DE2639883A1 - Wurfgranate - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B27/00—Hand grenades
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/60—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected radially
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/34—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge
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Description
- Wurfgranate
- Die Erfindung betrifft eine Wurfgranate, insbesondere eine Mehrfachhandgranate, bei der mehrere Wirkungsträger über einen allen Wirkungsträgern gemeinsamen Zünder initiierbar sind.
- Es ist bereits bekannt, zur Erhöhung der Sprengwirkung von Handgranaten mehrere Granatenkörper zu einer geballten Ladung zu verbinden. Dabei genügt es, eine der Handgranaten, vornehmlich die im Zentrum, um welche herum die übrigen, ohne Zünder versehenen Sprengwirkungsträger angeordnet sind, mit einem Zünder zu versehen. Die Zündung und damit die Detonation aller Sprengwirkungsträger, d. h. der gesamten geballten Ladung, erfolgt dabei nur mit äußerst geringer Verzögerung.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrfachwurfgranate zu schaffen, bei der mehrere Sprengwirkungskörper zu verschiedenen Zeiten, d. h. in unterschiedlichen Zeitabständen und Jeweils in einem bestimmten Bereich, Jedoch an verschiedenen Punkten, zur Detonation gelangen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung mehrere Wirkungsträger lösbar an einem Grundkörper befestigt, welcher für Jeden Wirkungsträger eine über eine Flammkapsel zündbare Ausstoßladung aufweist, durch welche, von einem im Grundkörper angeordneten, allen Flammkapseln gemeinsamen Zünder nacheinander initiiert, die Wirkungsträger einzeln oder in Gruppen absprengbar sind.
- Ein derartiges Gerät eignet sich insbesondere im Mäusrkampf zum Sperren von Straßen gegen vorrückende Truppen.
- Zur Zündung der Wirkungsträger könnte grundsätzlich Jeder mit einem-eigenen, beim Absprengen initiierten Zünder versehen sein.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber auch im Fuß eines Jeden Wirkungsträgers zwischen der Ausstoßladung und einer Sprengladung des Wirkungsträgers eine durch die Ausstoßladung anzündbare Verzögerungsladung vorgesehen sein.
- -Einzelheiten des Aufbaus der erfindungsgemäßen Mehrfach-Wurfgranate sowie Sicherungsmittel zu ihrer Sicherung gegen ungewolltes Ansprechen beim Transport sowie gegen Mitziehen, d. h.
- gleichzeitiges Zünden eines Wirkungsträgers beim Zünden des benachbarten Wirkungsträgers sind in der Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise geschnitten nach I - 1 in Fig. 2, in Sicherstellung Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät nach II - II in Fig. 1, in Scharfstellung.
- Nach Fig. 1 sind an einem Grundkörper 1 fünf Wirkungsträger 2 bis 6 befestigt. Seitlich ragt aus dem Grundkörper 1 ein Sicherungssplint 7 mit einem daran befestigten Ausziehring 8 heraus.
- Dieser Splint 7 ist Teil einer Transportsicherung, die aus einem im Innern des Grundkörpers 1 um eine Achse 9 drehbaren Rotor 10 besteht, der mit fünf kreisförmig angeordneten Bohrungen 11 bis 15 versehen ist. Von unten her weist der Rotor 10 eine Radialbohrung 16 auf, die mit einer Bohrung 20 des Grundkörpers 1 fluchtet und in die in der Sicherstellung der Splint 7 eingesteckt ist. Eine Drehfeder 17, die einerends am Rotor 10, andernends am Grundkörper 1 angreift, ist bestrebt, nach Ziehen des Splints 7 den Rotor 10 in Scharf stellung zu verdrehen.
- Ein in einen Ausschnitt 18 des Grundkörpers 1 ragender Anschlaglappen 19 des Rotors 10 begrenzt den Schwenkweg des Rotors.
- Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich in einem schaftförmigen Teil des Grundkörpers 1 ein Zünder 21, der in seinem Aufbau hier nicht näher beschrieben wird und ein mechanisches Laufwerk bzw.
- einen elektronischen Zündstromgeber für an den Zünder 21 angrenzende Zünd- bzw. Flammkapseln 22 aufweist. Entsprechend der Anzahl der Bohrungen 11 bis 15 des Rotors 10 (Fig. 1) sind fünf solche Flammkapseln 22 und jenseits des Rotors 10 fünf Ausstoßladungen 25 vorgesehen, die fluchtend zu den Flammkapseln 22 und den in Scharf stellung sich daran anschließenden Bohrungen 11 bis 15 angeordnet sind. Je nach Ausbildung oder Einstellung initiiert der Zünder 21 jeweils in bestimmter Reihenfolge bzw.
- vorgewählten Zeitabständen eine oder mehrere der Flammkapseln 22. Wie aus Fig. 1 bereits hervorgeht, ist die Zündungsfunktion nur gewährleistet, wenn der Rotor 10, wie in Fig. 2 dargestellt, sich in Scharf stellung befindet.
