DE1941597A1 - Anordnung,bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren Munition - Google Patents
Anordnung,bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren MunitionInfo
- Publication number
- DE1941597A1 DE1941597A1 DE19691941597 DE1941597A DE1941597A1 DE 1941597 A1 DE1941597 A1 DE 1941597A1 DE 19691941597 DE19691941597 DE 19691941597 DE 1941597 A DE1941597 A DE 1941597A DE 1941597 A1 DE1941597 A1 DE 1941597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- box
- frame
- ammunition
- boxes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/58—Electric firing mechanisms
- F41A19/64—Electric firing mechanisms for automatic or burst-firing mode
- F41A19/65—Electric firing mechanisms for automatic or burst-firing mode for giving ripple fire, i.e. using electric sequencer switches for timed multiple-charge launching, e.g. for rocket launchers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/042—Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/045—Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
15/29/54
Patentanwälte
DR. M. SCHNEIDER -
Patentanwälte
DR. M. SCHNEIDER -
DR. Λ. EITEL
E. CZOVv1ALLA
5 Nürnhtirg, ICönlgstr. 1 ·
E. CZOVv1ALLA
5 Nürnhtirg, ICönlgstr. 1 ·
Sara a c S«A·
Anordnung bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren Munition
Die derzeitige Bev/affnungstendenz geht dahin, dem Infanteristen oder einer kleinen Gruppe von Infanteristen
eine verstärkte Bodenfeuerkraft zu geben, ohne dabei seine
Beweglichkeit zu beeinträchtigen·
Außerdem ist es wünschenswert, die Infanterie mit einer
Waffe auszustatten, deren Wirkung und Feuerkraft eine größere Selbständigkeit der Infanterie im Einsatz gewährleistet.
Der mit dem Feind in direktem Kontakt stehende Infanterist
ist am besten plaziert, um die Wichtigkeit von solchen
Hindernissen festzustellen und zu beurteilen, die rasch beseitigt
werden müssen.
Die derzeitigen Lücken in der individuellen Bewaffnung
der Infanterie führen zu der Forderung, daß diese Bewaffnung
aus Gründen der Sicherheit und Wirksamkeit den Annäherungsabstand
zum Feind vergrößern muß, wobei auch die Mittel zur Vergrößerung ihrer Feuerkraft immer innerhalb der annehmbaren
009813/1135
- ·'■■ £AD ORIGINAL
Grenzen bleiben nüssen, die für die Handlichkeit und den Transport
durch, einen Mann gesetzt sind.
2atsächlioh hatte der Infanterist bisher, keine einzige
pfaffe zur "Verfügung, die den oben erwähnten Forderungen Rechnung
trägt. Die Waffen mit Sprenggeschossen sind Heist Handgranaten
von geringer Reichweite, Gewehrgranaten mit geringer
sScMeßgenauigkeit, Mörser von.verschiedenen Kalibern, die plump
und schwer sind und an ihrem SchuB-auf-SciiuB-Eeuer erkennbar
sind, "Bazookas" von mittrerer Schußweite, die auf die Panzerabwehr
spezialisiert sind, oder rückstoßfreie Kanonen von beachtlicher Schußweite, die jedoch nicht am Rücken des Soldaten
transportiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile, zu beseitigen. Die Erfindung betrifft eine Anordnung,
die eine Infanteriewaffe und deren Munition umfaßt; und ist
dadurch ge kennzeichnet, daß die Yf äffe ein. Gestell aufweist,
das Bit einem Richtgerät zur Ausrichtung eines beweglichen
frägers versehen ist, an dem austauschbare Abschußrohre be-. festigbar sind, wobei die Munition zwecks Verpackung, Transport und Lagerung der Geschosse vor deren Abschuß durch diese
Infanteriewaffe, in kastenartigen Gehäusen bzw. Kisten, untergebracht ist, die Rohre aufweisen, in denen sich die Geschosse
befinden und die gleichzeitig als Abschußronre dienen, wenn die
kastenartigen Gehäuse bzw. Kisten, am Träger montiert sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgeiaäßen
Anordnung schematisch dargestellt. Es zeigen: die FIg. 1
land 2 zwei-Schießstellungen-der Anordnung, Fig. 3 eine vereinfachte
Ausführungsfqrm des Gestells, die FJLg. 4 und 5 einen
009813/1135
BAD ORIGINAL
Schnitt bzw· eine Yorderansicht einer anderen Ausführungsform
des Gestells, Fig· 6 einen Querschnitt durch eine als kastenförmiges
Gehäuse "bzw· Kiste, ausgebildete Munitionsverpackung, Pig. 7 einen Längsschnitt durch diese Verpackung, Fig» 8 eine
Abschieß- "bzw· Auslöseeinrichtung.
