DE3121413A1 - "gelenkte streumine" - Google Patents

"gelenkte streumine"

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DE3121413A1
DE3121413A1 DE19813121413 DE3121413A DE3121413A1 DE 3121413 A1 DE3121413 A1 DE 3121413A1 DE 19813121413 DE19813121413 DE 19813121413 DE 3121413 A DE3121413 A DE 3121413A DE 3121413 A1 DE3121413 A1 DE 3121413A1
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Withdrawn
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DE19813121413
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. Held
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/86Combinations of radar systems with non-radar systems, e.g. sonar, direction finder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Gelenkte Streumine
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine gelenkte Streumine mit Suchkopf, der von einem Sensor ermittelte Geländebilder mit abgespeicherten vergleicht.
  • Gelände, welches nicht direkt betreten werden kann oder soll, wird mit sogenannten Streuminen belegt, welche im allgemeinen durch Artillerieraketen oder Flugzeugbehälter transportiert werden, siehe DE-AS 2 934 620. Bei solchen Streuminen hat man Verlegedichte und den Verlegeort nur global in der Hand und kann die Einzelmine nicht exakt placieren, so wie das etwa bei der Minenverlegung von Hand oder mit einem Minenlegegerät möglich ist. So kann es vorkommen, daß bei Minentypen, die z.B. mit Geschwindigkeiten von 30 m/sec bis 60 m/sec unter einem Winkel auf der Erdoberfläche auftreten, diese bei hartem Untergrund wie z.B. Straßen und Wegen mehrmals springen und so von ihrem vorgesehenen Verlegeort herunterfallen, während sie im weichen Grund neben der Straße ohne weitere Ortsveränderung zum Liegen kommen.
  • Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß die Verminung von Gelände mit herkömmlichen Streuminen zu einem verdünnten Feld an den Stellen führt, auf denen in erster Linie Fahrzeuge fahren, wie z.B. Straßen, und sich eine hohe Verlegedichte in weichem Grund einstellt, auf dem in der Regel, insbesondere bei größerer Entfernung von der Kampflinie, sich keine Panzer und Fahrzeuge bewegen.
  • Ebenso ist es mit den herkömmlichen Streuminen nur begrenzt möglich, gewisse Stellen gleicher Beschaffenheit gezielt zu belegen. Soll z.B. ein Waldrand vermint werden, so läßt es sich nicht vermeiden, daß ein Teil der Minen in das Waldinnere fällt. Aus taktischen Gründen wfrd aber der Waldrand für gedeckte Bewegung benutzt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, den Waldrand dicht mit Mi nen belegen zu können.
  • Schließlich kann es auch wünschenswert sein, die Minen nicht zu sehr um einen Punkt zu häufen, sondern sie längs einer Straße anzuordnen oder sie auch in definierten äquidistanten Abständen absetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gelenkte Streumine der eingangs genannten Art anzugeben, welche definiert an vorbestimmten Stellen oder in bestimmten Abständen von vorgegebenen Stellen oder in bestimmten Abständen von vorgegebenen Stellen zur Erzielung einer optimalen Belegung abgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zum gezielten Absetzen der Streumine an vorbestimmbaren Orten, der Lenkeinrichtung der Streumine von dem Bildvergleicher Lenksignale zuführbar sind, wobei ein Bildspeicher mit fest vorgegebenem Geländekonturen vorhanden ist, der aufgrund der Signale eines Abstandssensors und/oder zeitgebers nur eine beschränkte Zahl von Bildern für den Vergleich auswählt und an den Bildvergleicher weitergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Während für die ausreichende Geländebelegung mit Streuminen bekannter Art eine große Stückzahl notwendig ist, sind mit der Streumine nach der Erfindung wesentlich geringere Stückzahlen erforderlich, wobei die Belegung gleichzeitig optimiert wird. Verbunden hiermit sind kleinere Transportgewichte oder aber unter Ausnutzung der optimalen Belegung größere Sperrflächen.
  • Die Erfindung ist anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt ein Blockdiagramm der gelenkten Streumine.
  • Im wesentlichen ist eine Einrichtung A für das gezielte Absetzen der Streumine und eine Minenfunktionselektronik B vorhanden.
  • Zunächst wird die -Einrichtung A für das gezielte Absetzen der Streumine erläutert. Ein Bildspeicher 1 ist mit fest vorgegebenen Gel ändekonturen oder auch mit einprogrammierbaren bzw. einstellbaren Bildern aus dem sichtbaren, IR-, oder Millimeterwellenbereich versehen. Zur externen Bildeingabe ist ein Anschluß an eine Bildeingabe 15 vprhanden.
