DE3711330C1 - Gefechtskopf, insbesondere zur Bekämpfung von Zielen mit Sonderpanzerungen des aktiven Types - Google Patents

Gefechtskopf, insbesondere zur Bekämpfung von Zielen mit Sonderpanzerungen des aktiven Types

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gefechtskopf der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und in der äl­ teren deutschen Patentanmeldung P 32 02 995.0 beschrie­ benen Art.
Beim Gefechtskopf gemäß der zitierten Patentanmeldung befindet sich zwischen beiden Ladungen ein Schwaden­ schild in Form eines durch die Stoßwellen- und Schwa­ denbelastung seitens der Ladung mit dem früheren Initi­ ierungszeitpunkt aufweitbaren Reflektoreinsatzes. Letz­ terer ist hierbei als beidseitig offener Hohlkörper von kegelstumpfförmiger Kontur ausgebildet und weist mit seiner kleineren Kegelbasisfläche zur Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt hin. Als weiteres Schwa­ denschutzmittel ist noch eine Hüllenstruktur variabler Länge zur Vergrößerung des anfänglichen axialen Abstan­ des zwischen den beiden Ladungen auf ein vorgegebenes Endmaß zeitlich vor Initiierung der Ladung mit dem früheren Initiierungszeitpunkt zu vermelden. Schließ­ lich weist die Hüllenstruktur variabler Länge zur zu­ sätzlichen Schwadenentlastung der Ladung mit dem späte­ ren Initiierungszeitpunkt im vorderen Endbereich der letzteren eine sich über den Hülleninnenumfang er­ streckende Schneidschnur als Sollbruchstelle auf, für deren Initiierung eine Detonation der Ladung mit dem früheren Initiierungszeitpunkt Voraussetzung ist.
Im Fall der vorbeschriebenen Gefechtskopfausführung er­ gibt der Reflektoreinsatz aufgrund seiner Gestaltung und Raumlage eine Schwadenkonzentration im Bereich der Gefechtskopflängsachse. Trotz der mit der Hüllenver­ längerung bezweckten Zunahme des axialen Ladungsabstan­ des ist nach wie vor eine Stoßwellenbelastung der Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt zu verzeichnen, und zwar durch diejenigen Stoßwellen der früher initiier­ ten Ladung, welche die Hüllenstruktur in entsprechender Richtung durchlaufen. Handelt es sich bei der Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt um eine Präzisions­ hohlladung, wird dieser belastende Einfluß als besonders kritisch empfunden. Um denselben gänzlich auszuschalten, bedarf es allerdings anderer Maßnahmen als einer ohnehin von der Detonation der Ladung mit dem früheren Initiierungs­ zeitpunkt abhängigen und obendrein erst im Bereich der zu entlastenden Ladung selbst vollzogenen Durchtrennung der Hüllenstruktur.
Schließlich sei noch auf den Gefechtskopf gemäß der EP 0 162 250 A1 verwiesen. Dieser besitzt zwar unmittelbar vor einer Hohlladung ein hiervon trennbares Bauteil, bei demselben handelt es sich aber um ein solches von inerter Beschaffenheit, von dem keine Stoßwellen ausgehen. Deshalb wird die Trennung von inertem Bauteil und Hohlladung auch nicht zum Schutz der letzteren vor derartigen Belastungen vollzogen. Alleiniger Sinn und Zweck des bereits in größerem Abstand vom Ziel erfolgenden Trennvorganges ist/es hier viel­ mehr, den bis dahin nicht vorhandenen Freiraum für eine ein­ wandfreie Stachelausbildung vor dem ausgekleideten Ladungs­ hohlraum der Monohohlladung zu schaffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Gefechts­ köpfen eingangs genannter Gattung die Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt noch wirksamer als bisher vor den Stoß­ wellen und Detonationsschwaden der zuerst initiierten Ladung zu schützen, und zwar auf eine Art und Weise, die besonders geringe Ladungsabstände zuläßt, keinen nennenswerten Gewichtsaufwand für Dämpfungsmaßnahmen nach sich zieht und große Zeitdifferenzen zwischen den Initiierungszeit­ punkten der Ladungen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen sind durchweg einfach zu realisieren. Zum Ergebnis haben sie einen Ge­ fechtskopf, bei dessen Ladungen keine leistungsmindernden Wechselwirkungen mehr auftreten. Daß dem so ist, findet seine Erklärung in der für den Durchtrennvorgang der Hülle