Die geseilte Anordnung stellt eine leicht mitzunehmende
Wafi'e ohne Rückstoß und"von sehr geringem Platzbedarf dar, die
einen Bodenschutz von geringerer Höhe bietet, als die Höhe
eines knieenden Mannes (ca. 800 mm) und die eine beträchtliche
Feuerkraft mit einer Reichweite besitzt, deren Maximum je nach
Type des Geschosses zwischen 500 und 5 000 m variiert und mit der ballistische Schüsse von 0° bis 80° oder Zielschüsse aber
auch Schüsse Mit einer negativen Neigung von weniger als 20°
sum Schießen τοπ oben nach unten abgegeben werden können.
Diese Waffe, die verringerte Größe und verringertes Gewicht
besitzt, sehr handlich und schnell betriebsbereit ist,
gestattet der Infanterie ohne fremde Hilfe folgende Operationen:
- . einen VorriicJbrersüch aufzuhalten bzw. zurückzuwerfen (bond),
- alleine eine Annäherung oder ein Eindringen in V/älder,
Dorf er usw. vorzubereiten,
- beim Eintreffen an der Einsatzstelle eine bereits von
-schwereren Einheiten der Rückendeckung getroffene Vorbereitung
ganz zu vollenden,
-■ eine vermutlich besetzte (unter Deckung, Tarnung) Zone
zu säubern,
- mit großer Leichtigkeit die Überwachung einer gedeckten
Stellung, eines tief eingeschnittenen bzw. eingeengten Versteckes (reduit), das Versperren eines "Flaschenhalses"
u..s.w. zu gewährleisten.
009813/1135
Außerdem gestattet diese Vfaffe mit großer Präzision die
augenblickliche Verstreuung von Sprengkörpern über eine abgegrenzte
Zone durch einen Beschüß» der gegebenenfalls automatisch
gesteuert sein kann. - ■
- Unter "augenblicklich" ist zu verstehen daß die Geschoss·
praktisch gleichzeitig abgeschossen werden, u.zw. mit einem dazwischenliegenden Zeitraum von Sekundenbruehteilenj so daß
ihr Eintreffen am Zielpunkt etwa gleichzeitig erfolgt. Dies bringt folgende Vorteile mit eich:
a) Überraschungseffekt j der Feind hat nicht mehr die
Möglichkeit, unwillkürlich in Deckung zu gehen, denit
es gibt weder eine Warnung noch einen Anhaltspunkt für
den ersten Schuß, ·
b) die Explosionen folgen gleichzeitig, also wird die Zone
zum gleichen Zeitpunkt bedeckt, so daß eine Erhöhung der Wirksamkeit eintritt,
c) während der Flugzeit der Salve kann sich der Schütze
Luft schaffen und jene Gefahren verringern, denen er
bei einem Schuß-auf-Schuß erfolgenden Beschüß ausgesetzt ist. Demzufolge ist er auch viel weniger leicht
entdeckbar.
Die Anordnung nach der Erfindung besteht aus zwei Elementen,
von denen das eine durch die Geschoßverpackung .selbst
gebildet ist..Diese verlorene Packung, die auf jeden Fall, vorhanden
sein muß, ist so eingerichtet, daß sie die Rolle des
Raketenabschußrohres mit elektrischer Zündung spielt.
Das andere Element ist das Gestell, das mit einem leichten
und kaum störenden Richtgerät versehen ist, das möglichst
009313/1 13S-- j tJ'<':':-
v/ieder verwendbar ist und es gestattet, die kastenförmigen Gehäuse
bzw. Kisten, auf die Schußweite und Schußrichtung einzustellen,
je nach Wunsch kann das Gestell ohne nennenswerte Änderungen,
insbesondere hinsichtlich der Abmessungen, verschiedene Arten von Munitionskisten aufnehmen.
Abgesehen davon, daß ein Schießen Schuß-auf-Schuß«möglich
ist, vollzieht sich der Abschuß normalerweise Kiste für Kiste zu je 10 Schüssen (beispielsweise) hintereinander· das sind
30 Schüsse pro Gestell, die jede Minute wiederholbar sind. Anders ausgedrückt, kann eine Batterie zu drei Gestellen, von
denen jedes drei Munitionskisten trägt, beispielsweise 180 Geschosse in der Hinute abfeuern. In dieser Minute= beträgt die
Schießzeit insgesamt ungefähr drei Sekunden. Der Rest der Zeit wird verwendet, um die Kisten auszutauschen und um gegebenenfalls
eine Sichtungsänderung vorzunehmen.
Pig. 1 zeigt schematisch eine Einstellung der Infanteriewaffe für direkten Beschuß. Das Gestell paßt sich leicht an die
Bodenunebenheiten an und die durch dieses Gestell getragenen Munitionskisten bilden die Abschußrohre der Waffe.
Pig* 2 veranschaulicht, daß diese Infanteriewaffe auch für
einen indirekten ballistischen Beschüß verwendet werden kann.
