DE907668C - Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter - Google Patents

Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter

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Publication number
DE907668C
DE907668C DEV709D DEV0000709D DE907668C DE 907668 C DE907668 C DE 907668C DE V709 D DEV709 D DE V709D DE V0000709 D DEV0000709 D DE V0000709D DE 907668 C DE907668 C DE 907668C
Authority
DE
Germany
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switch
short
movement
short circuit
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEV709D
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
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Publication of DE907668C publication Critical patent/DE907668C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H2003/3094Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor allowing an opening - closing - opening [OCO] sequence

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Kraftantrieb für Kurztrennschalter Es sind Leistungsschalter bekannt, bei denen sowohl das Ausschalten wie auch das Einschalten durch Kraftfedern erfolgt, die zuvor durch einen Elektromotor, durch einen Druckluftantrieb oder von Hand gespannt wurden. Soll ein .Antrieb dieser Art auch für Kurztrennung benutzt werden, so ist es schwierig, die Stromunterbrechungszeit bei den verhältnismäßig großen Schaltwegen so weit abzukürzen, daß die am Netz hängenden Stromverbraucher trotz der Stromunterbrechung ungestört in Betrieb bleiben können. Es wurde daher auch bereits für andere Antriebe der Vorschlag gemacht, bei einer Kurztrennung den Schaltkontakt nur einen Teil des vollständigen Ausschaltweges zurücklegen zu lassen. Es wurden aber hierfür besondere Antriebs- oder Übertragungseinrichtungen notwendig, um diesen verkürzten Schaltvorgang zu ermöglichen. Dies sind zusätzliche Einbauten, die die Anlage vielteiliger und damit auch kostspieliger gestalten. Außerdem lassen sich diese Vorschläge nur sehr schwer für den vorstehend genannten Schalterantrieb verwenden.
  • Durch die Erfindung wird eine neue, recht vorteilhafte Kurztrenneinrichtung geschaffen. Zu diesem Zweck wird bei einem Kraftantrieb für Kurztrennschalter, der nach vollzogener Einschaltung des Schalters in seine Ausschaltstellung zurückkehrt, gemäß der Erfindung die Antriebseinrichtung derart heeinflußt, daß zwecks Kurztrennung der Antrieb bereits während der Ausschaltbewegung des Schalters mit seiner Ein-' Schaltbewegung beginnt, den ausfallenden Schalter vor Beendigung seiner Ausschaltbewegung über eine Dämpfungseinrichtung auffängt und wieder in die Einschaltstellung bringt. Die Einhaltung dieser Vorschrift ermöglicht es, daß die Schaltgestängeeinrichtung in der bestehenden Ausführung für den normalen Ein- und Ausschaltvorgang unverändert auch für die Kurztrennung benutzt werden kann. Es braucht nur die Auffangdämpfung für das Ausschalten so eingerichtet zu sein, daß sie nicht nur nach dem Durchlaufen des vollständigen Ausschaltweges, sondern bei Kurztrennung auch am Ende eines beliebig verkürzten Ausschaltweges wirksam wird. Hierbei ist Vorsorge getroffen, daß der Unterbrechungsweg nur so weit verkürzt werden kann, daß ein sicheres Unterbrechen des Kurzschlußlichtbogens noch gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgedanken ein Motorfederantrieb schematisch dargestellt. Er ist sowohl für normale Ein- und Ausschaltung wie auch für Kurztrennung eingerichtet. Die Zugfedern 3 dienen zum Einschalten. Sie werden durch den Motor 21 über das Schneckengetriebe 15 und über das Differentialgetriebe 13 mit Hilfe der Seiltrommel 12 gespannt. Die beiden Ritzel des Differentialgetriebes sind mit der Seiltrommel, das rechte Kegelrad mit dem Schneckenrad und das linke Kegelrad mit der Welle i o_, der Einschaltkurvenscheibe 9 und dem Abstützhebel 17 für das Einschaltschloß 16 fest verbunden. Das Entklinken des Einschaltschlosses erfolgt durch den Spannungsauslöser 20. Ferner ist als Hauptglied eine Ausschaltfeder 26 vorhanden, die über die Zwischenwelle 28 und das Übertragungsglied 2 den nichtdargestellten Schalter in die Aus-Stellung bringt. Auf der Welle 28 befindet sich noch ein Abstützhebel 23 für das in der Ein-Stellung verklinkte Ausschaltschloß 2q.. Dias Entklinken dieses Schlosses geschieht durch den SpannungSauslöser 25. Außerdem ist die Welle 28 über die Auffangpumpe 5 für den Schalter mit dem Hebel 7 gekuppelt, an dem die Pumpe -. zur Regulierung der Einschaltgeschwindigkeit befestigt ist. Die Pumpe 27 dient zum Einstellen der Ausschaltgeschwindigkeit.
  • Die Arbeitsweise des Antriebes ist folgende: 'Es isst ein in der Zeichnung nicht dargestellter Wahlschalter vorhanden, der in seiner einen Schaltstellung nur das normale Ein- und Ausschalten gestattet, während die andere Schaltstellung die Kurztrennung zuläßt.
  • i. Ausschalten Die in der Zeichnung dargestellte Gestängelage entspricht der Ein-Stellung. Die Einschaltfedern 3 sind für eine neue Einschaltung gespannt. Der Ausschaltbefehl kann durch Umlegen des Schaltgriffes 22 auf Aus, durch Betätigen eines Steuerschalters bzw. Druckknopfes von fern oder durch das Ansprechen des Schutzrelais des Schalters erfolgen. Alle diese Vorgänge betätigen den Auslöser 25, der das Ausschaltschloß 24 entklinkt. Die Ausschaltfedern 26 können sich entspannen und bringen den Schalter über die Zwischenwelle 28 und die Übertragungsglieder 2 in die Aus-Stellung. Die Pumpe a7 steuert dabei die Schaltgeschwindigkeit. In der Endstellung der Ausschaltbewegung werden die bewegten Massen durch die Pumpe 5 aufgefangen.
