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Beschreibung zur Patentanmeldung Titel: Abuschruaffe für Armerf@hrzeuge
Anwendungs@ehiet: Die Erfindung betrifft eine abwehmweffe für @anzer, @@@zerähnliche,
oder @@@@nzerte Fahrzeuge sowie für @rmeefahrzeuge aller @rt.
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Zweck Bei derartigen @buchru@ffer ist eine vielseitige @@@endungsmöglichkeit
erforderlich, die unter anderem stets eine maximale Ireffeicherheit @@@ührleistet,
eine große Abschreskung sowie eine unkalkulierbare+ Gefahr für den Feinst ist. Der
Hauptzweck besteht darin, den @@griff oder Vermarsch des Feides zu bremsen, ganz
oder teilweier mit minimalen Einsatz an Menschen und Material zum Stillstand oder
Erlieger zu bringen und für weitere @bwehrmaßnahmen Zeit zu gewinnen.
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Stand der Technik: Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse
eine Vielzahl von Abwehrweffen in die Aremmen eingeführt sind. Viele dieser Abwehrweffen
erfüllen auch ihre Anforderungen, sind jedoch in der Anwendung sehr konstsnielig,
kompliziert, brauchen längere Vorbereitungszeiten und sind
nur von
ausgebildeten militätischen Personen zu bedieren, Kritik des Stopdes der Technik.
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Die Mehrtechnik kernt wenige, wirklich schlackräftige Benzerschwehre@steme
die unter die Frimangbedienung fallen, eine maximale Treffeicherheit gewührleisten,
sowie einen eirfacher und minimalen Einsatz an Menschen und Material er-@@uben.
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Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwehrwaffe
für Armeefahrzeuge zu konstruieren, die eine maximale Treffsicherheit gewährleistet,
eine einfache Bedienung ermöglicht, mit minimalen Einsatz an Menschen und Material
einen größtmöglichen Erfolg erzielt, dem Vormarsch oder Angriff eines Feindes bremst,
ihr zum Teil stengt, bzw. ganz zum Frlieren bringt, und der eingenen Trunge Zeit
für weitere Abwehrmaßnahmen gibt.
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Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
@neziell konstruierte Abwebruaffe in den örtlichen Versornungs- Abwässer - Kanalisationsschächten
bzw. deren Deckel und @ucken schnell und einfach installiert, darn von militärischen
als auch von zivilen Personen bedient werden kann, und somit praktisch jede Ortsdurchf@hrt
unpassierber macht.
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Weitere fusgestaltere der Erfindung: Die weitere Ausgestaltung der
Erfindung liegt insbesonderen darin, daß die Abwechwaffe als Einzel - Mehrfach -
oder Blockwaffe eingesetzt werden kann, daß die Abwehrwaffe mittels eines Zusatzgerätes
fernzündbar ist, daß die Abwehrwaffe mit verschiedenen Geschossen und unterschiedlichen
Sorennsätzen ausgestettet werden kann, daß die Abwehrwaffe als Ersatzstück für Kanaldeckel
konstruiert ist, gleichzeitig aber an desser Unterseite die Zentralzündvorrichtung
angebracht ist, sowie alle Geschosse komplett und abschußbereit installiert sind.
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Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielter Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ( @. ) keine Rauchentwicklung den Einsatz der Abwehrwaffe
verrät, da der Rauch im unterirdischen Kanglaustem abzieht.
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Daß ( 2. ) die Vorausetzung für einen reeinneten Einsatz der Abwehrweffe
in größter Anzahl durch die in den Orter verhendenen Versoraungs - Abwässer - Kanalschüchte
gegeben ist.
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Daß ( 3. ) die Abwehrwaffe im direkten Beschuß eingesetzt wird, eine
minimale Entfernung zum Abschußobjekt von rund 30 Zentimeter, bzw. durch ein Aufstellen
von gekippten Schüchten an Strassenrändern, in versteckter Stellung, eine Entfernung
vor maximal zirke 20 Metern hat.
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Daß ( 4.) praktisch dadurch keine Ortschaft mehr, beim richtigen
und geplanten Einsatz, für den Feind passierbar ist, @egel in welcher Richtung.