Auf Grund ihrer Gestaltung hat diese Waffe einen sehr geringen
Platzbedarf der in Betriebsstellung gleich dem eines Seehaiger-Mörsers ist. Außerdem ist sie außerordentlich handlich
und leicht zu transportieren, weil sie aus einem leichten Gestell
in -der Größenordnung von 5 kg und aus Hunitionskisten zusammengesetzt
ist, die jeweils mehrere Geschosse enthalten können,
009813/1 135 .-.
ßAD ORIGINAL
deren Anzahl entsprechend ihrem Kaliber variiert (beispielsweise
von 1 Ms 24) und deren Gewicht "beispielsweise 5 bis 10 kg betragen kann. Auf diese Y/eise kann jedes Element, das Eichte
gestell und jede Kunitionskiste, durch einen einzigen Mann
bequem transportiert werden. Es handelt sioh also in der Tat :
um eine Infanteriewaffe, die zur Bedienung durch eine kleine Gruppe von Infanteristen, insbesondere beim Transport, be- :
stimmt ist, jedoch auchdurch einen einzigen Mann gebraucht
werden kann. '"·'■
' Pig. 3 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform des
Gestells. Dieses weist ein Vorderbein 1 und zwei Hinterbeine 2
auf,. die von oben gesehen ein " V " bilden, um die Stabilität '
des solcherart gebildeten Gestells sicherzustellen. Sine Visiereinrichtung ist auf einer Achse 3 befestigt, die mit diesen
Beinen verbunden ist und auf dieser mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung
4- blockiert werden kann. Die Visiereinrichtung weist'
eine Y/asserwaage 5, die ihre horizontale Einstellung gestattet
bevor sie mit dem Gestell verriegelt wird, sowie eine optische Zielvorrichtung 6 zur Peststellung der Schußrichtung auf, die';- ^?
entweder durch die Einstellung der Beine 1, 2 oder im allge- r· ' ■
seinen durch eine V/inkelverschiebung in einer horizontalen'
Ebene der Visiereinrichtung in bezug auf diese Beine einge- stellt
werden kann. ;
.,Die optische-Zieleinrichtung könnte auch einfach durch '
eine Kante einer der auf dem Gestell befestigten Kisten ge- :
bildet seln^ :. ■ ■ ■ : - ■
Schließlich kann die Yi"al ere ini'ichtung auch noch eine : ■
-T für die Schußweite aufweisen, die: 83 ".
ermöglicht, die Neigung einer für die Aufnahme der Munitions- *
kisten 9 (nicht dargestellt) bestimmten tragplatte zur Horizontalen
zu ändern.
Es ist Klar ι. daß das Gestell bei anderen Ausführungsformen
noch mehr verfeinert ausgebildet sein kann und beispielsweise Antriebseinrichtungen, wie Schneckengetriebe, aufweisen
könnte, u.zw. nicht nur für die Schußweite und die Seitenrichtung, sondern auch für die Schräglage und Horizontale
ins teilung der Visiereinrichtung.
Die als Auflageplatte oder Stützechuh ausgebildeten Enden
der Gestellbeine bilden eine ausreichende Fläche, um eine gute
Auflage derselben zu gewährleisten und können mit Verankerungsvorsprüngen
versehen sein, die eine Verschiebung unter der Schußwirkung verhindern. Außerdem können Schwingungsdämpfer
aus Gummi oder einem anderen elastischen Material zwischen dem Kopf der Verankerungsvorsprünge und der oberen Fläche" der Auflageplatten
der Beine vorgesehen sein, um jede Vibration des Richtgestells während-des- Schießens zu vermeiden und vor allem
seine selbsttätige Wiedereinstellung in seine Betriebslage, die
durch .die Zieleinrichtung bestimmt wurde, zu gewährleisten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen außerdem eine zweite, etwas kompliziertere Ausführungsform des Gestells, wobei mit 8, die Tragplatte
für die Kisten 9 und mit 10 eine an diese Platte befestigte
Steckdose bezeichnet ist, die die Doppelfunktion einer mechanischen Verriegelung einer Kiste 9 auf der Platte 8 und
eines elektrischen Anschlusses dieser Kiste an die Abschuß- · bzw. Auslöseeinrichtung hat« Mit 11 ist eine kreisförmige
Wasserwaage zur Einstellung der Horizontale des Richtgerätes,
0 0 9 B 1 3 / 1 1 3 5
8AD ORIGINAL
mit 12 die vertikale Richtachse, mit 13 die Einrichtung zur *
Verriegelung in der gewünschten Richtung, mit 14 der Ablesesektor für die Schußweite, der nach Metern unterteilt ist, und.
mit 15 der Zeiger für die !Tragweite bezeichnet, während 16a ein Antrieb mit Schneckenrad und Schnecke für die Schußweite ist.
