DE3509282A1 - Mine mit vertikaler oder horizontaler wirkrichtung - Google Patents

Mine mit vertikaler oder horizontaler wirkrichtung

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Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8899 Aresing Held
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

Description

  • Mine mit vertikaler oder horizontaler Wirkrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Mine mit vertikaler oder horizontaler Wirkrichtung, welche eine gerichtete Ladung enthält und mehrere Sensoren zur Ortung eines Zieles sowie eine Verknüpfungsschaltung der Sensoren und eine Antriebseinrichtung zur Ausrichtung der Mine auf ein Ziel aufweist.
  • Aus der DE-OS 31 10 727 ist eine großflächig wirksame Panzermine bekannt, die mehrere auf dem die Mine umgebenden Gelände ausbringbare Ortungs-Führungskabe1 aufweist, mit deren Hilfe ein in der Nähe der Mine befindliches Ziel geortet werden kann, worauf sich die Mine nach dem Kappen der übrigen Kabel entlang dem zum Ziel weisenden Kabel mittels eines Raketentriebwerkes fortbewegt und dort detoniert. Eine derartige Mine kann ein Ziel nur dann orten, wenn es auf eines der Ortungs-Führungskabel trifft, weshalb für eine gute Richtungsortung eine Vielzahl solcher Kabel notwendig wäre.
  • Ebenso ist die Bewegungsmöglichkeit der Mine durch die Anzahl der Kabel eingeschränkt. Weiterhin ist mit der angegebenen Verknüpfung eine Richtungsdetektion bei zwei gleichzeitig von einem Ziel getroffenen Kabeln nicht möglich. Außerdem entfaltet eine derartige Mine ihre Hauptwirkung nur knapp über der Erdoberfläche.
  • Die DE-OS 31 40 399 beschreibt eine Landmine, die für den Nah- und Fernbereich einsetzbar ist. Hierfür besitzt die Mine ein Sensorsystem für die Anwendung mit vertikaler Wirkrichtung, dem man ein weiteres Sensorsystem für den horizontalen Anwendungsfall zuschalten kann. Diese Mine kann jedoch nur entweder mit vertikaler oder mit horizontaler Wirkrichtung eingesetzt wer- den, eine Ortung eines Zieles und dessen richtungsmäßig gezielte Bekämpfung durch Annäherung an das Ziel ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine, die eine nach erfolgter Verlegung vertikal wirkende gerichetete Ladung aufweist, so zu gestalten, daß sie mit Hilfe horizontal ortender Sensoren wahlweise mit vertikaler oder mit horizontaler Wirkrichtung ausgelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorzugsweise weist die Mine steuerbare Triebwerke auf, die gleichmäßig am Umfang der Mine verteilt symmetrisch zum Schwerpunkt der Mine mit vertikal zur Erdoberfläche weisender Ausströmrichtung angeordnet sind.
  • Die Mine kann statt dessen auch mit mehreren am Umfang der Mine der Erdoberfläche zugewandt angebrachten Ballons ausgerüstet sein, von denen einer nach erfolgter Zielortung mit Hilfe eines pyrotechnischen Gasgenerators aufgeblasen werden kann.
  • Ebensogut kann die Mine mit einzeln verstellbaren Spreizarmen ausgestattet sein, die mit Hilfe von Antriebsmitteln die Mine von der Erdoberfläche abstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 eine Auslöseschaltung für eine in vertikaler oder horizontaler Richtung wirksame Kippmine; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Mine mit Triebwerken zur horizontalen Ausrichtung; Fig. 3 eine Mine mit Ballons zur horizontalen Ausrichtung; Fig. 4 eine Mine mit Spreizarmen zur horizontalen Ausrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Auslöseschaltung nach der Erfindung dargestellt. Diese Auslöseschaltung ist in einer Mine mit einer gerichteten Ladung eingebaut.
  • Es wird hierbei vorausgesetzt, daß diese Mine so im GelAnde ausgebracht wurde, daß die gerichtete Ladung vertikal nach oben zeigt und die Sensoren 2N, 20, 2S, 2W in horizontaler Richtung wirksam sind. Es ist im Rahmen der Erfindung freigestellt, welche Sensoren verwendet werden, entscheidend ist nur, daß sie eine azimutale Richtungsdetektion erlauben. Mögliche denkbare Sensoren sind hierbei zum Beispiel Erschütterungssensoren in Verbindung mit einem azimutal empfindlichen Magnetsystem, welches mit Hilfe mehrerer Spulen eine Richtungsorientierung ermöglicht. Ebensogut können auch verschiedene Arten von drahtförmigen Sensoren eingesetzt werden, wie beispielsweise Kontaktdrähte, Abreißdrähte, Lichtleitfasern oder piezoelektrische Drähte.
  • Vorstellbar sind auch akustische oder optische Sensoren, die eine Richtungsauflösung zulassen.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung sind hier die vier Richtungen, in denen das Sensorsystem ein Ziel detek- tieren kann, entsprechend den Himmelsrichtungen angegeben.
