DE3809346C2 - - Google Patents

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DE3809346C2
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Joachim Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Nietsch
Wolfgang Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching De Kraemer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Deutsche Aerospace AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mine zum Sperren von Straßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mine ist aus der DE-AS 23 36 040 bekannt. Sie wird als Flugkörper verschossen und ist mit einem Fallschirm versehen. Beim Auftreffen bohrt sie sich mit einem Dorn in das Erdreich, wobei ein Stativ dafür sorgt, daß sie senkrecht steht, weil sonst das als Rundumsensorik ausgebildete Ortungsteil seine Aufgabe nicht erfüllen kann. Nach dem Einbohren in das Erdreich knickt das zunächst senkrecht ausgerichtete Wirkteil in die im wesentlichen waagrechte Lauerstellung ab.
Aus DE-Z.: Kampftruppen/Kampfunterstützungstruppen, 5/86, S.197, ist eine Panzerabwehrrichtmine mit einer um eine senkrechte Achse drehbaren und um eine horizontale Achse verschwenkbaren Abschußvorrichtung auf einem Stativ bekannt, welche ein Sperren von Straßen ermöglicht.
Wenn die beiden vorstehend geschilderten bekannten Minen zum Sperren von Gelände- und Straßenabschnitten verwendet werden, sind sie, bedingt durch Formgebung, Anstrich usw., als Waffe erkennbar und daher verhältnismäßig leicht zu entdecken.
Aus der DE-OS 25 17 382 ist eine Mine bekannt, die in einer Böschung am Straßenrand oder unter einem Kanaldeckel getarnt angeordnet wird. Böschungen sind an Straßen jedoch relativ selten anzutreffen und Kanaldeckel meist nur in Ortschaften. Auch sperrt die unter dem Kanaldeckel angeordnete Mine die Straße nur in diesem Bereich. Ferner kann der Sensor dieser bekannten Mine durch Schmutz, Bewuchs und dergleichen beeinträchtigt werden, und durch die Löcher eines Kanaldeckels ist nur eine kleinkalibrige Mine abfeuerbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine äußerlich nicht erkennbare Mine zum Sperren von Straßen bereitzustellen, welche bei hoher Leistung an praktisch allen Straßen zuverlässig einsetzbar ist und die jeweilige Straße über die gesamte Breite sperrt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Mine erreicht. In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mine angegeben.
Die erfindungsgemäße Mine weist also eine Verkleidung oder ein Gehäuse auf, welches äußerlich einem Pfosten entspricht, wie er üblicherweise am Straßenrand vorzufinden ist. Sie ist daher als Waffe nicht erkennbar, so daß Räummaßnahmen des Gegners hierauf nicht angesetzt werden, wodurch die Bedrohung erhalten bleibt.
Als solche am Straßenrand befindliche Pfosten sind insbesondere Straßenleitpfosten geeignet, wie sie zur Markierung der Begrenzung von Straßen aller Art aufgestellt sind. Die äußere Form, Farbgebung und Aufstellung der erfindungsgemäßen Mine kann also vollständig einem üblichen Straßenleitpfosten entsprechen. Auch Pfosten für Hinweis-, insbesondere Verkehrsschilder oder Zaunpfahl, z.B. für Weidezäune, oder massiver Straßenbegrenzungspfosten sind geeignet. Falls ein Zaunpfahl verwendet wird, darf allerdings der Zaun nicht am abknickbaren Pfostenabschnitt befestigt sein. Bei Pfosten, die Hinweisschilder tragen, kann das Schild am oberen, abknickbaren Abschnitt dort beim Abfeuern des Wirkteils verbleiben.
Straßenleitpfosten haben dabei den Vorzug, daß sie, da sie keine großen Kräfte aufzunehmen haben, im allgemeinen hohl ausgebildet sind, so daß in dem Hohlraum ein relativ großkalibriges Wirkteil neben den sonstigen Einrichtungen der Mine, wie Sensor, Abknickeinrichtung, Stromversorgungseinrichtung usw. angeordnet werden können.
Das Wirkteil der Mine ist in dem abknickbaren Abschnitt des Pfostens angeordnet. Das heißt, im Lauerzustand, also bei äußerlich intaktem Pfosten, weist die Flugrichtung des Wirkteils in Längsrichtung des Pfostens senkrecht nach oben. Passieren Ziele, also insbesondere Panzer oder andere militärische Fahrzeuge auf der Straße die Mine, wird diese durch den Sensor sensiert, wodurch der abknickbare Pfostenabschnitt mit dem Wirkteil zur Straße hin um etwa 90°, also in etwa die Waagerechte verschwenkt und damit das Wirkteil auf das Ziel gerichtet wird. Bei Beendigung des Knickvorganges wird ein Schalter oder Kontakt betätigt, der das Wirkteil zündet und damit auf das Ziel abfeuert.
