DE2428220A1 - Ferngesteuerte spielzeuganordnung - Google Patents

Ferngesteuerte spielzeuganordnung

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DE2428220A1
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switch
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cam
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DE19742428220
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Norman Kramer
Gunars Licitis
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Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-In'J. F. W
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
2ΤΖΗΏ0
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North LaSaIle Street
Chicago, Illinois, V. St. A.
Ferngesteuerte Spielzeuganordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ferngesteuerte Spielzeug-Fahrzeuge.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem konstruktiven und schaltungstechnischen Aufwand ein besonders zuverlässig arbeitendes ferngesteuertes Spielzeug auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch ein ferngesteuertes Spielzeug mit einer elektrisch betätigten bzw. gesteuerten Spielzeuganordnung, mit von der Spielzeuganordnung gesonderten Einrichtungen zur Erzeugung eines Befehls- bzw. Steuersignals, einer elektrischen Empfangssteuereinrichtung, die durch die Spielzeuganordnung getragen zur Aufnahme des Befehlssignals und zur Erzeugung
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eines elektrischen Steuerstroms in Abhängigkeit von diesem Befehlssignal dient, und mit Einrichtungen zur Umsetzung des Steuerstroms in einen ge.MJn.scWben Antv/ortvorgang. Dieses Spielzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung enthalt , welche einen normalerweise nichtleitenden elektrischen Stromkreis mit einer elektrischen Versorgungsquelle und mit mit dieser verbundenen Umsetzeinrichtungen festlegt, daß mit dem betreffenden Stromkreis ein frequenzfreier elektronischer Diskriminatorschalter verbunden ist, der in dem Fall anspricht, daß Elektrizität in Form des Steuerstroms durch den Stromkreis zu fließen beginnt, daß der elektronische Schalter zwischen einem normalen nichtleitenden "AUS"-Zustand, in welchem keine Elektrizität durch den elektronischen Schalter fließt, und einem leitenden "EIN"-Zustand, in welchem Elektrizität durch den elektronis chen Schalter und den Stromkreis fließt, umschaltbar ist, daß der betreffende elektronische Schalter von seinem normalen "AUS"-Zustand in seinen "EIN"-Zustand auf das Steuersignal hin über einen weiten Frequenzbereich umschaltbar ist, wobei der genannte Stromkreis beginnt, Elektrizität zu lei-
en ten und die Betätigung der Umsetzeinrichtung/bewirkt, und
daß in dem Stromkreis ein Unterbrecherschalter vorgesehen ist, der den elektronischen Schalter in dessen "AUS"-Zustand umzuschalten und das Fließen von Elektrizität durch den genannten Stromkreis eine bestimmte Zeitspanne nach Beginn des Fließens von Elektrizität in dem genannten Stromkreis zu unterbrechen gestattet, wobei die betreffende Zeitspanne die Periode festlegt, während der der Steueren
strom die Umsetzeinrichtung7betätigt.
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An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörperndes ferngesteuertes Fahrzeug.
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des ferngesteuerten Fahrzeugs gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf einen Teil des Steuermechanismus des Fahrzeugs. Fig. 4 zeigt in einem Ausschnitt eine Perspektivansicht des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus. Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht einen bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Unterbrecherschalter und eine Schalternocke.
Fig. 6 zeigt eine ausschnittweise Draufsicht, und zwar im wesentlichen in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Steuerschaltung. Fig. 8 zeigt in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf einen bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Sender. Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 8 dargestellten Senders längs der in Fig. 8 eingetragenen Linie 9-9-Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 9 eingetragenen Linie 10-10.
Fig. 11 zeigt in einer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Unterbrecherschalters und der Schalternocke. Fig. 12 zeigt in einem elektrischen Schaltplan eine in Verbindung mit dem Schalter gemäß Fig. 11 verwendete Steuerschaltung;
Das Fernsteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann
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in vielen unterschiedlichen Spielzeugen oder Unterhaltungseinrichtungen angewendet werden. Eine derartige Anwendung ist in einem ferngesteuerten Fahrzeug vorgesehen, v,rie es in Figuren 1 bis 6 gezeigt ist. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug einen generell mit 10 bezeichneten Körper, hintere, einen Boden berührende Räder 12L und 12R und vordere, einen Boden berührende Räder 14L und "UiR auf, die an dem Körper 10 angebracht sind. In dem Körper 10 ist ein Empfänger untergebracht (der durch die in Figuren 7 und 12 gezeigten Schaltpläne veranschaulicht ist), und ferner ist in dem Körper 10 eine mechanische
Steuereinrichtung untergebracht, die generell mit 18 bezeichnet ist und die dazu dient, ein an den Empfänger
abgegebenes Steuersignal in eine gewünschte Steuerwirkung umzusetzen. Darüber hinaus weist die vorliegende Ausführungsform eine generell mit 20 bezeichnete Antriebseinrichtung auf, die zum Antrieb des Fahrzeugs dient, und zwar durch Drehung der hinteren Räder 12L und 12R. Ferner ist eine Leistungsabgabeeinrichtung in Form von zwei Paaren von Batterien 22 bzw. 24 für die Speisung des Fahrzeugs vorgesehen.
Der Fahrzeugkörper 10 ist in vier normale Abteilungen
unterteilt. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 sind ein hinteres Antriebsabteil 26, ein vorderes Steuermechanismus-Abteil 28 unjdzwei dazwischenliegenden Batterieabteile 30 und 32 sichtbar. Die zuletzt genannten Abteile nehmen die Batterien 22 bzw. 24 auf.
In dem hinteren Antriebsabteil bzw. Antriebsfach 26 ist
ein Elektromotor 34 untergebracht, der von einem Paar der Batterien 22 und 24 gespeist wird. Der Motor 34 ist an-
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triebsmäßig über ein Drehzahluntersetzungs- oder Untersetzungs~Zahnradvorgelege, das generell mit 36 bezeichnet ist, mit einer hinteren Achse 38 verbunden, die drehbar in dem Körper 10 aufgenommen ist. An den Enden der hinteren Achse 38 sind auf der Außenseite des Körpers die hinteren Räder 12L und 12R angebracht.