- Wie Fig. 2 ferner zeigt, befinden sich in einem Fuß 33 der Wirkungsträger 2 bis 6 wiederum als Schwenkglieder 23 bzw. Rotoren ausgebildete Sicherungsglieder, die in der dargestellten Ausgangsstellung durch einen Stift 24 in Sicherstellung fixiert sind. Zu den Ausstoßladungen 25 hin, die nach außen, d. h. zu den Wirkungsträgern 2 bis 6 hin mit einer Zündstrahl-Bündelscheibe 28 abgeschlossen sind, weist Jeder Wirkungsträger 2 bis 6 eine Verzögerungsladung 26 auf, welche beispielsweise eine Brennverzögerung vorn etwa 0,5 sec bewirkt. Diese Zeitspanne hat zur Folge, daß bis zum Austritt der Zündflamme aus der Verzögerungsladung 26 nach außen nicht nur der Jeweils abgesprengte Wirkungsträger 2 bis 6 hinreichend weit weggeflogen ist, sondern auch die erst beim Abstoß entriegelten Sicherungsglieder ihre Scharfstellung erreicht haben. Das Schwenkglied 23, das um eine Achse 27 schwenkbar ist, weist eine in Sicherstellung mit der Verzögerungsladung 26 fluchtende Blindbohrung 29 und eine in Scharfstellung zwischen die Verzögerungsladung 26 und eine Sprengladung 30 des Wirkungsträgers 2 einschwenkbare Bohrung auf, in welcher vornehmlich eine Detonatorladung 31 angeordnet ist. Die Schwenkung und die Schwenkwegbegrenzung des Schwenkgliedes 23 erfolgt vornehmlich analog zum Rotor 10 in hier nicht dargestellter Weise mittels einer Drehfeder und einer Schwenkwegbegrenzung.
- Die Wirkungsträger 2 bis 6 bestehen vornehmlich aus einer etwa halbkugelförmigen Hülle, welche eine Lage vorgeformter Splitter 32, z. B. einlagig in ein Gerüst eingebetteter Hartmetallkugeln umschließt und, wie dargestellt, nach unten, zum Fuß 33 hin, mit einer axial durchbohrten Platte 34 verschlossen und mit Sprengstoff 30 gefüllt ist.
- Handhabung und Wirkungsweise der vorbeschriebenen Mehrfachwurfgranate erfolgt dergestalt, daß zunächst, unmittelbar vor dem Wegschleudern der Granate, mittels des Ausziehrings 8 der Sicherungssplint 7 aus den Bohrungen 16, 20 des Rotors 10 bzw. des Grundkörpers 1 gezogen wird. Die Drehfeder 17 schwenkt den Rotor 10 aus der in Fig. 1 dargestellten Sicherstellung in die Scharfstellung gemäß Fig. 2, wobei der Anschlaglappen 19 den Schwenkweg so begrenzt, daß die Bohrungen 11 bis 15 des Rotors 10 fluchtend zwischen den Flammkapseln 22 und den Ausstoßladungen 25 liegen.
- Während des Flugs bzw. bei Aufschlag im Ziel wird in hier nicht näher erläuterter Weise der Zünder 21 scharf und zündet in zeitlicher Folge die Flammkapseln 22. Letztere wiederum zündet die zugeordnete Ausstoßladung 25, durch die der Wirkkörper 2 bis 6 vom Grundkörper 1 getrennt wird. Dieser erlangt dabei eine Geschwindigkeit von ca. 10 m/sec. Beim Trennvorgang wird der Stift 24, der im Grundkörper 1 befestigt ist, aus dem Sicherungsschwenkglied 23 gezogen. Letzteres wird, von einer Drehfeder angetrieben, in die Scharfstellung geschwenkt. Gleichzeitig aber zündet die Ausstogladung 25 auch die Verzögerungsladung 26 an. Nach etwa 0,5 sec zündet diese den im Sicherungsschwenkglied 23 angeordneten, jetzt in Scharf stellung fluchtend über der Verzögerungsladung 26 stehenden Detonator 31. Von diesem wird die Sprengladung 30 des Wirkkörpers 2 (bzw. 3 ... 6) gezündet, welche die Splitter 32 gleichmäßig streuend wegschleudert. Dieser Vorgang wiederholt sich, wie z. B. in der Zeichnung dargestellt, fünfmal in durch den Zünder 21 bestimmten regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Wurfgranate, insbesondere Mehrfachhandgranate, bei der mehrere Wirkungsträger über einen allen Wirkungsträgern gemeinsamen Zünder initiierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsträger (2 bis 6) lösbapean einem Grundkörper (1) befestigt sind, welcher für Jeden Wirkungsträger (2 bis 6) eine über eine Flammkapsel (22) zündbare Ausstoßladung (25) aufweist, durch welche, von einem im Grundkörper (1) angeordneten, allen Flammkapseln (22) gemeinsamen Zünder (21) nacheinander initiiert, die Wirkungsträger (2 bis 6) einzeln oder in Grqpen absprengbar sind.
- 2. Wurfgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (1) zwischen den Flammkapseln (22) und den Ausstoßladungen (25) eine als Rotor (10) ausgebildete, mit, der Zahl der Flammkapseln (22) und Ausstoßladungen (25) entsprechend vielen Bohrungen (11 bis 75) versehene Transportsicherung vorgesehen ist, die in der Sicherstellung durch einen von Hand ziehbaren Splint (7) o. dgl. in einer die Ubertragungswege von den Flammkapseln (22) zu den Ausstoßladungen (25) sperrenden Lage fixiert und nach dem Ziehen des Splints (7) durch eine Feder (17) o. dgl. in die Scharf stellung verdrehbar ist.
- 3. Wurfgranate nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fuß (33) eines Jeden Wirkungsträgers (2 bis 6) zwischen der Ausstoßladung (25) und einer Sprengladung (30) des Wirkungsträgers (2 bis 6) eine durch die Ausstoßladung (25) anzündbare Verzögerungsladung (26) vorgesehen ist.
- 4. Wurfgranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verzögerungsladung (26) und der Sprengladung (30) eine als Schwenkglied (23) ausgebildete Zündsicherung vorgesehen ist, weiche beim Absprengen des Wirkungsträgers (2 bis 6) entriegelbar ist und dabei einen Detonator (31) zwischen die Verzögerungsladung (26) und die Sprengladung (30) einrückt.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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