  • Der Bildspeicher 1 ist verbunden mit einem Zeitgeber 5, einem Abstandssensor 4, einer Bildverarbeitung 9 und einem Bildvergleicher. 3. Die Bildverarbeitung 9 mit Sensoren 6, 7, 8 für sichtbares Licht 6, IR-Licht 7 und Millimeterbereich 8 verbunden. Die Aiisgangssignale des Bildvergleichers 3 gelangen sowohl zu einer Lenkeinrichtung 2 der gelenkten Streumine ais auch zu einem Signalvergleicher 14 in der noch zu beschreibenden Minenfunktionselektronik B.
  • Die Sensoren 6, 7, 8 decken den Bereich des sichtbaren Lichts ab, wobei die sowohl vom nahen UV bis in das nahe IR-Gebiet reichen und schwarzweiß oder farbig sein können; die IR-Sensoren decken den gesamten IR-Bereich ab, außerdem sind passive oder aktive Millimeterwellengeräte vorhanden. Alle Sensoren können solch herkömmlicher Bauart sein.
  • Die Sensoren 6, 7, 8 geben ihre Signale an die Bildverarbeitung 9 weiter, welche sie für den im Bildvergleicher 3 stattfindenden Bil dvergleich vorbereitet.
  • Bei einer Zielannäherung ändert sich der Blickwinkel bzw.
  • vergrößert sich das Bild, bis es in sehr kurzen Abständen zu einer sogenannten Bildexplosion kommt. Um die gelenkte Streumine in dieser Phase einsatzfähig zu halten, ist vorgesehen, daß nur Bilder herangezogen werden, die aufgrund eines Programms ausgewählt sind,welches durch einen Zeitgeber 5 und/oder den Abstandssensor 4 vorgegeben ist.
  • Durch Vergleich der Kontur oder Abgleitung in der Abtastfunktion kann die Bildexplosion kompensiert werden.
  • Die Auswahl, d.h. welche Bilder zum Vergleich herangezogen werden, wird auch aus der Bildverarbeitung 9 gesteuert, welche die Signale von den Sensoren , 7, 8 empfängt.
  • Ist beispielsweise kein sichtbares Licht vorhanden, oder nur in unzureichendem Maße, und werden daher nur Infrarctbilder verwendet, so sind keine Vergleiche mitsichtbaren Bildern notwendig. Der Bildspeicher 1 steuert über die Bildverarbeitung 9 zur Erzielung eines optimalen Bildvergleiches die Sensoren d, 7, 8 in ihrer Empfindlichkeit, Lichtst-ärke und dgl..
  • Der Bildspeicher 1 gibt die als Funktion des Abstandes und/oder der Zeit und des angesteuerten Sensors bzw. der Sensoren 6, 7, 8 gewählten gespeicherten Bilder zum Bildvergleicher 3 weiter. Der Bildvergleicher 3 ist zu den Sensoren 6, 7, 8 rückgekoppelt für eine andere Bildauswahl bzw. Ausrichtung der Sensoren 6, 7, 8 in bestimmten Richtungen, Helligkeitssteuerung und dgl..
  • Der Bildvergleicher 3 führt im Ergebnis über die bekannten Lenk- und Steuereinrichtungen 2 der gelenkten Streumine, welche aktiv oder passiv sein können, diese zu einer definierten gezielten Absenkung auf die gewünschten Zielkoordinaten.
  • Über den Bildvergleicher 3 der E-irnichtung A für das gezielte Absetzen der Streumine kann auch eine Minenfunktionselektronik B gesteuert werden, mit welchen andere Minenfunktionen auslösbar sind, wie z.B. die Entsicherung der Zündauslösung, bzw. der Detonation des nicht dargestellten Wirkteiles und anderem.
  • Die Minenfunktionselektronik B verfügt hierzu in bekannter Weise über magnetische, seismische und akustische Sensoren, 12a, 12b, 12c die ihre Signale an eine Signalaufbereitung 10 weitergeben. Die Signalaufbereitung 10 ist mit einem Signalvergleicher 14 und einem Zielspeicher 13 verbunden. Zum Zielspeicher 13 gelangen die Signale eines Abstandssensors 11 und eine Zielsignaleingabe 17, mit der Ziele in den Zielspeicher 13 einprogrammiert werden können. Mit dem Abstandssensor 11 ist eine Steuerung der Empfindlichkeit und der Charakteristik der Signale in der Signalaufbereitung 10 möglich. Von der Signalaufbereitung 10 können ähnlich wie bereits für die Einrichtung A dargestellt, die Sensoren eingestellt und orientiert werden.
  • Die Signalaufbereitung 10 wählt aus dem Zielspeicher 13 fest vorprogrammiert die entsprechenden Ziele aus, die in einem Signalvergleicher 14 verglichen und bewertet werden.
  • Stimmen Signalkonturen aus dem Zielspeicher 13 und dem Bildvergleicher 3 aus der Einrichtung A für das gezielte Absetzen der Streumine überein, so erfolgt über die Ausrichtung 18 unter Benutzung der Lenkung 2 die Ausrichtung der Streumine oder aber auch über die Zündung 16. die Auslösung des Gefechtskopfes.

