DE102004002575A1 - Fahrzeugsperre - Google Patents

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Andreas Ganghofer
Michael Sporer
Josef Dommer
Markus Klaedtke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/08Barbed-wire obstacles; Barricades; Stanchions; Tank traps; Vehicle-impeding devices; Caltrops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0043Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target
    • F41H13/0068Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being of microwave type, e.g. for causing a heating effect in the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H13/0043Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target
    • F41H13/0075Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being a radiofrequency beam

Abstract

Als eine gegen moderne Fahrzeuge mit elektronischem Motormanagement hoch wirksame Fahrzeugsperre, die unauffällig installierbar und nicht vom zu sperrenden Fahrzeug zerstörbar ist, wird ein im Passagebereich betreibbarer Hochleistungs-Mikrowellengenerator eingesetzt. Der wird von Hand oder von einem dazu freigegebenen Fahrzeugdetektor aktiviert, wenn ein nicht autorisiertes Fahrzeug sich der gesicherten Passage unzulässig annähert. Die dann abgestrahlte Mikrowellenenergie bewirkt den Ausfall des Motormanagement im zu sperrenden Fahrzeug, wenn nicht sogar zur Zerstörung einzelner dessen elektronischer Bauteile, macht das Fahrzeug jedenfalls unauffällig bewegungsunfähig, ohne zu sichtbaren Beschädigungen zu führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsperre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Zur Geländesicherung, insbesondere im Bereich der Passagen zu gefährdeten Gebäuden, ist der Einbau von aktivierbaren Fahrzeugsperren, gewöhnlich hinter Sperrsignalen in Form von Ampeln oder Schranken, anzutreffen, um ein gewaltsames Passieren von Nichtberechtigten zu verhindern. Solche Fahrzeugsperren sind insbesondere aus der Ebene der Fahrbahn hochschwenkbare oder heraustauchbare Steilrampen bzw. Betonpfeiler. Aus ästhetischen und psychologischen Gründen sind diese normalerweise bis in die Fahrbahnebene versenkt, um erst bei einer latenten Gefahrensituation herausgefahren aber dann für die Passage eines berechtigten Fahrzeugs wieder abgesenkt zu werden. Das verzögert die Abfertigung der Berechtigten, weil die großen Massen, die zur wirksamen Blockade eines eventuell versuchten Fahrzeugdurchbruches erforderlich sind, aus kinetischen Gründen nicht beliebig rasch einfahrbar und dann wieder ausfahrbar sind. Daraus resultiert eine Sicherheitslücke, weil einem autorisierten Fahrzeug durchaus ein nicht autorisiertes unmittelbar folgen kann, ehe die Sperre schon wieder ausgefahren ist. Wenn aber dennoch ein Durchbruch versucht werden sollte, würde der zu derart schweren Beschädigungen nicht nur am Fahrzeug, sondern auch an der Sperreinrichtung führen, daß erheblicher Aufwand an Zeit und Kosten erforderlich wird, um die dadurch blockierte Passage zu räumen und dann die Sperreinrichtung und deren Antrieb zu erneuern, um wieder eine funktionstüchtige Fahrzeugsperre verfügbar zu haben.
  • Deshalb liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine Fahrzeugsperre gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei mindestens gleicher Effizienz infolge Verzichts auf große zu bewegende Massen rascher wirksam ist und ohne die Gefahr betriebstechnisch und psychologisch unerwünschter mechanischer Zerstörungen sowohl an der Sperre wie auch am Fahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Funksperre gemäß der Kombination der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Danach wird in unmittelbarer Nähe der zu sperrenden Passage, etwa in ein Schilderhäuschen oder in das Gehäuse eines Sperrsignales (Ampel oder Schranke) ein zur Mikrowellenabstrahlung ausgelegter Hochenergie-Störsender