Die Anordnung des Sensors, der den Knickvorgang auslöst, in dem Pfosten wird so getroffen, daß die Wirkrichtung des Sensors ca. 90° zur Pfostenlängsachse und etwa 90° zur Längsrichtung der Straße, also zur Fahrtrichtung verläuft.
Nach dem Aufstellen erfolgt das Aktivieren der Mine von Hand oder durch Fernbedienung.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mine anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1a bis 1g die Ansicht einer als Straßenleitpfosten aus Kunststoff (Fig. 1a und 1b) oder aus Holz (Fig. 1c und 1d) bzw. als Straßen­ schild (Fig. 1e), als Weidezaunpfahl (Fig. 1f) und als Straßen­ begrenzungspfosten aus Beton (Fig. 1g) ausgebildeten erfindungs­ gemäßen Mine;
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen abknickbaren Abschnitt einer als Straßenleitpfosten ausgebildeten erfindungsgemäßen Mine;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den unteren Endabschnitt des Pfostens nach Fig. 2 und 3.
Gemäß Fig. 1a, 1c, 1e, 1f und 1g ist die erfindungsgemäße Mine äußerlich als ein Pfosten ausgebildet, wie er häufig am Straßenrand anzutreffen ist, d. h. als Straßenleitpfosten 1 aus Kunststoff (Fig. 1a), als Straßenleitpfosten aus Holz (Fig. 1c), als Pfosten 3 für ein Straßenschild (Fig. 1e), als Weidezaunpfahl 4 (Fig. 1f) und als Straßenbegrenzungspfosten 5 aus Beton (Fig. 1g).
Wie anhand der als Straßenleitpfosten 1, 2 ausgebildeten Mine dargestellt, ist der obere Abschnitt 6 bzw. 7 des Pfostens 1, 2 abknickbar ausgebildet, d. h. mit einem Scharnier 8 bzw. 9 von der Vertikalen in Richtung der Waagerechten verschwenkbaren am unteren Abschnitt 10 bzw. 11 des Pfostens 1, 2 angelenkt.
Die als Straßenleitpfosten 1, 2 ausgebildete Mine ist dabei mit üblichen Markierungen versehen, also z. B. einem Katzenaugenband 12 bzw. einem runden Katzenauge 13.
Gemäß Fig. 1a und 1b ist der Pfosten 1 in eine Lagerung 14 im Boden gesteckt und damit leicht herausziehbar oder lösbar angeordnet.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, erstreckt sich in Längsrichtung des oberen abknickbaren Abschnitts 6 des Leitpfostens 1 ein Abschußrohr 15, in dem ein Geschoß 16 angeordnet und verdämmt ist.
In dem von der Rohrmündung abgewandten Endabschnitt des Abschußrohres 15 ist eine Gegenmasse 17 vorgesehen. Zwischen der Gegenmasse 17 und dem Geschoß 16 befindet sich eine Treibladung 18, die durch eine Anzündpille 19 ggf. über einen nichtdargestellten Zündverstärker gezündet wird. Das beim Abbrand der Treibladung 18 entstehende Treibgas beschleunigt das Geschoß 16 gegen das Ziel und die Gegenmasse 17 in die entgegengesetzte Richtung. Die durch eine dünne Kunststoffwandung gebildete obere Abdeckung 20 des Leitpfostens 1 wird dabei durchschossen.
Weiterhin ist ein Sensor 21 im abknickbaren oberen Abschnitt 6 des Pfostens 1 angeordnet, der über eine elektrische Leitung 22 mit einer z. B. pyrotechnisch ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung 23 verbunden ist, die bei Betätigung durch den Sensor 21 entriegelt wird. Damit wird der Abknickvorgang des oberen Abschnitts 6 des Pfostens 1 eingeleitet, der durch eine in der Zeichnung nicht vorgestellte Feder, z. B. eine am Scharnier 8 angeordnete Blattfeder ausgeführt werden kann.
Das Scharnier 8 weist zur Begrenzung des Abknickwinkels auf z. B. ca. 90° ein Zugmittel in Form eines Kabels 24 auf, das mit einem Ende mit einem Stopper 25 am oberen im abknickbaren Abschnitt 6 angeordneten Teil des Scharniers 8 befestigt ist.
