DE2829002C2 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

Info

Publication number
DE2829002C2
DE2829002C2 DE19782829002 DE2829002A DE2829002C2 DE 2829002 C2 DE2829002 C2 DE 2829002C2 DE 19782829002 DE19782829002 DE 19782829002 DE 2829002 A DE2829002 A DE 2829002A DE 2829002 C2 DE2829002 C2 DE 2829002C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
active body
warhead
active
post
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782829002
Other languages
English (en)
Other versions
DE2829002A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8899 Aresing Held
Ulrich Dr. 5400 Koblenz Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19782829002 priority Critical patent/DE2829002C2/de
Publication of DE2829002A1 publication Critical patent/DE2829002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2829002C2 publication Critical patent/DE2829002C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • F42B12/18Hollow charges in tandem arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/64Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile the submissiles being of shot- or flechette-type

Description

Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit mindestens einem explosiven Vorwi?kkörper, insbesondere in Form einer Hohlladung, einem i.Jt axialem Abstand hierzu angeordneten Nachwirkkörper und mit mindestens einer Vorrichtung zur Vergrößerung des axialen Abstands zwischen Vorwirkkörper und Nachwirkkörper zeitlich vor einer Detonationsauslösung des Vorwirkkörpers auf ein Abstandsmaß, das schädliche Auswirkungen des detonierenden Vorwirkkörpers auf den Nachwirkkörper ausschließt.
Aus der FR-PS 23 10 547 ist ein Gefechtskopf eingangs genannter Gattung bekannt Bei demselben befindet sich ein als Hohlladung ausgebildeter Vorwirkkörper in einer rohrförmigen Antenne, die in einer Gefechtskopfhaube von ogivaler Kontur in Flugrichtung ausschiebbar angeordnet ist. Als nachteilig wird hierbei empfunden, daß auch im ausgeschobenen Zustand der Antenne eine starre Verbindung zwischen Vorwirkkörper und Nachwirkkörper bestehen bleibt Dadurch können nämlich die bei der Detonation des Vorwirkkörpers auftretenden Stoßwellen, Schwaden und Splitter sehr stark auf den Nachwirkkörper einwirken und ihn entsprechend beschädigen. Außerdem beschränkt die bekannte Lösung mit einem ausfahrbaren Antennenrohr das Kaliber des Vorwirkkörpers auf verhältnismäßig kleine Abmessungen. Schließlich ist in der betreffenden Druckschrift nicht darüber ausgesagt, zu welchem Zeitpunkt das Ausfahren des Vorwirkkörpers vollzogen wird, um den erwünschten Abstand zum Nachwirkkörper herbeizuführen. Die Bezeichnung des Ausfahrteiles als Antenne läßt jedoch darauf schließen, daß der Ausfahrvorgang bereits in einem größeren Abstand zum Ziel erfolgt. Die Ausfahrbewegung und die ausgefahrene Antenne beeinflussen deshalb die Flugbahn des Gcfcchtskopfes in der für das Treffen desselben wichtigen Endphase negativ.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, den
Nachwirkkörper vor Beeinträchtigungen durch die bei der Detonation des Vorwirkkörpers auftretenden Stoßwellen, Schwaden und Splitter zu bewahren, und zwar ohne Beschränkung auf verhältnismäßig kleinkalibrige Vorwirkkörper und ohne negative Einflüsse auf das Endflugverhalten des Gefechtskopfes.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Vorrichtung zur axialen AbstandsvergrcSerung zwischen Vorwirkkörper und Nachwirkkörper dem
ίο bzw. jedem Vorwirkkörper eine erst in unmittelbarer
Zielnähe ansprechende Beschleunigungsvorrichtung
zugeordnet ist die eine Trennung des Vorwirkkörpers vom Gefechtskopf bzw. Nachwirkkörper herbeiführt
Wie sich überraschenderweise gezeigt hat läßt sich
