DE2522521A1 - Verfahren beim spalten von bausteinen, insbesondere ziegelsteinen, und maschine oder werkzeug zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren beim spalten von bausteinen, insbesondere ziegelsteinen, und maschine oder werkzeug zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
anwfart9
Uedl, Dr. Ponton!, K'öth, Zeltter
734 Τ·«-089/2984*2, 227815, 2957*4 P«Anm.2784/7^ 22.Max
Hans Juul
Elletoften Zh1 280Q Lyngby.
Elletoften Zh1 280Q Lyngby.
Verfahren beim Spalten von Bausteinen,insbesondere
Ziegelsteinen,und Maschine oder Werkzeug zur Ausübung
des Verfahrens.
Ziegelsteinen,und Maschine oder Werkzeug zur Ausübung
des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Spalten - von Baust einen ,insbesondere Ziegelsteinen zur Bildung einer unebenen Schnittfläche
,unterVterwendung von gegenüberstehenden parallelen Messern, die
Säum Eingreifen in den Stein gegen einander bewegt werden,sodass dieser
gespaltet wird.
Es ist bekannt ein einzelnes Messerpaar zu verwenden,dass in einer
Presse montiert wird. Falls mitten im Stein gespaltet wird, werden die Schnittflächen annähernd plan, aber doch uneben. Es wird indessen oft
eine Schnittfläche gewünscht, die bedeutend mehr von der genannten annähernd planen Form abweicht, und die vorzugsweise ein konvexes Gepräge hat* Falls in der Nähe einer End-oder Seitenfläche des Steines gespaltet wird, besteht eine Neigung zur Bildung eines derartigen konvexen GeprSge£ aber die Schnittfläche wird oft schief werden.
eine Schnittfläche gewünscht, die bedeutend mehr von der genannten annähernd planen Form abweicht, und die vorzugsweise ein konvexes Gepräge hat* Falls in der Nähe einer End-oder Seitenfläche des Steines gespaltet wird, besteht eine Neigung zur Bildung eines derartigen konvexen GeprSge£ aber die Schnittfläche wird oft schief werden.
509849/0352
Es ist ein Ziel der Erfindung ein Verfahrung zu schaffen, wodurch bedeutende Vorteile erhielt werden können, besonders, dass mit guter
Sicherheit Schnittflächen mit einem konvexen Gepräge erzielt werden
ktlnnenfund dass Steinschalen mit gewünschtem Profil von der Schnittfläch
gebildet werden können.
Es wird dies erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der Stein im.
dem Spalt nrioment festgehalten wird, und dass mit zwei Messerpaaren geäpaLbtati«Lrd,
die in Plänen mit einem gegenseitigen Abstand unter 5θ/ό der
Steindicke liegen. Wenn man bei früher bekannten Verfahren die gewünsch en konvexen Schnittflächen nur durch Schnitte in der Nähe der Seitenflächen
oder der Endflächen erzielen konnte, muss es darauf zurückzuführen sein, dass die abgeschnittenen, recht dünnen Splitter nur in
geringem Ausmasse imstande sind, gegen die beim Spalten entstehenden Transversalkräfte zu reagieren, sodass hierdurch eine von der Hauptmasse
des Steines herausgehende Transversalkraft gebildet wird,die mit den
senkrechten Hauptkräften vom Messer zusammengebracht wird, sodass die totalen Schnittkräfte , welche den Schnittflächenverlauf bestimmen,
hierdurch einen nach aussen gebogenen Verlauf bekommen. Versucht man indessen mit den bisher bekannten Verfahren, den Stein in etwas grössrem
Abstand von den Kanten zu spalten, werden dxe ausserhalb des Messers liegenden Stücke eine wesentliche Transversalkräft beim Spalten leisten
kOnnen, die :.in der Hauptsache die Transversalkräfte vom Steininneren
kompensieren,sodass man den gebogenen Verlauf der Schnittkräfte und die
daraus resultierenden konvexen Schnittflächen nicht mehr erzielt. Es hat
sich indessen herausgestellt, dass man durch Verwendung zwei neben ein-a der liegenden Messerpaaren erfindungsgemäss die gewünschten konvexen
Schnittflächen auch bei Schnitten an anderen Stellen als dicht an den Seitenflächen des Steines erzielen kann. Beim Spalten werden die beiden
Messerpaare,dia beiden ausserhalb der Messerpaare liegenden Teile des
Steines aus^einander zwingen, und es werden von diesen Teilen Transversa
kräfte entstehen,die gegen das Gebiet zwischen den Messerpaaren gerichtet
sind,sodass die totalen Schnittkräfte einen Verlauf mit Ausbogungen
gegen dieses Gebiet bekommen,und die Schnittflächen entsprechen
konvexeii Teilet.
