DE2724036C2 - Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen - Google Patents

Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen

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DE2724036C2
DE2724036C2 DE19772724036 DE2724036A DE2724036C2 DE 2724036 C2 DE2724036 C2 DE 2724036C2 DE 19772724036 DE19772724036 DE 19772724036 DE 2724036 A DE2724036 A DE 2724036A DE 2724036 C2 DE2724036 C2 DE 2724036C2
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Germany
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cutting
insert
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explosive
charge
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DE19772724036
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Paul Beermann
Wilhelm 5750 Menden Große-Benne
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/028Shaped or hollow charges characterised by the form of the liner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/032Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidiadung zum Durchbrennen vun platten- oder Siabförmigen Gegenständen, etwa Eisenplatten. Kabel, Betonträger oder dergleichen infolge einer Sprengwirkung, mit einem auf dem /u durchtrennenden Sprengobjekt angeordneten länglichen Schneidladungsgehäuse, welches einen im wesentlichen U-.^rmigen Querschnitt aufweist und in welchem em Sprengstoffeinsatz -ngeordnet ist. der mittels einer Auskleidung in Gestalt einer Einlage rim Bilden eines Hohlraumes im Ab-itanc1 -um Sprengobjekt gehalten ist.
Schneidladungen der vorstehend beschriebenen Art sind im allgemeinen symmetrische Hohlladungen mit im Verhältnis /ur Breite größerer Länge. Sie dienen bei ziviler Nutzung zum Durchtrennen von Eisenplatten. Kabeln oder dergleichen. Bei militärischer Nutzung dienen sie dem Zerstören von strategisch wichtigen Bauwerken, etwa Brückenträger, an vorgegebenen Stellen, um unter Anwendung nur geringer Sprengstoffmengen das Bauwerk gezielt zum Einsturz zu bringen.
Wesentliche Einflußgroßen fü- die Wirkung einer Schneidladung sind neben der Detcnationsgeschwindigkeit. der Detonaiionswellenform und der Dichte des Sprengstoffes auch die Auskleidungsform sowie die Ausbildung und Wandstärke der Auskleidung einschließlich der Oberflächenbeschaffenheit. Abgeleitet von der hydrodynamischen Theorie ist der Deton.i tionsdruck in der Wellenfront gleich dem Produkt aus Dichte. Detonationsgeschwindigkeit und Schwadengeschwindigkeit, wobei die Schwadengeschwindigkeit mit der Detonationsgeschwmdigkcit etwa proportional derem Quadrat wächst.
Bei bekannten militärischen Schneidladungen besteht die Auskleidung entweder aus Sinturmaterial oder aber aus kupfer. Für Kupfereinlagen wird Elektrolytkupfer mit einem hohen Reinheitsgchalt verwendet, Die Kupferbleche werden hierfür im Vv'alzverfähren hergc stellt Und zu dach- ödef halbkreisförmigen Einlagen geformt.
Welche Bedeutung gerade def Hinflußgröße »Ober· flächenbeschaffenheil der Auskleidung einer Schneidladung« begemessen wird, ergibt sich beispielsweise aus
dem Artikel »The Shaped or Hollow Charge« in »Mine and Quarry Engineering«, Mai 1949. Hiernach störer bereits Unregelmäßigkeiten in Form und Dicke der Einlagen-Wandstärke, also etwa Risse, Einkerbungen und Riefen, die üetonationswelle. Gußeisen-Auskleidungen werden aus diesen Gründen abgelehnt, während eine Aluminium-Legierung hoher Zähigkeit sich relativ gut für derartige Auskleidungen eignen soll. In dem DE-GM ΊΛ 16 312 wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Schneidladung in ein wasser jichtes Kunststoffgehäuse einzuführen, damit die Auskleidung der Ladung keine Oxide ansetzt, welche sieh mit der · Sprengstoff zu verbinden vermögen. Hieraus ergibt skx, der zwingende Schluß, daß die als Auskleidung der Ladung in Betracht kommenden Werkstoffe alterungs beständig sein sollen.
