DE3912930C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3912930C2
DE3912930C2 DE3912930A DE3912930A DE3912930C2 DE 3912930 C2 DE3912930 C2 DE 3912930C2 DE 3912930 A DE3912930 A DE 3912930A DE 3912930 A DE3912930 A DE 3912930A DE 3912930 C2 DE3912930 C2 DE 3912930C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guardrail
explosive charge
mine
projectile
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3912930A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3912930A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Nietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE3912930A priority Critical patent/DE3912930A1/de
Priority to EP89117533A priority patent/EP0393240B1/de
Priority to DE58907849T priority patent/DE58907849D1/de
Publication of DE3912930A1 publication Critical patent/DE3912930A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3912930C2 publication Critical patent/DE3912930C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mine zum Sperren von Straßen.
Herkömmliche Minen, die zum Sperren von Gelände- und Straßenabschnitten verwendet werden, sind, bedingt durch Formgebung, Anstrich usw., als Waffe erkennbar und daher verhältnismäßig leicht zu entdecken. Eine Ausnahme bilden eingegrabene Minen, die jedoch zum Sperren von Straßen nur bedingt geeignet sind. Sind Minen einmal geortet, können Räummaßnahmen gezielt eingesetzt werden.
In DE 25 17 382 A1 werden mehrere Möglichkeiten der Errichtung von Straßensperren und des Versteckens von Minen beschrieben. So wird nach einer Ausführungsform die Mine in einem Kanalschacht installiert, der mit einem Kanaldeckel verschlossen ist. Da derartige Kanaldeckel in der Regel nur in Ortschaften vorhanden sind, besteht ein Nachteil dieser Ausführungsform darin, daß sie nicht in den im allgemeinen außerhalb von Ortschaften liegenden Vormarschgebieten von Panzerverbänden einsetzbar ist. Darüber hinaus wird die bekannte Mine mit verhältnismäßig leistungsschwachen, kleinkalibrigen Geschossen durch die Kanaldeckelöffnungen abgefeuert. Außer in einem Kanalschacht kann die bekannte Mine auch in anderen Straßenkörpern eingebaut sein, wobei der Einbau in eine Straßenböschung beschrieben wird.
Für militärische Einsätze werden ferner sogenannte Schneidladungen verwendet, d. h. Hohlladungen mit einer ebensymmetrischen Sprengladung. Nach DE 81 18 005 U1 ist die Auskleidung der Schneidladung als gezogener, gewalzter oder stranggegossener Körper in allen denkbaren geometrischen Formen ausgebildet. In DE 79 03 000 U1 wird eine Schneidladung mit einer giebelförmigen Auskleidung aus zwei Platten beschrieben.
Aus der nachveröffentlichten DE 38 00 998 A1 mit älterem Anmeldetag geht ein Waffensystem zur Bekämpfung von Fahrzeugen auf Straßen hervor, bei dem ein Behälter mit Hohlladungsgeschossen an der Leitplanke entlang der Straße rollt, die Entfernung zu den Fahrzeugen mißt und sie im rechten Augenblick bekämpft.
Nach der nachveröffentlichten DE 38 25 783 A1 mit früherem Anmeldetag ist eine an einem Leitplankenpfosten befestigte Mine von der Lauerstellung hinter dem Leitplankenpfosten in eine auf die Straße ausgerichtete Schußposition verschwenkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und kostengünstig herzustellende, äußerlich nicht erkennbare Mine zum Sperren von Straßen bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Mine erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mine gekennzeichnet.
Herkömmliche Leitplanken bestehen aus Profilstahlblech mit einer Wandstärke von im allgemeinen 1 bis 3 mm. Stahlblech mit einer solchen Wandstärke ist zur Bildung von Projektilen bestens geeignet.
Weiterhin erstrecken sich diese Leitplanken heutzutage entlang des Straßenrandes fast aller Straßen, insbesondere an allen Kurven, Böschungen und dgl. Stellen, die beim Abkommen eines Fahrzeugs von der Fahrbahn zu schweren Unfällen führen können. Dies gilt vor allem für Schnellstraßen, weshalb die Autobahnen praktisch vollständig mit Leitplanken ausgestattet sind, und zwar auch der Mittelstreifen. Die erfindungsgemäße Mine ist damit also an allen Straßen einsetzbar.
Dabei ist die erfindungsgemäße, an der Rückseite einer herkömmlichen Leitplanke angebrachte Mine als Waffe nicht erkennbar, so daß der Gegner auf sie auch keine Räummaßnahmen ansetzen kann, wodurch die Bedrohung erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Mine ist darüber hinaus außerordentlich kostengünstig. Denn im einfachsten Fall umfaßt sie im wesentlichen nur die Sprengladung, den Zünder und Befestigungsmittel zum Befestigen der Ladung an der Rückseite der Leitplanke.