Der. Antriebsmotor 34 ist in dem hinteren Antriebsabteil bzw. Äntriebsfach 26 auf einem Motortragbügel 40 angebracht. Eine drehbare Abtriebswelle 42 erstreckt sich von dem Motor 34 nach außen. An dem Ende der Welle 42 ist zur Drehung mit dieser Welle ein Antriebszahnrad 44 angebracht. . Das Antriebszahnrad 44 ist wirkungsmäßig dem Zahnradvorgelege 36 zugeordnet.
Das Zahnradvorgelege 36 enthält zwei Untersetzungsgetriebe bzw. -zahnräder 46 und 48. Das Getriebe bzw. Zahnrad weist einen großen Zahnradteil 46a und einen damit zusammenhängenden kleinen Zahnradteil 46b auf. Das Getriebe bzw. Zahnrad 48 weist einen großen Zahnradteil 48a und einen kleinen Zahnradteil 48b auf. Der Zahnradteil 48b kämmt mit einem ." Rad-Zahnrad 50. Durch das Zahnrad 46 verläuft eine Hinterachse 38 hindurch; das betreffende Zahnrad ist in bezug auf die betreffende Achse drehbar angeordnet. Das Zahnrad 48 ist auf der Welle 52 drehbar angebracht, die zwischen zwei Trag- bzw. Befestigungsplatten 54 und 56 befestigt ist. Das Zahnrad 50 ist an der Hinterachse 38 fest angebracht, um sich mit dieser Achse zu drehen.
Das Antriebsrad bzw. -zahnrad 44 kämmt mit dem großen Zahnradteil 46a des Zahnrades bzw. Getriebe 46. Der kleine Zahn-
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radteil 46b des Zahnrades 46 kämmt mit dem großen Zahnradteil 48a des Zahnrades 48. Der kleine Zahnradteil 48b des Zahnrades 48 kämmt mit dem Zahnrad 50. Auf diese Weise bewirkt der Motor über sein Antriebszahnrad 44, daß das Zahnrad 46 sich dreht. Dies bewirkt, daß sich das Zahnrad 48 dreht, was seinerseits zur Folge hat, daß sich das Zahnrad dreht. Dieses Zahnrad 50 dreht schließlich die Achse 38 und die auf dieser angebrachten Räder. Auf diese Weise wird das Fahrzeug über den Boden, Fußboden oder dgl. fortbewegt.
Die in dem vorderen Abteil bzw. Fach 28 untergebrachte Steuereinrichtung 18 umfaßt generell die elektrische Steuerschaltung gemäß Figuren 7 und 12 (in Figuren 1 und 2 nicht dargestellt), einen in einer Richtung laufenden Elektromotor 60, den die betreffende Schaltung laufen läßt, und ein Untersetzungs-Vorlegegetriebe, das generell mit 62 bezeichnet ist und das wirkungsmäßig mit einer generell herzförmigen Steuernocke 64 verbunden ist, welche wirkungsmäßig mit einem genereXLmit 66 bezeichneten Steuerungsgestänge verbunden ist.
Die Steuerschaltung ist von der Art, daß Elektrizität im Elektromotor 60 während einer vorgegebenen Zeitspanne auf ein äußeres Steuer- bzw. Befehlssignal hin zugeführt wird. Während der Motor 60 somit läuft, befinden sich die Vorderräder 14 im Zuge der Drehung in eine gewünschte Richtung. Wenn der· Motor 60 nicht läuft, besitzt das Fahrzeug eine feste Steuerrichtung.
Der Motor 60 ist in dem vorderen Fach bzw. Abteil 28 untergebracht und an diesem mittels eines Motortragbügels 68 befestigt. An einer Abtriebswelle 70 (Fig. 1) ist ein
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Antriebszahnrad 72 fest angebracht» um sich an dem betreffenden Ende der Welle zu drehen, wenn der Motor läuft.
Das Untersetzungsgetriebe bzw. -Vorlegegetriebe 62 enthält im wesentlichen drei Untersetzungszahnräder bzw. -getriebe 74, 76 und 78. Jedes dieser Zahnräder weist einen großen Zahnradteil (der mit einem dem jeweiligen Bezugszeichen nachfolgenden "a" bezeichnet ist) und einen kleinen Zahnradteil' auf (der mit einem dem jeweiligen Bezugszeichen nachfolgenden "b" bezeichnet ist). Außerdem ist ein Nockenzahnrad 80 vorgesehen. Die Zahnräder 74 und 78 sind drehbar auf einer vertikalen feststehenden Welle 82 angebracht. Das Zahnrad 76 ist auf einer anderen Welle 84 drehbar angebracht. Diese Welle 84 ist in Abstand und parallel zur Welle 82 angeordnet. Das Nockenzahnrad 80 ist an der Welle 84 fest angebracht, um sich mit dieser Welle zu drehen.
Das Antriebszahnrad 72 befindet sich in kämmendem Eingriff mit dem größeren Zahnradteil 74a des Zahnrades 74, so daß das Zahnrad 72 das Zahnrad 74 antreibt. Der kleinere Zahnradteil 74b des Zahnrades 74 befindet sich in kämmendem Eingriff in dem größeren Zahnradteil 76a des Zahnrades 76, so daß das Zahnrad 74 das Zahnrad 76 antreibt. Der kleine Zahnradteil 76b des Zahnrades 76 kämmt mit dem großen Zahnradteil 78a des Zahnrades 78, so daß das Zahnrad 76 das Zahnrad 78 antreibt. Der kleine Zahnradteil 78b des Untersetzungs-Zahnrades 78 kämmt mit dem Nockenzahnrad 80, so daß das Zahnrad 78 das Zahnrad 80 antreibt. Durch Drehung des Antriebszahnrades 72 wird somit das Nockenzahnrad 80 veranlaßt, sich zu drehen.
