DE3048617A1 - Gefechtskopf mit sekundaerkoerpern als nutzlast - Google Patents

Gefechtskopf mit sekundaerkoerpern als nutzlast

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DE3048617A1 DE19803048617 DE3048617A DE3048617A1 DE 3048617 A1 DE3048617 A1 DE 3048617A1 DE 19803048617 DE19803048617 DE 19803048617 DE 3048617 A DE3048617 A DE 3048617A DE 3048617 A1 DE3048617 A1 DE 3048617A1
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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

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Description

Troisdorf, den 18.12.1980 OZ.: 80 100 (4023) Kg/Wi
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT c Troisdorf, Bez. Köln
Gefechtskopf mit Sekundärkörpemals Nutzlast
Die Erfindung bezieht sich auf- jeinen Gefechtskopf der im „ Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, Gefechtsköpfe dazu zu benutzen, eine Nutz last aus Sekundärkörpern in ein vorgegebenes. Zielgebiet zu transportieren, wo sie dann, ggf. nach entsprechender
^t- Verteilung, ihrem vorgesehenen Zweck zugeführt wird. So ist es beispielsweise bekannt, Sekundärsprengkörper als Nutzlast von ungelaikten Raketen ins Zielgebiet zu befördern und sie dann nach entsprechender Verteilung zur Bekämpfung feindlicher Fahrzeugansammlungen zu benutzen.
Po Um eine zufriedenstellende Verteilung dieser Sekundärkörper zu erzielen, ist es notwendig, diese nach Freigabe aus dem Gefechtskopf zusätzlich zu ihrer axialen Bewegung vorzugsweise in unterschiedliche Richtungen radial zu beschleunigen. So ist es beispielsweise bekannt, die Sekundärkörper mittels einer drallstabilisioi'ten Granate
zu befördern, wobei sich die Sekundärkörper nach dem Ausstoß aus der Granatenhülle aufgrund der wirkenden Fliehkräfte verteilen. Bekannt ist es auch, die Sekundärkörper um einen Gasgenerator herum anzuordnen, der nach Aufsprengen der Gefechtskopfhülle die Sekundärkörper auseinander treibt. Sowohl im einen wie im anderen Falle ergeben sich aber gewisse Nachteile .und Schwierigkeiten. Im einen Fall nämlich dadurch, daß sich die Anwendbarkeit auf drallstabilisierte Granaten beschränkt, da flugelstabilisierte Geschosse bzw. Raketen die für eine gute Verteilung erforderliche hohe Drehzahl um ihre Achse nicht hergeben, vielmehr einen Drahzahlabfall und damit eine Stabilitätsminderunp; erleiden wenn nicht Rar völlig instabil werden. Im anderen Fall besteht sowoü beim Aufsprengen der Gefechtskopfhülle wie auch beim Auseinandertreiben der Sekundärkörper durch den Gasgenerator die Gefahr einer Beschädigung der Sekundärkörper, wodurch aber ihre Funktionstüchtigkeit in Frage gestellt sein kann*
Die Erfindung beschreitet einen neuen Veg und schlägt zur Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vor, nämlich den Gefechtskopf mit einem coaxial angeordneten rotationserzeugenden Raketentriebwerk zu versehen, welches es dann ermöglicht,
PSden Gefechtskopf samt Sekundärkörper-Nutzlast unmittelbar vor dem Freisetzen der Sekundärkörper auf eine hohe Drehzahl um seine Achse zu bringen. Eine Verminderung der aerodynamischen Stabilität kann sich dabei auf die Fluglage des Geschosses bzw. der Rakete nicht auswirken, da die hohe
JO Drehzahl innerhalb sehr kurzer Zeit erreicht wird. Aus diesem Grunde genügt entsprechend der erf indungsgemäßaa Lösung ein kurzzeitig brennendes Raketentriebwerk, da es die gewünschte und erforderliche Drehzahl in wesentlich kürzerer Zeit aufbringt als es z.B. aerodynamische Vorrichtungen
35vermögen.
Λ Die Zündung des Raketentriebwerkes zum richtigen Zeitpunkt kann auf mehrerlei Arten erfolgen. Beispielsweise wäre dies vom Boden aus durch eine ferngesteuerte Zündung denkbar. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu vorgesehen, in der Gefechtskopfspitze einen Zeitzünder anzuordnen und diesen mit dem Raketentriebwerk in Funktionsverbindung zu halten. Dies hat den Vorteil, einwandfreies Funktionieren.des Zünders selbstverständlich vorausgesetzt, daß bei einem entsprechend eingestellten Zeitzünder nach dem Abschuß des Gefechtskopfes ungeachtet sonstiger Vorkommnisse auf diesen kein Einfluß genommen zu werden braucht.
Für einen Gefechtskopf, bei dem in bekannter Weise die 1'> Nutzlast innerhalb der Gefechtskopf hülle zwischen einer vorderen Abdeckscheibe und einem mit dieser durch ein zentrales Rohr, eine Stange oder dgl. fest verbundenen hinteren Boden untergebracht ist, sieht die Erfindung vor, das Raketentriebwerk über einen Anzündübertrager mit Verzögerung mit einer Oreib- bzw. Trennladung in Funktionsverbindung zu halten, die nach Zündung im gewünschten Zeitpunkt bewirkt, daß die Gefechtskopfhülle samt Raketentriebwerk nach vorn abgezogen wird und die Gefechtskopfhülle die Nutzlast, d.h. die Sekundärkörper, freigibt.
