DE2517382A1 - Abwehrwaffe fuer armeefahrzeuge - Google Patents

Abwehrwaffe fuer armeefahrzeuge

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DE2517382A1
DE2517382A1 DE19752517382 DE2517382A DE2517382A1 DE 2517382 A1 DE2517382 A1 DE 2517382A1 DE 19752517382 DE19752517382 DE 19752517382 DE 2517382 A DE2517382 A DE 2517382A DE 2517382 A1 DE2517382 A1 DE 2517382A1
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defense weapon
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DE19752517382
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Josef Brauneis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • F42C15/42Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung Titel: Abuschruaffe für Armerf@hrzeuge Anwendungs@ehiet: Die Erfindung betrifft eine abwehmweffe für @anzer, @@@zerähnliche, oder @@@@nzerte Fahrzeuge sowie für @rmeefahrzeuge aller @rt.
  • Zweck Bei derartigen @buchru@ffer ist eine vielseitige @@@endungsmöglichkeit erforderlich, die unter anderem stets eine maximale Ireffeicherheit @@@ührleistet, eine große Abschreskung sowie eine unkalkulierbare+ Gefahr für den Feinst ist. Der Hauptzweck besteht darin, den @@griff oder Vermarsch des Feides zu bremsen, ganz oder teilweier mit minimalen Einsatz an Menschen und Material zum Stillstand oder Erlieger zu bringen und für weitere @bwehrmaßnahmen Zeit zu gewinnen.
  • Stand der Technik: Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Vielzahl von Abwehrweffen in die Aremmen eingeführt sind. Viele dieser Abwehrweffen erfüllen auch ihre Anforderungen, sind jedoch in der Anwendung sehr konstsnielig, kompliziert, brauchen längere Vorbereitungszeiten und sind nur von ausgebildeten militätischen Personen zu bedieren, Kritik des Stopdes der Technik.
  • Die Mehrtechnik kernt wenige, wirklich schlackräftige Benzerschwehre@steme die unter die Frimangbedienung fallen, eine maximale Treffeicherheit gewührleisten, sowie einen eirfacher und minimalen Einsatz an Menschen und Material er-@@uben.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwehrwaffe für Armeefahrzeuge zu konstruieren, die eine maximale Treffsicherheit gewährleistet, eine einfache Bedienung ermöglicht, mit minimalen Einsatz an Menschen und Material einen größtmöglichen Erfolg erzielt, dem Vormarsch oder Angriff eines Feindes bremst, ihr zum Teil stengt, bzw. ganz zum Frlieren bringt, und der eingenen Trunge Zeit für weitere Abwehrmaßnahmen gibt.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die @neziell konstruierte Abwebruaffe in den örtlichen Versornungs- Abwässer - Kanalisationsschächten bzw. deren Deckel und @ucken schnell und einfach installiert, darn von militärischen als auch von zivilen Personen bedient werden kann, und somit praktisch jede Ortsdurchf@hrt unpassierber macht.
  • Weitere fusgestaltere der Erfindung: Die weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt insbesonderen darin, daß die Abwechwaffe als Einzel - Mehrfach - oder Blockwaffe eingesetzt werden kann, daß die Abwehrwaffe mittels eines Zusatzgerätes fernzündbar ist, daß die Abwehrwaffe mit verschiedenen Geschossen und unterschiedlichen Sorennsätzen ausgestettet werden kann, daß die Abwehrwaffe als Ersatzstück für Kanaldeckel konstruiert ist, gleichzeitig aber an desser Unterseite die Zentralzündvorrichtung angebracht ist, sowie alle Geschosse komplett und abschußbereit installiert sind.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielter Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ( @. ) keine Rauchentwicklung den Einsatz der Abwehrwaffe verrät, da der Rauch im unterirdischen Kanglaustem abzieht.
  • Daß ( 2. ) die Vorausetzung für einen reeinneten Einsatz der Abwehrweffe in größter Anzahl durch die in den Orter verhendenen Versoraungs - Abwässer - Kanalschüchte gegeben ist.
  • Daß ( 3. ) die Abwehrwaffe im direkten Beschuß eingesetzt wird, eine minimale Entfernung zum Abschußobjekt von rund 30 Zentimeter, bzw. durch ein Aufstellen von gekippten Schüchten an Strassenrändern, in versteckter Stellung, eine Entfernung vor maximal zirke 20 Metern hat.