Erfindungsgemäss können Messer verwendet werden, die wechselweise Strecken mit vorgeschobener Schneide und Strecken mit zurückgezogener
Schneide aufweisen. Statt durchgehend konvexer Schnittflächen in der ganzen Länge oder Breite des Steines,kann man hierdurch örtliche Ausbogungen
erzielen.
Die Messer können erfindungsgemäss derart angeordnet sein,dass
sie in einem Satzlänglich um einander versetzt sind, so dass eine Streck
mit vorgeschob/eplgr Schneide auf dem einen Messer gegenüber einer Streck
COPY ORIGiNAL INSPECTED
mit zurückgezogener Schneide auf dem anderen Messer liegt. Ein derartiges
Verfahren hat sich zur Erzielung von örtlichen Ausbogungen als besonders
effektiv herausgestellt.
Erfindungsgemäss können zwei oder mehrere Messerpaare verwendet
werden. Man kan hierdurch durch Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens
konvexe Schnittflachen durch mehrere gleichzeitige Schnitte eines Steines erzielen.
Die beiden Messerpaare können erfindungsgemäas in der Nahe jeder
seiner End-oder Seitenfläche des Steines in Eingriff mit dem Stein gebracht werden. Hierdurch kann mit dem erfindungsgemassen Verfahren von
jedem Ende eine Schale abschneiden und konvexe ,d.h.nach aussen gebogenoj^
Schnittflachen erzielen, nicht nur am Hauptstein, sondern auch an den
dünnen,abgeschnittenen Schalen, die z.B. als Verkleidungsmaterial an
einer Wand benutzt werden könnender man wünscht ein rustikes Aussehen zu
geben.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Maschine oder ein Werkzeug zur Ausübung des erfindungsgemassen Verfahrens, und umfassend eine Presse
vorzugsweise eine Exzenterpresse, und darin montiertes Werkzeug, und das Merkmal der erfindungsgemassen Maschine oder des erfindungsgemassen Werkzeuges
liegt darin, dass das Werkzeug zwei Festdrttckungsorgane für den
Stein und zwei Messerpaare umfasst, wobei die Festdrtickungsorgane von
einer Ausgangslage nachgiebig sind, worin die Schneiden etwas von den Festdrückungsorganen zurückliegen, bis eine Eingrifflage, worin die
Schneiden vor den Festdrückungsorganen vorspringen.
Die Festdrückungsorgane können erfindungsgemäss an der einen Seite
des Steines nur stark begrenzt nachgiebig sein, nämlich entsprechend der Spaltposition, während die Festdrückungsorgane an der anderen Seite des
Steines eine längere Strecke nachgiebig sind gegen Federwirkung zum
Schütze de* Presse.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert unter Hinweis auf di·
Zeichnung, worin
Fig. 1 eine Ausftihrungsform eines erfindungsgemassen Werkzeugs zum
Spalten eines Steines,in Seitenansicht zeigt,
Fig,2 in Perspektive und in grösserem Masstab eiu=uan Messersatz des
in Fig.l gezeigten Werkzeugs,
Fig#3 Spalten eines Steines gemäss einem bekannten Verfahren,
Fig· h und 5 Spalten eines Steines gem3ss einer Ausfuhrungsform des
erfindungsgemassen Verfahrens,und
Fig, 6 Spalten eines Steines nach einer anderen Ausführungsform dos
erfindungsgemassen Verfahrens. t
COPY
• ν Λί 50 9 849/0352 ORIGINAL INSPECTED
Das in Fig. 1 gezeigte Werkzeug, das zum Einspannen in eine Exzenterpresse vorgesehen ist, umfasst zwei Messerpaare 5,6 und 7,8
und zwei Paar Festhalteorgane 2o,21 und 22,23. In der Ruhestellung
der Presse tiberragen die unteren Festhalteorgane 21,23 die unteren
Messer 6,8, während die oberen Festhalteorgane 2o,22 die oberen Messer
5,7 unterragen. Ein zu spaltender Stein, wird auf die unteren Festhalteorgane 21,23 mit der Schnittstelle über den Messern 6,8 angebracht.
Die Festhalteorgane 21,23 sind etwas nachgiebig, so dass sie sich beim Schlag etwas nach unten bewegen,wodurch die Messer 6,8 mit dem Stein
in Berührung kommen. Die oberen Festhaiteorgane 2o,22 sind federnd aufgehängt,
so dass sie sich beim Schlag im Verhältnis zu den oberen Messern 5»7 nach oben bewegen und diese zulassen können, sich in den
Stein zu bewegen, während sie gleichzeitig den Stein mit einer im voraus bestimmten Kraft festhalten und sich Steinen wechselnder Dicke anpassen
können, ohne Risiko, dass die Presse beschädigt wird.