bei einem Abtrennen des Vorwirkkörpers von dem Nachwirkkörper die Beeinträchtigung des letzteren drastisch verringern. Da dieser Abtrennvorgang erst in unmittelbarer Zielnähe vonstatten geht ist ein negativer Einfluß desselben auf das Endflugverhalten ausge schlossen. Zudem besteht nun die Möglichkeit einer freien Wahl des Abstandes zwischen Vorwirkkörper und Nachwirkkörper. Was jeweils unter unmittelbarer Zielnähe zu verstehen ist hängt von Fall zu Fall von verschiedenen, dem Fachmann geläufigen Parametern wie Fluggeschwindigkeit ab. Es muß jedenfalls ein solcher Nahbereich sera, daß durch die Maßnahme zum Beschleunigen des Vorwirkkörpers kein negativer Einfluß auf die Treffgenauigkeit des Gefechtskopfes bzw. Nachwirkkörpers gegeben ist Ansprechen kann die Be schleunigungsvorriehtung beispielsweise auf ein Sen sorsignal eines zum Zwecke der Detonationsauslösung ohnehin vorhandenen Abstandssensors aktiver oder passiver Art hin. In Ausgestaltung der Erfindung dient zur Vorwirk körperbeschleunigung ein Schießbecher, und zwar aus Gründen der Einfachheit Wo — aus welchen Gründen auch immer — Wert auf eine schonendere Nachbeschleunigung des bzw. der Vorwirkkörper gelegt wird, wird gemäß einem weiteren ausgestaltendem Erfin dungsmerkmal empfohlen, den Schießbecher durch ein Raketentriebwerk zu ersetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Gefechtskopf im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1, Fig.3 einen Querschnitt gemäß Fig.2 von einem gegenüber F i g. 1 abgewandelten Gefechtskopf,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Gefechtskopfes im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4 und
Fig.6 und 7 Querschnitte von Gefechtskopfausführungen, die sich von denjenigen gemäß Fig.4 und 5 hinsichtlich der Anzahl von Vorwirkkörpern unterscheiden.
Fig. 1 gibt einen Gefechtskopf 1 wieder. In seiner Hülle 2 weist dieser einen zentralen Vorwirkkörper 3 und einen koaxialen Nachwirkkörper 4 vergleichsweise großen !Calibers auf. Ausgebildet sind Vorwirkkörper 3 und Nachwirkkörper 4 als Hohlladungen mit nach vorn weisender stachelbildender Ladungsauskleidung S bzw. 6. Zwischen beiden befindet sich ein Abstützring 7 für einen Schießbecher 8 zum Nachbeschleunigen des Vor wirkkörpers 3 in Pfeilrichtung 9 zeitlich vor dessen De tonationsauslösung.
Metallhülse, Treibladung und elektrische Anzündhütchen des besagten Schießbechers sind in der genannten
Reihenfolge rait 10,11 und f2 bezeichnet In Wirkverbindung steht das Anzündhütchen 12 mit einem Abstandssensor, und zwar über eine in Dämpfungsmaterial 13 eingebettete Zündelektronik 14. Zur Darstellung gelangt ist beispielsweise ein trigonometrischer Abstandssensor. Sendeteil 15 und Empfängerteil 16 desselben sind in der aus Fig.2 ersichtlichen Umfangsverteilung hinter Fenstern 17 und 18 der Kopfogive angeordnet Letztere trägt Jas Bezugszeichen 19. Im Bereich des Vorwirkkörpers 3 weist säe eine Schwachstelle 20 auf. Vorgesehen ist diese zur Erleichterung des Vorwirkkörperausstosses mittels des SchieBbechers.
Der Ausstoß des Vorwirkkörpers 3 erfolgt beim Ansprechen des Abstandssensors 15,16 im vorgewählten Zielabstandsbereich. Dessen Signal ist es nämlich, das nach Verarbeitung in der Zündelektronik 14 für eine Anfeuerung des Anzündhütchens 12 der Treibladung 11 sorgt Sorge getragen ist auch dafür, daß der wie vorbeschrieben in Pfeilrichtung 9 nachbeschleunigbare Vorwirkkörper nicht vorzeitig zur Detonation kommen kann, und zwar durch ein Zündsystem 21 mit einer Sicherungseinrichtung, welche erst nach Wirkkürperaustritt aus der Hülse 10 des Schießbechers 8 beispielsweise mit Hilfe des Treibgasdruckes von der Sicher- in die Scharfstellung überzugehen vermag, und durch einen diesem zugeordneten Aufschlagskontakt 22 am vorderen Ende eines mechanischen Abstandshalters 23. Zur Wahl steht aber auch die einen Verzicht auf vorerwähnten Aufschlagskontakt ermöglichende Detonationsauslösung des Vorwirkkörpers eine vorgegebene Zeitspanne nach dessen Austritt aus der Hülse 10 des Schießbechers 8 durch ein pyrotechnisches Zeitverzögerungselemen« oder elektrisches Zeitverzögerungsglied. Als weitere zweckmäßige Alternative wäre noch die kombinierte Verwendung eines derartigen Zeitverzögerungselementes bzw. -gliedes und eines Aufschlagkontaktes aufzuzählen.