Die erfindungsgemäße Mine kann nachträglich an einer bereits vorhandenen, am Straßenrand fest installierten Leitplanke angebracht werden. Auch ist es möglich, Leitplankenteile erfindungsgemäß mit einer Sprengladung zu versehen und im Bedarfsfall gegen einen Teil einer am Straßenrand bereits vorhandenen Leitplanke auszutauschen.
Das Profil üblicher Leitplanken, d.h. die rinnenförmige, im Querschnitt meist hutförmige Vertiefung oder Sicke, die sich in Längsrichtung entlang der Leitplanke erstreckt, wird dabei erfindungsgemäß ohne jede Änderung als Belegung genutzt.
An dieser rinnenförmigen Vertiefung der Leitplanke wird dann eine einfache gepreßte, gegossene oder sonst wie geformte Sprengladung befestigt und im Bedarfsfall von Hand über Kabel und elektrischen Zündimpuls (Batterie, Generator) oder mit geeigneten Zielerkennungssensoren gezündet.
Der Bereich der rinnenförmigen Vertiefung, an dem die Sprengladung angebracht ist, wird damit bei Detonation der Sprengladung zu einem im wesentlichen zusammenhängenden, geschoßartigen Körper oder Projektil verformt, welches mit hoher Energie in Richtung auf das zu bekämpfende Ziel auf der Straße abgeschleudert wird und darauf mit einer hohen Durchschlagsleistung auftrifft.
Wenn die Sprengladung im Querschnitt kreisförmig, quadratisch oder prismenförmig ausgebildet ist, wird ein bolzenförmiges Projektil mit besonders hoher Durchschlagsleistung erhalten, welches sich insbesondere zur Bekämpfung von gepanzerten Fahrzeugen eignet. Um die Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen, können, wenn ein einfacher Zielerkennungssensor, z.B. eine Lichtschranke, verwendet wird, mehrere derartige, im Abstand voneinander angeordnete projektilbildende Ladungen gleichzeitig gezündet werden.
Zur Bekämpfung nicht oder nur leicht gepanzerter Fahrzeuge sowie von Weichzielen ist es besonders vorteilhaft, sich entlang der Leitplanke erstreckende Sprengladungen von z.B. mehreren Metern Länge anzubringen. Dadurch wird ein entsprechend langes Schneidladungsprojektil gebildet, so daß auch bei Verwendung einfacher Sensoren, z.B. eines Richtmikrofons eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit erreicht wird. Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Mine als Schneidladung wird ein eher kostengünstiger Hochbrisanzsprengstoff, wie Hexogen, vorgezogen.
Auch können ggfs. Schneidladungen und bolzenförmige Projektile bildende Ladungen im Abstand voneinander entlang der Leitplanke angebracht werden, um sowohl gepanzerte wie ungepanzerte Ziele optimal bekämpfen zu können.
Durch die Detonation der Sprengladung wird allerdings die Leitplanke an der Stelle, an der die Sprengladung angebracht war, seitlich in Leitplankenlängsrichtung aufgerissen. Der Abstand, mit dem die Sprengladungen voneinander entlang der Leitplanke angeordnet werden, muß daher größer sein als der Bereich, an dem die Leitplanke aufgerissen bzw. zerstört wird. D.h., der Mindestabstand der Ladungen ist abhängig von der Größe der Ladung und dem damit verbundenen Zerstörungsumfang an der Leitplanke bei Detonation einer Ladung.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mine anhand der Zeichnung näher erläutert, welche einen Querschnitt durch eine Leitplanke mit der Mine zeigt.
Danach ist an der Rückseite einer Leitplanke 1 in einem Gehäuse 2 eine Sprengladung 3 angeordnet. Die rinnenförmige, im Querschnitt etwa hutförmige Vertiefung 4 der Leitplanke 1 bildet die Belegung in dem entsprechend geformten Hohlraum 5 der Sprengladung 3.
Das Gehäuse 2 weist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, oberhalb und unterhalb der Vertiefung 4 Abwinklungen oder Flansche 6 auf, mit denen das Gehäuse 2 bzw. die Ladung 3 z.B. mit einem Kleber beiderseits der Vertiefung 4 an der Leitplanke 1 befestigt ist. Die Sprengladung 3 ist ferner an ihrer Rückseite mit einem Zünder 7 versehen, an den ein Zündkabel 8 angeschlossen ist, das an seinem der Leitplanke 1 zugewandten Ende zu einem Zielerkennungssensor 9 führt.
Der Zielerkennungssensor 9 ist in einem vorgegebenen Abstand von der Sprengladung 3 an der Rückseite der Leitplanke 1 angebracht. Der Sensor 9 kann dabei eine oder mehrere Sprengladungen betätigen.