getroffenen speziellen Wahl hinsichtlich Trennstelle und Trennzeitpunkt. Dadurch werden die Stoß­ wellen von der zuerst initiierten Ladung rechtzeitig daran gehindert, über die Hüllenstruktur bis zur Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt vorzudringen. Zur derartigen Stoßwellenunterbrechung kommt als weite­ rer Vorteil die mit dem Aufgehen der Sollbruchstelle geschaffene Austrittsmöglichkeit für die Schwadenströ­ mung von der zuerst initiierten Ladung hinzu. Damit wird nämlich einem Stau der Schwadenströmung und folg­ lich den an solchen Staustellen auftretenden Drücken mit im Vergleich zum ursprünglichen Schwadendruck klei­ nerer Amplitude bei längerer Wirkdauer vorgebeugt. So wie die Dinge liegen, steht geringen axialen Ladungsab­ ständen nichts mehr im Wege. Der daraus resultierende Vorteil reduzierter Baulänge kann bei den geschilderten Verhältnissen eine nochmalige Steigerung erfahren, wenn zwischen beiden Ladungen von einem als Schwadenverdrän­ ger zur Hülle hin ausgebildeten Schwadenschild Gebrauch gemacht wird und die Sollbruchstelle im Bereich dieses ohne weiteres relativ kleinmassig auslegbaren Schwaden­ schildes, vorzugsweise in Höhe des der Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt nahegelegenen Schildend­ bereiches auf der der Ladung mit dem früheren Initiie­ rungszeitpunkt zugewandten Schildseite Anordnung findet. Sei noch erwähnt, daß nach Lage der Dinge auch große Zeitspannen zwischen der Detonation der zuerst initiier­ ten Ladung und der Detonation der Ladung mit dem späte­ ren Initiierungszeitpunkt ohne negative Auswirkungen auf letztere möglich sind. Diesem Umstand kommt beson­ dere Bedeutung zu, wenn es bei der Bekämpfung von Zie­ len mit aktiven Sonderpanzerungen um möglichst lange Desaktivierungszeiten geht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gefechtskopf im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Gefechts­ kopfausführung ebenfalls im Längsschnitt.
Fig. 1 gibt in Form einer Prinzipskizze einen Gefechts­ kopf 1 wieder. Dessen Kopfogive 2 trägt im vorderen End­ bereich einen Aufschlagkontakt 3. Gebildet wird sie von einer Hüllenstruktur 4, in der sich eine vergleichsweise kleinkalibrige Vorladung 5 mit einer Sicherungseinrich­ tung 6 befindet. Der beispielsweise als Hohlladung mit einer stachelbildenden Auskleidung 7 ausgebildeten Vor­ ladung 5 ist mit Abstand ein den gesamten Hüllenquer­ schnitt überbrückendes Schwadenschild 8 nachgeordnet. Bei demselben handelt es sich um eine Kappe von koni­ scher oder ogivaler Kontur, die mit ihrem Scheitel 9 der Vorladung 5 zugewandt und mit ihrem scheitelfernen End­ bereich 10 der lichten Hüllenweite angepaßt ist. Hinter dem Schwadenschild 8 befindet sich eine vergleichsweise großkalibrige Hauptladung 11 mit einer Sicherungsein­ richtung 12 für eine gegenüber der Vorladung 5 um ein vorgebbares Zeitmaß verzögerte Initiierung. Die Haupt­ ladung stellt im vorliegenden Fall wiederum eine Hohl­ ladung mit einer zum Schwadenschild 8 hinweisenden Aus­ kleidung 13 dar. Bleibt noch der Hinweis auf eine Schneidschnur 14, die sich im Bereich des Schwaden­ schildes 8 auf der der Vorladung 5 zugewandten Schild­ seite über den Innenumfang der Hüllenstruktur 4 er­ streckt und der aus Fig. 2 ersichtlichen Durchtrennung der Hüllenstruktur 4 dient. Damit dieses Durchtrennen der Hüllenstruktur 4 geschieht, bevor Stoßwellen und Schwaden der detonierenden Vorladung 5 an dieser Stelle eintreffen, sorgt beim Ansprechen des Aufschlagkontak­ tes 3 oder eines andersgearteten Zielsensors die Siche­ rungseinrichtung 6 zunächst einmal über einen Weg 15 für eine Initiierung der Schneidschnur 14 und erst da­ nach mit Hilfe des von der initiierten Schneidschnur ausgehenden Detonationsrücklaufes entlang eines Weges 16 für die Detonationseinleitung in die Vorladung 5. Zum genannten Zweck können statt einer Schneidschnur auch zwei solche Schnurexemplare in paralleler Anord­ nung Verwendung finden. Eine einfache Alternative hier­ zu stellt ein Sprengladungsband entsprechender Band­ breite dar.