Angesichts der Schwierigkeiten, die sich bei der Wahl entsprechend geeigneter Werkstoffe für die Einlagen von Schneidladungen ergeben. ni:ndestens aber prgeben können, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine auf höchst einfache Weise sowie auch preiswert herzustellende Schneidladung mit einer verbesserten Schnittleistung zu schaffen, deren Hinlage unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse der Hohl und Schneidladungsforschung hergestellt ist und gleichermaßen schnell und exakt in das Sehneidladungsgehäuse eingebaut werden kann.
Cielost wird diese \ufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Einlage aus einer in einem Preß- oder Ziehvorgang riß- und riefenfrei hergestellten Kupferle gierung mit Wismut besteht.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieses die vorgeschla gene Erfindung tragenden Gedankens sieht ein weiters Merkmal der Erfindung vor, daß die Einlage an ihren Rändern mittels einer Nut-Federverbindung an dem Schneidladungsgehäuse befestigbar ist.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird eine Auskleidung für Schneidladungen geschaffen, mit welcher maximale Schnittiefen erreicht und diese erreichbaren Schnittiefen auch bei !angerer l.ager/eit gewährleistet werden. Die erfindung:,gemäße Ausbildung gestattet die Verwendung vorgepre'iter oder vorgegossener Sprengstoffeinsätze mit hoher Dichte, die mit der Einlage homogen verklebt werden können. Die unterschiedliche Materialstärke der Einlage ermöglicht eine gezielt· Einflußnahme auf die erreichbare Schnittiefe. wobei uie Qualität der Oberflächenbeschaffenhcit und das alterwvsbeständige Material ein Nachlassen der Sprengwirkung auch nach längerer l.ager/eit vcrhindei.i. Die spezielle Gestaltung der Einlagenränder ermöglicht schließlich einen einfachen und präzisen Einbau der Einlage in das Schneidiadungs gehäuse und zugleich einen suheren Halt sowohl der Einlage als auch des .Sprengstoffeinsatzes innerhalb dieses Gehäuses.
\uf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs beispiele der erfindungsgemäßen Schneidladung per spektivisch dargestellt, und /war zeigt
Fi g I eine Schneidhdung mit halbkreisförmiger Einlage.
Fig. 2 eine Schneidladung mit dachförmiger, im Scheitelpunkt abgerundeter Einlage,
Fig.3 eitle V'föfmigc Einlage mil schaffkantigem Scheitel und
Fig.4 eine hutpfofiNähnliche Einlage mit über den Querschnittsverlauf unterschiedlicher Matertalstärke und besonderen Randbefestigungen.
Das erste Ausfühfungsbeispiel einer Schneidladung
gemäß Fig. 1 besitzt ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Schneidladungsgehäuse J, dessen Schenkel la parallel zueinander verlaufen und durch einen Steg \b miteinander verbunden sind, der durch drei abgewinkelte Flächen im Querschnitt kegelstumpfformig ausgebildet ist. Um einen sicheren Halt der Schneidladung auf dem Sprengobjekt zu gewährleisten, sind am freien Ende der Schenkel la Abwinklungen Ic vorgesehen, die sich rechtwinklig zur Ebene der Schenkel la erstrecken.
Im Bereich des Steges 16 ist zwischen den Schenkeln la des Schneidladungsgehäuses 1 ein Sprengstoffeinsatz 2 angeordnet, der durch eine im Querschnitt halbkreisförmige Einlage 3 gehalten wird. Zwischen dieser Einlage 3 und dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Sprengobjekt wird ein Hohlraum gebildet, der in F ι g. I gut zu erkennen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besitzt das Schneidladungsgehause 4 einen ähnlichen Querschnitt, der durch zwei parallel zueinander liegende Schenkel 4a sowie einen abgewinkelten Steg 4b gebildet wird. Im Gegensatz zum ersten Ausfuhrung'.ht-i'.niei sind bei dieser Ausführungsform die Abwinklungen -ic nach innen gerichtet. Sie dienen zugleich als Auflager für eine Einlage 6. die wiederum als Auskleidung und Halterung für einen Sprengstoffeinsatz 5 dient. Die Einlage 6 ist dachförmig mit abgerundetem Scheitelpunkt ausgeführt und bildet den Hohlraum zwischen Sprengstoffeinsat/ 5 und Sprengobjekt.