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Die Steuernocke 64 ist sowohl an dem Nockenzahnrad 80 als auch an der Welle 84 fest angebracht, um sich mit dieser zu drehen. Somit wird die Nooke 64 veranlaßt, sich bei laufendem Motor 60 zu drehen.
Das Steuerungsgestänge 66 ist am besten in Figuren 3 und gezeigt. Wie ersichtlich, enthält das Steuerungsgestänge generell zwei im wesentlichen L-förmige Rad-Befestigungsteil'e 86L und 86R, die unterhalb des Körpers 10 angebracht und mittels eines Verbindungsplattenteiles 88 miteinander verbunden sind. Die beiden Rad-Befestigungsteile 86L und 86R sind in Abstand voneinander vorgesehen und in gleicher Weise ausgebildet; jedes Befestigungsteil weist einen Hebelschenkel 9OL bzw. 90R und einen Rad-Schenkel 92L bzw. 92R auf.
An dem Rad-Schenkel 92L oder 92R des jeweiligen Rad-Befestigungsteiles ist eines der Vorderräder 14 drehbar angebracht. Jedes Rad-Befestigungsteil ist auf einer vertikalen Welle 94 drehbar angebracht, die am Boden 96 (Fig.2) des Körpers 10"fest angebracht ist. Jeder Hebel-Schenkel 9OL und 9OR weist einen in ihm gebildeten Schlitz 98 auf, der Zwecken dient, die weiter unten noch näher ersichtlich werden.
Das Verbindungsteil 88 ist eine relativ flache, rechteckförmige Stange, die am Boden 98 des Körpers 10 gleitbar angebracht ist und die durch zwei langgestreckte Querkanten 100 und 102 aufgenommen ist, die an dem Körperboden 96 gebildet sind. Das Teil 88 ist zwischen den Kanten 100 und 102 durch die darüberliegende Steuernocke 64 festgehalten. Dem Teil 88 ist ermöglicht, durch die Kan-
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ten 100 und 102 geführt, in jeder Querrichtung bezogen auf den Fahrzeugkörper 10 zu gleiten.
Das Verbindungsteil 88 weist zwei nach oben sich erstreckende Nockenzapfen 104R und 104L sowie zwei nach oben sich erstreckende Hebelzapfen 108R und 108L auf. Die Nockenzapfen 104R und 104L .sind auf der Oberfläche des Verbindungsteiles 88 gebildet, derart, daß sie an den Seiten des darüberliegenden Nockenrades 64 anliegen. In Abhängigkeit von den durch die Nocke 64 auf die beiden Zapfen 104R oder 104L ausgeübten Kräfte wird das Verbindungsteil 88 veranlaßt, in der einen oder der anderen Querrichtung zu gleiten bzw. sich zu verschieben. Die Hebelzapfen 108L und 108R sind in Schlitzen 98L bzw. 98R festgehalten. Die betreffenden Zapfen sind in den betreffenden Schlitzen frei gleitbar. Auf Grund dieses paralle lograinmart igen Gestänges dreht sich jedes .Rad-Befestigungsteil 86L und 96R um seine entsprechende Welle 94, und zwar in demselben Ausmaß auf die Gleitbewegung des Verbindungsteiles 88 hin. Auf diese Weise wird das Fahrzeug in Übereinstimmung mit der Drehung der Nocke 64 wirksam gesteuert.Auf Grund der Konfiguration der Nocke 64 und der Verbindung des Steuergestänges 66 sind die Räder 14L und 14R zwischen einer "linken" Stellung und einer "rechten" Stellung bewegbar. In der linken Stellung sind die Räder nach links gedreht (nicht gezeigt), und in der rechten Stellung sind die Räder nach rechts gedreht (siehe Fig.3). Die Räder 14L und 14R werden zwischen diesen Stellungen in einer vorgegebenen Folge gedreht, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung der Nocke 64 in einer einzigen Richtung. Dies bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, daß eine Rückwärtsdrehung auftritt, um die Räder in eine vorhergehende Stellung zurückzubringen.
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Die Nocke 64 ist generell "herzförmig" ausgebildet; sie weist einen Erhöhungsteil 64a und einen Ausnahmeteil 64b auf, der 180° gegenüber dem Erhöhungsteil liegt. Wenn sich die Nocke somit dreht, kann die Kante des Erhöhungsteiles 64a entweder an dem Zapfen 104L oder an dem Zapfen 104R anliegen, um das Verbindungsstangenteil 88 zu bewegen, während der gegenüberliegende" Zapfen in der Ausnehmung 64b liegt.
