DE3825783A1 - Mine zum sperren von strassen - Google Patents
Mine zum sperren von strassenInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/10—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
- F42B23/16—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mine zum Sperren von
Straßen.
Die bekannten Maßnahmen, um Straßen mit Minen zu
sperren, leiden darunter, daß sie entweder sehr
zeitaufwendig sind oder die Minen nur ungenugend tarnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mine anzugeben,
mit der sich eine Straße schnell und wirksam verminen
läßt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Mine erreicht. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Mine wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Mine kann an beliebigen
Straßeneinrichtungen befestigt werden, welche
ferromagnetisch sind, d. h., an denen der magnetische
Sockel haftet. Solche Straßeneinrichtungen sind
beispielsweise Leitplanken, Leitplankenpfosten,
Straßenschilder, Straßenschilderpfosten, Laternen,
Brückengeländer und dgl.
Die Montage erfolgt lediglich durch Anhaften der Mine
mit dem magnetischen Sockel, ist also schnell
durchführbar. Die Mine ist dabei an der von der Straße
abgewandten Seite der Straßeneinrichtung befestigt, so
daß sie durch diese getarnt wird.
Der magnetische Sockel kann einen Dauermagneten
aufweisen. Es kann jedoch auch ein Elektromagnet mit
ein- und ausschaltbarem Magnetfeld vorgesehen sein.
Letzterer weist den Vorteil auf, daß bis zum Einschalten
des Magnetfeldes sich keine ferromagnetischen
Fremdkörper am Magneten ansammeln können.
Der Sensor kann irgendein Sensor sein, der eine
Zielerkennung oder Entfernungsmessung ermöglicht. Der
Sensor kann dabei so auf dem schwenkbaren Abschnitt bzw.
Abschußrohr angebracht sein, daß er entweder über die
betreffende Straßeneinrichtung, also z. B. die
Leitplanke eine Sensierung ermöglicht, oder seitlich an
der Straßeneinrichtung vorbei, beispielsweise einem
Laternenpfosten.
Die Schwenkeinrichtung kann in beliebiger Weise
ausgebildet sein, also z. B. durch eine den
verschwenkbaren Abschnitt bzw. das Abschußrohr in
Schußposition belastende Feder, die beim Sensieren eines
Zieles freigegeben wird. Bevorzugt wird jedoch ein
aufblasbares Luftkissen verwendet, da dieses sehr wenig
Platz in Anspruch nimmt, d. h., sich mit einer Dicke von
wenigen Millimetern zwischen Sockel und verschwenkbarem
Abschnitt bzw. Abschußrohr problemlos anordnen läßt.
Vorzugsweise wird das Wirkteil mittels einer Einrichtung
gezündet, wenn der verschwenkbare Abschnitt bzw. das
Abschußrohr beim Verschwenken aus der Lauerstellung die
waagrechte Schußposition erreicht hat. Diese Einrichtung
wird vorteilhaft durch einen Endschalter gebildet, der
z. B. durch einen an der Schwenkachse des
verschwenkbaren Abschnitts bzw. Abschlußrohres
befestigten Nocken betätigt wird.
Das Wirkteil kann eine an dem verschwenkbaren Abschnitt
fest montierbare Hohlladung sein, und zwar wegen der
großen Reichweite vorzugsweise eine projektilbildende
Ladung. Um die Reichweite zu vergrößern, ist es jedoch
von Vorteil, am Magnetsockel ein Abschußrohr für ein
Geschoß verschwenkbar anzubringen. Das Geschoß kann
dabei ein Hohlladungsgeschoß mit herkömmlichem
Aufschlagzünder, bei Bedarf flügelstabilisiert, sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a und 1b eine an einem Leitplankenpfosten
montierte Mine, und zwar in der Lauerstellung
bzw. in der Schußposition;
Fig. 2 eine Vorderansicht des magnetischen Sockels der
Mine;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Mine mit geschnitten
dargestelltem Abschußrohr.
Gemäß Fig. 1a und 1b weist die Mine einen Sockel 1 mit
einem Magneten zur Befestigung an dem Leitplankenpfosten
2 einer Leitplanke 3 auf. An dem Sockel 1 ist um eine
waagrechte, parallel zur Leitplanke 3 bzw. zur Straße
verlaufende Achse 4 ein verschwenkbarer Abschnitt für
das Wirkteil angelenkt, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch ein Abschußrohr 5 für ein
Geschoß gebildet wird. In der in Fig. 1a gezeigten
Lauerstellung ist die Mine hinter dem Leitplankenpfosten
2 angeordnet und damit durch diesen getarnt.
An dem Abschußrohr 5 ist ein Sensor 6 angeordnet, der in
der Lauerstellung gemäß Fig. 1a das Abschußrohr 5, den
Sockel 1 und die Leitplanke 3 überragt und dadurch über
die Leitplanke 3 hinweg sensiert.
Zwischen dem Sockel 1 und dem Abschußrohr 5 ist ein
zusammengelegtes Luftkissen 7 angeordnet, welches bei
einem von dem Sensor 6 sensierten Ziel aufgeblasen wird
und damit das Abschußrohr 5 aus der senkrecht nach unten
verschwenkten Lauerstellung gemaß Fig. 1a in die
waagrechte Schußposition gemäß Fig. 1b verschwenkt, in
der das Abschußrohr 5 auf die Straße 5 ausgerichtet ist.