Die F ι g. 3 zeigt eine gegenüber F ι g. 2 abgewandelte Einlage 7, die im Querschnitt V-förmig mit scharfkanti gern Scheitelpunkt ausgebildet ist und beispielsweise anstelle der Einlage 6 in einem Schneidladungsgehäuse 4 gemäLS F ι g. 2 verwende werden kann.
Die vierte Ausführungsform gemäß F ι g. 4 zeigt schließlich in perspektivischer Ansicht eine Einlage 8 mit im Querschnitt hutprofil-artiger Ausbildung. Diese Einlage 13 besitzt einen abgerundeten Scheitelpunkt 8a. Von diesem Scheitelpunkt 8a ausgehend erstreckt sich die Einlage 8 zu beiden Seiten mit einem kurvenförmigen Verlauf, »-obei die Matenalstärke tu den Randbereichen Sb hin zunimmt. In dem einen Rand der Einlage I ist eine Nut 8c und an dem anderen Rand ^ine Feder %d ausgebildet. Diese wirken mit einer Nut b/w. Feder im Schneidladungsgehäuse zusammen, so daß sich die Einlage 8 auf einfache Weise in Längsrichtung in das zugehörige Schneidladungsgehäuse einschieben läßt Dieses Schneidladungsgehause ist auf der Zeichnung
ί nicht dargestellt. Selbstverständlich können in Abwandlung der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform auch beide Rander der Einlage 8 entweder mit einem Nut Sc oder einer Feder Sd versehen sein, da es lediglich auf die Nut-Federverbindung, nicht jedoch auf ihre spezielle
tu Gestaltung ankommt.
Zur Herstellung der voranstehend beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Einlagen 3, 6, 7 und 8 wird ein riß und riefenfreies Profil aus alterungsfreiem Metall bzw. aus einer alterungsfreien Metall-Legierung
'"> verwendet, wobei eine Kupferlegierung mit Wismut b vorzugt wird, die in einem Preß- oder Ziehvorgang in die jeweilige Querschnittsform gebracht wird. Die Sprengstoffeinsatze 2 bzw. 5 sind vorzugsweise vorgepreßt oder vorgegossen und besitzen eine hohe
-« Dichte; außerdem ist es möglich, diese vor dem Einsetzen in das jeweilige Schneid1 ..ungsgehäuse 1 bzw. 4 mit der jc-vciiigen Einlage 3,6,7 ä/' <- S humcgen zu verkleben.
_>ί Bezugsziffernliste:
1 Schneidladungsgehause
la Schenkel
Xb Steg
Ic Abwinklung
in 2 Sprengstoffeinsatz
3 Einlage, halbkreisförmig
4 Schneidladungsgehause
4a Schenkel
Ab Steg
r> 4c Abwinklung
5 Sprengstoffeinsatz
6 Einlage, dachförmig
7 Einlage. V-förmig
8 Einlage
4» 8a Scheitelpunkt
Sb Randbereich
«c Nut
Sd Feder
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen, etwa Eisenplatten, Kabel, Betonträger oder dergleichen, infolge einer Sprengwirkung, mit einem auf dem zu durchtrennenden. Sprengobjekt angeordneten länglichen Schneidladungsgehäuse, welches einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und in weichem ein Sprengstoffeinsatz angeordnet ist, der mittels einer Auskleidung in Gestalt einer Einlage zum Bilden eines Hohlraumes im Abstand zum Sprengobjekt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3, 6, 7, 8) aus einer in einem Preß- oder Ziehvorgang riß- und riefenfrei hergestellten Kupferlegierung mit Wismut besteht.
2. Schneidladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einlage (8) ab ihren Rändern mittels einer Nut-f ederverbindung (8c Sd) andern Schnt-idladungsgehause(l) befestigbar ist.
DE19772724036 1977-05-27 1977-05-27 Schneidladung zum Durchtrennen von platten- oder stabförmigen Gegenständen Expired DE2724036C2 (de)

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