16 ist ein Hebel mit Kugelgelenk, der die Vertikaleinstellung
der Richtachse 12 ermöglicht, deren Antrieb 17 ebenfalls von
einem Schneckenrad und einer Schnecke gebildet ist,. Mit 18 ist' eine Verriegelungseinrichtung für das Kugelgelenk des Hebels 16
bezeichnet. 19 ist die Schwenkachse der Gestellbeine, die gleichzeitig zur Einstellung der Schräglage dient, während 20 der
Schneckenantrieb für die Schrägeinstellung ist.
Das vordere Bein 1 sowie die beiden hinteren Beine 2 sind
an ihren Enden mit Abstützplattßn oder Stützschuhen 21 versehen und für ihre Fixierung im Boden sind Verankerungspflöcke
vorgesehen. /
Die Tig. 6 und 7 zeigen das zweite Element der Anordnung,
das von einem kastenförmigen Gehäuse bzw. einer Kiste oder einer
Verpackung für .eine gewisse Anzahl von Geschossen gebildet ist,
wobei die Kiste die Abschußrohre für die Geschosse enthält und
nach Anbringung auf der Gestellplatte mit dieser die Abschußrampe bildet. Biese Abschußrampe ist eine Mehrfachrampe, weil jede
Kiste 9 mehrere selbstantreibende Geschosse enthält»
Jedes Geschoß 23 ist in der Kiste 9 innerhalb eines Ab>
schußrohres 24 untergebracht, das sich von der Hintergeite zum
Deckel der Kiste 9 erstreckt, Klebeflächen 2^ fixieren die Bohre
derart aneinander-und an. der Innenseite der Kiste 9, dag es
möglich ist, die Rückwand 26 und den Iteqkel, 27 der Kiste ohne -
009813/1131
BAD ofiigiNäl
Veränderung der Lage dieser Abschußrohre 24 abzunehmen.
Diese Verpackungen bzw. Kisten 9 sind entweder einzeln oder in Gruppen von mehreren derart auf der Gestellplatte befestigt,
daß eine ihrer Seitenwände gegen diese. Platte anliegt. Die Befestigung dieser Kisten selbst, kann durch jede zweckmäßige
■ Vorrichtung "bewerkstelligt werden, insbesondere durch eine 3inrichtung,
die gleichzeitig die Kisten zwecks Zündung der elektrischen Zünder 28 zur Abfeuerung der verschiedenen Geschosse
mit elektrischem Strom versorgt. Diese elektrischen Zünder
sind auf einer Abschußplatte befestigt, die unmittelbar hinter
den Abschußrohren oder beispielsweise direkt auf den Antriebsdlisen oder auch seitlich des Geschosses liegt. Ein geeigneter
elektrischer Stromkreis verbindet diese elektrischen Zünder 28 mit einer Steckdose 29, die von einer Seite der Kiste 9 zugänglich,
ist. Diese Steckdose arbeitet mit einem auf der Platte des Richtgestells
montierten Stecker zusammen, um gleichzeitig die elektrische
Verbindung der Zünder 28 mit der Abschuß- bzw.· Auslöseeinrichtung
und die mechanische Befestigung der Kiste auf der Platte zu gewährleisten.
Es sei bemerkt, daß der Zündstromkreis so ausgebildet ist, '
daß jeder elektrische Zünder 28 unabhängig von den anderen gezündet
werden kann, um je nach Y/unsch des Bedienenden ein
Schießen Schuß-auf-Schuß oder als Salve zu gestatten.
. Die Abschußrohre. 24 sind normalerweise durch wasserdichte
folien 30 geschlossen, um eine sichere Abdichtung der Verpackung
der Geschosse 23 zu gewährleisten. Es sei bemerkt, daß die Abdichtfolie
30 an der Hiriterseite der Abschußrohre 24 die elektrischen
Zünder 28 in den geschützten Bereich mit einbezieht·
009813/1135
BAD ORIGINAL
Der Deckel 27 und die Rückwand 26 sind auf geeignete Weise,
■jedoch lösbar auf der Kiste 9 befestigt und Abdichtbänder 31 *'
sind vorgesehen, um einen optimalen Verschluß und eine optimale Haltbarkeit der Kisten zu erreichen.
Die Steckdose 29 ist ebenfalls mit einem Abdichthebel 32
versehen.
Die Abschuß- bzw.- Auslöseeinrichtung ist in Pig. 8 ganz
schematiscii dargestellt. Bei dieser Ausführung sind die Kisten 9
durch geeignete Kittel an der Gestellplatte befestigt und die Steckdosen 29 jeder Kiste sind mit Klemmen-verbunden, die an
ein Handbetätigungsorgan elektrisch angeschlossen sind. Dieses
Handbetätigungsorgan 33 weist einen Auslöseknopf 34 sowie eine gerändelte Wählscheibe 35 auf. Diese Scheibe 35 gestattet die
Auswahl eines elektrischen Stromkreises, der einem Geschoß
zugeordnet ist, das sich zwischen den in einer Kiste 9 enthaltenen
befindex, während der Auslöseknopf 34 den ausgewählten Stromkreis
elektrisch versorgt und das entsprechende Geschoß abfeuert. Auf diese Weise kann man eine Abfeuerung Schuß-für-Schuß
erreichen.