  • Wird nun der N-Sensor durch ein sich der Mine näherndes Ziel ausgelöst, bedeutet dies, daß das Ziel die Mine in nördlicher Richtung passiert. Deshalb muß das N-System, das der Nord-Richtung gegenüberliegt, einen Kippvorgang mittels eines Richtmittels 3a auslösen. Da man bei der Annäherung eines größeren Fahrzeuges einerseits dieses Ziel etwa in der Mitte treffen will, andererseits aber noch abwarten will, ob nicht noch ein weiterer Sensor, zum Beispiel 2S, anspricht, wird vor dem Ansprechen des Kippsignales für das Richtmittel 3a, 3b, 3c, 3d jeweils noch eine Zeitverzögerung Atl dazwischengeschaltet.
  • Dies gilt für alle Fälle, bei denen jeweils nur ein Sensor ausgelöst wird.
  • Werden jedoch zwei benachbarte Sensoren - beispielsweise 2N und 20 - zum Ansprechen gebracht, so bedeutet dies, daß die Mine vom Ziel voraussichtlich nur in Richtung NO tangiert, aber nicht überfahren wird. Um sicherzustellen, daß ein Richtmittel (hier NO, 3e) nicht zu früh ausgelöst wird, ist eine weitere Zeitdifferenz At2 bei den Zusammenschaltungen von jeweils zwei Signalen benachbarter Sensoren über UND-Gatter 4a,...,4d vorgesehen.
  • Wenn nun zwei gegenüberliegende Sensoren ausgelöst werden, bedeutet dies, daß das Ziel über die Mine hinwegfährt und daß die gerichtete Ladung direkt ausgelöst werden kann, ohne daß vorher Richtmittel betätigt werden. Hierzu werden jeweils die Signale la, lc und lb, id zweier gegenüberliegender Sensoren 2N, 2S und 20, 2W über ein UND-Gatter 4e, 4f zusammengefaßt. Analog hier- zu ist die Verschaltung aller vier Sensorsignale la, Ib, lc, id mit dem UND-Gatter 4g zur direkten Auslösung der Mine. Die Zündung der gericheteten Ladung erfolgt hierbei nicht sofort, sondern nach einer Zeitverzögerung hut3, um das Ziel etwa in der Mitte zu treffen.
  • Die Verzögerungszeit At3 ist von den drei Zeiten die kürzeste, die Verzögerungszeit die nächstlängere, so daß gilt: Atl > At2 > ast3. Die Zeitverzögerung At3 kann, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, auch bei Bedarf durch einen weiteren Sensor SE - beispielsweise durch die Steilheit der Änderung des Magnetfeldes, durch das Geräusch des Zieles oder durch die Änderungsgeschwindigkeit und Amplitude eines seismischen Signales - gesteuert werden.
  • Dieses Auslösesystem gibt somit eine eindeutige Information ab, ob sich ein Ziel über der Mine beziehungsweise neben der Mine befindet und welche Richtung es zur Mine aufweist. Bei vier Richtungssensoren beträgt damit die azimutale Auflösung 1/8 eines Vollkreises, also 450. Feinere Auflösungen können durch die Verwendung von einer größeren Anzahl von Sensoren erreicht werden.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 sind Beispiele für verschiedene Richtmittel dargestellt. Diese Richtmittel ermöglichen ein schnelles Kippen der Schußachse der gericheteten Ladung 13 der verlegten Mine 10 in Richtung auf das von den Sensoren 2N, 20, 2S, 2W geortete Ziel, nachdem von der oben beschriebenen Auslöseschaltung die Sensorsignale la,...,ld verarbeitet worden sind.
  • Die Mine 10 in Fig. 1 enthält mehrere radial um den Schwerpunkt der Mine verteilte und der gericheten Ladung 13 gegenüberliegende Triebwerke lla,...llh. Diese Triebwerke werden nach Auslösung von Sensoren durch ein Ziel und nach Ablauf einer entsprechenden Verzögerungszeit Atl oder At2 von der Auslöseschaltung N, O, S, W bzw. NO, SO, SW, NW gestartet. Es können anstelle der Triebwerke auch Treibladungen verwendet werden. Die Triebwerke beinhalten jedoch den Vorteil eines definierten Schubes und damit eines abgestimmten Kippmomentes, das von der Beschaffenheit des Bodens unter der Mine nur wenig abhängt. Statt der Triebwerke sind auch kleine Sprengladungen einsetzbar, die bei Auslösung einen Gesamt impuls auf die Mine ausüben, so daß diese gekippt wird, während eine Verdämmung als Gegenmasse dient.
  • In Fig. 3 ist eine Mine dargestellt, die auf ihrer Bodenseite mehrere am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Ballons 14a,b,c,d aufweist. Diese Ballons werden individuell über eine oder mehrere pyrotechnische Ladungen aufgeblasen 14a, wodurch die Mine auf das Ziel gerichtet wird.
  • Die Mine von Fig. 4 besitzt vier am Umfang der Mine angelenkte Spreizarme 15a,b,c,d, die in der Verlegeposition der Mine 10 etwa radial waagrecht gehalten sind.
  • Nach der Auslösung eines Sensors wird der jeweils dem Ziel gegenüber befindliche Spreizarm 15a mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung nach unten gedrückt, während der gegenüberliegende Arm 15d freigegeben wird. Hiermit wird ein Kippen der Schußachse der Mine in die gewünschte Richtung erzielt.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäß ausgestalteten Mine ist darin zu sehen, daß sie ohne Umschalt-oder Umbaumaßnahmen sowohl in herkömmlicher Art gegen den Boden eines darüber hinwegfahrenden Zieles als auch durch eine Kippbewegung gegen die Seite eines vorbeifahrenden Zieles gerichtet werden kann. Dadurch ergibt sich ein Wirkungsbereich von bis zu 30 Metern.