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Daß ( 5.) die Installation der Abwehrwaffe in kürzester Zeit, in
maximal 10 Minuten erfolgen kann.
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Daß (6. ) auch eine einfache Bedienung gewährleistet ist, welche
auch von Zivilisten oder sogar von Rehinderten ausgeführt werden kann.
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Daß ( .7) die Abwehrwaffe als Einzel - Mehrfach oder Blockwaffe eingesetzt
werden kann.
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Daß ( 8.) die Tarnung der Abwehrwaffe ideal, geradezu vollkommen
ist.
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Daß ( 9.) Ortschaften und Städte welche vielfach Verkehrsknotenpunkte
sind, nur mit größten Schwierigkeiten erohert
und gehalten werden
können.
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Daß ( 10.) kein kein in der Stroße liegender Kanalehecht achtlos bzw.
abge verheines Vergewisserung, von einem Armerf@brzeug überfahren werden kann.
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Daß ( 11.) dadurch für die Werteidigung enorm viel Zeit @@@gunem und
viel Rorm behalter wird.
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Daß ( 12.) die Abuchrwaffe auch in bereits besetzter Gebieten @esen
Versergungs- und Nachschubfahrzeuge eingesetzt und verwendet werden kann.
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Daß ( 13.) die Abwechrwaffe in kleinen Räumen bzw. unter der Erde
aufbewehrt werden kann.
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Daß ( 14.) zum Auffinden der ABwehrwaffe, Minnesuchgeräte untzeuglich
und zweckles sind, da die Konalderke stets Metall enthalter.
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Daß ( 15.) sich die Kosten für die Abwechrwoffe in, für militärische
Zwecke, enge Frenzen halten.
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Daß ( 16.) die vorherige Auskundschaftung der Einsatzolätze der Abwechrwaffe
für den Feind äußerst schwierin sein dürfte.
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Daß ( 17.) die Abwehrwaffe durch Luftaufklärung nicht erfaßt werden
kann.
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Daß ( 18.) eine Einsatzortänderung in kurzer Zeit vorgenommen werden
kann, was sich durch ihre handliche Größe ermöglicht.
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Daß ( 19.) die Vornichtung der Abwehrwaffe am Einsatzort praktisch
nicht möglich ist, da sonst Fußtruppen des Feindes vorausgesandt werden müßten.
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Erzielbare Vorteile, weiter: Daß ( 20.) die Abwehrwaffe mit Zeiträdern
ausgestattet werden kann, das nach @räker @echw@@@@chlichkeiten schafft, wenn mehrere
Fehrzeung darüber fahren und nach einiger Zeit vernichtet werden.
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Daß ( 21.) militärische Fahrzeuge, von allem Panzer, Panzerhaunitzen,
Ferseparer, Parzertragungenten, schwera Munitions transporter usw. vor allem in
vielen @ltan Artschaften und Städten, oft in der Strasse liegende Karelschü@bte
nicht wenen ihrer großer Breite ausweichen können.
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Daß ( 22.) für die Überwechung der Kannlechächte in bereits besetzten
Gebieten, vom Feind große Anstrgungen unternommen werden müßten, um die Nachunbüwegene
zu sichern.
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Daß ( 23.) in Kanalschacht 16 bzw. 12 oder in nach Ausstattung übliche
Zahl an Geschosse vorhonden sein können.
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Daß ( 24.) sich die Abwehrwaffe zum Einbau in bestehende Gleisaglagen
oder Behnkörper einnet.
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Daß ( 25.) die Abwehrweffe in Schotter - Feld - oder Behelfestraßen
einhauen läßt.
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Daß ( 26.) die Kanalschächte deren Deckel und Lucker, sowie Schächte
anderer Verorgungseinrichtungen gewissen bestehenden DIN Normen unterliegen, und
somit im gesamten Rundesgebiet auf einige wenige Formen beschränkt sind.
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Daß ( 27.) die Abwehrwaffe als kompletter, vollständiger Schachteinsatz
oder aber auch in Einzelstücken einnersetzt werden kann.
