der leitende Zustand wird durch eine Rückkopplung aufrechterhalten, die durch den Leitungsteil 11 und die beiden Widerstände 7, 8 dargestellt ist. An sich wäre ein Widerstand statt der beiden Widerstände 7, 8 zweckmäßig, doch ist im vorgesehenen Beispiel das Schaltemement 10 (Kontakte, beispielsweise Reedkontakt) vorgesehen, so daß es zweckmäßig ist, hier zwei Widerstände 7, 8 zu verwenden.
  • Der Motor 16 dreht - wie an den nachfolgenden Figuren noch beschrieben - solange und treibt die Scheibe 19 oder ein gleichwertiges Element solange an, bis der Kontakt 10 angesprochen wird und dadurch die Rückkopplung unterbrochen wird. Damit ist der Zustand Null wieder hergestellt.
  • Die Beeinflussung des Kontaktes 10 erfolgt z.B. durch Magnete, die an der Scheibe 19 angeordnet sind; den gleichen Effekt kann man aber auch mit z.B. Stiften oder dgl. erreichen, die an mechanische Kontakte durch Drehen der Scheibe gelangen und den gleichen Effekt bewirken.
  • Der Widerstand 4 verhindert bei geschlossenem Transistor 5, daß der Transistor 9 offen ist.
  • Der Widerstand 1 ist ein Schutzwiderstand, um die Fotodiode und den Transistor 9 zu schützen.
  • Der Widerstand 6 verhindert, daß der Transistor 9 öffnet, wenn die Fotodiode nicht aktiv wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung erst dann vollständig ist, wenn der eben beschriebene elektrische Teil dem mechanischen Teil nach Fig. 3 zugeordnet wird.
  • Zweckmäßig wird dieser elektrische Teil im Oberteil (siehe Fig. 2) untergebracht. Das Aschbecherobergehäuse 20 ist wie gezeigt aufsetzbar auf dem gestrichelt dargestellten Unterteil.
  • In diesem Aschbecherobergehäuse ist - im gezeigten Beispiel unter Verwendung einer Halterung 21 - eine Achse 31 vorgesehen, auf der eine Distanzbuchse 24 ruht. Daran schließt sich dann die Scheibe 1 9 an und wird durch eine Mutter mit zwischengelegter Unterlegscheibe oder sonstigen den Widerstand mindernden Mitteln festgehalten.
  • Wenn der Motor 16 seine vorbeschriebenen Impulse erhält, dreht sich dessen Welle 17 und damit das Ritzel 22 (oder eine Schnecke usw.). An der Scheibe 19 sind Zähne 27 angebracht, die im yezeigten Beispiel mit dem Ritzel 22 kämmen. Dadurch wird die Scheibe 19 in Drehung versetzt.
  • Der Funktionsvorgang sei kurz wie folgt beschrieben.
  • Wird die Zigarette in die Aschbechereinfüllöffnung 26 gehalten, wird der Impulsgeber 32 für die Fotodiode 2 beeinflußt und damit natürlich die Foto diode 2 im vorbeschriebenen Sinne. Es erfolgt nun das Drehen des Motors 16 und damit der Scheibe 19, so daß eine Öffnung 25 unter die Aschbechereinfüllöffnung 26 geführt wird; die Asche fällt in den unteren Teil des Aschbechers, die Drehung geht aber weiter, und zwar solange, bis der jeweilige Magnet 23 das Schaltelement 10 (z.B. Reedkontakt) beeinflußt, wodurch die Rückkopplung unterbrochen wird und damit der Stromzufluß zum Motor 16.
  • Statt dieser elektrischen Schaltung könnte natürlich auch ein Stift (nicht dargestellt) an der Scheibe vorgesehen sein und einen mechanischen Kontakt sinngemäß beeinflussen, wobei der mechanische Kontakt ebenfalls im Aschbecherobergehäuse befestigt ist.
  • Das Verschlußelement 19 muß keine Scheibe sein. Jede andere beliebige Form ist denkbar. Gegebenenfalls muß man den Antrieb dann anders wählen, beispielsweise einen Getriebemotor, der dann mittig angreift. Man könnte aber auch das in Fig. 3 dargestellte System verwenden und das Ritzel beispielsweise an einer Mittelachse wirken lassen.
  • Man könnte das ganze System auch exzentrisch anbringen, d.h. die Achse außer der Mitte vorsehen. Alle diese Varianten sind denkbar.
  • In den Fig. Sund 6 sind schematisch andere Möglichkeiten dargestellt, und zwar ist an der antreibbaren Welle 28 jeweils ein Dreharm 33 und an diesem jeweils eine Verschlußfläche 29 (kleine Scheibe oder dgl.) befestigt.
  • Diese Verschlußflächen 29 werden im vorbeschriebenen Sinne jeweils unter die Ascheneinfüllöffnung 26 verdreht.
  • Den gleichen Effekt erreicht man nach einer Anordnung gemäß Fig. 6. Hier ist eine geeignet geformte Kurvenscheibe 30 erkennbar; als Übertragungselement dient hier der Steuerarm 34, der die Verschlußfläche 29 in die Offen- bzw. Verschlußstellung verbringt.
  • Die sonstigen noch erforderlichen Elemente wie Führungsmittel für den Steuerarm 34 usw. sind, weil dem Fachmann bekannt, nicht dargestellt.