Im Bereich des unteren Teils des Scharniers 8 ist im unteren Abschnitt 10 des Pfostens 1 eine Batterie 26 befestigt, die mit ihrem einen Pol 27 an ein elektrisches Kabel 28 angeschlossen ist, das zu der Anzündpille 19 führt. Mit seiner anderen Leitung ist das Kabel 28 an einem Kontaktstück 29 angeschlossen. Der zweite Pol 30 der Batterie 26 steht mit einem Kontaktstück 31 in Verbindung, an dem das andere Ende des Kabels 24 zur Begrenzung des Abknickwinkels befestigt ist. Durch Zug des Kabels 24 beim Abknicken des oberen Abschnitts 6 des Pfostens 1 kommt das Kontaktstück 31 mit dem Konstaktstück 29 in Berührung, wodurch die Anzündpille 19 und damit die Treibladung 18 gezündet werden.
In Fig. 3 ist der Sensor 21 näher dargestellt. Er ist danach im verjüngten Seitenabschnitt des Straßenleitpfostens 1 in einem Sensorgehäuse 32 angeordnet und als induktiver Sensor mit der Induktionsspule 33 versehen, die durch eine Batterie 34 gespeist wird, die zugleich die Auswertelektronik 35 versorgt. Der Sensor 21 ist durch eine Abdeckung 37 von dem Abschußrohr 15 getrennt, welches in dem erweiterten Seitenabschnitt des Straßenleitpfostens 1, z. B. mittels Klebenähten 38, befestigt ist und damit ein Kaliber von z. B. 60-70 mm aufweist.
Zur Aktivierung der Mine kann das Katzenaugenband 12 (Fig. 1a) oder das runde Katzenauge 13 (Fig. 1c) oder eine sonstige an solchen Pfosten übliche Markierung drückbar oder drehbar ausgebildet sein.
Um Manipulationen zu verhindern, kann gemäß Fig. 4 ein Schalter in Form eines Schlosses 38 im Pfosten 1 vorgesehen sein, wobei das Schloß 38 im nichtsichtbaren, d. h. im unteren in der Lagerung 14 angeordneten Abschnitt 10 des Pfostens 1 vorgesehen ist.
Das Ausschalten der Mine kann dabei automatisch nach einer vorgewählten Zeit von z. B. 24 Std. erfolgen. Der Zustand "Ausgeschaltet" kann ggf. auch angezeigt werden, z. B. durch Aufleuchten einer Markierung, beispielsweise des Katzenauges am Leiterpfosten. Danach wird die Mine nach der Lagerung im Boden entfernt und das Schloß betätigt, wobei auch die erwähnte Anzeige, also das Katzenauge, erlischt.
Statt einer Aktivierung der Mine von Hand kann auch eine Aktivierung mit Fernbedienung vorgesehen sein.
Es werden also Leitpfosten an Straßen oder Pfosten mit ähnlicher Funktion mit Sensor und einem Wirkteil, also insbesondere einem Geschoß mit Abschußsystem, so ausgerüstet, daß Ziele beschossen werden können. Der Pfosten knickt dabei vor dem Zünden des Wirkteils bzw. dem Schuß ca. 90° zur Senkrechten und ca. 90° zur Straßenlängsrichtung zur Straße hin ab. Auf diese Weise wird eine kostengünstige und wirkungsvolle Mine bereitgestellt, die durch ihre Verkleidung in Form eines am Straßenrand üblichen Pfostens getarnt ist.

Claims (2)

1. Mine zum Sperren von Straßen, bei der das Wirkteil der Mine vertikal richtbar ist und bei der ein Sensor vorgesehen ist, der sowohl das Richten der Mine wie die Zündung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal richtbare Wirkteil in einem zur Straße hin abknickbaren Abschnitt (6, 7) eines Pfostens (1 bis 5) angeordnet ist, der äußerlich einem am Straßenrand üblichen Pfosten entspricht, der abknickbare Pfostenabschnitt (6, 7) in der Lauerstellung der Mine senkrecht ausgerichtet ist, der Sensor (21) beim Sensieren eines die Mine passierenden Zieles auf der Straße den Knickvorgang auslöst und die Zündung nach dem Abknicken des Pfostenabschnittes (6, 7) betätigt wird.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Pfosten (1, 2) übliche Markierung (12, 13) als Schalter zur Aktivierung der Mine ausgebildet ist.
DE19883809346 1988-03-19 1988-03-19 Mine zum sperren von strassen Granted DE3809346A1 (de)

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