Claims (4)

  1. Mine mit vertikaler oder horizontaler Wirkrichtung Patentansprüche 1. Mine mit vertikaler oder horizontaler Wirkrichtung, welche eine gerichtete Ladung enthält und mehrere Sensoren zur Ortung eines Zieles sowie eine Verknüpfungsschaltung der Sensoren und eine Antriebseinrichtung zur Ausrichtung der Mine auf ein Ziel aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) die Ausgangssignale (la, lb, lc, ld) der vorzugsweise in horizontaler Richtung wirksamen Sensoren 2N, 20, 2S, 2W) steuern jeweils über eine Zeitverzögerung (ate) eine Auslöseeinrichtung (N, O, S, W) für Richtmittel (3a, 3b, 3c, 3d) an; b) die Ausgangssignale (la, lb, lc, Id) der bezüglich der horizontalen Wirkrichtung benachbarten Sensoren (2N, 20), (20, 2S), (2S, 2W), (2W, 2N) sind jeweils miteinander über UND-Gatter (4a, 4b, 4c, 4d) verknüpft und steuern über je eine weitere Zeitverzögerung (ast2) weitere Auslöseeinrichtungen (NO, SO, SW, NW) für weitere Richtmittel (3e, 3f, 3g, 3h) an; c) die Ausgangssignale (la, lc), (Ib, ld) der bezüglich der horizontalen Wirkrichtung gegenüberliegenden Sensoren (2N, 2S), (20, 2W) sind über weitere UND-Gatter (4e, 4f) jeweils miteinander verknüpft und steuern über dritte Zeitverzögerungen (ast3) eine Zündeinrichtung (M) an; d) die Ausgangssignale (la, lb, lc, ld) aller Sensoren (2N, 20, 2S, 2W) sind über ein drittes UND-Gatter (4g) miteinander verknüpft und steuern über eine vierte Zeitverzögerung (ast3) eine Zündeinrichtung (M) an.
  2. 2. Mine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtmittel (3a,...,3h) der Mine als steuerbare Triebwerke (lla,...,llh) ausgeführt sind, die gleichmäßig am Umfang verteilt symmetrisch zum Schwerpunkt der Mine mit vertikal zur Erdoberfläche weisender Ausströmrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Mine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtmittel (3a,...,3h) der Mine als mit Hilfe einer oder mehrerer pyrotechnischer Gasgeneratoren aufblasbarer Ballons (14a,b,c,d) ausgeführt sind, die am Umfang der Mine der Erdoberfläche zugewandt angeordnet sind.
  4. 4. Mine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtmittel (3a,...,3h) der Mine als mittels einer Antriebseinrichtung einzeln verstellbare Spreizarme (15a,b,c,d) gestaltet sind, die am Umfang der Mine verteilt angeordnet sind und die Mine gegen die Erdoberfläche abstützen.
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