DE3912930C2 - - Google Patents
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- DE3912930C2 DE3912930C2 DE3912930A DE3912930A DE3912930C2 DE 3912930 C2 DE3912930 C2 DE 3912930C2 DE 3912930 A DE3912930 A DE 3912930A DE 3912930 A DE3912930 A DE 3912930A DE 3912930 C2 DE3912930 C2 DE 3912930C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mine zum Sperren von
Straßen.
Herkömmliche Minen, die zum Sperren von Gelände- und Straßenabschnitten
verwendet werden, sind, bedingt durch Formgebung,
Anstrich usw., als Waffe erkennbar und daher verhältnismäßig
leicht zu entdecken. Eine Ausnahme bilden eingegrabene
Minen, die jedoch zum Sperren von Straßen nur bedingt geeignet
sind. Sind Minen einmal geortet, können Räummaßnahmen
gezielt eingesetzt werden.
In DE 25 17 382 A1 werden mehrere Möglichkeiten der Errichtung
von Straßensperren und des Versteckens von Minen beschrieben.
So wird nach einer Ausführungsform die Mine
in einem Kanalschacht installiert, der mit einem Kanaldeckel
verschlossen ist. Da derartige Kanaldeckel in der Regel
nur in Ortschaften vorhanden sind, besteht ein Nachteil
dieser Ausführungsform darin, daß sie nicht in den im allgemeinen
außerhalb von Ortschaften liegenden Vormarschgebieten
von Panzerverbänden einsetzbar ist. Darüber hinaus wird
die bekannte Mine mit verhältnismäßig leistungsschwachen,
kleinkalibrigen Geschossen durch die Kanaldeckelöffnungen
abgefeuert. Außer in einem Kanalschacht kann die bekannte
Mine auch in anderen Straßenkörpern eingebaut sein, wobei
der Einbau in eine Straßenböschung beschrieben wird.
Für militärische Einsätze werden ferner sogenannte Schneidladungen
verwendet, d. h. Hohlladungen mit einer ebensymmetrischen
Sprengladung. Nach DE 81 18 005 U1 ist die Auskleidung
der Schneidladung als gezogener, gewalzter oder
stranggegossener Körper in allen denkbaren geometrischen
Formen ausgebildet. In DE 79 03 000 U1 wird eine Schneidladung
mit einer giebelförmigen Auskleidung aus zwei Platten
beschrieben.
Aus der nachveröffentlichten DE 38 00 998 A1 mit älterem
Anmeldetag geht ein Waffensystem zur Bekämpfung von Fahrzeugen
auf Straßen hervor, bei dem ein Behälter mit Hohlladungsgeschossen
an der Leitplanke entlang der Straße rollt, die
Entfernung zu den Fahrzeugen mißt und sie im rechten Augenblick
bekämpft.
Nach der nachveröffentlichten DE 38 25 783 A1 mit früherem
Anmeldetag ist eine an einem Leitplankenpfosten befestigte
Mine von der Lauerstellung hinter dem Leitplankenpfosten
in eine auf die Straße ausgerichtete Schußposition verschwenkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und
kostengünstig herzustellende, äußerlich nicht erkennbare
Mine zum Sperren von Straßen bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Mine erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mine gekennzeichnet.
Herkömmliche Leitplanken bestehen aus Profilstahlblech
mit einer Wandstärke von im allgemeinen 1 bis 3 mm. Stahlblech
mit einer solchen Wandstärke ist zur Bildung von
Projektilen bestens geeignet.
Weiterhin erstrecken sich diese Leitplanken heutzutage
entlang des Straßenrandes fast aller Straßen,
insbesondere an allen Kurven, Böschungen und dgl.
Stellen, die beim Abkommen eines Fahrzeugs von der
Fahrbahn zu schweren Unfällen führen können. Dies gilt
vor allem für Schnellstraßen, weshalb die Autobahnen
praktisch vollständig mit Leitplanken ausgestattet sind,
und zwar auch der Mittelstreifen. Die erfindungsgemäße
Mine ist damit also an allen Straßen einsetzbar.
Dabei ist die erfindungsgemäße, an der Rückseite einer
herkömmlichen Leitplanke angebrachte Mine als Waffe
nicht erkennbar, so daß der Gegner auf sie auch keine
Räummaßnahmen ansetzen kann, wodurch die Bedrohung
erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Mine ist darüber hinaus
außerordentlich kostengünstig. Denn im einfachsten Fall
umfaßt sie im wesentlichen nur die Sprengladung, den
Zünder und Befestigungsmittel zum Befestigen der Ladung
an der Rückseite der Leitplanke.
Die erfindungsgemäße Mine kann nachträglich an einer
bereits vorhandenen, am Straßenrand fest installierten
Leitplanke angebracht werden. Auch ist es möglich,
Leitplankenteile erfindungsgemäß mit einer Sprengladung
zu versehen und im Bedarfsfall gegen einen Teil einer am
Straßenrand bereits vorhandenen Leitplanke auszutauschen.
Das Profil üblicher Leitplanken, d.h. die
rinnenförmige, im Querschnitt meist hutförmige
Vertiefung oder Sicke, die sich in Längsrichtung entlang
der Leitplanke erstreckt, wird dabei erfindungsgemäß
ohne jede Änderung als Belegung genutzt.