  • Daß ( 4.) praktisch dadurch keine Ortschaft mehr, beim richtigen und geplanten Einsatz, für den Feind passierbar ist, @egel in welcher Richtung.
  • Daß ( 5.) die Installation der Abwehrwaffe in kürzester Zeit, in maximal 10 Minuten erfolgen kann.
  • Daß (6. ) auch eine einfache Bedienung gewährleistet ist, welche auch von Zivilisten oder sogar von Rehinderten ausgeführt werden kann.
  • Daß ( .7) die Abwehrwaffe als Einzel - Mehrfach oder Blockwaffe eingesetzt werden kann.
  • Daß ( 8.) die Tarnung der Abwehrwaffe ideal, geradezu vollkommen ist.
  • Daß ( 9.) Ortschaften und Städte welche vielfach Verkehrsknotenpunkte sind, nur mit größten Schwierigkeiten erohert und gehalten werden können.
  • Daß ( 10.) kein kein in der Stroße liegender Kanalehecht achtlos bzw. abge verheines Vergewisserung, von einem Armerf@brzeug überfahren werden kann.
  • Daß ( 11.) dadurch für die Werteidigung enorm viel Zeit @@@gunem und viel Rorm behalter wird.
  • Daß ( 12.) die Abuchrwaffe auch in bereits besetzter Gebieten @esen Versergungs- und Nachschubfahrzeuge eingesetzt und verwendet werden kann.
  • Daß ( 13.) die Abwechrwaffe in kleinen Räumen bzw. unter der Erde aufbewehrt werden kann.
  • Daß ( 14.) zum Auffinden der ABwehrwaffe, Minnesuchgeräte untzeuglich und zweckles sind, da die Konalderke stets Metall enthalter.
  • Daß ( 15.) sich die Kosten für die Abwechrwoffe in, für militärische Zwecke, enge Frenzen halten.
  • Daß ( 16.) die vorherige Auskundschaftung der Einsatzolätze der Abwechrwaffe für den Feind äußerst schwierin sein dürfte.
  • Daß ( 17.) die Abwehrwaffe durch Luftaufklärung nicht erfaßt werden kann.
  • Daß ( 18.) eine Einsatzortänderung in kurzer Zeit vorgenommen werden kann, was sich durch ihre handliche Größe ermöglicht.
  • Daß ( 19.) die Vornichtung der Abwehrwaffe am Einsatzort praktisch nicht möglich ist, da sonst Fußtruppen des Feindes vorausgesandt werden müßten.
  • Erzielbare Vorteile, weiter: Daß ( 20.) die Abwehrwaffe mit Zeiträdern ausgestattet werden kann, das nach @räker @echw@@@@chlichkeiten schafft, wenn mehrere Fehrzeung darüber fahren und nach einiger Zeit vernichtet werden.
  • Daß ( 21.) militärische Fahrzeuge, von allem Panzer, Panzerhaunitzen, Ferseparer, Parzertragungenten, schwera Munitions transporter usw. vor allem in vielen @ltan Artschaften und Städten, oft in der Strasse liegende Karelschü@bte nicht wenen ihrer großer Breite ausweichen können.
  • Daß ( 22.) für die Überwechung der Kannlechächte in bereits besetzten Gebieten, vom Feind große Anstrgungen unternommen werden müßten, um die Nachunbüwegene zu sichern.
  • Daß ( 23.) in Kanalschacht 16 bzw. 12 oder in nach Ausstattung übliche Zahl an Geschosse vorhonden sein können.
  • Daß ( 24.) sich die Abwehrwaffe zum Einbau in bestehende Gleisaglagen oder Behnkörper einnet.
  • Daß ( 25.) die Abwehrweffe in Schotter - Feld - oder Behelfestraßen einhauen läßt.
  • Daß ( 26.) die Kanalschächte deren Deckel und Lucker, sowie Schächte anderer Verorgungseinrichtungen gewissen bestehenden DIN Normen unterliegen, und somit im gesamten Rundesgebiet auf einige wenige Formen beschränkt sind.
  • Daß ( 27.) die Abwehrwaffe als kompletter, vollständiger Schachteinsatz oder aber auch in Einzelstücken einnersetzt werden kann.
  • Daß ( 28.) die Abwehrwaffe zu jeder Bahrss - Ten und Nachtzeit einsetzbar ist.