In Abhängigkeit von der Zeitspanne, während der die Steuerschaltung dem Motor 60 ermöglicht, zu laufen, um die Nocke 64 zu drehen, ist eine Bedienperson imstande, das Fahrzeug durch bestimmte, vorgegebene Steuerstellungen zu steuern. Betrachtet man z.B. die Figuren 2 und 4, gemäß denen die Räder 14 in einer "Mittelstellung" sind (in der der Nockenerhöhungsteil 64a und die Nockenausnehmung 64b um 90° phasenverschoben gegenüber den Zapfen 104L und 104R sind), so dürfte ersichtlich sein, daß - eine Drehung der Nocke 64 in der Pfeilrichtung A angenommen - das Verbindungsteil 88 veranlaßt wird, sich in Richtung des Pfeiles B zu bewegen. Dies führt seinerseits dazu, daß die Räder 14 nach rechts in Richtung der Pfeile C geschwenkt werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, und zv/ar auf Grund der Tatsache, daß der Nockenerhöhungsteil 64a unter Vorspannung an dem Zapfen 104L zur Anlage kommt. Auf eine weitere Drehung der Nocke 64 hin setzen die Räder 14R und 14L ihre Bewegung in Richtung der Pfeile C nicht weiter fort, nachdem sie die "rechte" Stellung (Fig. 3) erreicht haben. Die betreffenden Räder werden jedoch nach links in entgegengesetzter Richtung zur Pfzurichtung C zurückbewegt, bis sie eine "linke" Stellung erreichen, was durch Anlage des Nockenvorsprungs 64a an dem Zapfen 104R bewirkt wird, wobei die
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Nocke in einer Mittelstellung anhält, in der die Räder gerade ausgerichtet sind. Auf eine weitere Drehung der Nocke 64 hin bewegen sich die Räder wieder in die Mittelstellung und dann in die rechte Stellung, etc.. Dies vermeidet jegliche Forderung nach einer komplizierten Anordnung, welche die Drehung des Motors ändert, oder welche komplizierte Steuergestänge zur Ausführung einer äquivalenten Bewegung verwendet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerschaltung, auf die weiter unten noch näher eingegangen werden wird, von der Art, daß die Operationszyklen des Fahrzeugs das Auftreten folgender Ablauffolge von Steuermanövern ermöglichen:
1) Während der ersten Erregungs-Zeitspanne werden die Räder 14R und 14L von einer "Mittel"-Stellung in eine "rechte" Stellung geführt;
2) während der nächstfolgenden Erregungs-Zeitspanne werden die Räder 14R und 14L von der "rechten" Stellung zur "Mittel"-Stellung wieder zurückgeführt;
3) während der nächstfolgenden Erregungs-Zeitspanne werden die Räder 14R und 14L aus der "Mittel"-Stellung in die "linke" Stellung geführt bzw. gedreht;
4) während der nächstfolgenden Erregungs-Zeitspanne werden die Räder 14R und 14L aus der "linken" Stellung wieder in die "Mittel"-Stellung zurückgeführt bzw. gedreht;
5) der Vier-Stellungs-Zyklus, wie er in den Schritten 1) bis 4} aufgeführt worden ist, wiederholt sich während jeder vollständigen Umdrehung der Nocke 64.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Steuerung nicht auf vier Stellungen pro Zyklus beschränkt zu sein braucht.
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In Abhängigkeit von der Dauer der Zeitspanne kann irgendeine Anzahl -von Stellungen während Jedes Zyklus vorgesehen sein.
An der Oberseite der Welle 84 ist eine Steuerungsstellungsanzeigeeinrichtung 110 (Fig. 1 und 6) fest angebracht, um sich mit dieser Welle zu drehen. Die betreffende Anzeigeeinrichtung 110liegt auf der Oberseite des Körpers 10 frei. Sie ist durch eine flache Scheibe gebildet, auf der pfeilartige Kennzeichen 112 aufgedruckt sind. Die Anzeigeeinrichtung 110 dreht sich im selben Umfang wie die Nocke 64. In Abhängigkeit von der relativen Stellung der pfeilartigen Kennzeichen 112 kann die Bedienperson eine Mitteilung darüber abgeben, in welche Richtung die Räder 14R und 14L gesteuert sind.
Die beiden Steuerschaltungen 114 und 115, die den Befehlssignalempfänger für das Fahrzeug enthalten, sind schematisch in Figuren 12 bzw. 7 dargestellt; sie enthalten die Batterien 22 und 24 und die Motore 34 und 60. Beide Schaltungen 114 und 115 arbeiten elektrisch nahezu in der gleichen Weise. Der Hinterrad-Antriebsmotor 34 läuft, wenn ein EIN/AUS-Speiseschalter S1 geschlossen ist; der betreffende Motor besitzt keine Verbindung mit der Steuerfunktion der Schaltung 114, d.h. mit dem Lauf des Steuermotors 60. Der Schalter S1 kann irgendein herkömmlicher manuell betätigbarer Schalter sein, der auf dem Fahrzeug angeordnet ist und der mit den oben beschriebenen Schaltungen verbunden ist. Der restliche Teil der Schaltungen 114 und 115 enthält generell, wie ersichtlich, einen Signaldetektor 116, einen Widerstand R1, einen Transistor (komplementärer gesteuerter Siliziumgleichrichter) TR1
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und einen Zyklusunterbreeherschalter S2 (für die Verwendung in der Schaltung 114) oder S3 (für die Verwendung in der Schaltung 115). Der Unterschied zwischen der Schaltung 114 und der Schaltung 115 liegt darin, daß der Unterbrecherschalter S2 in Reihe mit dem Transistor bzw. gesteuerten Siliziumgleichrichter TR1 in der Schaltung 114 liegt, während der Unterbrecherschalter S3 in der Schaltung 115 dem Transistor bzw. gesteuerten Siliziumgleichrichter TRI'parallelgeschaltet ist.
Der Signaldetektor 116 ermittelt ein Steuersignal und setzt dieses Signal in einen elektrischen Impuls um. Der Transistor bzw. gesteuerte Gleichrichter TR1 wirkt als frequenzfreier elektronischer Diskriminatorschalter, der festlegt, wann Elektrizität durch die Schaltung 114 zu fließen hat} er ist zwischen einem normalen "Aus"-Zustand oder nichtleitenden Zustand und einem "Ein"-Zustand oder leitenden Zustand umschaltbar bzw. überführbar. Im "Aus1!- Zustand ist das Fließen von Elektrizität verhindert; im "Ein"-Zustand ist das Fließen von Elektrizität durch die betreffende Schaltung ermöglicht. Der Widerstand R1 dient dazu, anfänglich den Transistor bzw. gesteuerten Gleichrichter TR1 derart vorzuspannen, daß dieser nahezu im leitenden Zustand oder "Ein"-Zustand ist. Der Anfangszustand ist dadurch charakterisiert, daß der mögliche Anodenstrom des Transistors bzw. gesteuerten Gleichrichters TR1 unterhalb des als "Haltestrom" bezeichneten Wertes liegt; dieser Strom ist der minimale Anodenstrom, der erforderlich ist, um den Transistor bzw. gesteuerten Gleichrichter TR1 im "Ein"-Zustand zu halten. Der Transistor bzw. gesteuerte Gleichrichter TR1 ändert seinen Zustand vom "Aus"-Zustand in seinen "Ein"-Zustand auf das Auftreten
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eines elektrischen Impulses an seiner Gateelektrode hin, welcher Impuls hervorgerufen wird durch die Aufnahme eines Steuersignals durch den Detektor 116. Auf Grund der Verwendung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters in dieser Schaltung als elektronischen Schalter macht der betreffende Gleichrichter die Steuerschaltung empfindlich für ein breites Frequenzband, in welchem das Steuersignal erzeugt wird, und zwar im Unterschied zu bekannten Einrichtungen.