  • 2. Einschalten Der Einschaltbefehl kann durch T.'mlegen des Schaltgriffes 22 auf Ein oder durch Betätigen eines Steuerschalters bzw. eines Druckknopfes von fern erteilt werden. Letzterer Schaltbefehl bringt den Spannungsauslöser 20 zum Ansprechen. In beiden Fällen wird die Verklinkung des Einschaltschlosses 16 gelöst. Dabei entspannen sich die Einschaltfedern 3 und drehen über die Trommel 12 und das Differentialgetriebe 13 die Welle io. Die auf der Welle sitzende Einschaltkurvenscheibe 9 hebt den Hebel 7 an und schaltet über die zusammengedrückte Pumpe 5, über den Hebel i, die Welle 28 und die Übertragungsglieder 2 den Schalter ein. Durch diese Einschaltbewegung werden gleichzeitig die Ausschaltfedern 26 gespannt. Die Regelung der Einschaltgeschwindigkeit erfolgt durch die Pumpe.. Der in der Ein-Stellung befindliche Schalter wird durch den Anschlag des Hebels 23 an dein verklinkten Ausschaltschloß 24 abgestützt. Der Hebel 7 gleitet von der Kurvenscheibe 9 und bewegt sich unter dem Einfluß der Zugfedern 8 nach unten, wobei die Pumpen q. und 5 ausgezogen werden. Die Drehbewegung der Welle 1o wird durch das Abstützen des Hebels 17 auf dem Schaltschloß 16 begrenzt. Nach jeder durchgeführten Einschaltung werden die Einschaltfedern durch den Elektromotor 21 sofort wieder gespannt, so daß nach jeder Ausschaltung sofort wiedereingeschaltet werden kann. Damit das Schloß 16 während der Drehung der Welle io auch bei noch bestehendem Einschaltimpuls sich wieder verklinken kann, ist zwischen dem Schloß und den Betätigungsgliedern ein Kniegelenk 18 angeordnet, das bei .dem Einschaltvorgang eingedrückt wird. Das Kniegelenk wird während des Spannens der Einschaltfedern in dieser Stellung gehalten, wodurch ein Entklinken des Einschaltschlosses während dieser Zeit unmöglich ist. Erst wenn der Einschaltimpuls aufgehoben ist und die Einschaltfedern wieder gespannt sind, geht das Kniegelenk wieder in seine Normalstellung zurück. Die am Ende der Einschaltbewegung durch das Abgleiten des Hebels 7 von der Scheibe 9 frei werdende Kraft der Federn 3 wird durch die Pumpe i9 aufgefangen. Das selbsttätige Ein- und Ausschalten des zum Spannen der Einschaltfedern 3 dienenden Motors 21 wird durch eine NN ockenscheibe 6 veranlaßt. Mit der Drehung der Trommel 12 dreht sich zugleich die Nockenscheibe 6, durch die zu Beginn der Einschaltbewegung über den Hebel i i die Sperrklinke 1.1. für die Handbetätigung ausgerückt und gleichzeitig der Hilfsschalter für den Motorstromkreis geschlossen wird. Bei vollständig gespannten Einschaltfedern wird der Motorstromkreis durch das Einfallen des Hebels i i in die Aussparung der Nockenscheibe 6 wieder unterbrochen. Gleichzeitig wirr, die Sperrklinke 1:I für die Handbetätigung wieder eingelegt.
  • 3. Kurztrennung Hierfür wird der Wahlschalter in die für Kurztrennung gültige Stellung gebracht. Der Kurzschluß verursacht das Ansprechen eines unverzögerten Kurzschlußkontaktes im Überstromrelais, was ein erstmaliges Ansprechen des Spannungsauslösers 25 zur Folge hat. Das Ausschaltschloß 24. wird entklinkt und das Ausschalten des Leistungsschalters bewirkt. Das ausschaltende Schaltergestänge betätigt eine einstellbare Kontaktvorrichtung. Diese Vorrichtung ist derart eingestellt, daß sie den Einschaltimpuls für den Schalter gibt, wenn der Mindestlöschabstand für die Kontakte ungefähr erreicht ist.
  • Die Einschaltfedern 3 drehen die Trommel i2 und damit auch die Einschaltkurvenscheibe 9 im Uhrzeigerdrehsinn. Dadurch wird der Hebel 7 angehoben und die Dämpfungspumpe 5 dem am Hebel i hängenden, die Ausschaltbewegung der Welle 28 mitmachenden Gestängeglied entgegenbewegt. Die Pumpe 5 fängt das ausschaltende Gestänge in einer Zwischenlage ab, dreht die Bewegungsrichtung der Gestängeglieder um und bringt sie wieder in die Ein-Stellung. Ist inzwischen die Kurzschlußursache beseitigt, so stützt sich der Hebel 23 auf das Schaltschloß 2q., und es bleibt der Schalter eingeschaltet. Ist der Kurzschluß aber nach der Kurztrennung noch vorhanden, so erfolgt über einen im Überstromrelais befindlichen verzögerten Kontakt ein erneuter Stromfluß über den Spannungsauslöser 25, der das Schaltschloß 24 ausklinkt. Der Stützhebel 23 ist frei, und die Schaltfeder 26 schaltet den Leistungsschalter endgültig aus. Hierbei unterbleibt ein selbsttätiges Wiedereinschalten, da ein zweiter Strohimpuls über den verzögerten Relaiskontakt den Steuerstromkreis für das Wiediereinschülten unterbricht. Bei derlA.ussehaltbewegung der Welle 26 bleiben die übrigen mit der Welle io in Verbindung stehenden Glieder in der Ruhelage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi: Kraftantrieb für Kurztrennschalter, der nach vollzogener Einschaltung in seine Ausschaltstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kurztrennung der Antrieb bereits während der Ausschaltbewegung des Schalters mit seiner Einschaltbewegung beginnt, den ausfallenden Schalter vor Beendigung seiner Ausschaltbewegung über eine Dämpfungseinrichtung auffängt und wieder in die Einschaltstellung bringt.
DEV709D 1944-01-13 1944-01-13 Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter Expired DE907668C (de)

