DE2724481A1 - Vorrichtung zur steuerung eines unterbrochenen laufes eines elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines unterbrochenen laufes eines elektromotors

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DE2724481A1
DE2724481A1 DE19772724481 DE2724481A DE2724481A1 DE 2724481 A1 DE2724481 A1 DE 2724481A1 DE 19772724481 DE19772724481 DE 19772724481 DE 2724481 A DE2724481 A DE 2724481A DE 2724481 A1 DE2724481 A1 DE 2724481A1
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DE19772724481
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Gaston Cartier
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0803Intermittent control circuits
    • B60S1/0807Intermittent control circuits using electronic control means, e.g. tubes, semiconductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

27?UL
Anmelder;
Gaston Cartier, Avenue de la Liberation, 74300 Cluses (Haute-Savoie), Frankreich
Bezeichnung:
Vorrichtung zur Steuerung eines unterbrochenen Laufes eines Elektromotors
Vertreter;
Patentanwalt Vfolfgang Schönherr, Hawstr. 28, 5500 Trier
7098B1/0818
ORIGINAL INSPECTED
ü. Cartier
PA Wolfgang Schönherr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur unterbrochenen Steuerung eines Elektromotors, insbesondere eines Scheibenwischermotorsο
Bei feinem und weniger starkem Regen ist es nicht möglich, den Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges mit seiner normalen Geschwindigkeit oder im Langsamgang laufen zu lassen, da dann eine beachtliche Anzahl von Hin- und Herbewegungen des Scheibenwischerblattes im Trocknen auf der Windschutzscheibe vor sich geht. Dies hindert die Hin- und Herbewegung und beeinträchtigt die Haltbarkeit des Mechanismus. Darüber hinaus wird ein unangenehmes Geräusch hervorgerufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Elektromotor, insbesondere für einen Scheibenwischer, zu schaffen, der in einem geringen Rhythmus, z.B. einmal alle fünf bis
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ü. Cartier
PA Wolfgang Schönherr
272Λ431
sechs Sekunden tätig wird, wobei eine sichere Funktion und niedrige Herstellungskosten gewährleistet sein sollen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan der Erfindung in Ausstellung des Scheibenwischermotors,
Fig. 2 einen Schaltplan entsprechend Fig. 1, in Arbeitsstellung des Scheibenwischermotors,
Fig. 3 einen Schaltplan mit einem anderen Aufbau, der einen Scheibenwischermotor in Arbeitsstellung wiedergibt.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 dient dazu, einen Elektromotor 1, der für den Antrieb eines Auto-Scheibenwischers bestimmt ist, in zeitlichen Intervallen zu steuern.
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U, Cartier
PA Wolfgong Schönherr
0134 272U81
Χίο
Auf einer Ausgangswelle 3 des Motors 1 ist eine nicht leitende Nockenscheibe 2 angeordnet, was durch eine unterbrochene Linie schematisch dargestellt ist. Die Nockenscheibe 2 wirkt auf eine metallische Zunge 4, die federnd gegen die Peripherie der Nockenscheibe gehalten wird und die zwei Endstellungen einnehmen kann. In der einen Endstellung liegt die Zunge 4 gegen einen Kontakt 5 an, der mit der Masse des Kraftfahrzeuges verbunden ist, während sie in der anderen Endstellung (Fig. 2) gegen eine Klemme kommt, die mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie verbunden ist0 Zur Betätigung des Motors 1 ist ein Schalter 7 vorgesehen, der einen isolierten Betätigungshebel 8 trägt, der drehbar um eine Achse 9 angeordnet ist und dessen wirksames Ende ein Kontaktstück 10 aufweist. Während sich der Motor durch Kurzschluß der Kontakte 11 und 12 des Schalters mit großer Geschwindigkeit dreht, dreht er sich bei Kurzschluß der Kontakte 12 und 13 mit geringer Geschwindigkeit.
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G. Cartier