Es ist die Eigenschaft eines komplementären gesteuerten Siliziumgleichrichters, daß er, nachdem er eingeschaltet ist, eingeschaltet bleibt. Die einzige Möglichkeit, den gesteuerten Siliziumgleichrichter TR1 auszuschalten, besteht darin, dessen Anodenstrom auf einen Pegel zu verringern, der unterhalb des Wertes liegt, der als dessen Haltestrom bezeichnet wird. Zu diesem Zweck sind die Unterbrecherschalter S2 und S3 vorgesehen. Der Reihen-Unterbrecherschalter S2 öffnet die Schaltung bzw^* den Stromkreis kurzzeitig, und der Parallel-Unterbrecherschalter S3 leitet den Strom in einem Nebenschluß von dem gesteuerten Siliziumgleichrichter TR1 weg.
Der Reihen-Zyklusunterbrecherschalter S2 ist zwischen einer normalen "Ein"-Stellung oder geschlossenen Stellung und einer "Aus"-Stellung oder offenen Stellung bewegbar. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 gelangt vom "Ein"-Zustand in einen "Aus"-Zustand, wenn der Unterbrecherschalter S2 aus einer "Ein"-Stellung in eine "Aus"-Stellung gelangt, wodurch der Stromkreis,bzw. die Schaltung 114 geöffnet wird.
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In Verbindung mit der Schaltung 114 ist eine Schaltnocke 118 (siehe Fig. 11) wirkungsmäßig dem Vorlegegetriebe 62 zugeordnet und derart angeordnet, daß sie eine Bewegung gegen den Reihen-Unterbrecherschalter S2 ausführt, um diesen Unterbrecherschalter S2 zwischen seinen "Ein"- und "Aus "-»Stellungen zu bewegen bzw. zu verschieben. Die Schaltnocke 118 legt die Zeitspanne fest, während der die"-Schaltung bzw« der Stromkreis 114 Elektrizität bzw. einen Strom führt, nachdem der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 eingeschaltet ist.
Der Reihen-Unterbrecher Schalter S2 (Fig. 1.1) enthält insbesondere, wie ersichtlich ist, einen feststehenden Kontakt 120 und einen beweglichen Kontakt 122. Der bewegliche Kontakt 122 ist normalerweise gegen den feststehenden Kontakt vorgespannt. Der bewegliche Kontakt ist ziemlich flexibel und federnd, und das Ende dieses beweglichen Kontakts läuft längs des Umfangs der Nooke 118. Ferner ist nahe des Endes des beweglichen Kontakts 122 eine Masse angeordnet, und zvrar für Zwecke, die weiter unten noch näher ersichtlich werden.
Auf dem Umfang des Nockenteiles 118 ist ein nach außen sich erstreckender Vorsprung 126 gebildet. Der Vorsprung berührt das Ende des Kontakts 122, wenn das Nockenteil mit dem Zahnrad 78 in Richtung des Pfeiles D gedreht wird. Wenn der Vorsprung 126 an dem beweglichen Kontakt 122 in Anlage gelangt, wird der Kontakt gegen den feststehenden Kontakt 120 ausgebogen. Das Ende des beweglichen Kontakts 122 wird dann nachgeben und dem Vorsprung ermöglichen, an dem Schalter S2 vorbei zu gelangen. Wenn dies geschieht, ist das Ende des "beweglichen Kontakts in die durch den
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Pfeil E angegebene Richtung gesprungen.} und zwar auf die Freigabe des betreffenden beweglichen Kontakts durch den Vorsprung 126. Die Masse 124 unterstützt diese Spring bewegung. Diese Wirkung schafft augenblicklich einen Zwischenraum zwischen den Kontakten 120 und 122 und öffnet den Schalter 82. Die geöffnete Stellung oder "Aus"-Stellung des Schalters S2 dauert lediglich eine sehr kurze Zeitspanne, da der bewegliche Kontakt 122 in seine anfängliche geschlossene Stellung oder "Ein"-Stellung zurückspringen wird.
Zu Beginn ist die Schaltung bzw. der Stromkreis 114 elektrisch nicht leitend, d.h. er führt keine Elektrizität, Somit ist der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 im "Aus"-Zustand, und der Serien- bzw. Reihen-Unterbrecherschalter S2 ist im "Ein"-Zustand , da der bewegliche Kontakt 122 gegen den feststehenden Kontakt 120 vorgespannt ist; der Motor 60 läuft nicht.