Es ist allgemein bekannt, dass beim Spalten von Steinen die Neigung
zur Bildung von konvexen Schnittflächen besteht, wenn der Schnitt dicht an einer Seitenkante erfolgt,wie in Fig.3 gezeigt, worin ein Stein 1
mittels eines Messerpaares 3»^ gespaltet wird. Es ist dies,wie oben
auseinandergesetzt, darauf zurückzuführen, dass beim Spalten transversale Schnittkräfte entstehen, denen nach aussen kein wesentlicher Widerstand
von der dünnen Steinschicht entgegengebracht wird, während sie nach innen von Reaktionskräften von der Hauptmasse des Steines ausgewuchtet
werden, die sich mit den senkrechten Schnittkräften von den Mess
ern 3 und 4 zur Bildung von nach aussen gebogenen Schnittkräften zusammensetzen,
denen der Schnitt beim Absprengen der äusseren Steinschicht in Splitter 2 folgen wird.
Eine derartige konvexe Schnittfläche entsteht indessen nur, wenn di
itenmesser 3»^ den Stein in der Nähe einer seiner Schnittflächen angreifen.
Sofern die Messer weiter nach innen angreifen, wird die ausserhalb lieg-r
ende Steinschicht bei zunehmender Dicke schnell imstande sein die Transversalkräfte
aufzunehmen und Reaktionskräfte zu leisten, welche die Reaktionskräfte von der Hauptmasse des Steines auswuchten, so dass der
Kraftverlauf und damit die Schnittfläche in der Hauptsache eben wird.
Sofern der Stein indessen nicht mit einem Messerpaar 3tkt sondern
mit zwei Paaren 5,6,7,8,wie bei dem in Figol gezeigten Werkzeug, angegriffen
wird, kOnnen konvexe Schnittflächen auch beim Spalten im Innern
des Steines erzielt werden,, wenn die Messer bloss genügend dicht an
einander angreifen, wie in Fig. k gezeigt. Für einen Stein mit einer
Dicke von 65 mm kann die Entfernung zwischen den Messerpaaren vorzugs-
/15 mm
weise ausmachen. Unter diesen Verhältnissen wird zwischen den beiden
weise ausmachen. Unter diesen Verhältnissen wird zwischen den beiden
COPY
509849/03.ς 2
..,,- .,-. -: ,ν; ,W ORIGINAL INSP£CTED
Messerpaaren eine dünne Steinschicht gebildet werden, die nicht imstande
sein wird Reaktioiiükräfte zu erzeugen, welche die von den beiden aussex*-
halb der Messer liegenden Steinschichten auswuchten können, wenn diese
eine wesentliche Dicke haben, wie in Fig. 4 gezeigt. Es werden dann zwei gegen einander gebogene Schnittflachen beim Absprengen der zwischen
diesen liegende Schicht gebildet werden, wie in der Zeichnung gezeigt.
Bei dem in Fig.h gezeigten Verfahren wird ein Stein in zwei in
der Hauptsache gleich grosse HSIften 1 und 1· gespaltet, die beide zum
Bauen einer Mauer benutzt werden können. Sofern die Spaltung in der NShe einer Seitenflache erfolgt, wird, wie in Fig. 5 gezeigt7ein Stein 1
mit hauptsachlich voller Lange (oder Breite) und eine dünne Schale I1
erzielt, die als Wandverkleidungsmaterial benutzt werden kann.
Oft ist man nicht an Ausbeulungen interessiert, die in der ganzen Steinlange gleichmässig verlaufen, sondern man wünscht eine mehr wechsel:
de Uberfiache mit Ortlichen Ausbeulungen. Zu diesem Zweck sind die in Fi,
2 gezeigten Messer sehr effektiv« Die Messer 5,6,7,8 haben hier Strecken
9-13 mit vorgeschobenen Schneiden, die mit Strecken 14-19 mit zurückgezogenen
Schneiden abwechseln,so dass eine Strecke 9 mit vorgeschobener Schneide eines Messers 5 waagerecht und senkrecht gegenüber Strecken 15
bezw,17 mit zurückgezogener Schneide an den angrenzenden Messern 7 und 8
liegt, und Strecken mit zurückgezogener Schneide gerade gegenüber Streck·
en mit vorgeschobener Schneide.
In Fallen wo die gewünschten Ausbeulungen bei Verwendung der in den Fig· h und 5 gezeigten Verfahren schwer zu erzielen sind, können die
Schwierigkeiten oft dadurch gelöst werden, dass der Stein zunächst von zwei diagonal liegenden Messern 9 und 12 angegriffen wird, wie in Fig. 6
gezeigt, und sodann von den beiden anderen diagonal gegenüberstehenden
Messern 15 und 17. Wenn die Messer 9 und 12 angreifen, wird eine zwischei
9 und 12 verlaufende Bruchflache gebildet werden, und wenn die beiden anderen Messer 15 und 17 sodann angreifen, werden die Ecken der Steinteile
1 und 1» bis zur zuerst gebildeten Bruchflache abgebrochen werden. Wegen des mehr oder weniger unregelmassigen und krummen Verlaufs der
Bruchflachen, wird man hierdurch in der Praxis die gewünschten Ausbeulungen an den beiden Steinteilen 1 und 1· erzielen können.
