DE2327827A1 - Raketengetriebenes leuchtgeschoss - Google Patents
Raketengetriebenes leuchtgeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/36—Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
- F42B10/56—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
Description
J 11 P 50
Anmelder: The State of Israel
Ministry of Defence
Hakirya
Tel Aviv / Israel
Ministry of Defence
Hakirya
Tel Aviv / Israel
Die Erfindung betrifft ein raketengetriebenes Leuchtgeschoß mit einer Leuchtmasse an einem Fallschirm,, bei dem zu einem
vorbestimmten-Zeitpunkt während des Flugs Gesehoßbestandteile
voneinander getrennt werdens der Fallschirm freigegeben wird
und die gesundete Leuchtmasse unter dem geöffnetein Fallschirm
langsam niedergeht.
Bei Geschossen dieser Art besteht immer die Gefahr, daß
während des Flugs die sich voneinander trennenden Gesehoßbestandteil©
miteinander kollidieren und das insbesondere das öffnen des Fallschirms dadurch gestört wird» Außerdem sind
die auf den Fallschirm und auf die den Fallschirm mit der Leuehtmasse verbindenden Schnüre einwirkenden Kräfte direkt
abhängig von der Geschwindigkeits die das Geschoß hata wenn
der Fallschirm freigegeben wird» J© höher demnach diese Geschwindigkeit
ist j, desto größer ist die Beanspruchung und
desto größer sind infolge dess'en die Kosten bei der Herstellung von Fallschirmen, welche derartige Belastungen aushalten
können„
ϊ Aufgab© der Erfindung ist ®s ein neues und verbessertes
Leuchtgeschoß der genannten Art vorzuschlagens bei dem diese
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- ■ 2 -
Gefahren und Kosten wesentlich reduziert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein raketengetriebenes
Leuchtgeschoß der genannten Art vor9 das gekennzeichnet
ist durch wenigstens zwei in Achsrichtung
miteinander fluchtende Geschoßteile s die an zwei gegeneinander
verschwenkbaren Flächen zusammengekoppelt sinds ■
durch ein vorderes, eine Kanisteranprdnung bildendes und
die Leuchtmasse mit dem Fallschirm aufnehmendes Geschoßteil, durch ein rückwärtiges9 den Raketenmotor umfassendes
Geschoßteil, wobei eine Yorderflache des vorderen Geschoßteils
mit Bezug-auf die Aohsebene des Geschosses schräg
angeordnet ist, und durch ein Außengebläses welches
wenigstens die Vorderfläche umfaßt und abtrennbar mit dem
Geschoß verbunden ist, durch eine Fallschirmkammer„ die
im' vorderen Geschoßteil untergebracht und mit diesem trennbar verbunden ists durch einen Zeitzünder gum Ih=
trennen des Außengeschosses und zum Entkoppeln der Geschoßteile, und durch ein Verzögerungselement sowie durch
eine Treibladung zum Abtrennen der Fallschirmkammer zu einem gegenüber der Zündung des Zeitzünders zeitlich
verzögerten Zeitpunkt.
Vorzugsweise bildet der vordere Geschoßteil eine Kanisteranordnung,
während der rückwärtige Geschoßteil den Raketenmotor enthält.
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Vorzugsweise weist das Außengehäuse eine geschoßspitzenförmige
Nase auf9 welche den vorderen Geschoßteil vollständig
umfaßt und an den anderen Geschoßteil mittels einer Scherverbindung angekoppelt ist.
