DE4023069A1 - Mine, insbes. panzerabwehrmine - Google Patents

Mine, insbes. panzerabwehrmine

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground

Description

Die Erfindung betrifft eine Mine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Mine ist bspw. aus der GE-A 21 74 482 der Anmelderin bekannt. Bei dieser bekannten Mine befinden sich die Mittel zur Detektion eines zu bekämpfenden Zieles, insbes. eines zu bekämpfenden feindlichen Panzerfahrzeugs im Gefechtskopf. Die Starteinrichtung ist dort nur als Verbringungsmittel bzw. als Transportmittel und zu Lagerungszwecken vorgesehen. Dadurch, daß die Zieldetektion vom Gefechtskopf aus erfolgt, ist es erforderlich, daß der Gefechtskopf nach dem Zünden einer Starteinrichtung, mit welcher der Gefechtskopf aus der Starteinrichtung heraus beschleunigt wird, während einer entsprechend langen Zeitspanne eine Absinkbewegung ausführt, um das zu bekämpfende Ziel detektieren zu können. Das birgt jedoch die Gefahr in sich, daß der Gefechtskopf vom zu bekämpfenden Ziel aus erkannt und bekämpft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau eine gute Zielgenauigkeit aufweist, wobei die Verteidigung eines relativ breiten Gelände-Korridors sowie eine optimale Plazierung des Gefechtskopfes am zu bekämpfenden Ziel möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Mine der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Mine erfolgt der Start des Gefechtskopfes nicht quasi blind in mindestens annähernd lotrechter Richtung, sondern passend auf das zu bekämpfende Ziel ausgerichtet, wodurch es in vorteilhafter Weise möglich ist, den Gefechtskopf infolge eines optimal steilen Bekämpfungswinkels verbessert auf dem zu bekämpfenden Ziel zu plazieren und folglich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit und einen besseren Durchschlag des zu bekämpfenden Ziels, insbes. Panzerfahrzeugs, zu bewirken. Das bedeutet jedoch gleichzeitig in vorteilhafter Weise einen ökonomischen Munitionseinsatz. Mit der erfindungsgemäßen Mine ist es möglich, einen relativ breiten Geländekorridor zu verteidigen, weil erfindungsgemäß der Gefechtskopf von vorneherein, d. h. bereits beim Start aus der Starteinrichtung heraus, passend auf das zu bekämpfende Ziel ausgerichtet ist. Die zuverlässige Zieldetektion ist ein weiterer erheblicher Vorteil.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Mine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei weist insbes. die Ausbildung der Mine, bei welcher die Entfernungsmeßeinrichtung in Umfangsrichtung der Mine verteilt eine Anzahl Sender und Empfänger aufweist, den Vorteil auf, daß mit ihr auch feststellbar ist, auf welcher Seite der Mine sich das zu bekämpfende Ziel, inbes. Panzerfahrzeug, befindet, wonach die Starteinrichtung genau richtig ausgerichtet wird, um das zu bekämpfende Ziel wirksam zu bekämpfen. Hierbei kann die passende Einstellung der Starteinrichtung, d. h. der Kipp- bzw. Neigungsvorgang der Starteinrichtung bspw. durch geeignete Kraftelemente oder durch Absprengen von Positionierelementen bewerkstelligt werden.
Bei einer anderen Ausbildung kann aus der Starteinrichtung ein Wirkteil verschossen werden, das außer dem Wirkteil- Zünder keine eigenen Zielsuch-, Zieldetektions- oder Lenkeinrichtungen aufweist und deshalb sehr preisgünstig ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, mit der Starteinrichtung von einer annähernd bodenparallelen Ausgangsrichtung für die Abschußwinkel- Einstellung auszugehen und die genaue Winkeljustierung der Starteinrichtung durch Aufrichten aus der Ausgangsrichtung vorzunehmen. Auf diese Weise wird eine Direktschuß- Charakteristik erzielt.
Verwendung findet die erfindungsgemäße Mine vorzugsweise als manuell aufzustellendes Pioniermittel.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Mine. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der schematisch gezeichneten Mine in der Lauerstellung, wobei die Starteinrichtung für den Gefechtskopf aufgeschnitten gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Geländekorridors von oben, auf welchem eine Mine gemäß Fig. 1 in Lauerstellung angeordnet ist, und entlang welchem sich in einem Abstand von der Mine ein zu bekämpfendes Ziel, insbes. Panzerfahrzeug, bewegt, und
Fig 3 eine andere Ausbildung der Mine in einer Ansicht von oben, wobei die Mine bspw. als Submunition einer Artillerierakete fernverlegbar sein kann.
