DE1703734C3 - Leuchtgeschoß - Google Patents

Leuchtgeschoß

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DE1703734C3
DE1703734C3 DE19681703734 DE1703734A DE1703734C3 DE 1703734 C3 DE1703734 C3 DE 1703734C3 DE 19681703734 DE19681703734 DE 19681703734 DE 1703734 A DE1703734 A DE 1703734A DE 1703734 C3 DE1703734 C3 DE 1703734C3
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DE19681703734
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Abraham Ramat Gan Makow (Israel)
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Staat Israel Vertreten Durch Das Ministerium Fuer Verteidigung, Tel Aviv (Israel)
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtgeschoß oder eine Leuchtbombe mit einem vorderen und einem hinteren Geschoßteil, die beide durch eine Abschervorrichtung zusammengehalten sind, mit einem im Geschoßvorderteil angeordneten Leuchtsatz, der beim Trennen der beiden Geschoßteile mittels einer an der Geschoßspitze angeordneten Ausstoßvorrichtung mit dem hinteren Geschoßteil zunächst verbunden bleibt und dadurch aus dem vorderen Geschoßteil herausgezogen wird und mit einem im hinteren Geschoßteil angeordneten, mit diesem durch eine flexible Leine lösbaren Fallschirm des Leuchtsatzes, wobei nach dem Herausziehen des Leuchtsatzes aus dem vorderen Geschoßteil der Fallschirm vom hinteren GeschoBteil freikommt.
Damit bezieht sich die Erfindung auf eine Lösung, wie sie mit der DE-AS 11 88 478 bekanntgeworden ist. Bei dieser Lösung ist der Leuchtsatz im Geschoßvorderteil mit diesem durch eine zweite Leine verbunden, die am Geschoßvorderteil oder am Behälter des Leuchtsatzes über eine zweite Abseilvorrichtung verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung des bekannten Leuchtgeschosses wird erreicht, daß das Ausbringen des Leuchtsatzes zwangsläufig durch den voreilenden Geschoßvorderteil bewerkstelligt, und trotzdem die Trennung von den beiden Geschoßhälften gewährleistet wird. Das verwendete Auswerfmittel, nämlich die zweite Leine, beansprucht im Geschoß nur äußerst wenig Platz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die bekannte Lösung in der Weise auszugestalten bzw. abzuändern, daß zuverlässig vermieden wird, daß nach dem Ausbringen des Leuchtsatzes dieser mit seinem Fallschirm mit dem Geschoßrest kollidiert, daß er vielmehr sicher und zuverlässig von diesem freikommt, ohne daß das Geschoß dadurch zu sehr kompliziert würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Fallschirm bis zum Herausbringen des'Leuchtsatzes aus dem hinteren Geschoßteil in diesem gehalten und mit der Leine mit diesem Geschoßteil verbunden ist und diesem Fallschirm ein an sich bekannter, vor diesem öffnender Hilfsfallschirm zugeordnet ist, dessen Bremskraft eine quer zur Leuchtsatzlängsachse gerichtete Komponente aufweist und die Leine zwischen Fallschirm und hinterem Geschoßteil eine solche Länge hat, daß Leuchtsatz und Fallschirm, letzterer vor dem Öffnen, von der Querkomponente der Bremskraft des Hilfsfallschirmes aus der Flugbahn des Geschosses herausgezogen werden.
Bei dieser Lösung ist es durch den Raketenmotor möglich, für die einzelnen Komponenten des Geschosses die Einhaltung genauer Flugbahnen zu definieren, wobei dann mit Hilfe des Hilfsfallschirmes der Leuchtsatz vor dem öffnen seines Fallschirmes eine eigene Flugbahn erhält, die den Leuchtsatz aus den Flugbahnen der übrigen Geschoßkomponenten sicher herausbringt Das hintere Geschoßteil überholt vielmehr ohne Kollisionsgefahr die Leuchteinheit vor dem öffnen des Hauptfallschirmes und dieser kann sich ohne Gefährdung durch den Geschoßrest öffnen und den brennenden Leuchtsatz in der Luft halten.
Einzelne Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung sind zwar an sich bekannt, ohne daß dies jedoch zur erfindungsgemäßen Lösung hätte führen können.
■π So ist beispielsweise eine Fallschirmleuchtsatzrakete bekanntgeworden, bei der in einem Behälterrohr eine Rakete mit einem mittels einer Auswurfladung zusammen mit einem Fallschirm auswerfbrren Leuchtsatz angeordnet ist (DE-AS 1145 059). Dabei ist ein
w Verzögerungssatz zwischen dem Raketenwerfsatz und der Auswurfladung für den Leuchtsatz vorgesehen und justierbar. Hierdurch sollen Raketen in baulich gleicher Ausgestaltung für verschiedene Reichweiten justiert werden können, um nicht für jede Reichweite einen
t> anderen Raketentyp verfügbar haben zu müssen. Die Lösung ist aber von der Problemstellung und der Gesamtheit der Lösungsmittel von der Erfindung sehr verschieden.