Claims (4)

1. Mine zum Sperren von Straßen, gekennzeichnet durch eine Sprengladung (3) an der Rückseite einer Leitplanke (1), die eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende rinnenartige Vertiefung (4) aufweist, wobei die rinnenartige Vertiefung (4) für die Sprengladung (3) eine Belegung bildet, die bei Detonation der Sprengladung (3) zu einem Projektil verformt wird.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines bolzenförmigen Projektils die Sprengladung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schneidprojektils sich die Sprengladung (3) entlang der Leitplanke (1) erstreckt.
4. Mine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (3) in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, das an seinem der Leitplanke (1) zugewandten Ende einen Flansch (6) aufweist, mit dem die Sprengladung (3) beiderseits der rinnenartigen Vertiefung (4) an der Leitplanke (1) befestigbar ist.
DE3912930A 1989-04-20 1989-04-20 Mine zum sperren von strassen Granted DE3912930A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912930A DE3912930A1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Mine zum sperren von strassen
EP89117533A EP0393240B1 (de) 1989-04-20 1989-09-22 Mine zum Sperren von Strassen
DE58907849T DE58907849D1 (de) 1989-04-20 1989-09-22 Mine zum Sperren von Strassen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3912930A DE3912930A1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Mine zum sperren von strassen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3912930A1 DE3912930A1 (de) 1990-10-25
DE3912930C2 true DE3912930C2 (de) 1992-12-10

Family

ID=6379027

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3912930A Granted DE3912930A1 (de) 1989-04-20 1989-04-20 Mine zum sperren von strassen
DE58907849T Expired - Fee Related DE58907849D1 (de) 1989-04-20 1989-09-22 Mine zum Sperren von Strassen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58907849T Expired - Fee Related DE58907849D1 (de) 1989-04-20 1989-09-22 Mine zum Sperren von Strassen.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0393240B1 (de)
DE (2) DE3912930A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002575A1 (de) * 2004-01-17 2005-08-11 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsperre

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199662B (de) * 1962-10-04 1965-08-26 Boelkow Gmbh Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen
DE2517382A1 (de) * 1975-04-19 1976-11-04 Josef Brauneis Abwehrwaffe fuer armeefahrzeuge
DE2724036C2 (de) * 1977-05-27 1981-09-24 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen
DE2745469C2 (de) * 1977-10-08 1983-12-01 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Flächensymmetrische Schneidladung
DE8118005U1 (de) * 1981-06-20 1981-11-19 Große-Benne, Wilhelm Gehaeuse fuer schneidladungen
FR2571842B1 (fr) * 1984-10-17 1988-12-02 France Etat Armement Dispositif autonome de defense de zone
DE3809346A1 (de) * 1988-03-19 1989-09-28 Messerschmitt Boelkow Blohm Mine zum sperren von strassen
DE3825783A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Mine zum sperren von strassen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002575A1 (de) * 2004-01-17 2005-08-11 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsperre

Also Published As

Publication number Publication date
EP0393240B1 (de) 1994-06-08
DE58907849D1 (de) 1994-07-14
DE3912930A1 (de) 1990-10-25
EP0393240A3 (de) 1992-02-05
EP0393240A2 (de) 1990-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2382437B1 (de) Objektschutz vor hohlladungen und verfahren zu dessen herstellung
DE2900802C1 (de) Gefechtskopf gegen befestigte oder gepanzerte Ziele,insbesondere zum Beschaedigen von Startbahnen,Fahrbahndecken,Bunkerwaenden oder dergleichen
DE19605230A1 (de) Minenschutzvorrichtung
DE19956197C2 (de) Reaktiver Schutz
DE3912930C2 (de)
DE978036C (de) Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch Geschosse oder ähnliche Kampfmittel
DE69413675T2 (de) Reaktiv-Pauzerung gegen senkrechte oder schräge Einschläge
DE4114145C1 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung von reaktiven Panzerungen
DE10318492B4 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Objekts
DE69506024T2 (de) Geschoss für Angriff gegen harte Ziele
DE4226897C1 (de) Aktive Schutzvorrichtung
DE2832246A1 (de) Sprengkoerper
DE19640991B4 (de) Schutzvorrichtung für ein gepanzertes Fahrzeug
DE3809346C2 (de)
DE3624179B3 (de) Reaktive Schutzanordnung
DE102017102174A1 (de) Vorsatzschutzelement
DE4331236C1 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE4135392A1 (de) Gefechtskopf
DE3403444C2 (de) Bordwand zum Schutz gegen Seeziel-Flugkörper
DE4018204B3 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung additiver reaktiver Ziele
DE3800997C1 (de) Hohlladungsgefechtskopf
DE3743251B3 (de) Vorrichtung zum Schutz gepanzerter Objekte
DE3112387C2 (de)
DE3719909C1 (en) Anti-armour mine
DE3840874C1 (de) Aktivpanzerung einer Wand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099

8339 Ceased/non-payment of the annual fee