  • In Fig. 2 ist noch der Handkontakt 3 erkennbar. Drückt man hier auf einen Knopf, dann braucht die Fotodiode 2 nicht beeinflußt zu werden und die Drehung erfolgt wie im vorbeschriebenen Sinne; dies ist dann zweckmäßig, wenn keine Wärmebeeinflussung vorliegt, also z.B. auf der Scheibe 19 ein Stück Papier oder dgl. liegt.
  • Die Fläche, an der der Impulsgeber 32 erkennbar ist, sollte zweckmäßig dunkel gefärbt sein oder aus einem derartigen Material bestehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    9 Antrieb für mindestens ein Verschlußelement zum Verschließen mindestens einer Einfüllöffnung eines Aschbechers, wobei die Bewegungsimpulse durch die Wärmestrahlung der brennenden Zigarette auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis für einen Antriebsmotor (16) - der seinerseits ein Verschlußelement (19) intermittierend antreibt - durch ein wärmeempfindliches Element z.B. eine Fotodiode (2) unter Zwischenschalten von Transistoren (5, 9) geschlossen und der geschlossene Stromkreis solange durch eine Rückkopplung aufrechterhalten bleibt, bis die Unterbrechung der Rückkopplung durch einen magnetisch beeinflußbaren Schalter wie Kontakte (z...B.
    Reedkontakte (10)) erfolgt, wobei die Betätigung der Kontakte durch Verdrehen des Verschlußelementes (19) dann erfolgt, sobald dessen Verschlußstellung erreicht ist, und daß nach dem Schließen der Kontakte die Rückkopplung aufgehoben wird, wodurch für die beiden Transistoren (5, 9) wieder der nichtleitende Zustand hergestellt ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Fotodiode (2) vorgeschaltet ein Widerstand (1) als Schutzwiderstand für die Fotodiode (2) und den Transistor (5) angeordnet und der Fotodiode (2) der Transistor (5) so nachgeschaltet ist, daß ein Transistor (9) von dem Transistor (5) beeinflußbar ist (Transistor (5) wirkt auf Transistor (9)), und daß der Transistor (9) den Motorenstromkreis freigibt, so daß der Motor (16) arbeitet, wobei der geschlossene Motorenstromkreis so lange aufrechterhalten bleibt, bis der Rückkopplungszustand unterbrochen ist.
  3. 3. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der Fotodiode (2) zugeordneten z.B. parallel geschalteten Handkontakt (3), der die gleiche Funktion wie die Fotodiode (2) - diesen überbrückend - erfüllt,nämlich den Impuls zum Schließen des Stromkreises für den Motor (16) beim Betätigen gibt.
  4. 4. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Widerstand (6), angeordnet in einem Nebenstromkreis (14) zwischen Fotodiode (2) und Motor (16), derart, daß das Öffnen des Tranistors (5) dann verhindert wird, wenn die Fotodiode (2) nicht aktiv ist.-
  5. 5. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Getriebemotor oder ein Motor (16) mit Schnecke (zugeordnet ein Zahnrad am Verschlußelement oder Verzahnung am Verschlußelement oder dgl.) vorgesehen ist.
  6. 6. Antrieb insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine in einer Richtung rotierende Scheibe (19) ist, die mit Arretierungsmitteln wie Magnete, Stifte oder dgl.
    versehen ist, wobei diesenArretierungsmitteln Gegenmittel - am Aschbecherobergehäuse (20) befestigt -wie Fotodiode (2), steuerbarer (hält und gibt frei) Anschlag oder dgl. zugeordnet sind.
  7. 7. Antrieb insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch am Aschbecherobergehäuse (20) eine Achse (31) mittel- oder unmittelbar befestigt und auf dieser eine im Verlauf des Randes gezahnte Scheibe (19) drehbar vorgesehen ist, wobei ein Ritzel (22), Schnecke oder dgl. des Antriebsmotors (16) mit der Verzahnung an der Scheibe (19) kämmt und der Antriebsmotor (16) im vorbeschriebenen steuerbaren Stromkreis liegt, und daß auf der mit Durchlaßöffnungen (25) versehenen Scheibe (19) permanente Magnete (23) befestigt sind, denen die am Aschbecherobergehäuse angeordnete Fotodiode (2) so zugeordnet ist, daß die Magnete (23) die Fotodiode (2) zum Zwecke des Unterbrechnes des Motorenstromkreies dann beeinflussen, wenn die Scheibe (19) die Öffnung(en) (26) im Aschbecher verschließt.
  8. 8. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (Knopf oder dgl.) des Handkontaktes (3) aus dem Aschbecher zweckmäßig dem Aschbecherobergehäuse (20) ragt.
  9. 9. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (32) der Fotodiode (2) im Bereich der Öffnung (26) im Aschbecherobergehäuse (20) angeordnet ist.
  10. 10. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Öffnung (26) ganz oder teilweise dunkel gefärbt ist oder eine Auflage aus dunklem Material aufweist oder aus dunkelfarbigem Material erstellt ist.
  11. 11. Antrieb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Scheibe (19) ersetzende andere Elemente wie Verschlußflächen (29) an Dreharmen (33), Verschlußflächen (29) an Steuerarmen (34), die in einer Kurvenscheibe (30) geführt sind und von dort ihre Bewegungsimpulse erhalten.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2498058A1 (fr) * 1981-01-22 1982-07-23 Gaget A Cendrier a ouverture automatique
RU173900U1 (ru) * 2017-02-27 2017-09-18 Сергей Парфирьевич Лузин Автоматическая пепельница

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