Bekannt sind auch Leuchtgeschosse mit einem Haupt-
W) und einem Hilfsfallschirm (US-PS 13 05 188). Dabei werden zwei Geschoßteile kurz vor dem Zielgebiet voneinander getrennt, der Geschoßteil mit dem Leuchtsatz wird von dem sich öffnenden Hilfsfallschirm gebremst und über dem Zielgebiet öffnet sich bei
<>■> entsprechend verringerter Geschwindigkeit des Leuchtsatzteiles der Hauptfallschirm, um den Leuchtsatz für die Brenndauer in der Luft zu halten. Da das Geschoßteil ohne den Leuchtsatz beim Abbremsen des
Geschoßteiles mit dem Leuchtsatz zwar relativ schneller weiterfliegt, ist zwar die Gefahr einer Kollision des Leuchtsatzes mit Geschoßteilen nicht groB, insgesamt liegen aber doch wesentlich andere, einfachere Verhältnisse vor, als bei einer Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Leuchtgeschosses im Hinblick auf die Vermeidung einer Kollisionsgetahr.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt das Ausführungsbeispiel,
Fig.2 im Längsschnitt eine Einzelheit der Darstellung nach F i g. 1, und
Fig.3 schematisch die verschiedenen Stadien der Trennung der einzelnen Teile des Geschosses beginnend mit dem noch zusammengesetzten Geschoß bis zu dem Zeitpunkt, bei welchem der Leuchtsatz an seinem Fallschirm nach unten schwebt
Das Leuchtgeschoß 1 ist ein Granatwerfer-Geschoß, bestehend im wesentlichen aus einem vorderen Geschoßteil 2 und einem hinteren Geschoßteil 3. Vorne trägt der vordere Geschoßteil 2 eine Nase 4 und am hinteren Ende des hinteren Geschoßabschnittes 3 ist eine Leitwerk- und Flossenanordnung 5 vorgesehen. Das offene Ende 6 des hinteren Geschoßabschnittes 3 paßt in die darauf zuweisende öffnung 7 des vorderen Geschoßabschnittes, und die beiden Abschnitte sind durch abscherbare Bolzen 8 miteinander verbunden.
Der im vorderen Geschoßabschnitt 2 angeordnete Leuchtsatz 10 besteht aus der Leuchtmasse 9, die unter Zwischenfügung einer Schutzhülle 11 in einen zylindrischen Behälter 12 gepreßt ist In den Behälter 12 ist von oben eine Zündladung 13 auf die Leuchtmasse 10 gepreßt Das offene Ende des Behälters 12 ist mit einer mit öffnungen versehenen Scheibe 14 verschlossen. Eine mittig angeordnete, abgestuft ausgebildete Stange 15 ist an ihrem einen Ende mit der Unterseite 12a des Behälters verbunden und erstreckt sich durch die Leuchtmasse 10 sowie die Zündladung 13. An dem durch eine Bohrung in der Scheibe 14 aus dem Behälter vorstehenden Ende der Stange 15 ist ein Raketenmotor
17 befestigt, der gegen eine Scheibe 16 anliegt, welche ihrerseits oben auf der Abdeckscheibe 14 liegt. Am Kopf
18 des Raketenmotors 17 ist eine Anzahl von nach hinten gerichteten öffnungen 19 ausgebildet. -15
Das mit der Unterseite 12a des Behälters 12 verbundene Ende der Stange 15 ist als Drehlager 20 zur Aufnahme einer Drehlager-Kugel 21 ausgebildet, an welcher eine flexible Leine 22 befestigt ist. uer Boden 12a des Behälters 12 liegt unter Zwischenfügung einer Filzscheibe 23 am vorstehenden Flansch 6 des hinteren Geschoßteils 3 an. Im hinteren Geschoßteil 3 ist eine Hauptfallschirm-Einheit 24 untergebracht, welche aus einem Hauptfallschirm 25 in einem flexiblen Sack 26 besteht, wobei Fallschirmleinen 27 mit der Leine 22 τ, verbunden sind. Der Sack 26 aus flexiblem Material ist seinerseits mittels einer flexiblen Leine 28 mit einer Scheibe 28a verbunden, die im hinteren Geschoßabschnitt 3 angeordnet ist
Im hinteren Geschoßteil 3 ist ferner ein kleiner Hilfsfallschirm 29 über Leinen 30 an einer Befestigungslasche 31 befestigt, die ihrerseits mit dem Lager 20 verbunden ist und sich seitlich von diesem weg erstreckt.
D:e Nase trägt die nicht gezeigte Auswerfladung, und in der Leitwerk- und Flossenanordnung ist die ebenfalls nicht dargestellte Treibladung vorgesehen.