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DEV709D DE907668C (de) 1944-01-13 1944-01-13 Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter

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DEV709D DE907668C (de) 1944-01-13 1944-01-13 Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter

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DE907668C true DE907668C (de) 1954-03-29

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ID=7569247

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DEV709D Expired DE907668C (de) 1944-01-13 1944-01-13 Kraftantrieb fuer Kurztrennschalter

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DE (1) DE907668C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122133B (de) * 1959-09-18 1962-01-18 Siemens Ag Antrieb fuer einen elektrischen Schalter
DE1158609B (de) * 1959-06-18 1963-12-05 Siemens Ag Mechanisch betaetigte Anzeigevorrichtung fuer die Stellung eines Schalters, insbesondere bei druckluftbetaetigtem Schalter mit pneumatischer Rueckmeldung
DE1236633B (de) * 1956-05-17 1967-03-16 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Antriebsvorrichtung fuer elektrische Leistungsschalter
DE2515949A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-13 Naimer H L Vorrichtung zur entkupplung einer schalterantriebswelle

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DE1158609B (de) * 1959-06-18 1963-12-05 Siemens Ag Mechanisch betaetigte Anzeigevorrichtung fuer die Stellung eines Schalters, insbesondere bei druckluftbetaetigtem Schalter mit pneumatischer Rueckmeldung
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