Bei Verwendung des Geschosses wird der Zeitzünder auf eine vorbestimmte Zeit nach Abschuß des Geschosses eingestellt,
und infolge dessen wird das Außengehäuse abgetrennt und der vordere Geschoßteil und der hintere Gesehoßteil voneinander
entkoppelt. Beim Ablösen des Außengehäuses wird die schräge Vorderfläche des vorderen Geschoßteils freigelegt
<, und wenn diese der Luftströmung ausgesetzt ist,
werden die verschwenkbaren Flächen gegeneinander verschwenkt, sodaß der Geschoß vorderteil aus der ursprünglichen Geschoßflugbahn
herausgebracht wird. Die voneinander getrennten Geschoßteile trennen sich, wobei der hintere Gesehoßteil
sich ebenso entlang der ursprünglichen Flugbahn bewegt, wie das vorher abgetrennte Außengehäuse. Der vordere Gesehoßteil
kann mit den anderen Geschoßbestandteilen nicht kollidieren, nachdem er aus seiner ursprünglichen Flugbahn
abgelenkt worden ist.
Da außerdem der Geschoßvorderteil nicht mit Stabilisierungsflossen versehen ist, dreht er sich um eine senkrecht zu
seiner Flugbahn verlaufende Achse, wodurch der Luftwiderstand größer wird. Die Antriebsgeschwindigkeit des Gesehoß-
- 4 309883/039 8
Vorderteils wird somit während der Brennzeit des Verzögerungselements
ständig verringert, sodaß zu dem Zeitpunkt, an dem das Fallschirmgehäuse ausgeworfen und der
Fallschirm freigegeben wird, die Geschwindigkeit so weitgehend vermindert ist, daß nur noch geringe Kräfte auf
den Fallschirm und seine Schnüre ausgeübt werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie sie sich in der Praxis auswirkt, wird
auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein raketengetriebenes Leuchtgeschoß nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Vorderteil des in Fig. 1 dargestellten Geschosses; und
Fig. 3 schematisch die verschiedenen Flugstufen, angefangen mit dem Geschoß in normalem Flugzustand
und endend mit dem Niedergehen der Leuchtmasse unter ihrem geöffneten Fallschirm.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ergibt umfaßt das Geschoß zwei in Längsrichtung miteinander fluchtende
Teile, wobei der vordere Geschoßteil 1 eine Kanisteranordnung darstellt, die in einem Außengehäuse 3 eingeschlossen ist,
während der rückwärtige Geschoßteil 2 einen Raketenmotor aufweist und in Stabilisierungsflossen 4 ausläuft. Das
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Außengehäuse 3 endet in einer Geschoßnase 5 (die den Zeitzünder enthält) und ist an dieser befestigt. Das
dem Zünder 5 gegenüberliegende Ende des Außengehäuses 3 ist mittels Scherstiften 7 am vorderen Ende des rückwärtigen
Geschoßteils 2 befestigt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt ist in dem vorderen Geschoßteil 1 eine zylindrische Leuchtmasse 8 und ein Fallschirm
9 untergebracht. Die Leuchtmasse 8 ist in einem Rohrgehäuse angeordnet und liegt zwischen einer Frontplatte
und einer Schlußplatte 12, wobei die Frontplatte 11 achsial durchbohrt ists während die Schlußplatte 12 eine
zentral liegende Ausnehmung aufweists in der eine Zündpille
13 untergebracht ist. Die Außenfläche der Schlußplatte 12 ist mit einer nach außen vortretenden, zentral
liegenden kugeligen Auswölbung 14 versehen, welche durch
ihre Formgebung in eine entsprechende Höhlung in der Vorderseite des den Raketenmotor tragenden rückwärtigen Ge=
schoßteils einpaßt» Die kugelige Auswlbung 14 und die
Höhlung bilden gegeneinander verschwenkbare Flächen=
"Durch die Leuchtmasse 8 hindurch verläuft ein Rohr 15»
das sich mit seinem, einen Ende bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Zündpille 13 erstreckt und mit seinem
anderen Ende in die Frontplatte 11 eingeschraubt ist„
Eine Flansehscheibe 16 mit Nasen 17 zur» Befestigung der
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Pallschirmschnüre ist vermittels eines hohlen Verbindungsstücks
18, das in die Vorderseite der Prontplatte 1 eingeschraubt
ist, an-der Prontplatte 11 befestigt. An das
andere Ende des Verbindungsstücks l8 ist ein Rohrstück 19 angeschraubt.