FA Wolfgang Schönherr
In Fig. 1 ist die Ruhestellung des Motors gezeigt, wobei das Kontaktstück 10 die beiden Kontakte 14 und 15 des Schalters verbindet. Da der Kontakt 15 gleich dem Kontakt 13 ist, ergibt die Stellung, bei der die Kontakte und 14 miteinander verbunden sind, die gleiche Ruhestellung des Motors, wie wenn die Kontakte 14 und 15 verbunden sind.
Ein Kontakt 16 ist seinerseits durch eine Leitung 17 mit einem Eingang 18 eines Zeitverzögerers 19 verbunden.
Der Kontakt 14 ist mit einer Drehachse 20 der Zunge 4 durch eine Leitung 21 verbunden, von der ein Abzweig 22 zum zweiten Eingang 23 des Zeitverzögerers 19 abgeht.
Eine Klemme la des Motors 1, die zur sehr langsamen Geschwindigkeitssteuerung bestimmt ist, ist durch eine Leitung 24 mit den Kontakten 13 und 15 des Schalters 7 verbunden.
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Go Cartier
PA Wolfgang Schönherr
C134 272U81
Wenn der Motor 1 eingeschaltet werden soll, wird das Kontaktstück 10 derart gedreht, daß die Kontakte 15 und 16 kurzgeschlossen werden (diese Stellung des Betätigungshebels 8 ist in Fig«, 1 durch die unterbrochene Linie gezeigt). Der Zeitverzögerer 19 hat ein Relais 25, das zur Steuerung der Kippbewegung eines Kontaktstückes 26 um eine feste Achse 27 in der Weise bestimmt ist, daß das Kontaktstück entweder gegen eine Klemme 28, die mit dem Pluspol einer Akkumulatorenbatterie des Kraftfahrzeuges verbunden ist, oder gegen eine Klemme 29, die durch eine Leitung 30 mit dem zweiten Eingang 23 des Zeitverzögerers verbunden ist, anliegt.
Die Klemme 28 ist mit einem Ende einer Wicklung 25a eines Relais 25 verbunden, dessen anderes Ende über eine Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 31 mit Masse verbunden ist.
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G„ Cartier
PA Wolfgung Schönherr
C134 272U81
Die Leitung 30 ist mit der Basis des Transistors 31 durch Zwischenschaltung einer Diode 32 und einem Regelwiderstand 33, der in Serie geschaltet ist, verbunden. Vom Verbindungspunkt zwischen diesen beiden Teilen geht ein Abzweig 34 ab, der den Transistor mit Masse verbindet und mit dem ein Kondensator 35 verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das Kontaktstück 10 des Schalters 7 die Kontakte 15
und 16 kurzschließt, wird der Motor unter Spannung gesetzt, da der Kontakt 16 durch die Leitung 17 mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist und das Kontaktstück 26 in Ruhestellung gegen die Klemme 29 anliegt. Sobald der Motor sich zu drehen beginnt, nimmt er die Nockenscheibe 2 mit, die die Zunge 4 bewegt. Die Zunge 4 verläßt den Kontakt 5, um gegen die Klemme 6 zu kommen. Unter dieser Bedingung ist der Abzweig 22 mit dem Pluspol der Batterie verbunden, so daß der Strom die Klemme 29 des Relais 25
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G, Cartier
PA Wolfgang Schönherr
erreicht. Der Strom durchquert auch die Diode 32 und den Widerstand 33, so daß der Transistor 31, der in Ruhestellung nicht leitend ist, leitend wird und die Masse mit der zweiten Klemme der Spule 25a des Relais verbindet. Dieses steht dann unter Spannung, so daß sein bewegliches Teil, das durch das Kontaktstück 26 gebildet ist, die Klemme 28 verläßt, um gegen die Klemme 29 (Fig. 2) zu stoßen. Der Kondensator 35 lädt sich auf. In diesem Falle wird dem Motor von der Klemme 6 durch die Zunge 4, den Abzweig 22, die Leitung 17, das Kontaktstück 10 und die Klemme la Strom zugeführt»
Bei einer Winkelstellung, die durch die Ausgangswelle des Motors 1 bestimmt ist, verläßt die Zunge 4 die Klemme 6, um gegen den Kontakt 5 zurückzugehen, wobei sie die Stromzufuhr des Motors unterbricht. Der Kondensator 35 entlädt sich über den Transistor 31 durch den
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G, Curtlei
PA Wulfgang Schönherr
C 134 272U81