An dieser rinnenförmigen Vertiefung der Leitplanke wird
dann eine einfache gepreßte, gegossene oder sonst wie
geformte Sprengladung befestigt und im Bedarfsfall von
Hand über Kabel und elektrischen Zündimpuls (Batterie,
Generator) oder mit geeigneten Zielerkennungssensoren
gezündet.
Der Bereich der rinnenförmigen Vertiefung, an dem die
Sprengladung angebracht ist, wird damit bei Detonation
der Sprengladung zu einem im wesentlichen
zusammenhängenden, geschoßartigen Körper oder Projektil
verformt, welches mit hoher Energie in Richtung auf das
zu bekämpfende Ziel auf der Straße abgeschleudert wird
und darauf mit einer hohen Durchschlagsleistung
auftrifft.
Wenn die Sprengladung im Querschnitt kreisförmig,
quadratisch oder prismenförmig ausgebildet ist, wird ein
bolzenförmiges Projektil mit besonders hoher
Durchschlagsleistung erhalten, welches sich insbesondere
zur Bekämpfung von gepanzerten Fahrzeugen eignet. Um die
Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen, können, wenn ein
einfacher Zielerkennungssensor, z.B. eine
Lichtschranke, verwendet wird, mehrere derartige, im
Abstand voneinander angeordnete projektilbildende
Ladungen gleichzeitig gezündet werden.
Zur Bekämpfung nicht oder nur leicht gepanzerter
Fahrzeuge sowie von Weichzielen ist es besonders
vorteilhaft, sich entlang der Leitplanke erstreckende
Sprengladungen von z.B. mehreren Metern Länge
anzubringen. Dadurch wird ein entsprechend langes
Schneidladungsprojektil gebildet, so daß auch bei
Verwendung einfacher Sensoren, z.B. eines
Richtmikrofons eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit
erreicht wird. Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen
Mine als Schneidladung wird ein eher kostengünstiger
Hochbrisanzsprengstoff, wie Hexogen, vorgezogen.
Auch können ggfs. Schneidladungen und bolzenförmige
Projektile bildende Ladungen im Abstand voneinander
entlang der Leitplanke angebracht werden, um sowohl
gepanzerte wie ungepanzerte Ziele optimal bekämpfen zu
können.
Durch die Detonation der Sprengladung wird allerdings
die Leitplanke an der Stelle, an der die Sprengladung
angebracht war, seitlich in Leitplankenlängsrichtung
aufgerissen. Der Abstand, mit dem die Sprengladungen
voneinander entlang der Leitplanke angeordnet werden,
muß daher größer sein als der Bereich, an dem die
Leitplanke aufgerissen bzw. zerstört wird. D.h., der
Mindestabstand der Ladungen ist abhängig von der Größe
der Ladung und dem damit verbundenen Zerstörungsumfang
an der Leitplanke bei Detonation einer Ladung.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Mine anhand der Zeichnung näher
erläutert, welche einen Querschnitt durch eine
Leitplanke mit der Mine zeigt.
Danach ist an der Rückseite einer Leitplanke 1 in einem
Gehäuse 2 eine Sprengladung 3 angeordnet. Die
rinnenförmige, im Querschnitt etwa hutförmige Vertiefung
4 der Leitplanke 1 bildet die Belegung in dem
entsprechend geformten Hohlraum 5 der Sprengladung 3.
Das Gehäuse 2 weist, was in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, oberhalb und unterhalb der Vertiefung 4
Abwinklungen oder Flansche 6 auf, mit denen das Gehäuse
2 bzw. die Ladung 3 z.B. mit einem Kleber beiderseits
der Vertiefung 4 an der Leitplanke 1 befestigt ist. Die
Sprengladung 3 ist ferner an ihrer Rückseite mit einem
Zünder 7 versehen, an den ein Zündkabel 8 angeschlossen
ist, das an seinem der Leitplanke 1 zugewandten Ende zu
einem Zielerkennungssensor 9 führt.
Der Zielerkennungssensor 9 ist in einem vorgegebenen
Abstand von der Sprengladung 3 an der Rückseite der
Leitplanke 1 angebracht. Der Sensor 9 kann dabei eine
oder mehrere Sprengladungen betätigen.
Claims (4)
1. Mine zum Sperren von Straßen, gekennzeichnet durch
eine Sprengladung (3) an der Rückseite einer
Leitplanke (1), die eine sich in ihrer
Längsrichtung erstreckende rinnenartige Vertiefung
(4) aufweist, wobei die rinnenartige Vertiefung (4)
für die Sprengladung (3) eine Belegung bildet, die
bei Detonation der Sprengladung (3) zu einem
Projektil verformt wird.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines bolzenförmigen Projektils die
Sprengladung einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
3. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines Schneidprojektils sich die
Sprengladung (3) entlang der Leitplanke (1)
erstreckt.
4. Mine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprengladung (3) in einem
Gehäuse (2) angeordnet ist, das an seinem der
Leitplanke (1) zugewandten Ende einen Flansch (6)
aufweist, mit dem die Sprengladung (3) beiderseits
der rinnenartigen Vertiefung (4) an der Leitplanke
(1) befestigbar ist.
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-
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- 1989-09-22 EP EP89117533A patent/EP0393240B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0393240A2 (de) | 1990-10-24 |
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DE58907849D1 (de) | 1994-07-14 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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