Das Fallschirmgehäuse wird von einer zylindrischen-Kammer
20 und einer Endplatte 21 gebildet« Durch eine zentrale öffnung in der Endplatte 21 erstreckt sich ein achsial
durchbohrter Kupplungsbolzen 22, der mit seinem einen Ende
über ein Seher-Schraubgewinde 23 an den Endteil des Rohrstücks
19 befestigt ist. Das andere Ende des Bolzens 22 ist mittels einer Mutter 24 an eine mittig durchbohrte
Abschlußplatte 25 angeschraubts die mit einer schrägen
Endfläche 26 versehen ist.
In dem Rohrstück 19 sind 2 pyrotechnische Elemente untergebracht,
nämlich ein Verzögerungselement 27 und eine Austreibladung
28.
Wenn das Geschoß benutzt werden SoIl1, wird der Zeitzünder
in der Nase 5 so eingestellts daß er zu einer bestimmten
Zeit nach dem Abschuß des Geschosses zündet. Fig* 3a zeigt
schematisch das Geschoß auf seinem Plug vor Zündung des Zeitzünders.
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Bei Zündung des Zeitzünders bewirken die dadurch erzeugten Detonationsgase j daß die Scherstifte 7 abgeschert
werden und daß das Außengehäuse 3 aus dem vorderen Geschoßteil 1 herausgezogen wird, wie dies
in Fig. 3b dargestellt ist. Beim Herausziehen des Außengehäuses 3 wird die Sehrägflache 26 in den Luftstrom
gestellts und zur gleichen Zeit wird der vordere
Geschoßteil 1 von dem rückwärtigen Geschoßteil 2 abgekoppelt. Im Ergebnis, und wie in Fig. 3c dargestellt,
dreht sich der vordere Geschoßteil 1 mit Bezug auf den rückwärtigen Geschoßteil um die kugelige Auswölbung sowie
die Aushöhlung und damit aus der Flugbahn des Geschosses heraus, bis sich schließlich der vordere Geschoßteil 1
von dem rückwärtigen Geschoßteil 2 mit dem Raketenmotor trennt, woraufhin der rückwärtige Geschoßteil weiterhin
auf der ursprünglichen Flugbahn verbleibt. Die Detonationsgase der pyrotechnischen Elemente zünden auch das Verzögerungselement
27, und zwar durch die Bohrung in der Kupplungsschraube 22 hindurch.
Der Luftwiderstand bewirkt auch, daß sich die Geschwindigkeit des vorderen Geschoßteils vermindert„ Diese Geschwindigkeit
sabnahme dauert an, bis das Verzögerungselement 27, das ursprünglich zusammen mit der Zündung des Zeitzünders
gezündet worden war, durchbrennt und die Austreibladung 28 zündet. Bei Detonation der Austreibladung werden die FaIlschirmkammer
20, 21 und die Kupplungsschraube 22 von dem
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Rohrstück 19 abgetrennt (wobei das Gewinde 23 abgeschert wird, wie in Fig. 3d dargestellt) sodaß der Fallschirm 9
nun dem Luftstrom ausgesetzt und daher öffnungsbereit ist. Zu dem Zeitpunkt, wo die Austreibladung detoniert, schlägt
eine Zündflamme durch die in dem Verbindungsstück 18 vorgesehene Achsialbohrung, durch die Frontplatte 11 und das
Rohr 15 zur Zündpille 13, die dann ihrerseits zündet und die Zündung der Leuchtmasse bewirkt. Nunmehr kann sich der
Fallschirm sicher öffnen, ohne daß die Gefahr einer Kollision mit den anderen Bestandteilen des Geschosses
besteht.