Wenn ein Steuersignal durch den Signaldetektor 116 empfangen wird, wird ein elektrischer Impuls an die Gateelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters TR1 abgegeben. Der zusätzliche elektrische Impuls bewirkt, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 von seinem "Aus"-Zustand in seinen "Ein"-Zustand übergeführt wird. Dies ermöglicht das Fließen von Elektrizität bzw. eines Stromes durch die Schaltung bzw. den Stromkreis 114. Dies bewirkt die Einleitung der Betätigung des Motors 60. Wenn zu diesem Zeitpunkt der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 zunächst gezündet wird, befindet sich der Reihen-Unterbrecherschalter S2 noch in einer "Ein"-Stellung. Der Motor 60 dreht jedoch die Schaltnocke 118 in Richtung
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Al
des Pfeiles D (Fig. 11), so daß der Vorsprung 126 in Anlage an dem beweglichen Kontakt 122 bewegt wird. Wenn der Vorsprung 126 den beweglichen Kontakt 122 freigibt, wie dies oben beschrieben worden ist, ist der Reihen-Unterbrecherschalter kurzzeitig in einer "Aus"-Stellung oder geöffneten Stellung, wodurch der gesamte, durch die Schaltung 114 fließende Strom unterbrochen bzw. abgeschaltet ist« Dies führt dazu, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter TR1 in seinen "Aus"-Zustand gelangt. Da der gesteuerte Gleichrichter TR1 sodann im "Aus"-Zustand ist, kann die Schaltung bzw. der Stromkreis 114 keinen Strom bzw. keine Elektrizität leiten, und der Steuermotor 60 ist abgeschaltet. Die Schaltung 114 wird solange nicht wieder leiten bzw. einen Strom führen, bis das nächste Befehlssignal von dem Detektor 116 empfangen wird.
In bezug auf die Schaltung 115 sei bemerkt, daß der Zyklus-Unterbrecherschalter S3, der über oder parallel zu dem gesteuerten Gleichrichter TR1 geschaltet ist, imstande ist, einen Nebenschluß zu dem gesteuerten Gleichrichter TR1 herbeizuführen und damit den gesteuerten Gleichrichter TR1 vom "Ein"-Zustand in einen "Aus"-Zustand zu überführen, nachdem der gesteuerte Gleichrichter1 TRi durch den anfänglich aufgenommenen bzw. empfangenen elektrischen Impuls eingeschaltet worden ist. Der parallele Unterbrecherschalter S3 ist zwischen einer normalen "Aus"-Stellung oder offenen Stellung und einer "Einstellung oder geschlossenen Stellung bewegbar. Der parallele Unterbrecherschalter S3 befindet sich in seiner "Aus"-Stellungs, wenn sich der gesteuerte Gleichrichter TR1 in einem "Ein"-Zustand befindet. Der gesteuerte Gleichrichter TR1 gelangt von einem "Ein"-Zustand in einen "Aus"-Zustand, wenn der Unterbrecherschalter S3 von
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einer "Aus"-Stellung in eine "Ein"-Stellung gelangt und dadurch den gesteuerten Gleichrichter TR1 kurzschließt.
Eine Schaltnocke 118a (siehe Fig. 5) ist wirkungsmäßig dem Yorlegegetriebe bzvr. Untersetzungsgetriebe 62 zugeordnet und derart angeordnet, daß sie eine Bewegung gegen den Unterbrecherschalter S3 ausführt, um diesen Unterbrecherschalter zwischen seinen "Ein"- und"Aus"-Stellungen zu bewegen. Die Schaltnocke 118a bestimmt die Zeitspanne, während der die Schaltung 115 einen Strom bzw. Elektrizität leitet, nachdem der gesteuerte Gleichrichter TR1 anfänglich eingeschaltet worden ist.
Der Unterbrecherschalter S3 (Fig. 5) enthält insbesondere, wie ersichtlich, einen feststehenden Kontakt 120a und einen beweglichen Kontakt 122a, der normalerweise von dem feststehenden Kontakt weg vorgespannt ist. Der bewegliche Kontakt 122a liegt auf der Oberseite der Schaltnocke 118a auf, und zwar derart, daß die betreffende Schaltnocke den beweglichen Kontakt 122a von dem feststehenden Kontakt 120a weg oder zu diesem zu bewegen kann.
Die Schaltnocke 118a (Fig. 5) ist eine hochstehende, generell ringförmige Rippe 126a, die auf der Seitenfläche des Zahnrades 78 gebildet ist und somit mit diesem Zalinrad drehbar ist. Der bewegliche Kontakt 122a ist gegen die Oberkante der Rippe 126a zu vorgespannt. Die Rippe weist einen "Ein"-Teil 128 auf, der den beweglichen Kontakt 122a derart vorspannt, daß er in Anlage an dem feststehenden Kontakt 120a ist. Außerdem weist die Rippe einen ausgesparten "Aus"-Teil 130 auf, der eine geringere Höhe als der "Ein"-Teil 128 hat und der dem beweglichen Kontakt122a ermöglicht, sich von dem feststehenden
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Kontakt 120a weg zu bewegen0 Auf diese Weise wird bewirkt, daß der Unterbrecherschalter S3 eine "Aus"-Stellung oder eine geöffnete Stellung einnimmt=
Anfänglich ist die Schaltung bzw. der Stromkreis 115 nicht leitend^ d„h« er führt keinen Strom bzw. keine Elektrizität. Somit ist der gesteuerte Gleichrichter TR1 ausgeschaltet, und der Parallel~Unterbrecherschalter S3 ist in der "Aus"-Stellung,da der bewegliche Kontakt 122a in dem "Aus"-Teil 130 der Schaltnocke 118a liegtι daher läuft der Motor 60 nicht»
Wenn ein Steuer- bzw. Befehlssignal von dem Signaldetektor 116 her empfangen wird, wird der Gate-Elektrode des gesteuerten Gleichrichters TR1 ein elektrischer Impuls zugeführt. Der zusätzliche elektrische Impuls bewirkt, daß der gesteuerte Gleichrichter TR1 von seinem "Aus"-Zustand in seinen "Ein"-Zustand gelangt, wodurch ein Strom durch die Schaltung 115 fließen kann. Dies bewirkt, daß der Motor 60 zunächst betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt, zu dem der gesteuerte Gleichrichter TR1 zunächst gezündet ist, ist der Parallel-Unterbrecherschalter S3 noch in einer "Aus"· Stellung. Wenn der Motor 60 die Schaltnocke 118a in Richtung des Pfeiles F (Fig» 5) dreht, so läuft jedoch der bewegliche Kontakt 122a auf dem "Ein"-Teil 128 der Schaltnocke 118a hoch und berührt den feststehenden Kontakt 120a. Wenn dies geschieht, wird der Parallel-Unterbrecherschalter S3 geschlossen und der gesteuerte Gleichrichter TR1 kurzgeschlossene wodurch dieser ausgeschaltet wird. Gleichzeitig ist die Schaltung bzw. der Stromkreis 115 über den Schalter S3 noch leitend.