eingebaut, wie er im militärischen und zivilen Sicherheitsbereich bereits Anwendung findet, etwa um die Kommunikation zwischen Straftätern unmittelbar vor dem Zugriff zu stören. Bezüglich solchen Störsenders wird zur Ergänzung vorliegender Erfindungsbeschreibung vollinhaltlich Bezug genommen auf die Mikrowellengeneratoren gemäß WO 03/034579 A2 und EP 1306968 A2 ; wobei eine Anordnung gemäß DE 10313286.4 den zusätzlichen Vorteil bietet, die Störabstrahlung auf den engern Passagebereich fokussieren zu können und dadurch die Kommunikationseinrichtungen des Wachpersonals unbeeinträchtigt zu lassen.
  • Eine solche hier sogenannte Funksperre kann trägheitslos wirksam geschaltet werden. Wenn ein unautorisiertes Fahrzeug Anstalten macht, in die vom Signal als gesperrt ausgewiesene Passage einzufahren, kann das Wachpersonal die Funksperre unmittelbar einschalten. Vorteilhafter ist es jedoch, zunächst nur einen Fahrzeugdetektor an der Passage, etwa eine Lichtschanke oder einen in der Fahrbahn verlegten Metallsensor, einzuschalten, der dann seinerseits die Funksperre aktiv schaltet, wenn das zu blockierende Fahrzeug gerade besonders günstig bezüglich der Wirkung der Funksperre positioniert ist. Dieses Einschalten der Funksperre hat zur Folge, dass die in die nähere Umgebung, vorzugsweise gerichtet, leistungsstark abgestrahlte Mikrowellenenergie das elektronische Motormanagement des zu blockierenden Fahrzeugs zumindest beeinträchtigt, unter Umständen sogar in der Nähe von Einkoppelöffnungen für die Strahlungsenergie gelegene überspannungsempfindliche elektronische Schaltungsteile zerstört. Jedenfalls ist die Folge, dass beim an der Einfahrt zu hindernden Fahrzeug der Motor stehen bleibt und das Fahrzeug nicht mehr aus eigener Kraft manövriert werden kann – während es aber mechanisch unbeschädigt bleibt und ohne weiteres zur Seite geschoben werden kann, ohne dass durch diesen Sperrvorgang besonderes Aufsehen ausgelöst oder die Funktionstüchtigkeit der Sperreinrichtung selbst beeinträchtigt würde.
  • Erfindungsgemäß wird also als insbesondere gegen moderne Fahrzeuge mit elektronischem Motormanagement hoch wirksame Fahrzeugsperre, die unauffällig installierbar und nicht vom zu sperrenden Fahrzeug zerstörbar ist, ein in dessen Passagebereich betreibbarer Hochleistungs-Mikrowellengenerator eingesetzt. Der wird von Hand oder von einem dazu freigegebenen Fahrzeugdetektor aktiviert, wenn ein nicht autorisiertes Fahrzeug sich der gesicherten Passage unzulässig annähert. Die dann abgestrahlte Mikrowellenenergie bewirkt den Ausfall des Motormanagement im zu sperrenden Fahrzeug, wenn nicht sogar zur Zerstörung einzelner dessen elektronischer Bauteile, macht das Fahrzeug jedenfalls unauffällig bewegungsunfähig, ohne sichtbare Beschädigungen zu hinterlassen.

Claims (7)

  1. Ein- und ausschaltbare Fahrzeugsperre an einer Fahrzeugpassage, gekennzeichnet durch eine Funksperre in Form eines bei der Passage installierten Hochleistungs-Mikrowellengenerators als Sperreinrichtung.
  2. Fahrzeugsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellengenerator in ein Schilderhäuschen eingebaut ist.
  3. Fahrzeugsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellengenerator in eine Schranke eingebaut ist.
  4. Fahrzeugsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellengenerator in eine Ampelanlage eingebaut ist.
  5. Fahrzeugsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellengenerator mit auf die Passsage gerichteter Abstrahlung vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellengenerator unmittelbar manuell aktiv schaltbar ist.
  7. Fahrzeugsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellengenerator von einem bei der Passage installierten Fahrzeugdetektor aktiv schaltbar ist, nachdem dieser funktionsbereit geschaltet wurde.
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