Die gezündete Leuchtmasse geht daraufhin unter dem voll geöffneten Fallschirm langsam nieder.
Daraus ergibt sich, daß dank der Tatsache, daß der noch geschlossene Fallschirm aus der Hauptflugbahn des Geschosses
abgelenkt wird, in der die anderen Geschoßbestandteile weiterfliegen, der Fallschirm während seiner öffnung
nicht durch Kollision mit den anderen Bestandteilen gestört wird. Außerdem ist vor dem öffnen des Fallschirms
der den Fallschirm enthaltende vordere Geschoßteil so verlangsamt worden, daß die auf den Fallschirm und seine
Schnüre einwirkenden Kräfte wesentlich geringer sind als sie es sonst wären, sodaß bei der Auswahl der Fallschirmmaterialien
nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorgegangen werden kann.
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Claims (8)
- PatentansprücheRaketengetriebenes Leuchtgeschoss mit einer Leuchtmasse an einem Fallschirm, bei dem zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Flugs Geschoßbestandteile voneinander getrennt werden, der Fallschirm freigegeben wird und die gezündete Leuchtmasse langsam unter dem offenen Fallschirm niedergeht, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in Achsrichtung miteinander fluchtende Geschoßteile (1, 2), die an zwei gegeneinander verschwenkbaren Flächen (14) zusammengekoppeit sind, durch ein vorderes, eine Kanisteranordnung bildendes und die Leuchtmasse (8) mit dem Fallschirm (9) aufnehmendes Geschoßteil (1), durch ein rückwärtiges, den Raketenmotor umfassendes Geschoßteil (2), wobei eine Vorderfläche des vorderen Geschoßteils (1) mit Bezug auf eine Achsebene des Geschosses schräg (26) angeordnet ista und durch ein Außengehäuse (3), welches wenigstens die Vorderfläche (26) umfaßt und abtrennbar mit dem Geschoß verbunden ist9 durch eine Fallschirmkammer (2O)5 die im vorderen Geschoßteil (1) untergebracht und mit diesem trennbar verbunden ist, durch einen Zeitzünder zum Abtrennen des Außengeschosses (3) und zum Entkuppeln der Geschoßteile (I3 2), und durch ein Verzögerungselement (27) sowie durch eine Treibladung (28) zum Abtrennen der Fallschirmkammer (20) zu einem gegenüber der Zündung des Zeitzünders zeitlich verzögerten Zeitpunkt.309883/0398 - io -
- 2. Geschoß nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Flächen (I1O jeweils konvex bzw. konkav sind.
- 3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (3) eine Geschoßnase (5) umfaßt .
- 4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Außengehäuse (3) die Vorderfläche (26) umfaßt und durch eine Seherverbindung (7) an das anschließende Geschoßteil angekoppelt ist.
- 5. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (26) einstückig mit der Fallschirmkammer (20) ist.
- 6. Geschoß nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet4 daß die Fallschirmkammer (20) durch eine Scherverbindung (23) mit der Leuchtmasse (8) gekoppelt ist.
- 7. Geschoß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine sich durch die Fallschirmkammer (20) erstreckendes Rohr (19)j das mit seinem einen Ende fest an einem Gehäuse (10) für die Leuchtmasse (8) verbunden ist, und das an seinem anderen Ende mittels einer Scherverbindung an der Fallschirmkammer (20) befestigt ist.309883/0398 -11-
- 8. Geschoß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (19) das Verzögerungselement (27) und die Treibladung (28) aufnimmt und durch eine in der Leuehtmasse (8) vorgesehene Achsialbohrung mit einer Zündpille (13) in Verbindung steht.309883/0398
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Cited By (1)
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US5103734A (en) * | 1989-12-19 | 1992-04-14 | Thomson-Brandt Armements | Peripheral casing for a guided munition fired with a cannon effect |
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FR2189703A1 (de) | 1974-01-25 |
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