DE68907827T2 - Geschoss zum neutralisieren einer zone, insbesondere eines flugplatzes. - Google Patents

Geschoss zum neutralisieren einer zone, insbesondere eines flugplatzes.

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DE68907827T2 DE89402408T DE68907827T DE68907827T2 DE 68907827 T2 DE68907827 T2 DE 68907827T2 DE 89402408 T DE89402408 T DE 89402408T DE 68907827 T DE68907827 T DE 68907827T DE 68907827 T2 DE68907827 T2 DE 68907827T2
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    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß zur Neutralisierung einer gegebenen Zone, wie z.B. eines Flugplatzes.
  • Wenn man beispielsweise einen Flugplatz, der vom Feind beherrscht wird, betriebsunfähig machen möchte, dann ist es bekannt, hierzu mit Hilfe bestimmter Bomben, Landebahnbomben genannt, die Landebahnen zu zerstören, indem im allgemeinen die Landebahn teilweise beschädigt wird, so daß ihre Benutzung unmöglich wird.
  • Die Landebahnbomben wirken entweder sofort oder mit Verzögerung, aber in allen Fällen ist die Zone in der sie sich befinden ein relativ schmales und durch das darüber fliegende Flugzeug oder den die Bomben abwerfenden Bomber eng begrenztes Band.
  • Insbesondere aus der Druckschrift DE-A-3.127.07l ist ein Geschoß bekannt, das von einem Flugzeug abgeworfen werden kann und eine Explosivladung trägt, wobei das Geschoß dazu bestimmt ist, sich auf dem Boden abzusetzen. Hierzu enthält es entfaltbare Bremsmittel, bestehend aus aufblasbaren, flexiblen Rohren, die ein Tragwerk bilden, das das Geschoß nach der Landung in senkrechte Stellung aufrichten kann.
  • Weiter ist aus der Druckschrift FR-A-499.064 ein Flugmörser bekannt, der nach dem Abwurf von einem Flugzeug auf den Boden fallen soll und hier mit seinem dem Leitwerk entgegengesetzten Ende in den Boden eindringt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Zone wie z.B. einen Flugplatz zu neutralisieren, indem ein Teil der Zone oder die ganze Zone, beispielsweise eine oder mehrere Landebahnen oder Rollbahnen, die unter dem englischen Begriff "taxiway" bekannt sind, für den Benutzer gefährlich gemacht und/oder zerstört wird.
  • Hierzu werden mehrere Geschosse von einem Flugzeug oder beispielsweise einem Bomber über den Flugplatz verteilt, wobei jedes Geschoß mindestens aufweist:
  • - ein Mörserrohr,
  • - eine Munition in dem Rohr wie z.B. eine Granate,
  • - mindestens drei Flügel, die vorzugsweise vom Rohr aus entfaltet und in einer bevorzugten Ausführungsform so bezüglich des Rohrs orientiert werden, daß das Rohr während seines Fiuges eine Drehung vollführt,
  • - Mittel zum Ausstoß der Munition nach der Landung des Rohrs, wobei der Ausstoß beispielsweise sofort oder nach einer gewissen Verzögerungszeit oder auch aufgrund der Steuerung durch eine Geräusch- oder Näherungssonde ausgelöst wird.
  • Während der Landung bilden die Flügel einen Fuß für das Mörserrohr, und unter Steuerung durch die Ausstoßmittel wird die Munition in eine gewisse Entfernung von dem Rohr ausgestoßen, d.h. von dem ursprünglichen Landepunkt des Geschosses, und zwar in einer Richtung, die nur von der Orientierung des Rohrs abhängt, sobald es am Boden angekommen ist.
  • Auf diese Weise wird nicht nur die Zone der Verteilung der Geschosse zur gefährdeten Zone und damit neutralisiert; da die Geschosse auch außerhalb der Landebahnen oder Rollbahnen verteilt werden können, lassen sie sich außerdem schwerer finden und neutralisieren.
  • Genauer betrachtet, ist Gegenstand der Erfindung ein Geschoß zur Neutralisierung einer Zone, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Andere Merkmale, Besonderheiten und Ergebnisse der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Figuren 1a bis 1d zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschosses in verschiedenen Konfigurationen, die das Geschoß während seines Betriebs nacheinander annimmt.
  • Figur 2 zeigt die Folge der Betriebsphasen des erfindungsgemäßen Geschosses.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils dasselbe Element.
  • Das erfindungsgemäße Geschoß wird beispielsweise durch Abwurf von einem Flugzeug oder Bomber verteilt. Dies ist durch den ersten Verfahrensschritt (21) in Figur 2 angedeutet.
  • In einer Ausführungsform wirft der Bomber nicht die Geschosse getrennt ab sondern es wird ein Träger abgeworfen der aus mehreren Geschossen besteht, die später voneinander wie nachstehend beschrieben getrennt werden.
  • In Figur 1a ist schematisch eine Ausführungsform eines solchen Trägers gezeigt.