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Nachdem die Schaltung 115 während einer Zeitspanne leitend gewesen ist, die von der Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit der Schaltnocke 118a abhängt, wird die Schaltnocke 118a um eine Umdrehung gedreht sein, wodurch der bewegliche Kontakt 122a wieder in den "Aus"-Teil 130 der Nockenrippe 126a zurückfällt und somit den Unterbrecherschalter S3 öffnet. Da sowohl der gesteuerte Gleichrichter TR1 und der parallele Unterbrecherschalter S3 nunmehr in ihren "Aus"-Zuständen sind, kann die Schaltung bzw. der Stromkreis 115 keinen Strom bzw. keine Elektrizität leiten, und der Steuermotor 60 ist abgeschaltet. Die Schaltung 115 wird solange nicht wieder einen Strom leiten, bis das nächste Befehlssignal von dem Detektor 116 empfangen wird.
Die Zeitspanne, während der der Motor 60 läuft, legt fest, wie weit die Räder 14R und 14L in der einen Richtung oder in der anderen Richtung gesteuert v/erden. Diese Zeitspanne hängt ab von dem Verhältnis des "Ein"-Teiles zu dem "Aus"-Teil 130 der Schaltnocke 118a im Falle der Schaltung 115 und von der relativen Geschwindigkeit, mit der die Schaltnocken 118 und 118a in den beiden Schaltungen 114 und 115 gedreht werden. Alle diese Variablen können geändert werden, um die gewünschten Zeitspannen oder den gewünschten Operationszyklus zu erzielen, wenn ein ferngesteuertes Fahrzeug, wie die hier beschriebene Ausführungsform, entwickelt wird.
Das hier gezeigte ferngesteuerte Fahrzeug arbeitet mit einem solchen Getriebe zusammen, daß die Zeitspanne, während der der Motor läuft, derart ist, daß eine Umdrehung der Schaltnocke 118 oder der Schaltnocke 118a die Steuernocke 64 um 90° dreht. Die zusätzliche oder
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sequentielle 90°-Drehung der Steuernocke 64 hat den Vier-Stellungs-Zyklus zur Folge, wie dies oben beschrieben worden ist.
Die Form des Signaldetektors 116 hängt von der Form des Befehlssignals ab. Bei der vorliegenden Erfindung wird ein eine elektromagnetische Welle erzeugender Sender, der generell mit 132 bezeichnet ist (Fig. 8-10) verwendet. Demgemäß besitzt der Signaldetektor 116 in bzw. auf dem Fahrzeug die Form einer Antenne 134 (Fig. 1).
Nunmehr sei auf die Figuren 8, 9 und 10 im einzelnen eingegangen, in denen der Sender 132 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist. Dieser Sender enthält generell ein Gehäuse 136 mit einem generell mit 138 bezeichneten Summer, der mit den in dem Gehäuse untergebrachten beiden Batterien 140 verbunden ist. Der Summer 138 ist ein herkömmlicher elektromagnetischer Summer, der durch die Batterien gespeist wird, wenn eine herabdrückbare Ein-/Aus-Schalttaste 142 nach unten gedrückt wird. Wenn die Taste 142 nach unten gedruckt wird, wird ein zwei Zungen aufweisender Kontakt 144 veranlaßt, zwei leitende Batterie-Halterungen 146 und 148 zu berühren, welche die Batterien 140 festhalten. Die Batterien sind durch (nicht gezeigte) Drähte mit einer Spule bzw. Wicklung 150 des Summers verbunden. Die betreffenden Batterien speisen die Spule 150 des Summers 138, wenn die Taste 142 gedrückt bzw. betätigt wird. Dies bewirkt nicht nur einen Summerton, sondern auch eine elektromagnetische Wellenstörung. Diese elektromagnetische Störung (oder dieser "Funke") kann über kurze Entfernungen übertragen werden, und zwar insbesondere mit Hilfe einer Antenne 152, die an dem Sendergehäuse 136 befestigt ist.
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Die betreffende elektromagnetische Störung kann mittels der auf dem Fahrzeug vorgesehenen Antenne 134 aufgenommen werden.
Beim Gebrauch kann das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform dadurch ferngesteuert werden, daß lediglich die Sender-Schaltertaste 142 herabgedrückt wird. Unter der "Annahme, daß die Räder 14R und 14L der Fahrzeuge in einer "Mittel"-Stellung sind, bewirkt die Betätigung bzw. das Drücken der Sendertaste 142, daß der Summer "summt" und ein Befehlssignal aussendet, wie dies oben beschrieben worden ist. Das Befehlssignal wird dann von der Fahrzeugantenne 134 empfangen, wodurch die Steuerschaltung 114 oder 115 aktiviert wird. Wenn Elektrizität bzw. Strom durch die Schaltung 114 oder die Schaltung fließt, läßt der Motor 60 die Steuereinrichtung laufen und bewirkt, daß die Räder 14R und 14L sich in die erste Steuerstellung bewegen, wie dies oben beschrieben worden ist. Nachdem die erste Steuerstellung erreicht ist, bewirkt ein anschließendes Drücken der Sendertaste 142, daß die Räder 14R und 14L sich in die nächste Steuerstellung bewegen, usw..