Bei'einer Variante kann ein Federmechanismus oder ein durch
einen Elektromotor angetriebener Mechanismus vorgesehen sein, um die Einstellscheibe 35 in fortgesetzte Drehung zu versetzen '
und somit die aufeinanderfolgende Auswahl aller elektrischen
Stromkreise einer Kiste in einem sehr kurzen Zeitintervall
hervorzurufen. Ein dauerndes !Niederdrücken des Auslöse leno pfe.s 34,
während der automatischen Rotation der Scheibe 35 bewirkt somit eine schnelle aufeinanderfolgende Abfeuerung, beispielsweise
innerhalb von, 3. Sekunden, sämtlicher Geschoase einer Kiste und
damit die Verwirklichung eines Salvenbeschusses.
^ / 0 0 981 3/ 1 1 3 5 ^r ä € :;
Das.Handbetätigungsorgan 33 weist außerdem einen Kisten- ■
auswalilunterbrecher 36 auf, der die Auswahl der einen oder
der anderen auf der Platte des Richtgestells angebrachten Kiste,
zwecks Abfeuerung der in dieser Kiste enthaltenen Geschosse gestattet.
Die-Aufstellung dieser neuen-Anordnung ist außerordentlich
einfach. Das Gestell wird "placiert und dann ausgerichtet. Die Geschoßleisten werden auf der Platte des Richtgestells angebracht
und befestigt und die Rückwände, und Deckel dieser Kisten abgenommen.
Jede Kiste ist an das Handbetätigungsorgan der Auslöseeinrichtung
angeschlossen und der Soldat kann somit schießen, sei es Schuß-auf-Schuß, sei es in Salven.
Die neue Anordnung vermeidet die Verwendung von schlecht-'
geeigneten Waffen von geringer Reichweite, sie vervollständigt die individuelle Bewaffnung des Frontkämpfers auf vorteilhafte
und hervorragende Weise. ■
Die in Frage stehende Waffe ohne Rückstoß und von verringerter Größe und verringertem Gewicht, ist sehr handlich und rasch
betriebsbereit. S*ie läßt sich besonders gut decken und gestattet es,-eine durch den. Feind besetzte Terrainfläche augenblicklich'mit
einem.anhaltenden'Feuer von Sprenggeschossen zu
belegen.'Diese Waffe, die eine beträchtliche Feuerkraft besitzt,
kann unter anderem dazu verwendet werden, den Widerstand' des Feindes zu .schwächen oder seine Angriffsvorbereitung
zu4zerschlagen.
Das robuste und zusammenklappbare Gestellist ebenso leicht
wie ein einfaches Gewehr «· dessen Platzbedarf für den Transport
009813/1135 ■
sehr gering ist - wo/bei das Gestell beispielsweise drei Munitionsleisten
aufnehmen kann (verlorene Packungen), deren Deckel sich
augenblicklich öffnen und die Jede" eine beträchtliche Anzahl
von Geschossen aufnehmen. Das Schießen kann entweder Schuß-für-Schuß
oder in Salven ges-teuert sein. Mit Jeweils 15 Schüsse ent- ·
haltenden Kisten verfügt der Schlitze also mit seinem Richtgestell
über 45 Schüsse, die er innerhalb einer Sekunde abfeuern
kannV ■ ."."■■■
Die Munitionen sind durch rasche Verbrennung selbstantreibend. Ein Stabilisierungsleitwerk gestattet das Schießen in
jedem Winkel, Das Geschoß umfaßt einen Stahlkörper der eine Splitterfüllung enthalten kann. Die Sprengladung kann in komprimierten Stücken (pains eomprimfes) vorgesehen sein.
Die elektrische Auslöse- bzw.Abfeuereinrichtung kann auf
Abstand ausgelöst werden.
Der Soldat kann auf seinem Gestell wahlweise eine oder
mehrere Kisten gleichzeitig befestigen und kann sie außerdem
im Bedarfsfall sehr rasch wieder davon abnehmen» Er verfügt
über einen Richtbereich von 50° * über-einen Visierapparat für
Winkeleinstellungen, eine Wasserwaage» einen Korrekturhebel,
eine Schrägeinstellung und sein Gerät bietet" die Möglichkeit,
gezielte Schüsse oder ballistische Schüsse bis zu sehr großen
Winkeln abzugeben«
Irgendeine Manipulation an der Munition ist vor dem
Schießen nicht erforderlich» Das Gerät ist einsatzbereit, sobald
die Deckel der auf dem Gestell befestigten Kisten geöffnet sind*
Ein Transporthandgriff gestattet eine leichte Versetzung
des Gerätes von einer Stellung in eine andere, seibat wenn es
0098 1.3/ ti 3
ώ^ΐϊ'^:--' ο ν :
mit diesen Munitionskisten, vollständig geladen ist. Es läßt
sich an einen tragriemen nach Art eines Koffers transportieren.