Bleibt noch zu erwähnen, daß mit 24 bis 26 geeignete Stellen zur Anordnung eines Aufschlagkontaktes für eine Detonationsauslösung des Nachwirkkörpers 4 bezeichnet sind. Eine Detonaüonsauslösung des letzteren durch ein zeitverzögertes Zündsignal aus der Zündeiektronik 14 kommt ebenfalls in Betracht Zu diesem Zweck führen elektrische Verbindungsleitungen 27 und 28 von der Zündelektronik zu einem elektrischen Detonator in einer Sicherungseinrichtung des Nachwirkkörpers 4, die ebenso wie letzterwähnter Detonator aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht zur Darstellung gelangt ist.
Die Gefechtskopfausiuhrung gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen durch eine exzentrische Anordnung des — wie vorbeschrieben — ausstoßbaren Vorwirkkörpers 3 im Vorraum 29 des Nachwirkkörpers. Besagter Vorraum 29 ist diesmal von kreisförmigem Querschnitt. Begrenzt ist er außen von der Gefechtskopfhülle 2. Seine innere Begrenzung bildet ein rohrförmiger Fortsatz 30 des Abstützringes 7 in Fig. 1. Dieser Fortsatz 30 dient einmal der Halterung des Vorwirkkkörpers 3. Zum anderen fungiert er zugleich als Leithülse für den Stachel des Nachwirkkörpers. Als Folge davon vermag der in Rede siehende Stachel den Vorraum 29 vor dem Nachwirkkörper selbst dann ungestört zu passieren, wenn kein Vorwirkkörperausstoß erfolgt ist.
Letzteres trifft m gleicher Weise für die Ausführungsformen gemäß den F i g. 4 bis 7 zu, von denen diejenige gemäß Fig.4 und 5 beispielsweise zwei, diejenige gemäß Fie.6 beispielsweise vier und diejenige gemäß F i g. 7 beispielsweise sechs ausstoßbare Vorwirkkörper 3 im Vorraum 29 aufweist Am Beispie! der F i g. 4 ist auBerdem gezeigt, daß für die Nachbeschleunigung der beispielsweise als Hohlladungen ausgebildeten Vorwirkkörper 3 zeitlich vor deren Detonaüonsauslösung auch Raketentriebwerke 31 in Betracht kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gefechtskopf mit mindestens einem explosiven Vorwirkkörper, insbesondere in Form einer Hohlladung, einem mit axialem Abstand hierzu angeordneten Nachwirkkörper und mit mindestens einer Vorrichtung zur Vergrößerung des axialen Abstands zwischen Vorwirkkörper und Nachwirkkörper zeitlich vor einer Detonationsauslösung des Vorwirkkörpers auf ein Abstandsmaß, das schädliche Auswirkungen des detonierenden Vorwirkkörpers auf den Nachwirkkörper ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur axialen Abstandsvergrößerung zwischen Vorwirkkörper (3) und Nachwirkkörper (4) dem bzw. jedem Vorwirkkörper (3) eine erst in unmittelbarer Zielnähe ansprechende Beschleunigungsvorrichtung (8, 31) zugeordnet ki, die eine Trennung des Vorwirkkörpers (3) vom Gefechtskopf (!) bzw. Nachwirkkörper (4) herbeiführt
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vcrwirkkörperbeschleunigung ein Schießbecher (8) dient
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwirkkörperbeschleunigung ein Raketentriebwerk (31) dient.
DE19782829002 1978-07-01 1978-07-01 Gefechtskopf Expired DE2829002C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829002 DE2829002C2 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Gefechtskopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829002 DE2829002C2 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Gefechtskopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2829002A1 DE2829002A1 (de) 1984-03-29
DE2829002C2 true DE2829002C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6043310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829002 Expired DE2829002C2 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Gefechtskopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2829002C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416787A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Aktiebolaget Bofors, Bofors Panzerbrechendes geschoss
DE3633535C1 (de) * 1986-10-02 1996-09-26 Daimler Benz Aerospace Ag Gefechtskopf
DE4102772C1 (de) * 1991-01-31 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Gefechtskopf
US9476682B1 (en) 1989-01-26 2016-10-25 Qinetiq Limited Multi-charge munitions, incorporating hole-boring charge assemblies