  • In diesem Beispiel setzt sich der Träger V aus zwei Ges9hossen P&sub1; und P&sub2; zusammen, die ineinander gesteckt und durch irgendein bekanntes Mittel miteinander befestigt sind.
  • Jedes Geschoß enthält einen rohrförmigen Körper (T¹ für das Geschoß P&sub1;), der an einem Ende von einem Kopf (N&sub1;) abgeschlossen wird, der verschiedene elektrische und elektronische Mittel zur Folgesteuerung, Steuerung und Speisung besitzt. Im hinteren Teil des Rohrs (T&sub1;) (dem Kopf entgegengesetzt) sind Flügel (A&sub1;) montiert, die in dieser Ausführungsform entfaltbar sind und ursprünglich zusammengefaltet sind. Es sind mindestens drei solche Flügel vorgesehen. Im Inneren des Rohrs (T&sub1;) befindet sich eine in der Figur 1a nicht sichtbare Munition.
  • Sie wird durch irgendein bekanntes Mittel festgehalten wie z.B. eine Schnappvorrichtung oder eine Blende, die außerdem die Dichtheit des Rohrs sicherstellt usw.
  • Im nächsten Schritt 22 in Figur 2 wird nach dem Abwerfen der Träger von dem Flugzeug getrennt. Dies geschieht üblicherweise z.B. mit Hilfe eines Fallschirms, der im hinteren Teil des Trägers V untergebracht ist und dessen Öffnen beim Abwerfen des Trägers ausgelöst wird.
  • Der nächste Schritt 23 in Figur 2 besteht in einem Entfalten der Flügel desjenigen Geschosses, das am Träger V am weitesten hinten liegt, nämlich der Flügel A&sub2; des Geschosses P&sub2;, wie in Figur 1b gezeigt ist. Diese Flügel sorgen in erster Linie dafür, in üblicher Weise die Bahn des Träger zu stabilisieren. Außerdem liegen in einer bevorzugten Ausführungsform die Flächen jedes der Flügel nicht parallel zur Längsachse XX des Trägers, sondern in einem Winkel ungleich 0 hierzu, so daß der Träger eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt.
  • Der nächste Schritt (24 in Figur 2) ist die Trennung der Geschosse P&sub1; und P&sub2;. Diese Trennung kann beispielsweise durch eine Zeitsteuerung oder durch einen Abstandszünder ausgelöst werden, d.h. eine Vorrichtung, die die Trennung in einem gewissen Abstand des Trägers vom Boden auslöst. Das Geschoß P&sub2; setzt dann seine Bahn zum Boden fort, wie dies in Figur 1c gezeigt ist. parallel dazu werden die Flügel des Geschosses P&sub1; entfaltet; dieses setzt seinen eigenen Weg zum Boden fort, indem es vorzugsweise ebenfalls eine Drehung um seine Längsachse vollführt. Vorzugsweise sind die Winkel der Flügelflächen mit der Längsachse für die beiden Geschosse unterschiedlich wofür die Gründe nachfolgend erläutert werden.
  • Wenn der Träger V mehr als zwei Geschosse enthält, dann wiederholt sich dieser Mechanismus so oft wie es Geschosse zu trennen gibt, indem man vorzugsweise mit der Trennung des Geschosses beginnt, das am weitesten hinten eingesteckt ist.
  • Am Ende ihrer Flugbahnen treffen alle Projektile auf den Boden (Schritt 25 in Figur 2), wo sie sich so absetzen, daß das Mörserrohr T einen Winkel ungleich Null mit der Bodenebene bildet, wobei die Flügel als Füße für das Rohr wirken. Dies ist in Figur 1d gezeigt, in der die beiden Geschosse P&sub1; und P&sub2; als auf dem Boden S angekommen dargestellt sind und die Rohre T&sub1; und T&sub2; in unterschiedliche Richtungen zeigen. Da die Orientierung der Flügel dem Geschoß eine Drehbewegung verleiht, die vorzugsweise in jedem Projektil eine andere ist, kann man die Wahrscheinlichkeit vergrößern, daß die Rohre in verschiedenen Richtungen auf den Boden abgesetzt werden.
  • Der nächste Schritt (26 in Figur 2) bildet den Ausstoß der in dem Rohr T enthaltenen Munition. Dies ist durch einen unterbrochenen Pfeil in Figur 1d angedeutet. Der Ausstoß kann sofort oder mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung erfolgen, die sich vorzugsweise von einem Geschoß zum anderen unterscheidet. Der Ausstoß kann aber auch durch eine Annäherungsoder Geräuschsonde ausgelöst werden. Man kann beispielsweise eine für bestimmte Typen von Geräuschen empfindliche Sonde verwenden, wie z.B. für das Geräusch einer Luftschraube. Dieses Auslösemittel sind im Kopf N des Geschosses untergebracht.