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Daß ( 28.) die Abwehrwaffe zu jeder Bahrss - Ten und Nachtzeit einsetzbar
ist.
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Erzielbare Vorteile, weiter: Daß ( 29.) die Abwehrwaffe, auf den schwüchster
Teil der Panzerung der Armessfahrzeuge, vornehmlich der Panzer trifft.
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Daß ( 30.) die Abwehrwaffe in inder less w@aprecht, senkrecht oder
schräg eingesetzt worden kann.
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Ausführungsbeispiel: Der Benützer der Abwehrwaffe, hat sicnh einen
sönstigen, eventuell nicht zu umfahrenden K@n@lechecht zum Einsatz der Abughrusffe
ausgrerucht. Nach der Installatier besteht die wichtigste Aufgabe nach darin, für
sich einer verstackten und wenigstens zum Teil redakten Platz mit @uter Sichtverbindung
zum Kanalech@cht zu suchen.
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Der Benützer wartet auf die Sekunft der Feindfahrzeuge.
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Er wartet bis sich das Erste oder in ausgewählte Fahrzeug über dem
Kanaleschacht befindet. In diesem Moment zündet er mit Hilfe des Fernzäpdrerätes
die panzerbrechende Waffe.
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Ist der Zeitründer der Abwehrwaffe eingestellt, so explodiert sie
nach dem entsprechenden Zeitraum, oder sofort.
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Erscheint ein sehr schweres Farhzeug z. B. ein Berneranzer, so hat
der Benützer der Abwehrwaffe immer noch die Möglichkeit, zwei oder mehr Geschosse
auf das eine Fahrzeugs zu schießen.
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Der weitere Vormarsch der Feindtruppe ist jedenfalls für eine gewisse
Zeit blockiert und bietet sogar die große Chance für den Einsatz andere nanzerbrechende
Waffen, z.B. der Panzerfaust. Ein flottes Umkehrer und Wegräumen des zerstörten
Feindfahrzeuges dürfte besonders in Ortschaften mit großen Schwierigkeiten verbunden
sein. Beim vollen und richtigen Einsatz der Abwehrwaffe könnten von einem Kanalschacht
bis zu 16 Geschosse abgefeuert werden.
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Ausführungsbeispiel (Zeichbungen und Figuren) Figur 1 Kanaldeckel
aus der Sicht der Veselperspektive A. Außering des Kanaldeckels B. Auss zwischen
der starrer, befestigten außenring, und den abbebhoren Innenring (Kanaldeckel).
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C. Aussnergesez zum leichteren Ausbehen des Kanaldeckels.
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D. Runde oder @@@le Öffnungen im Kanaldeckel.
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Je nach DIN Form 46 oder 12 öffrungen.
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E. Metallring, (Abschluß der unterschindlicher Verstärkungen des
Kanaldeckels.) F. Mittelstück.
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Figur 2 Kanaldeckel in der Seiterersicht.
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A. E@@e zwischen Außering und Kanaldeckel, wie Fig. 1 @ B. Außenring
der Koppelderkels mit Sockel.
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C. Hohlraum unter dem Mittelteil des Kanaldeckels.
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D. Einerstets Panzerahmehrwaffe durch Öffnung das Kanaldeckels nach
Fig, 1 D.
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E. Einsestart das Kanalech@@hter zur Grahreinigung der Abwessers.
( Dient zugleich als Abstellvorrichtung für eingesetzte Panzerrabwehrwaffen. Der
Einsatzkorh ist an der betreffenden Stelle kurz vor dem Einsetzen der Panzerabwehrwaffe
zu reinigen.
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Ausführungsbeispiel, weiter: Figur 3 Kenglecherht und Deckel in Weitenansicht.
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A. AUflassfläche der Kanaldeckels auf dem Haltering das Kanalschachtes.
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B. Aufsering der Kanalecheghter.
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C. Zertralzündervorrichtung unter dem Mittelstück nach Fig. 5 1,
zur Anwendung der Abwehrwaffe als Einzel - Mehrfach - oder Bleckwaffe.