Widerstand 33, so daß der Transistor 31, der das Relais 25 zusammenhält, leitend geschaltet bleibt. Am Ende der Entladung des Kondensators 35 speist der Transistor 31 wieder, so daß das Kontaktstück 26 gegen die Klemme 28 kommt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. So beginnt ein neuer Kreislauf, wie oben beschrieben.
Die Änderung der Stellung der Zunge 4, die den Ursprung des Zeitverzögerungskreislaufes bestimmt, ist von der Dauer der Entladungszeit des Kondensators 35 abhängig. Diese Zeit kann geregelt werden, indem die Größe des Widerstandes 33 geändert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Schalter nicht drehbar, sondern geradlinig verschiebbar, und er hat keine besondere Stellung für eine Intervallfunktion des Motors 1. Die Steuerungsvorrichtung 19* weist ein
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G, Cdrtior
PA Wolfgang Schönherr
272U81
r-
Relais 25 auf, dessen Kontaktstück 26 in Ruhestellung gegen einen Kontakt 36 anliegt, der mit der Drehachse 20 der Zunge 4 durch eine Leitung 37 verbunden ist.
Wenn das Relais 25 erregt ist, kommt sein Kontaktstück 26 gegen einen Kontakt 38, der mit einem Eingang 39 der Steuerungsvorrichtung verbunden ist und der einen Abzweig zu dem Pluspol der Fahrzeugbatterie über einen normalen Unterbrecher 40 hatο
Die Enden der Wicklung 25a sind einerseits mit dem Kontakt 38 verbunden und andererseits mit der Masse über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 32 und durch eine Leitung 41. Vom Kontakt 38 geht eine Leitung 43 ab, die ebenfalls mit Masse verbunden ist und in der ein Widerstand 44 und die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 45 liegt. Die Basis des Transistors 42 ist mit einem Punkt der Leitung 43 verbunden, der zwischen
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G. Curtiev
PA Wolfgang Schönherr
dem Widerstand und dem Transistor liegt. Die Leitungen 41 und 43 sind an einem Punkt 46 miteinander verbunden, der mit der Masse verbunden ist, wobei der Punkt außerdem mit einer Leitung 37 durch einen Abzweig 47 verbunden ist, in dem eine Diode 38 mit einem Kondensator 49 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Um die Intervalltätigkeit des Motors 1 in Gang zu setzen, müssen der Schalter 7' in Haltestellung und der Unterbrecher 40 geschlossen sein. Vom Schließen an wird der
Transistor 42 leitend, so daß die Wicklung 25a derart
unter Spannung gesetzt wird, daß das Kontaktstück 26 den Kontakt 38 und den Kontakt, der aus der Achse 27 besteht, kurzschließt. Wenn der Strom zur Klemme la des Motors 1 kommt, dreht sich dieser. Bei Beginn der Drehung kommt die Zunge 4 gegen die Klemme 6, so daß der Kondensator 49 durch die Diode 48 zur gleichen Zeit wie der Transistor
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G. Carticr
ΡΛ Wolfgong Schönherr
0134 272U81
gespeist wird. Dieser schließt Basis und Emitter des Transistors 42 kurz, der nicht leitend geschaltet wird. Die Wicklung 25a des Relais 25 wird nicht mehr gespeist, und sein Kontaktstück 26 hebt sich wieder gegen den Kontakt Der Motor 1 bleibt unter Strom von der Klemme 6 der Leitung 37 des Kontaktstückes 36 und des Schalters 7Ό Wenn die Zunge 4 gegen den Kontakt 5 kommt, d.h. nach Drehung des Motors, hält dieser an. Der Kondensator 49 entlädt sich dann durch einen Widerstand 50, so daß der Transistör 45 allmählich nicht leitend wird, wobei der Transistor 42 leitend geschaltet wird, wenn der Kondensator 49 vollkommen entladen ist. Das Relais 25 wird von neuem erregt, und der oben beschriebene Zyklus beginnt von neuem.
Es ist so eine Vorrichtung geschaffen, die zur Steuerung eines unterbrochenen Laufes eines Motors bestimmt ist, da Verzögerungsperioden in dem Moment ausgelöst werden, in dem die Nockenscheibe 2 die Zunge 4 gegen den Kontakt 5 bringt.
709851/081 8
Leerseite