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581749B1 (fr) * 1985-05-10 1987-10-02 France Etat Armement Projectile antichar
DE3601979A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Lfu Labor Fuer Umweltanalytik Verfahren zur biotechnologischen sanierung von umweltschaeden im boden
DE3619791A1 (de) * 1986-06-18 1988-01-14 Rheinmetall Gmbh Wirkkoerper zum bekaempfen, insbesondere aktiv, gepanzerter ziele
DE4339243C2 (de) * 1993-11-18 2003-07-03 Diehl Stiftung & Co Gefechtskopf für einen Flugkörper
FR2779514B1 (fr) * 1998-06-09 2001-01-26 Tda Armements Sas Munition de contre mesure
CN109404165B (zh) * 2018-12-26 2019-11-19 中国人民解放军战略支援部队航天工程大学 推力矢量控制的连续爆震火箭基发动机以及飞行器

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310547A1 (fr) * 1975-05-06 1976-12-03 Realisa Et Applic Tech Et Perfectionnements aux charges creuses

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416787A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Aktiebolaget Bofors, Bofors Panzerbrechendes geschoss
DE3633535C1 (de) * 1986-10-02 1996-09-26 Daimler Benz Aerospace Ag Gefechtskopf
US9476682B1 (en) 1989-01-26 2016-10-25 Qinetiq Limited Multi-charge munitions, incorporating hole-boring charge assemblies
DE4102772C1 (de) * 1991-01-31 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Gefechtskopf

Also Published As

Publication number Publication date
DE2829002A1 (de) 1984-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0162250B1 (de) Flugkörper mit einem fernwirkenden Gefechtskopf
DE2829002C2 (de) Gefechtskopf
DE1199662B (de) Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen
DE2845414C2 (de) Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß
DE2907308C2 (de) Geschoß mit mindestens einem ausstoßbaren Tochtergeschoß
DE2936861C2 (de) Kartusche zum Ausstreuen von Scheinzielmaterial, insbesondere aus einem Luftfahrzeug
DE3633535C1 (de) Gefechtskopf
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
EP1762815B1 (de) Suchzündermunition
DE2556075C2 (de) Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten
DE2444919C3 (de) Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse
DE1907315A1 (de) Geschoss mit Hohlsprengladung
DE2533226A1 (de) Pyrotechnisches sicherheits- und verzoegerungsrelais
DE3228461C2 (de) Endphasengelenkter Abwurfkörper
DE2829001A1 (de) Multi-gefechtskopf
DE4105271C1 (de)
DE1578077C2 (de) Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss
DE1578089B1 (de) Gefechtskopf fuer einen raketengetriebenen Flugkoerper oder ein Geschoss zur Bekaempfung von gepanzerten Zielen
DE3640485C1 (en) Bomblet (submunition)
DE4108633C2 (de) Verwendung des scharfen Wirkteiles einer Suchzünder-Submunition als Übungsmunition mit reduzierter Reichweite
DE4331236C1 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE3711330C1 (de) Gefechtskopf, insbesondere zur Bekämpfung von Zielen mit Sonderpanzerungen des aktiven Types
DE2427680A1 (de) Bewegliche abschusseinrichtung fuer panzerbrechende wirkkoerper
DE1028468B (de) Zerlegerzuender
DE1126281B (de) Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8339 Ceased/non-payment of the annual fee