Der Steuermotor 34 wird dadurch betätigt, daß lediglich der Schalter S1 geschlossen wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, muß die Steuerung bewirkt werden, während der Schalter S1 geschlossen ist, d.h. während...dessen das Fahrzeug bewegt wird. Es ist jedoch eine einfache Angelegenheit, die Schaltungen 114 oder 115 gemäß Fig. 7 derart abzuändern, daß die Steuerung bewirkt werden könnte, währenddessen das Fahrzeug bzw. Auto stillsteht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1} Ferngesteuerte Spielzeuganordnung mit einer elektrisch betätigten Spielzeugeinrichtung, mit von dieser Spielzeugeinrichtung gesonderten Einrichtungen zur Erzeugung eines Befehlssignals, mit von der Spielzeugeinrichtung getragenen elektrischen EmpfängerSteuereinrichtungen für den Empfang des Befehlssignals und für die Erzeugung eines elektrischen Steuerstroms in Abhängigkeit von die-" sem Befehlssignal und mit einer Einrichtung zur Umsetzung des Steuerstroms in einen gewünschten Vorgang, dadurch gekennze jchnet, daß die Steuereinrichtungen eine Einrichtung (118;118a) enthalten, die einen normalerweise nichtleitenden elektrischen Stromkreis mit einer elektrischen Speisequelle (22, 24) und der mit diesem verbundenen Umsetzeinrichtung (60) festlegt, daß mit dem betreffenden Stromkreis ein frequenzfreier elektronischer Diskriminator-Schalter (TR1) verbunden ist, der den Beginn des Fließens eines Steuerstroms in dem betreffenden Stromkreis festzulegen gestattet und der zwischen einem normalerweise nichtleitenden "Aus"-Zustand, in welchem durch ihn kein Strom fließt, und einem leitenden "Ein"-Zustand umschaltbar ist, in welchem durch ihn und den elektrischen Stromkreis ein Strom fließt, daß der elektronische Schalter (TR1) auf das Auftreten des Befehlssignals über ein breites Frequenzband hinweg von seinem normalen "Aus"-Zustand in seinen "Ein"-Zustand betätigbar ist, derart, daß der Stromkreis-beginnt, einen Strom zu führen und die Umsetzeinrichtung (6o) zu betätigen, und daß mit dem Stromkreis ein Unterbrecherschalter (S2) verbunden ist, der den elektronischen Schalter (TR1) in seinen 11 Aus "-Zustand umzuschalten und den Stromfluß durch den
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    Stromkreis eine bestimmte Zeitspanne nach Beginn des Stromflusses zu unterbrechen gestattet, wobei die bestimmte Zeitspanne die Zeitspanne festlegt, während der der Steuerstrom die Umsetzeinrichtung (60) bestätigt.
    2. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltnocke (118) zur Ausführung einer Bev/egung gegen den Unterbrecherschalter (S2) derart angeordnet ist, daß sie den Unterbrecherschalter (S2) zwischen einer geöffneten "Aus"-Stellung und einer geschlossenen "Ein"-Stellung auf das Auftreten des Steuerstroms hin zu überführen gestattet,und daß die Schaltnocke (118) die Zeitspanne festlegt, während der der Stromkreis einen Strom führt, nachdem die Stromführung in dem betreffenden Stromkreis eingeleitet ist.
    3. Spielzeuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (60) einen Elektromotor (60) enthält, der mit dem Stromkreis verbunden ist, und daß der Elektromotor (60) eine bei stromführendem Stromkreis die Umsetzeinrichtung bewegende mechanische Einrichtung (78) aufweist.
    4. Spielzeuganordnung nach Anspruch 3,νdadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke (118) einen Teil der Umsetzeinrichtung bildet und daß der Elektromotor (60) die Schaltnocke (118) bei stromführendem Stromkreis bewegt.
    5· Spielzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (TR1) ein Transistor ist, dessen Torelektrode mit einer auf das Befehlssignal ansprechenden Schaltung (116) verbunden ist.
    ο Spielzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen " Signaldetektor (116) enthält, der das Befehlssignal ermittelt und dieses Signal in einen elektrischen Impuls umsetzt.
    7. Spielzeuganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehlssignal in Form einer elektromagnetischen Störung auftritt und daß der Signaldetektor (116) eine Antenne ist.
    8. Spielzeuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter (S2) normalerweise sich in einer "Aus"-Stellung befindet und dem elektronischen Schalter (TR1) parallelgeschaltet ist, derart, daß der elektronische Schalter (TR1) nach seinem Einschalten überwechselt von seinem "Ein"-Zustand in seinen "Aus"-Zustand für den Fall, daß der Unterbrechersehalter-(S2) aus seiner "Aus"-Stellung in seine. irEin"-Stellung gelangt.
    9. Spielzeuganordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter (S2) einen feststehenden Kontakt (120) und einen beweglichen Kontakt (122) enthält, der normalerweise von dem feststehenden Kontakt (120) weg vorgespannt ist, und daß der bewegliche Kontakt (122) derart an der Schalt-
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    nocke (118 bzw. 126) anliegt, daß die betreffende Schaltnocke den beweglichen Kontakt (122) von dem feststehenden Kontakt (120) weg oder zu diesem zu bewegen gestattet.
    10. Spielzeuganordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke (126) drehbar auf einer kreisförmigen Scheibe (78) angebracht ist, die eine hochstehende, im wesentlichen ringförmige Rippe auf einer Seitenfläche aufweist, und daß der bewegliche Kontakt (122) gegen die Rippe (126) vorgespannt ist, die einen "Ein"-Teil (128), in welchem der bewegliche Kontakt (122) den feststehenden Kontakt (120) berührt, und einen "Aus"-Teil (130) aufweist der eine geringere Höhe besitzt als der »Ein"-Teil (128), derart, daß der bewegliche Kontakt (122) in dem "Aus"-Teil (130) von dem feststehenden Kontakt (120) weggeführt ist.
    11. Spielzeuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter (S2) normalerweise in einer "Ein"-Stellung ist und in Reihe mit dem elektronischen Schalter (TR1) verbunden ist, der nach erfolgtem Einschalten von seinem "Ein"-Zustand in seinen "Aus"-Zustand in dem Fall wechselt, daß der Unterbrecherschalter (S2) von seiner "Ein"-Stellung in seine "Aus"-Stellung gelangt. (Fig. 12)
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