  • Der letzte Schritt (27 in Figur 2) ist das Abfeuern der Munition. Die Nunition kann beispielsweise vom Typ Granate, Mine, Mine mit Draht usw. sein. Die Zündung kann sofort, d.h. während des Auftreffens der Munition auf dem Boden erfolgen. Sie kann auch mit Hilfe von Auslösemitteln der oben für den Ausstoß der Munition beschriebenen Art verzögert werden. Die Zündung kann auch vor dem Auftreffen der Munition auf den Boden mit Hilfe von Zeit- oder Annäherungszündern erfolgen.
  • Da die Munition in einem gewissen Abstand vom ursprünglichen Landepunkt des Geschosses ausgestoßen wurde oder ausgestoßen werden kann, ist die neutralisierte Zone nicht mit der Zone der Verteilung der Geschosse identisch. Außerdem läßt sich wegen der zufälligen Orientierung der Mörserrohre nicht leicht die tatsächliche gefährliche Zone bestimmen. Schließlich kann die Tatsache, daß der Auftreffpunkt der Munition von dem des Geschosses entfernt ist, eine Landebahn oder eine Rollbahn zur gefährdeten Zone machen, selbst wenn die Quelle der Gefährdung (das Mörserrohr) sich nicht auf der fraglichen Bahn befindet. Das Mörserrohr ist also schwieriger zu lokalisieren und damit zu neutralisieren.
  • Die obige Beschreibung eines Ausführungsbeispiels begrenzt nicht den Umfang der Erfindung. So kann insbesondere das erfindungsgemäße Geschoß für die Neutralisierung jeglicher Art Zone verwendet werden, wie z.B. ein enger Durchlaß, eine Ausbreitungszone der feindlichen Kräfte usw. So kann auch das Geschoß vom Boden abgefeuert werden, wobei dann die Schritte 21 und 22 in Figur 2 durch eine Abschußphase ersetzt werden. Außerdem können alle oder einige Flügel fest und nicht entfaltbar sein, was zwar einfacher ist, aber wegen der Sperrigkeit beim Lufttransport stört.

Claims (12)

1. Geschoß zur Neutralisierung einer Zone mit
- einer Explosivladung,
- Mitteln, die einen Fuß für das Geschoß bilden, wenn es sich auf dem Boden befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß weiter enthält:
- ein Mörserrohr (T),
- eine Munition, die in dem Rohr angeordnet ist und die Explosivladung enthält,
- mindestens drei Flügel (A) zur Stabilisierung des Geschosses, die mit dem Rohr fest verbunden sind und die die Mittel darstellen, um für das Rohr einen Fuß zu bilden, wenn es sich auf dem Boden befindet, wobei dann das Rohr bezüglich des Bodens in einer schrägen Lage ist,
- idol zum Ausstoß der Munition aus dem Rohr wenn letzteres sich auf den Boden in der oben genannten Lage befindet.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche jedes Flügels (A) einen gleichen Winkel ungleich Null mit der Längsachse (XX) des Rohrs (T) bildet, wodurch dem Rohr eine Drehbewegung um seine Längsachse während seines Flugs verliehen wird.
3. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (A) entfaltbar sind.
4. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (A) an einem die Rückseite des Geschosses (P) bildenden Ende des Rohrs (T) angeordnet sind und daß das Rohr an seinem den Geschoßkopf (N) bildenden anderen Ende verschlossen ist, wobei Mittel zur Folgesteuerung, zur Steuerung und zur Speisung des Geschosses in dem Kopf angeordnet sind.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kopf (N) des Geschosses (P) angeordneten Mittel auch Mittel zum verzögerten Auslösen des Ausstoßens des Geschosses um eine vorgegebene Dauer aufweisen.
6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kopf (N) des Geschosses (P) angeordneten Mittel eine Näherungs- oder Geräuschsonde enthalten.
7. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition eine Granate, Mine oder mit einem Draht versehene Mine ist.
8. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition Mittel zum Auslösen der Zündung enthalten, die das Zünden der Munition vor ihrem Auftreffen auf dem Boden gewährleisten.
9. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition Mittel zum Auslösen der Zündung enthalten, die das Zünden der Munition nach dem Auftreffen auf den Boden gewährleisten.
10. Verfahren zur Neutralisierung einer Zone, dadurch gekennzeichnet, daß es nacheinander folgende Schritte aufweist:
- einen Schritt der Verteilung einer Gruppe von Geschossen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche über die Zone,
- nach der Landung jedes Geschosses einen Verfahrensschritt des Ausstoßens der Munition aus ihrem Rohr.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Verteilung folgende Unterverfahrensschritte enthält:
- Abwurf (21) der Geschosse von einem Flugzeug,
- Trennung (22) der Geschosse vom Flugzeug,
- Entfalten (23) der Flügel von mindestens einem Teil der Geschosse,
- Landen (25) der Geschosse in der Zone.
12. Raketenträger für die Neutralisierung einer Zone zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Geschosse (P&sub1;, P&sub2;) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält, wobei die beiden Geschosse während des Abschusses ineinandergesteckt und dann während des Flugs des Trägers (V) voneinander getrennt werden.
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IL (1) IL91527A0 (de)
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