Fig. 3 hat einen Gefechtskopf 21 zum Gegenstand. Der­ selbe weist eine Hülle 22 mit einer im Durchmesser redu­ zierten Vorstruktur 23 auf. In der Hülle 22 befindet sich eine Haupthohlladung 24. Die Hüllenvorstruktur 23 bietet einer relativ kleinkalibrigen Vorhohlladung 25 Platz. Am Übergang zur Vorstruktur 23 erstreckt sich ein Sprengladungsband 26 in Ringform über den Hüllen­ innenumfang, das über eine Detonationszündschnur 27 und eine Übertragungsladung 28 mit einem Detonator 29 einer Sicherungseinrichtung 30 auf der der Vorhohlla­ dung 25 abgewandten Seite der Haupthohlladung 24 in Wirkverbindung steht. Es sind verschiedene Funktionen, die dieses Sprengladungsband 26 zu erfüllen hat. Zum einen stellt es eine Relaisstation für zwei Detona­ tionszündschnüre 31, 33 unterschiedlicher Längenaus­ dehnung dar, von denen die kürzere 31 mit Hilfe einer Übertragungsladung 32 der Initiierung der Vorhohlla­ dung 25 und die längere 33 mit Hilfe einer Übertra­ gungsladung 34 der entsprechend des Längenunterschiedes zeitverzögerten Initiierung der Haupthohlladung 24 dient. Zum andern hat es eine Durchtrennung der Hülle herbeizuführen, bevor die Stoßwellen und Schwaden der detonierenden Vorhohlladung 25 an dieser Stelle ein­ treffen.

Claims (5)

1. Gefechtskopf, insbesondere zur Bekämpfung von Zielen mit Sonderpanzerungen des aktiven Types, in dessen Hülle mindestens zwei Ladungen unterschiedlicher Initiierungszeitpunkte mit Abstand hintereinander angeordnet sind, wobei die Hülle mindestens eine Sollbruchstelle zum Durchtrennen ihrer Mantelstruktur quer zur Hüllenlängsachse aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (14, 26) im Hüllenabschnitt zwischen beiden Ladungen (5, 11; 24, 25) angeordnet und für ein Durchtrennen der Struktur (4, 22, 23) zeitlich vor Eintreffen von Stoßwellen und Schwaden der zuerst initiierten Ladung (5, 25) ausgelegt ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, bei dem zum Schutz der Ladung mit dem späteren Initiierungszeitpunkt vor Stoßwellen und Detonationsschwaden der Ladung mit dem früheren Initiierungszeitpunkt die erstere auf der Sei­ te der letzteren ein Schwadenschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (14) bei als Schwadenverdränger zur Hülle (4) hin aus­ gebildetem Schwadenschild (8) sich im Bereich des letz­ teren, vorzugsweise in Höhe des der Ladung (11) mit dem späteren Initiierungszeitpunkt nahegelegenen Schildendbereiches (10) auf der der Ladung (5) mit dem früheren Initiierungszeitpunkt zugewandten Schildseite befindet.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei mindestens einem über den Hüllenumfang sich erstreckenden Schneidschnurring (14) oder Sprengladungsband (26) als Sollbruchstelle demselben und zumindest derjenigen (5, 25) der beiden Ladungen (5, 11; 24, 25) mit dem früheren Initiierungs­ zeitpunkt eine Sicherungseinrichtung (6, 30) mit Mit­ teln (15, 16; 31 bis 34) für eine gegenüber der Ring- bzw. Bandinitiierung zeitverzögerten Ladungsinitiierung gemeinsam ist.
4. Gefechtskopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schneidschnurring bzw. das Sprengladungsband (26) mittels einer von der Sicherungs­ einrichtung (30) ausgehenden Detonationszündschnur (27) und jede der beiden Ladungen (24, 25) mittels einer vom Schneidschnurring bzw. Sprengladungsband (26) ausgehen­ den Detonationszündschnur (31, 33) initiierbar ist, wo­ bei die zu den Ladungen (24, 25) mit den unterschiedli­ chen Initiierungszeitpunkten führenden Detonationszünd­ schnüre (31, 33) von entsprechend unterschiedlicher Längenausdehnung sind.
5. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei mit axialem Ab­ stand voneinander sich über den Innenumfang der Hülle erstreckenden Schneidschnurringen oder Sprengladungs­ bändern als Sollbruchstelle.
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