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B. Stütz und Auflangsvorrichtung für alle einsetzbaren Abwehrechesse.
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E. Mittelstück nach Fig. 5.1, befahrter und zu@leigt Schutz für die
Zentralzündvorrichtung.
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F. Zündkabel zur Abwehrwaffe.
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G. Verschlußklange für @rushahzug.
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H. Antemperempfängevorrichtung für Zentrazündvorrichtung. (Empfangsanterne,
bzw. Metallring an Mittelstück des Kanaldeckels, welcher diess Funktion übernimmt.
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Figur 4 Seitenz@eicht eines Kanaldeckels mit eingesetzten Abwebreschossen,
Rundderstellung.
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A. Auflagenfläche des Kanaldeckels auf dem Halterise den Kanelschachtes.
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B. Außering des Kanalschachtes.
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C. Freier Raum zwischen den Abwechrsschossen, zugleich Durchblick
zur Zentralzündvorrichtung.
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D. Abwehresehosse (installiert)
Ausführungsbeispiel,
weiter: Figur 5 Darstellung eines Abwehrgeschgeses A. In den Kanaldeckels vorhandere
runde ader evale Öffnungen. (Dient zugleich zun Einfähren des Abwehrechosses.
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B. Ausschritt aus dem Mittelstück der Kanaldeckels Fig. 1F.
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C. Geschoß - oder Spransmasser der Abwehrwaffe.
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D. Mühlring - Vorrichtung für Geschosscris, als Einzal-Mehrfach -
oder Blockwaffe einstellbar.
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E. Zündmasse zum Abschuß des Geschosses.
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F. Zündverrichtung - mit Einstellvorrichtung als Zeitzünder.
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G. Verschlußklappe für Rauchahzug.
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H. Drehvorrichtung der Verschlußklappe kann, muß aber nicht installiert
sein.
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K. Einstellmarke des Wählringes für Geschosserie.
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J. Führungsrohr bzw. Geschoseleitvorrichtung.
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Figur 6 Anwendung und Darstellung als Geländrausschnitt der Ganzerahwehrwaffe.
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A. Böschung am Strassenrand.
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B. In die Böschung, nach oben und nach der Seite versetzte Einzelabwehrgeshosse,
welche ebenfalls als Einzelwaffe aber auch als Mehrfachbewhrwuffe gegen Feindfahrzeuge
eingesetzt werden kann.
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C. Straßen - oder Teredecke.
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D. Feindfahrzeug.
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F. Kanalschacht im Straßenkörper, bestens geeignet zum Einsatz der
Abwehrwaffe.
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Ausführungsbeispiel, weiter: Figur 6 @. Zeigt zur schwächsten Stelle
fast aller Armaefahrzeuge. Die Unterbodenpanzerung ist selten über 4 Zentimeter,
meistens nur im 2 Zentimeter.
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Figur 7 Fernzündgerät zum Zünden der Abwehrwaffe A. Druckteste ( F
) zum Abfeuere von einzelnen Geschossen, welche dann erst noch durch die Drucktaste
mit der entsprecheden Zahl ausgelöst werden müssen.
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B. Blocktaste, zum Auslösen aller Geschosse mit einem Schlao.
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( So könnten z.B. 5 Abwehroeschosse einzele abegschose sen worden
sein, der Rest als Blockwaffe mit der ( B ) Taste.
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C. Nummerndrucktaste für Einzelgeschosse.
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D. Ein - und Ausschalttaste.
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E. Batteriestromanzeiner.
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F. Ausziehbare Antenne.
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G. 1. Druckschalter,für den Einsatz eines bestimmten Kanalschachtes,bzw
dessen Geschosse.
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H. 2. Druckschalter ,bestimmt fUr einen weiteren, anderen Kanalschacht,um
das auslösen der Abwehrwaffe an zwei, drei nebeneinander lieenden Kanalschächten,
jeweils kurzfristig ändern und wählen zu können. Voraussetzung ist jedoch, daß die
nebeneinander liegenden Kanalschächte alle mit der Abwehrwaffe bestückt sind.