  • Erzielbare Vorteile, weiter: Daß ( 29.) die Abwehrwaffe, auf den schwüchster Teil der Panzerung der Armessfahrzeuge, vornehmlich der Panzer trifft.
  • Daß ( 30.) die Abwehrwaffe in inder less w@aprecht, senkrecht oder schräg eingesetzt worden kann.
  • Ausführungsbeispiel: Der Benützer der Abwehrwaffe, hat sicnh einen sönstigen, eventuell nicht zu umfahrenden K@n@lechecht zum Einsatz der Abughrusffe ausgrerucht. Nach der Installatier besteht die wichtigste Aufgabe nach darin, für sich einer verstackten und wenigstens zum Teil redakten Platz mit @uter Sichtverbindung zum Kanalech@cht zu suchen.
  • Der Benützer wartet auf die Sekunft der Feindfahrzeuge.
  • Er wartet bis sich das Erste oder in ausgewählte Fahrzeug über dem Kanaleschacht befindet. In diesem Moment zündet er mit Hilfe des Fernzäpdrerätes die panzerbrechende Waffe.
  • Ist der Zeitründer der Abwehrwaffe eingestellt, so explodiert sie nach dem entsprechenden Zeitraum, oder sofort.
  • Erscheint ein sehr schweres Farhzeug z. B. ein Berneranzer, so hat der Benützer der Abwehrwaffe immer noch die Möglichkeit, zwei oder mehr Geschosse auf das eine Fahrzeugs zu schießen.
  • Der weitere Vormarsch der Feindtruppe ist jedenfalls für eine gewisse Zeit blockiert und bietet sogar die große Chance für den Einsatz andere nanzerbrechende Waffen, z.B. der Panzerfaust. Ein flottes Umkehrer und Wegräumen des zerstörten Feindfahrzeuges dürfte besonders in Ortschaften mit großen Schwierigkeiten verbunden sein. Beim vollen und richtigen Einsatz der Abwehrwaffe könnten von einem Kanalschacht bis zu 16 Geschosse abgefeuert werden.
  • Ausführungsbeispiel (Zeichbungen und Figuren) Figur 1 Kanaldeckel aus der Sicht der Veselperspektive A. Außering des Kanaldeckels B. Auss zwischen der starrer, befestigten außenring, und den abbebhoren Innenring (Kanaldeckel).
  • C. Aussnergesez zum leichteren Ausbehen des Kanaldeckels.
  • D. Runde oder @@@le Öffnungen im Kanaldeckel.
  • Je nach DIN Form 46 oder 12 öffrungen.
  • E. Metallring, (Abschluß der unterschindlicher Verstärkungen des Kanaldeckels.) F. Mittelstück.
  • Figur 2 Kanaldeckel in der Seiterersicht.
  • A. E@@e zwischen Außering und Kanaldeckel, wie Fig. 1 @ B. Außenring der Koppelderkels mit Sockel.
  • C. Hohlraum unter dem Mittelteil des Kanaldeckels.
  • D. Einerstets Panzerahmehrwaffe durch Öffnung das Kanaldeckels nach Fig, 1 D.
  • E. Einsestart das Kanalech@@hter zur Grahreinigung der Abwessers. ( Dient zugleich als Abstellvorrichtung für eingesetzte Panzerrabwehrwaffen. Der Einsatzkorh ist an der betreffenden Stelle kurz vor dem Einsetzen der Panzerabwehrwaffe zu reinigen.
  • Ausführungsbeispiel, weiter: Figur 3 Kenglecherht und Deckel in Weitenansicht.
  • A. AUflassfläche der Kanaldeckels auf dem Haltering das Kanalschachtes.
  • B. Aufsering der Kanalecheghter.
  • C. Zertralzündervorrichtung unter dem Mittelstück nach Fig. 5 1, zur Anwendung der Abwehrwaffe als Einzel - Mehrfach - oder Bleckwaffe.
  • B. Stütz und Auflangsvorrichtung für alle einsetzbaren Abwehrechesse.
  • E. Mittelstück nach Fig. 5.1, befahrter und zu@leigt Schutz für die Zentralzündvorrichtung.
  • F. Zündkabel zur Abwehrwaffe.
  • G. Verschlußklange für @rushahzug.