Vorteilhaft ist es, das Raketentriebwerk scheibenförmig aus einer Vielzahl von achsparalLel angeordneten röhrchenförmigen· Treibstoffkörpern herzustellen und über einen hinter dem Raketentriebwerk ausgebildeten Gasraum an in der Gefechtskopfhülle ausgebildete tangentiale Düsenöffnungen anzuschließen, wodurch die ausströmenden Gase dem Gefechtskopf den gewünschten Drall um seine Achse vermitteln.
-X-G
Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel einer Mörsergranate in einem Längsschnitt schematisch dargestellt und wird anhand dieses nachstehend erläutert.
[> Der IlGckntiel 1 mit Stabilisierungsflügein 2 und Bodenstück 5 ist in bekannten Weise ausgeführt. Die Sekundärkörper 4, die als Kleinstbomben ausgebildet sind, sind um das Abstandsrohr 5 herum angeordnet und stützen sich auf dem Boden 6 ab. Durch die Schraube 7 ist der Boden 6 über das Rohr 8 mit dem Deckel 9 verbunden. Dieser Deckel 9 bildet den vorderen Abschluß des die Sekundärkörper 4 aufnehmenden Nutzraumes 10. Die äußere Umhüllung der Granate stellt die Kopfhülle 11 dar, die mit dem Boden 6 durch die Scherstifte 12 verbunden ist. Die Kopfhülle 11 schließt vorne mit der Gewindebuchse 13 ab, in die der Zeitzünder 14 eingeschraubt ist. Der vordere Teil 15 der Kopfhülle 11 stellt das Gehäuse des Drallraketentriebwerkes dar und ist deshalb durch eine Einlage 16 aus Stahl oder dgl. verstärkt, während die restliche Kopfhülle 11 z.B. aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein kann. In die Einlage 16 ist der Boden 17 eingeschraubt, der den Anzündübertrager 18 mit Verzögerung enthält. Zwischen Boden 17 und Deckel 9 ist die Treibladung 19 untergebracht. Die Treibstoffröhrchen 20 stützen sich auf dem Halter 21 ab, wodurch das Raketentriebwerk 25 mit der Scheibe 17 einen als Gassammeiraum dienenden Zwischenraum 26 bildet. Die Treibstoffröhrchen 20 werden von der Zündlädung 22 angezündet, die in der Abdeckscheibe 2-3 angeordnet ist. Die Verbrennungsgase der Treibstoffröhrchen 20 strömen durch mehrere tangentiale Düsenöffnungen 24 ab.
Nach voreingestellter Plugzeit initiiert der Zünder 14 die Anzündladung 22, die ihrerseits die Treibstoffröhrchen 20 anzündet. Deren durch den Zwischenraum 26 über die
Düsenöffnungen 24 tangential abströmende Verbrennungsgase üben ein Drehmoment auf die Granate aus, so daß diese in kurzer Zeit auf eine hohe Drehzahl gebracht wird. Durch den Anbrand der Treibstoffröhrchen 20 wird der Anzündübertraper 18 angezündet, dessen Verzögerunf^zeit so bemessen ist, daß die Treibladung 19 unmittelbar nach Brennschluß der Treibstoffröhrchen 20 entzündet wird. Der Abbrand der Treibladung 19 bewirkt, daß die Scherstifte 12 durchgetrennt und die Kopfhülle 11 nach vorne abgestoßen wird. Die Sekundärkörper 4 werden dabei freigesetzt und fliegen aufgrund der Fliehkraft radial weg. Durch die Stärke der Treibladung 19 kann die Geschwindigkeit, mit der die Kopfhülle 11 nach vorne abgestoßen wird, beeinflußt werden, so daß die einzelnen Lagen von Sekundarkorpern 4 zeitlich nacheinander abgeworfen werden, wodurch sich eine größere Verteilung am Boden ergibt.
35
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Gefechtskopf mit über dem Zielgebiet zu verteilenden Sekundärkörpern, insbesondere Sprengkörpern, als Nutzlast, dadurch gekennzeichnet daß er ein coaxial angeordnetes rotationserzeugendes Raketentriebwerk (25) auf v/eist.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß das Raketentriebwerk
    (25) mit einem im Gefechtskopf, vorzugsweise in dessen Spitze, angeordneten Zeitzünder (14) in Funktionsverbindung steht.
  3. 3· Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Nutzlast innerhalb der Gefechtskopfhülle zwischen einer ' vorderen Abdeckscheibe und .einem mit dieser durch ein zentrales axiales Rohr, Stange oder dgl, fest verbundenen hinteren Boden untergebracht ist, d a d u r c gekennzeichnet, daß das Raketentriebwerk (25) vorzugsweise fest in der Gefechtskopfspitze angeordnet ist und über einen in einer dahinter befindlichen mit der Gefechtskopfhülle (11) fest verbundenen Scheibe (17) vorzugsweise coaxial angeordneten Anzündübertrager mit Verzögerung (18) mit einer zwischen der Scheibe (17) und der vorderen Abdeckscheibe (9) der Nutzlast (4) untergebrachten Treib- bzw. Trennladung (19) in Funktionsverbindunß ctobt.
  4. 4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß das Raketentriebwerk (25) aus einer Mehrzahl von achsparaTLel angeordneten röhrchenförmigen Treibstoffkörpern (20) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei es mit seiner vorderen ebenen Fläche über eine Zündladung
    3048817
    (22) mit dem Zeitzünder (14) in Verbindung steht und mit seiner hinteren ebenen Fläche mittels Distanzhaltern (21) im Abstand von der Scheibe (17) gehalten ist, und daß der zwischen Raketentreibwerk und Scheibe gebildete Zwischenraum (26) mit in der Gefechtskopfhülle (11) ausgebildeten tangentiälen Düsenöffnungen (24) verbunden ist.
DE19803048617 1980-12-23 1980-12-23 Gefechtskopf mit sekundaerkoerpern als nutzlast Granted DE3048617A1 (de)

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