Das Gesamtgewicht variiert ^e nach Anzahl der Kisten und dem
Kaliber der Geschosse, bleibt jedoch stets tragbar.
Die durch das neue Gerät erzeugten Wirkungen können, nicht
mit den von Gewehrgranaten verglichen werden, die einzeln mit einer sehr langsamen Schußfolge und mit Zieleinrichtungen abgeschossen
werden, die insbesondere bei "ballistischen Schüssen mittelmäßig sind. (Die Stabilität des Gewehrs ist im Augenblick
des Abschusses nicht sicher gewährleistet.)
Die neue Waffe füllt tatsächlich eine wichtige Lücke aus
und gestattet dank ihrer außerordentlichen Feuerdichte und ihrer raschen Betriebsbereitschaft die Erzielung von Resultaten, die
keine andere bekannte Waffe bieten kann, insbesondere zur Verringcrung
des durch einen verschanzten Feind entgegengesetzten Widerstandes* Das Schießen auf gedeckte Ziel ist mit dieser
Waffe außerordentlich gut durchzuführen. Sie gestattet dem
Infanteristen augenblicklich den gewählten Bodensektor mit
einer Vielzahl von Geschossen zu bedecken, um das bestimmte Ziel zu treffen.
Die ausgezeichnete Wirksamkeit dieses Gerätes resultiert
aus seiner raschen Betriebsbereitschaft, der konzentration und
Intensität seines Feuers auf einen gegebenen Sektor«. Die Geschoß»
garbe gestattet den Beschüß der gewählten Zone mit hervorragenden
Ergebnissen.
Dieses individuell anpaßbare Gerät, das ein richtiges verkürztes
Geschoßrohr darstellt, gestattet dem sich in der vorderen
Prontlinie befindlichen Infanteristen, die Peindstellungen
009813/1135
.·■'.■ BAD ORIGINAL
alleine und schlagkraft 13 anzugreifen und von dort den V/iderstand
au verringern, Mit diesem Gerät, dessen Höhe vom Boden
mit der eines Kursers von 60 mm vergleichbar ist, ist der
Infanterist imstande, den Feind durch Salven im üirektbecchuß
oder in ballistischen Beschüß mit einer TrefleCT/ahrscheinlichlceit
su beschießen, die viel größer ist, als es bisher mit den zur
Verfügung stehenden Kitteln der Fall war, ;
Bei Gefechten wurde festgestellt, daß die Absendung eines
einseinen Sprenggeschosses nur ausnahnsv/eise ausreichen kann, um eine Peindsteilung zu überwinden, Han v/eiß auch, daß die
Schußfolge von der Erlangung von Aufklärungsergebnissen bestimmt
ist. Außerdem sind im Feld wenige Stellungen günstig für
das Beschießen (mangelnde Deckung, Sicht, Versorgung usw.).
Es ist also notwendig,, über Waffen zu verfügen, die eine große
ScimSlcapazität besitzen und die sich in den "besseren Stellungen,
von denen es verhältnismäßig wenige gibt, verbergen lassen, von
wo- ein anhaltendes Feuer ausgelöst werden kann.
Diese neue mitnehnbare Handwaffe gewährt den Infanteristen
die Möglichkeit, innerhalb eines minimalen Zeitraiuaes alleine
" eine Feind3teilung unwirksam zu machen oder zu zerstören oder
einen Panzerangriff aufzuhalten. Außerdem gestattet sie mit
größerer V/ahrseheinlichkeit als bei der Verwendungvon herkömmlichen
Mitteln, ein Ziel zu treffen, dessen Stellung im Terrain
nicht· mit Sicherheit bestimmt ist. - -
Die Anordnung gestattet das Auslösen eines anhaltenden Peuers auf den Feind beim strategischen Rückzug im vorausgewählten
Augenblick, um die Ausweichmöglichkeiten der Truppe zu decken. Das durch diese Anordnung erzielte Endergebnis ist beachtenswert.
Sie stellt eine neue Einrichtung dar, die dem
009813/1135
Infanteristen r:ur Yerfü"uns steht und die das Zurückgreifen auf
andere Yfoffen des Arsenals vermeidet, über die eine Division ver-
-üjt, um. dank einer aeträclitlichen Feuerkraft eine vorteilhaftere
und wirksamere Lösitiig: von "bisher schlecht gelösten wichtigen
Fällen vorauoereiten«
Die Anordnung entspricht der derzeitigen Entwicklung der
Bewaffnung, die eine Yielzahl von Einschlägen, anstrebt, Sie trägt
den Bedürfnissen der Gruppe einer Epoche Rechnung,'.in der der
einzelne Kann is Gelände von sich aus die verschiedensten Gegebenheiten
"bei seinen. Aufgaben lösen mußte.