Im folgenden wird unter Hinweis auf Fig.3 die Arbeitsweise des Geschosses beschiieben; Fig.3 zeigt sechs Stadien a—f, ausgehend vom Stadium a, in welchem das Geschoß sich auf seiner Flugbahn vor Beginn des Öffnungsvorganges befindet, und endend mit dem Stadium f, in welchem die Leuchtmasse unter dem geöffneten Hauptfallschirm nach unten schwebt
Ua Stadium a fliegt das Geschoß auf seiner beim Abschuß gewählten Flugbahn 35. Nach vorher eingestellter Zeit wird die Auswerfladung in der Spitze 4 des Geschosses gezündet, wodurch der mit dem hinteren Geschoßteil 3 verbundene Leuchtsatz 9 aus dem vorderen Geschoßteil 2 herausgezogen wird; der vordere Geschoßteil 2 bewegt sich auf seiner ursprünglichen Flugbahn 35 weiter, während gleichzeitig der Raketenmotor 17 und die Zündladung gezündet werden. Alle diese Vorgänge finden im Stadium b statt Durch die Zündung des Raketenmotors 17 erhalten dieser und der damit verbundene Zündsatz 9 einen Vorwärtsschub, wodurch sich der Leuchtsatz 9 vom hinteren Geschoßabschnitt 3 trennt und die Hauptfallschirm-Einheit 24 ebenfalls von diesem hinteren Geschoßteil 3 freikommt, welches sich nun auf der Flugbahn 36 bewegt. Gleichzeitig beginnt sich der Hilfsfallschirm 29 zu öffnen; diese Vorgänge finden im Stadium c statt Durch die öffnung des Hilfsfallschirmes 29 wird der Leuchtsatz 9 einerseits verzögert, d. h. gebremst und andererseits aus der Flugbahn 36 des hinteren Geschoßteils 3 herausbewegt, wie im Stadium d gezeigt ist Im nächsten Stadium e wird der Hauptfallschirm 25 aus dem flexiblen Sack 26 herausgezogen, der seinerseits durch die Leine 28 mit dem hinteren Geschoßteil 3 verbunden bleibt. Dieser hintere Geschoßteil 3 und der flexible Sack fliegen weiter auf der Flugbahn 36, während — wie im Stadium e gezeigt, der nunmehr gezündete Leuchtsatz 9, der an den Hilfsfallschirm 29 und den Hauptfallschirm 25 gekoppelt ist, herabzusinken beginnt. Im abschließenden Stadium f schwebt die nunmehr intensiv brennende Leuchtmasse unter dem offenen Hauptfallschirm 25 herab, wobei der Hilfsfallschirm in der Zwischenzeit verbrannt wurde.
Der oben beschriebene Ablauf zeigt insbesondere den Vorteil, der durch den kleinen Raketenmotor 17, den Hilfsfallschirm 29 und die flexible Leine 28 erreicht wird, nämlich daß einerseits das Trennen der Fallschirm-Einheit vom hinteren Geschoßteil erleichtert wird und andererseits eine Kollision des hinteren Geschoßteils 3 mit dem Leuchtsatz oder der Fallschirm-Einheit verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leuchtgeschoß oder Leuchtbombe mit einem vorderen und einem hinteren Geschoßteil, die beide durch eine Abschervorrichtung zusammengehalten sind, mit einem im Geschoßvorderteil angeordneten Leuchtsatz, der beim Trennen der beiden Geschoßteile mittels einer an der Geschoßspitze angeordneten Ausstoßvorrichtung mit dem hinteren Geschoßteil zunächst verbunden bleibt und dadurch aus dem vorderen Geschoßteil herausgezogen wird und mit einem im hinteren Geschoßteil angeordneten, mit diesem durch eine flexible Leine verbundenen Fallschirm des Leuchtsatzes, wobei nach dem Herausziehen des Leuchtsatzes aus dem vorderen Geschoßteil der Fallschirm vom hinteren Geschoßteil freikommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (2S) bis zum Herausbringen des Leuchtsatzes (10) aus dem hinteren Geschoßteil (3) in diesem gehalten und mit der Leine (28) mit diesem Geschoßteil verbunden ist und diesem Fallschirm ein an sich bekannter, vor diesem öffnender Hilfsfallschirm (29) zugeordnet ist, dessen Bremskraft eine quer zur Leuchtsatzlängsachse gerichtete Komponente aufweist und die Leine (28) zwischen Fallschirm und hinterem Geschoßteil (3) eine solche Länge hat, daß Leuchtsatz (10) und Fallschirm, letzterer vor dem öffnen, von der Querkomponente der Bremskraft des Hilfsfallschirmes aus der Flugbahn des Geschosses herausgezogen werden.
2. Leuchtgeschoß oder Leuchtbombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfallschirm (25) in einem Sack (26) aufbewahrt wird, der seinerseits bis zum Herausbringen des Leuchtsatzes (10) aus dem hinteren Geschoßteil (3) in diesem gehalten und mit der Leine (28) mit diesem Geschoßteil verbunden ist.
3. Leuchtgeschoß oder Leuchtbombe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfallschirm (29) in an sich bekannter Weise exzentrisch am Leuchtsatz (10) angelenkt ist.
DE19681703734 1967-07-30 1968-07-04 Leuchtgeschoß Expired DE1703734C3 (de)

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