Claims (6)

  1. Gelenkte Streumine" Patentansprüche 1.Gelenkte Streumine mit Suchkopf, die von einem Sensor ermittelte Geländebilder mit abgespeicherten vergleicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum gezielten Absetzen der Streumine an vorbestimmbaren Orten der Lenkeinrichtung (2) der Streumine von dem Bildvergleicher (3), Lenksignale zuführbar sind, wobei ein Bildspeicher (1) mit vorgegebenen Geländekonturen vorhanden ist, der aufgrund der Signale eines Abstandssensors (4) und/oder Zeitgebers (5) nur eine beschränkte Zahl von Bildern für den Vergleich auswählt und an den Bildvergleicher (3) weitergibt.
  2. 2. Gelenkte Streumine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch eine die Signale von Sensoren (6, 7, 8) für Sichtbarkeit (6), IR-Licht (7) und Millimeterbereich (8) aufnehmende Bildverarbeitung (9) und der Bildvergleicher (3) die Auswahl der zu vergleichenden Bilder steuert.
  3. 3. Gelenkte Streumine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß über den Bildspeicher (1) die Empfindlichkeit der Sensoren (6, 7, 8) steuerbar ist.
  4. 4. Gelenkte Streumine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über den Bildvergleicher (3) für das gezielte Absetzen der Streumine das Ausrichten, das Zünden einer Treibladung, der Ausstoß von Wirkladungen oder die Detonation des Gefechtskopfes mittels einer Minenfunktionselektronik (B) auslosbar ist.
  5. 5. Gelenkte Streumine nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Minenfunktionselektronik (B) eine Signalaufbereitung (lO) -aufweist, welche über einen Abstandssensor (11) in Empfindlichkeit und Charakteristik der von Minensensoren (12a, 12b, 12c) gelieferten Signale steuerbar ist.
  6. 6. Gelenkte Streumine nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Signalaufbereitung (10) aus einem einstellbaren Zielspeicher (13)- Ziele auswählt, die mit einem- Signalvergleicher (14) mit den vom Bildvergleicher (3) gelieferten Bildern verglichen werden, und daß vom Signalvergleicher (14) die Minenfunktionen steuerbar sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233326A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur entdeckung von eine bedrohung darstellenden objekten
DE3625334A1 (de) * 1986-07-26 1989-09-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Waffensystem zur panzerabwehr
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DE3518469B3 (de) * 1985-05-23 2013-12-05 Diehl Stiftung & Co.Kg Verfahren zum Gewinnen einer Zündinformation und mehrkanalige Detektoranordnung zum Ausüben des Verfahrens

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