Der Sensor 6 kann ein Entfernungsmesser auf Laserbasis
sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Sockel 1 in einem Gehäuse 8
einen Magneten 9 auf. In einer Kammer 10 im Gehäuse 8
ist eine Treibladung 11, beispielsweise aus
Schwarzpulver angeordnet. Die Treibladungskammer 10 ist
durch eine Folie 12, z. B. aus Aluminium, von dem
Innenraum 13 des Luftkissens 7 getrennt. Das Luftkissen
7 ist z. B. mit einer Verklebung 14 am Sockel 1 bzw.
Abschußrohr 5 gasdicht befestigt.
Wenn vom Sensor 6 ein Ziel erfaßt wird, wird über ein
Kabel 15 ein elektrischer Zündimpuls abgegeben, der die
Anzündpille 16 entflammt und damit die Treibladung 11 in
der Kammer 10 zum Abbrand bringt. Das so gebildete
Treibgas durchschlägt die Folie 12 und bläst damit das
Luftkissen 7 auf, wodurch, wie in Fig. 1b dargestellt,
das Abschußrohr durch Drehung um die Achse 4 in die
waagrechte Schußposition geschwenkt wird. Das Kabel 15
ist über einen Stecker 15′ (Fig. 4) mit dem Sensor 6
verbunden.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist an dem Sockel 1 im Bereich der
Schwenkachse 4 ein Endschalter 17 vorgesehen. Der
Endschalter 17 wird z. B. durch einen in Fig. 3
gestrichelt dargestellten, an der Schwenkachse 4
befestigten Nocken 18 betätigt, wenn das Abschußrohr 5
durch das Luftkissen 7 in die waagrechte Schußposition
geschwenkt worden ist.
Der Endschalter 17 ist über ein Kabel 19 mit der
Elektronik 20 der Mine verbunden (Fig. 4). Damit wird
bei gedrücktem Endschalter 17 der Anzündkreis
geschlossen. Gleichzeitig wird bei Verschwenken des
Abschußrohres 5 in die waagrechte Schußposition das
Sicherheitselement 25 mittels eines Stiftes 25′
entsichert. Über das Anzündkabel 22 wird die Anzündkette
aus Anzündpille 23 und Verstärkerladung 24 für die
Treibladung 21 gezündet und durch den von der
Treibladung 21 erzeugten Druck wird das Geschoß 26 im
Abschußrohr 5 gegen das Ziel geschossen.
Zur Aufnahme des als Hohlladungsgeschoß ausgebildeten
Geschosses 26 im Abschußrohr 5 ist ein Schußbecher 27
vorgesehen, wobei das Geschoß 26 durch Scherstifte 28
fixiert wird.
Im rückwärtigen Teil des Abschußrohres 5, welcher durch
einen Deckel 29 verschlossen wird, sind in einem Gehäuse
30 neben dem Sicherheitselement 25 und der Elektronik 20
Batterien 31 angeordnet. Der rückwärtige Teil des
Abschußrohres 5 dient als Gegenmasse zum Geschoß 26.
Claims (9)
1. Mine zum Sperren von Straßen, gekennzeichnet durch
einen Sockel (1) mit einem Magneten (9) zur
Befestigung an einer vorhandenen Straßeneinrichtung
(Leitplankenpfosten 2), einen an dem Sockel (1)
verschwenkbar angelenkten Abschnitt mit dem
Wirkteil der Mine, der in Lauerstellung an der von
der Straße (5) abgewandten Seite der
Straßeneinrichtung (Leitplankenpfosten 2)
angeordnet ist, einem Sensor (6) und eine
Schwenkeinrichtung, die bei einem vom Sensor
erfaßten Ziel den Abschnitt mit dem Wirkteil in
Schußposition verschwenkt, in welcher die
Wirkrichtung des Wirkteils auf die Straße (5)
ausgerichtet ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (6) an dem verschwenkbaren Abschnitt zum
Sensieren über oder an der Straßeneinrichtung
(Leitplankenpfosten 2) vorbei angeordnet ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein
zwischen dem Sockel (1) und dem verschwenkbaren
Abschnitt angeordnetes aufblasbares Luftkissen (7)
umfaßt.
4. Mine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zündeinrichtung vorgesehen
ist, durch welche das Wirkteil gezündet wird, wenn
der verschwenkbare Abschnitt beim Verschwenken aus
der Lauerstellung die Schußposition erreicht.
5. Mine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündeinrichtung einen bei Beendigung der
Schwenkbewegung des verschwenkbaren Abschnitts
betätigbaren Endschalter (17) aufweist, der den
Anzündkreis für das Wirkteil schließt.
6. Mine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wirkteil als
projektilbildende Ladung ausgebildet ist.
7. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Abschnitt
durch ein Abschußrohr (5) und das Wirkteil durch
ein daraus abschießbares Geschoß (26) gebildet wird.
8. Mine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geschoß (26) ein Hohlladungsgeschoß ist.
9. Mine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschußrohr (5) an seinem
der Rohrmündung entgegengesetzten Ende eine
Gegenmasse aufweist.
Priority Applications (2)
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EP88120771A EP0352367A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-12-13 | Mine zum Sperren von Strassen |
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DE19883825783 DE3825783A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Mine zum sperren von strassen |
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DE3825783A1 true DE3825783A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825783C2 DE3825783C2 (de) | 1993-07-22 |
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ID=6359827
Family Applications (1)
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DE19883825783 Granted DE3825783A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Mine zum sperren von strassen |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0352367A1 (de) |
DE (1) | DE3825783A1 (de) |
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1988
- 1988-07-29 DE DE19883825783 patent/DE3825783A1/de active Granted
- 1988-12-13 EP EP88120771A patent/EP0352367A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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