Claims (3)

  1. Cr, Cartiar
    PA Wolfgang Schönherr
    C 134 27? ' Af)
    Patentansprüche
    '. Ι» Vorrichtung zur Steuerung eines unterbrochenen Laufes eines Elektromotors, insbesondere eines Scheibenwischermotors, mit einem Schaltelement, dessen beweglich gelagerte Zunge mit der Peripherie einer synchron mit der Motorwelle laufenden Nockenscheibe derart zusammenwirkt, daß sie in Ruhestellung an einen Kontakt anliegt, der mit Masse verbunden ist, und bei Drehung des Motors gegen eine Klemme kommt, die mit einem Pluspol verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Zunge (4) gegen den Kontakt (5), der mit Masse verbunden ist, den Beginn einer Zeitverzögerungsphase (oder eine Ruhezeit) auslöst,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltung des Steuerschalters (7) in "Unterbrochen-Lauf-Stellung" der Motor durch Zwischenschalten eines Kontaktstückes (26) eines Relais (25) unter Spannung
    /Π818
    Ο. Cartier
    "3A Wolf'jano Schönherr
    0134 " 27:'/./.
    kommt und die Zunge (4) der Unterbrechernockenscheibe (2) gegen die Klemme (6), die mit dem Pluspol verbunden ist, anliegt, um einen elektronischen Kreis zu speisen, der das Relais schließt, um den Motor durch die Klemme (6) mit Strom zu versorgen, bis die Nockenscheibe (2) die Zunge (4) kippt, um den Kontakt des Relais nach einer durch den elektronischen Schaltkreis festgesetzten Zeit zu öffnen,,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (25) mit geeigneten elektrischen Elementen zusammenwirkt, um es zu schließen und dem Motor (1) Strom zuzuführen und es dann zu öffnen, wenn die Nockenscheibe (2) die Zunge (4) gegen die Pluspolklemme (6) gebracht hat, was den Beginn der Speisung der elektronisehen Zeitverzögerung und das Trennen der Zeitverzögerung von der Wicklung (25a) des Relais (25) hervorruft, wobei die Stromzufuhr fortgesetzt wird, bis die Zunge in Ruhestellung und der Motor in Stillstand kommt und die Zeitverzögerungsphase beginnt.
    7098 R ι /081 8
    ORiGfNAL IN6PECTED
DE19772724481 1976-06-02 1977-05-31 Vorrichtung zur steuerung eines unterbrochenen laufes eines elektromotors Withdrawn DE2724481A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7617629A FR2353993A1 (fr) 1976-06-02 1976-06-02 Dispositif destine a commander la marche discontinue d'un moteur electrique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724481A1 true DE2724481A1 (de) 1977-12-22

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ID=9174224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724481 Withdrawn DE2724481A1 (de) 1976-06-02 1977-05-31 Vorrichtung zur steuerung eines unterbrochenen laufes eines elektromotors

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DE (1) DE2724481A1 (de)
ES (1) ES459367A1 (de)
FR (1) FR2353993A1 (de)
GB (1) GB1571957A (de)
IT (1) IT1084043B (de)
SE (1) SE7706168L (de)

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Publication number Publication date
SE7706168L (sv) 1977-12-03
IT1084043B (it) 1985-05-25
FR2353993A1 (fr) 1977-12-30
GB1571957A (en) 1980-07-23
ES459367A1 (es) 1978-03-16
FR2353993B3 (de) 1979-03-02

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