Fig. 1 zeigt eine Mine 10, bei der es sich insbes. un eine Panzerabwehrmine handelt, in der Lauerstellung, in der die Mine 10 auf einem Boden 12 ruht. Die Mine 10 weist eine Starteinrichtung 14 für einen Gefechtskopf 16 auf. Die Starteinrichtung 14 ist bspw. mit Spreizbeinen 18 ausgebildet, die mit einer Antriebseinrichtung 20 wirkverbunden sind. Diese Wirkverbindung ist durch die Pfeile 22 schematisch angedeutet. Mit Hilfe der Antriebseinrichtung 20 ist es bspw. möglich, die Spreizbeine 18 in bezug auf die Starteinrichtung 14 zu verschwenken, um die Starteinrichtung 14 bspw. von der durch eine dünne strichpunktierte Linie 24 angedeuteten Lotrechten um einen bestimmten Winkel a zu verschwenken, so daß die Mittellinie 26 der Starteinrichtung 14 bzw. des Gefechtskopfes 16 gegen die Lotrechte 24 geneigt ist. Die Antriebseinrichtung 20 mit den Spreizbeinen 18 bildet hierbei also eine Richteinrichtung 28 für die Starteinrichtung. In dem in Fig. 1 schematisch gezeichneten Ausführungsbeispiel der Mine 10 ist die Starteinrichtung 14 mit einer Entfernungsmeßeinrichtung 30 ausgebildet, die wie die Antriebseinrichtung 20 für die Spreizbeine 18 nur als Block schematisch dargestellt ist. Die Entfernungsmeßeinrichtung 30 weist mindestens einen als Block angedeuteten Sender 32 und mindestens einen als Block gezeichneten Empfänger 34 auf, wobei jeder Sender 32 und Empfänger 34 vorzugsweise für zwei Richtstrahlenkeulen 36 vorgesehen ist, die in Fig. 1 durch einen vom Sender ausgehenden Pfeil 38 und durch einen zum Empfänger 34 gerichteten Pfeil 40 angedeutet sind, während die beiden Richtstrahlenkeulen 36 der Entfernungsmeßeinrichtung 30 in Fig. 2 als Richtstrahlenkeulen kleinen Öffnungswinkels verdeutlicht sind. Die beiden Richtstrahlenkeulen 36 sind voneinander um einen Keilwinkel k beabstandet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus der zeitlichen Differenz der Signale der Richtstrahlenkeulen 36 ist es möglich, die Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Panzerfahrzeugs, die durch den Pfeil 42 in Fig. 2 angedeutet ist, zu bestimmen.
Um die Entfernungsmeßeinrichtung 30 zu aktivieren, ist die Mine 10 bzw. ihre Starteinrichtung 14 mit einem in Fig. 1 als Block angedeuteten Annäherungssensor 44 versehen, der bspw. durch akustische oder seismische Signale aktivierbar ist, die vom zu bekämpfenden Ziel 46 abgegeben werden. Der Annäherungssensor 44 ist mit der Entfernungsmeßeinrichtung 30 zu deren Aktivierung wirkverbunden, was in Fig. 1 durch den Pfeil 48 angedeutet ist.
Wird mit Hilfe des Annäherungssensors 44 die Näherung eines zu bekämpfenden feindlichen Zieles 46 festgestellt, so erfolgt - wie erwähnt worden ist - eine Aktivierung der Entfernungsmeßeinrichtung 30, mit deren Hilfe dann die Richtung des zu bekämpfenden Zieles 46 sowie der Abstand des zu bekämpfenden Zieles 46 von der Mine 10 und die Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Zieles 46 festgestellt wird, um unmittelbar anschließend mit Hilfe der Richteinrichtung 28 die Starteinrichtung 14 passend zu neigen, d. h. auszurichten, um das zu bekämpfende Ziel 46 wirksam zu treffen und zu bekämpfen. Mit Hilfe der Richteinrichtung 28 wird hierbei selbstverständlich der der Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Zieles 46 entsprechende Vorhalt der Starteinrichtung 14 bzw. eine Abschußverzögerung eingestellt. In Fig. 2 sind in bezug auf die Mine 10 Zonen Z1, Z2 und Z3 angedeutet, wobei den verschiedenen Geländezonen Zi unterschiedliche Neigungswinkel ai und unterschiedliche Startverzögerungen zugeordnet sind.
In Abhängigkeit von den durch die Entfernungsmeßeinrichtung 30 gelieferten Informationen wird die Starteinrichtung 14 also mehr oder weniger stark geneigt bzw. gekippt, was stufenweise oder gegebenenfalls auch stufenlos möglich ist.
Ein besonders wirtschaftlicher Einsatz der erfindungsgemäßen Mine 10 ist insbes. dann gegeben, wenn die Entfernungs- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 30 als separate Funktionseinheit ausgebildet ist und zur Bedienung mehrerer aufgestellter Starteinrichtungen 14 vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise kann die Sensorik für die Zieleinweisung der Starteinrichtung 14 als zusätzliche Funktion z. B. Signaturdaten des zu bekänpfenden Zieles aufnehmen. Die Zieldetektions-Sensorik der eigentlichen Munition kann dabei auf diese Referenzinformation abgestimnt werden (z. B. Intensität der Signalreflexion bei den jeweils gegebenen Wetterbedingungen). Der Gefechtskopf erhält somit Vorabkenntnis von der speziellen Zielsignatur und kann das zu bekämpfende Ziel einfacher detektieren.
Außer den oben erwähnten Vorteilen eines vergleichsweise breiten Überwachungskorridors, einer präzisen Plazierung des Gefechtskopfes über dem zu bekämpfenden Ziel und einem ökonomischeren Munitionsverbrauch ergibt sich der weitere Vorteil, daß es auch möglich ist, aus einer Anzahl zu bekämpfender Ziele, insbes. Panzerfahrzeuge, ein bestimmtes Ziel auszuwählen. Da die Starteinrichtung 14 bereits in ihrer Grund- bzw. Lauerstellung gegen die Lotrechte 24 leicht geneigt positioniert sein kann, ist es in weiterer vorteilhafter Weise möglich, die Mine 10 besonders tarnungsgünstig bspw. an einem Waldrand nahe an Bäumen aufzustellen.
Fig. 3 zeigt eine Mine 10, die sich von der in Fig. 2 gezeichneten Mine 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung 30 in Umfangsrichtung der Mine 10 verteilt eine Anzahl Sender 32 und Empfänger 34 aufweist. Mit einer solchen Mine 10 ist es möglich festzustellen, von welcher Seite sich ein zu bekämpfendes Ziel nähert. Mit der Bezugsziffer 18 sind auch hier Stand- bzw. Spreizbeine bezeichnet, mit welchen die Mine 10 bzw. ihre Starteinrichtung 14 mit dem Gefechtskopf 16 in der Lauerstellung positioniert ist.