Man wird verstehen, dass die Ausbildung und die Kombination der einzelnen Messer Sonderzwecken werden angepasst werden können. Die "
Ausgeprägtheit der Ausbeulungen und deren Verlauf können durch Änderung
des Winkels der Messerschneiden angepasst werden, und es ist möglich verschiedene erfindungsgemasse Messersatze gegenseitig oder mit früher
bekannten Messern zu kombinieren. Durch Angriff eines Steines mit!zwei
Messerpaarsatzen,Gleichzeitig an beiden Seiten, kann man so z.B. von
jedem dieser eine Schale mit konvexer Oberflache unter gleichzeitiger
Bildung von Steinen mit zwei gegenüberstehenden konvexen Oberflächen
abhauen« Es ist auch möglich einen Stein mit einer Anzahl von erfindungsgemässen
Messersätzen abwechselnd mit einer Anzahl von früher bekannten Messersätzen anzugreifen, und hierdurch den Stein in eine Anzahl von
Schalen mit je einer konvexen Oberfläche und einer gegenüberstehenden
hauptsächlich ebenen Oberfläche geteilt zu bekommen«
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.1« Verfahren beim Spalten von Bausteinen (l),besonders Ziegelsteinen,zur Bildung einer unebenen Schnittflache (2) unter Verwendung von gegenüberstehenden parallelen Messern (3|4) die zum Eingreifen in den Stein gegen einander bewegt werden, sodass dieser gespaltet wird, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Stein im Spaltmoment festgehalten und dass mit zwei Messerpaaren (5*6 und 7»8) gespaltet wird, die in Ebenen mit einer gegenseitigen Entfernung unter 5Q°/o der Steindicke liegen«2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass Messer verwendet werden, die wechselweise Strecken (9-13) mit vorgeschoben· er Schneide und Strecken (14-19 mit zurückgeschobener Schneide aufweisen. 3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,dass -flie Messer derart angeordnet sind, dass sie in jedem Satz länglich um einander versetzt sind, sodass eine Strecke (9) mit vorgeschobener Schneide an dem einen Messer einer Strecke (17) mit zurückgezogener:: Schneide des anderen Messers gegenüberliegt, und dass zwei Messer an derselben Seite des Steins ebenfalls länglich um einander versetzt sind, sodass eine Streck (9) mit vorgeschobener SchneideÜes einen Messers einer Strecke (15) mit zurückgezogener Schneide des anderen Messers gegenüber liegt« k« Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3» dadurch gekennzeichnet , dass zwei oder mehrere Paar Messerpaare (5-9) benutzt werden«5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messerpaare (5-9) in der Nähe von jedem seiner Endoder Seitenfläche des Steins zum Eingriff mit dem Stein gebracht werden. 6, Maschine oder Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nacH einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, umfassend eine Presse,vorzugsweise eine Exzenterpresse und darin montiertes Werkzeug, dadurch gekennz e i.c h n e t, dass das Werkzeug zwei Festdrückungsorgane (2o-23) für den Stein (l) und zwei Messerpaare (5-8) umfasst, wobei die Festdrttckungsorgane (2o-23) von einer Ausgangslage nachgiebig sind, worin die Schneiden (5-8) vor den Festdrückungsorganen (2o-23) etwas zurückliegen, zu einer Eingriffslage, worin die Schneiden (5-8) vor den Festdrückungsorganen (2o-23) vorspringen»509849/0352 C0PY ;.. .·· - ORIGINAL INSPECTED7· Maschine oder Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzei h η e t , dass die Festdrttckungsorgane (21,23) an der einen Seite des Steines (l) nur staric begrenzt nachgiebig sind, nämlich entsprechend der Spaltlage, wahrend die Festdrückungsorgane (2o,22) an der anderen Seite des Steines (l) auf einer längeren Strecke gegen Federwirkung zum Schute der Presse nachgiebig sind.8. Verfahren ganz oder teilweise wie gezeigt oder beschrieben. 9· Maschine oder Werkzeug ganz oder teilweise wie gezeigt oder beschrieben.i.A.:Hans Juul TFCOPY509849/03 5 7 ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK278474A DK134102B (da) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Fremgangsmåde ved hugning af bygningssten, især mursten, og maskine til udøvelse af fremgangsmåden. |
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