Außerdem sei die große Yiirlcsamkeit des Gerätes beim Angriff
und der Zerstörung von. Konvois hervorgehoben» Der von
Geschossen übersäte Feind findet keine Zeit bzw, Atempause, um sich einzubuddeln.,, sich wieder zu finden, und sich eventuell
für einen Gegenstoß au ^organisieren.
Außerdem is"s diese Anordnung bei der Verwendung von Munition
mit einer Hohlladung, insbesondere beim ballistischen oder indirekten
BescliuB wirksam gegen angreifende Panzer, u.aw« auf grund
der großen Ansalil von Geschossen, die gleichzeitig auf die Zielsone
niedergehen,- Audi sind die Panzer von oben leichter verletzbar,
weil üire Panzerung an dieser Stelle schwächer ist.
Die Geschosse können, also.mit einem abwärts gerichteten Beschüß
die horizontalen,. schOLecht geschützten Seile von Panzern treffen.
Zahlreiche Yarianten können ins Auge gefaßt werden, ohne
den Rahmen des beanspruchten Erfindungsschutzes zu verlassen»
Tatsächlich können, sowohl das Gestell als auch die Munitions kisten
abgeändert werden.
00981 3/1135 bad ORIGINAL
Die Gestelle können "bei-ihrer Ausspreizung eingestellt :
.-werden. Die zur Aufnahme der Kisten bestimmte Platte kann in
Form eines " V "oder eines Kreuzes ausgebildet werden, je nach.
Anzahl der Kisten die dort befestigt werden sollen. Es sei noch,
bemerkt, die die leisten verschiedene Längen haben können, obwohl
sie auf denselben· Platten angebracht werden können« .
Die Auslösesteuereinrieh-tung könnte teilweise auf der
Platte befestigt oder in der Steckdose, eingebaut sein, die gleichseitig
zur mechanischen Befestigung der Kisten auf der Platte
und deren elektrischen Anschluß an die Auslöseeinrichtung, bestimmt
ist. So könnte die Auslösesteuereinrichtung auch nur den Knopf 34 aufweisen, -während die anderen Organe dieser Steuerung
am Gestell befestigt sind. Diese Lösung hat den Vorteil,
daß der Platzbedarf des Handstückes 33 verringert wird und lediglich ein zweipoliges Kabel zwischen diesem Handstück und der
Gestellplatte erforderlich ist,
Was.die Hunitionskisten anbelangt, so können diese für eine
unterschiedliche -Geschoßanzahl passen, je nach den Kalibern,
Zur Erhöhung" der Wirksamkeit des Garbenbeschusses können außerdem
die Abschußrohre 24 auf leicht divergierende Art zwischen den
3ndplatteh angeordnet sein, die die Lage ihrer vorderen und
hinteren Öffnungen fixieren, ■ ! -----
Zur Vergrößerung der beschossenen Zone durch einen Schuß
kann man gleichzeitig jede Kiste für sich auf der Platte des
Gestells richten öder beispielsweise mit Hilfe von E3czenter*n-,
die die Kontrolle der streuung des Schusses sowohl hinsichtlich
der Sciiiißv/oite als auch der Richtung ge statten, wodurch die
009813/11 35
Geschoßdichte, die Porn und die Fläche der Treffzone gemeinsam variiert worden können.
Die Art der verwendeten selbstantreibenden Geschosse kann je nach Erfordernissen des Einsatzes der Waffe derart variieren,
daß sie in der Lage ist, eine sehr große Streuung der.Trefferwahrscheinlichkeit
zu erzielen.
Um die Sicherheit der Bedienungsmannschaft einer derartigen
Anordnung zu garantieren, kann man verschiedene Einrichtungen vorsehen, die das frühzeitige oder überstürzte Zünden der Munitionskisten verhindern, sei es während ihres Transportes oder sei es,
wenn sie sich bereits in ihrer Schießlage auf dem Gestell befinden.
Der Stromkreis der Auslöseeinrichtung kann durch ein Organ aus einem isolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff,
unterbrochen werden, wobei die Kontakte des Unterbrechers
getrennt v/erden, sobald der Deckel oder die Hinterwand auf der Munitionskiste angebracht sind. Es sei bemerkt, daß diese Kontakte,
die an den Auslösestromkreis in Serie angeschlossen sind, beim Abschießen der Wirkung einer Strömung unterworfen sind und
ihre Porm derart sein muß, daß sie unter der Wirkung dieser Strömung dazu neigen, geschlossen zu werden, um bei der Bedienung
den Auslösestromkreis aufrecht zu erhalten.