  • H. Antemperempfängevorrichtung für Zentrazündvorrichtung. (Empfangsanterne, bzw. Metallring an Mittelstück des Kanaldeckels, welcher diess Funktion übernimmt.
  • Figur 4 Seitenz@eicht eines Kanaldeckels mit eingesetzten Abwebreschossen, Rundderstellung.
  • A. Auflagenfläche des Kanaldeckels auf dem Halterise den Kanelschachtes.
  • B. Außering des Kanalschachtes.
  • C. Freier Raum zwischen den Abwechrsschossen, zugleich Durchblick zur Zentralzündvorrichtung.
  • D. Abwehresehosse (installiert) Ausführungsbeispiel, weiter: Figur 5 Darstellung eines Abwehrgeschgeses A. In den Kanaldeckels vorhandere runde ader evale Öffnungen. (Dient zugleich zun Einfähren des Abwehrechosses.
  • B. Ausschritt aus dem Mittelstück der Kanaldeckels Fig. 1F.
  • C. Geschoß - oder Spransmasser der Abwehrwaffe.
  • D. Mühlring - Vorrichtung für Geschosscris, als Einzal-Mehrfach - oder Blockwaffe einstellbar.
  • E. Zündmasse zum Abschuß des Geschosses.
  • F. Zündverrichtung - mit Einstellvorrichtung als Zeitzünder.
  • G. Verschlußklappe für Rauchahzug.
  • H. Drehvorrichtung der Verschlußklappe kann, muß aber nicht installiert sein.
  • K. Einstellmarke des Wählringes für Geschosserie.
  • J. Führungsrohr bzw. Geschoseleitvorrichtung.
  • Figur 6 Anwendung und Darstellung als Geländrausschnitt der Ganzerahwehrwaffe.
  • A. Böschung am Strassenrand.
  • B. In die Böschung, nach oben und nach der Seite versetzte Einzelabwehrgeshosse, welche ebenfalls als Einzelwaffe aber auch als Mehrfachbewhrwuffe gegen Feindfahrzeuge eingesetzt werden kann.
  • C. Straßen - oder Teredecke.
  • D. Feindfahrzeug.
  • F. Kanalschacht im Straßenkörper, bestens geeignet zum Einsatz der Abwehrwaffe.
  • Ausführungsbeispiel, weiter: Figur 6 @. Zeigt zur schwächsten Stelle fast aller Armaefahrzeuge. Die Unterbodenpanzerung ist selten über 4 Zentimeter, meistens nur im 2 Zentimeter.
  • Figur 7 Fernzündgerät zum Zünden der Abwehrwaffe A. Druckteste ( F ) zum Abfeuere von einzelnen Geschossen, welche dann erst noch durch die Drucktaste mit der entsprecheden Zahl ausgelöst werden müssen.
  • B. Blocktaste, zum Auslösen aller Geschosse mit einem Schlao.
  • ( So könnten z.B. 5 Abwehroeschosse einzele abegschose sen worden sein, der Rest als Blockwaffe mit der ( B ) Taste.
  • C. Nummerndrucktaste für Einzelgeschosse.
  • D. Ein - und Ausschalttaste.
  • E. Batteriestromanzeiner.
  • F. Ausziehbare Antenne.
  • G. 1. Druckschalter,für den Einsatz eines bestimmten Kanalschachtes,bzw dessen Geschosse.
  • H. 2. Druckschalter ,bestimmt fUr einen weiteren, anderen Kanalschacht,um das auslösen der Abwehrwaffe an zwei, drei nebeneinander lieenden Kanalschächten, jeweils kurzfristig ändern und wählen zu können. Voraussetzung ist jedoch, daß die nebeneinander liegenden Kanalschächte alle mit der Abwehrwaffe bestückt sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche der Patentanmeldung.
    Oberbegriff: 1. Abwehrwaffe für Panzer, panzerährliche, oder senenzerte Fabrzeuge sowie für Armeefahrzeuge aller Art, Kennzeichnender- dadurch nekennzeichnet, daß die speziell Teil. konstruierte Abwehrwaffe in den örtlichen Versorgungs - Abwässer - und Kanalschächten h7w. deren Deckel und Lucken schnell und einfach installiert denn von militärischen als auch vnn zivilen Personen hedient werden kann, und somit praktisch jede Ortsdurchfahrt unpassiarhar macht.