Claims (9)

1. Mine, insbes. Panzerabwehrmine, mit einem Gefechtskopf (16), der in einer Starteinrichtung (14) angeordnet ist, die mit einer Richteinrichtung (28) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine (10) mit einer zur Feststellung der Richtung und zur Messung des mindestens annähernd horizontalen Abstandes zwischen der in Lauerstellung befindlichen Mine (10) und dem zu bekämpfenden Ziel (46), insbes. Panzer, vorgesehenen Entfernungsmeßeinrichtung (30) versehen ist, und
daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) zur Einstellung einer bestimmten Neigung (a) der Starteinrichtung (14) für den Gefechtskopf (16) mit der Richteinrichtung (28) verbunden ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) außerdem zur Bestimmung der Geschwindigkeit des zu bekämpfenden Zieles (46) vorgesehen ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) mindestens einen Sender (32) und Empfänger (34) für mindestens zwei Richtstrahlenkeulen (36) aufweist, die voneinander um einen bestimmten Keilwinkel (k) beabstandet sind.
4. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) in Umfangsrichtung der Mine (10) verteilt eine Anzahl Sender (32) und Empfänger (34) für jeweils mindestens zwei Richtstrahlenkeulen (36) aufweist, die voneinander um einen bestimmten Keilwinkel (k) beabstandet sind.
5. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) an der Starteinrichtung (14) vorgesehen ist.
6. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung (30) neben der Starteinrichtung (14) vorgesehen und mit dieser verbunden ist.
7. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Annäherungssensor (44) vorgesehen ist, der zur Aktivierung der Entfernungsmeßeinrichtung (30) mit dieser verbunden ist.
8. Verwendung einer Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche als manuell aufzustellendes Pioniermittel.
9. Verwendung einer Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als fernverbringbare Submunition.
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