    Oberbegriff: 2. Abwehrfaffe nach Anspruch 1, des Unteran- dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe als spruchs: Einfach - Mehrfach - oder Blockwaffe einnesetzt.
    werden kann.
    3. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe mit verschiedenen Geschossen und unterschiedlichen Sprenosätzen ausnestettet werden kinn.
    4. Abwehrwaffe nach nnspruch 1, dadurch nekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe mit tels eines Zusatzgerätes fernzündbar ist.
    Schutzansprüche weiter 5. Abwehrwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe je nach DIN Form des Kagaldeckels oder Schschtes produziert und eingesetzt werden kann.
    6. Abwehruaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 12, 16, oder je nach DIN Form des Kagaldeckels, eine entsprechende Zahl von Geschossn pro Kanelschocht eingesetzt werden kann.
    7. Abwehrweffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe als Einzelstücke in Kanalöffnungen bzw. in Öffnungen, Lucken, sowie in deren Abdeckungen und Deckeln installierbar ist, ebenso aber in Bahnkörper und sonstigen Straßenkörpern auch ohne Schacht und Keralagen eingebaut werdenkann.
    8. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe als Auswechsel und Ersatzstück für Kanal-Abdeckungen - Deckeln, Lucken und sonstigen ähnlichen Verschlüssen verwendet werden kann.
    9. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Abwehrwaffe in die vorhandenen runden, ovalen oder in sonstiger Form bestehenden Öffnungen in den Kanaldeckel und Abdeckungen installiert werden kann.
    Schutzansprüche weiter 10. Abwehrwaffe nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernzändverrichtung der @ Abwehrwaffe an Einzelstücken angebracht oder eingebaut, bzw. als Zentralzündvorrichtung für sämtliche Geschosse im Mittelteil der Kanalabdeckung justelliert und heliebin oft verwendet werder kann.
    11. Abwehrwaffe nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwoffe als Einfach-Mehrfach - oder Blockwaffe einstell - und wählbar ist.
    12. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrwaffe aus der Fernzündvorrichtung, dem Führungsrohr bzw. der Geschoßleitvorrichtung, dem Sprengsatz, dem Geschoß und mehreren Kleinteilen besteht.
    13. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fernzündvorrichtung auch die Wählvorrichtung für die Geschosserie angebracht ist, z.B. Einfach - Mehrfach - oder Blockwaffe.
    14. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fernzündvorrichtung der Abwehrwaffe ein Zeitzünder eingebaut werden kann.
    15. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußklappe nach Abschuß des Geschlosses, das Führungsrohr bzw. die Geschossleitvorrichtung der Abwehrwaffe schließt.
    Schutzansprüche weiter 22. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels diesen Fernrändreräter sämtliche S@@@harer, mit einen @ohles geründet vor-- körper.
    3. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwerhwaffe als Ersatzstück für Kanaldeckels konstruiert ist, gleichzeitig aber @ägen Unterpusit die Zentralzündvorrichtung angebracht ist, sowie lle @@@@tung kanalett und abschußbereit installiert sind.
    4. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da, das Fernzündgerät der Abwehrwaffe,zwei oder mehrere Druckschalter besitzt um kurzfristig zwischen zwei,drei nebeneinanderliegenden Kanalschächten , den Einsatzkanalschacht zu bestimmen. ( Fig. 7 G + H ) Schutzansprüche weiter 16. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur leichteren @ri@@-tinrung und Einstellung, über oder unter den Hühlring eine Einstellwerke befindet.
    17. Abwehrwaaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehru@ffe aks Einzelstück sehr @ut er Böschussen eingesetzt werden kann, was jedock vorausgetzt, daß passende Bohrungen oder löcher in die Böschussen gemacht werden.
    18. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring um das Mittelstück des kanaleschachtes, zugleich als Umpfangsantenne für Abschußzsicher von der Fernzündvorrichtung verwendet wird. (Fig. 3 F.) 19. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelesschsse der Abwehrwaffe auf den Einsatzkorb des Kanalschahchtes abgesetzt werden.
    20##. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzelgeschossen bzw. Abwehrwaffen, der äußere Metallring oder ein Buchse als Empfangsantenne dient.
    21. Abwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Reihenfolge bei der Blockwaffe, ebenfalls auch dieselbe auf Fernzündgerät ist.
    L e e r s e i t e
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