Diese Sicherheitseinrichtungen können außer der Unterbrechung
des Auslösestromkreises auch eine Einrichtung zum Kurzschließen
der elektrischen Zündhütchen aufweisen, sobald die Rückwand und
der Deckel der Munitionskiste angebracht- sind· Hur die Abnahme
dieser Rückwand und des Deckels gestattet die Ausschaltung dieser Sicherheitseinrichtungen, Diese VorsiGhtsmaßnahiiien bewirken auch
09813/113 B
ORIGINAL
das V er Seilwinde η von. Kriechströnen. Jie SicherheitseinriciitOngen
können von Eetallplatten gebildet worden, die mit der Innenseite der Rückwand verbunden sind und an den Polklemmen der -.■;
elektrischen Zünder jedes Geschosses oder an Kontakten, die "---.
an diese Polklemmeη angeschlossen sind, anliegen, worm, die
liücIrland an einer Kiste- angebracht ist, 33 ist ersichtlich,
daß die elektrischen Zünder entweder axial wie'.-dargestellt,
oder seitlich in Bereich der Seitenwandungen eines Geschosses
angeordnet sein können. ■".'■·- . ■ ;· . \: . '
-Ss ist außerdem ersichtlich, daß die Geschosse streng an
ihre-. Platz in ihrem Abschußrohr gehalten v/erden müssen, selbst
wenn die Y,ra:id und der Deckel der Kunitionskiste abgenonmen sind.
Dieses. Pesthalten der G-eschosse wird beispielsv/eise mit Hilfe
von kleinen Zungen bewerkstelligt, die an'den Abschußrohren
oder an einen Abschnitt des Kistenäufbaues an Stellen -befestigt:
sind, die nöglichst nicht der Ströaung3wirkung der Geschosse
ausgesetzt sind. .,- ; ;
Schließlich könnten zur Verhinderung einer zusätzlichen
I-Ianip-alation vor den Abfeuern die Rückwand und der Deckel jeder
Kiste voz" den Auslösen des ersten Geschosses der betreffenden
Kiste automatisch abgeworfen.werden. Dieser automatische Ab—
wurf kann, durch die Auslöseeinriclitung gesteuert v/erden und .
die erste Folge der Auslösesteuerung jeder Kiste darstellen.
Dieser Abwurf der Rückwand und des Deckels kann durch
pyrotechnische Kittel erreicht v/erden, die gegebenenfalls mit
einer mechanischen Wirkung kombiniert sind·,; beispielsweise -kann
zv;ischen der Rücla-/and und der Kiste ebenso "wie zwischen dem
009813/1135
Deckel und dor iZiytc, eine pyrotechnische Schnur· (cordon) angeordnet
sein, deren Zündung das Aufsprengen der Befestigungsnittel
der Rückwand und dos -Decibels an der Kiste sowie den Abvrurf
dieser- Büeliwand und des Deckels in einen Abstand hervorruft,
der ausreicht, daß der Schuß nicht behindert wird.
Bei anderen Ausführungsfomen kann nan pyrotechnische Kittel
in ?om einer !deinen Sprengladung verwenden, um eine mechanische
Befestigungseinrichtung des Deckels und der.Rückwand zu entriegeln.
Der Äbv/urf der Rückwand und des Deckels kann dabei sowohl mechanisch durch Federn als auch direkt durch die bereits
erwähnte Ladung oder auch durch die !Combination dieser
!«littel erreicht v/erden. .
Eine Anti-Staubplane kann vorgesehen werden, um die Bildung
von Violken beim Schießen zu verhindern", die vom 3?eind gesehen
Vier de η könnten. Diese Plane legt sich von selbst am Boden an und
I ·
kann am Gestell festgemacht werden. Sie kann verwendet'werden,
indem sie mit verschiedenen Materialien belastet wird, um das C-estell am Boden zu fixieren. Bei einer Variante könnte die Platte
oder der träger des Richtgestells auf diesem unter Zwischenlage
von Schwingungsdämpfern, beispielsweise von Silentblöcken, befestigt
sein, um die ■ Schwingungen zufolge des Abschiei-Sens der Geschosse
zu absorbieren. . '
8 Figuren
33 Patentansprüche
33 Patentansprüche
0 09813/1135
ORIGINAL
Claims (1)
- ~ 20 -Patentanspruches1S41SS7( 1.)Anordnung bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren Kunition, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe ein Gestell aufweist, das .mit einem Sichtgerät zur Ausrichtung ■ eines beweglichen Trägers versehen ist, an dem' austauschbare Abschußrohre befestigbar sind, wobei die Munition zwecks Ver*- packung., Transport und Lagerung der -Geschosse vor deren Abschuß durch diese Infanteriewaffe, in kastenartigen Gehäusen bzw, Kisten untergebracht ist, die Rohre aufweisen* in denen sich die Geschosse befinden und die gleichzeitig als Abschußrohre, dienen, wenn die kastenartigen Gehäuse bzw. Kisten am Träger montiert sind.2« Anordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgerät eine optische Einrichtung zur Bestimmung der Schußrichtung aufweist.3:0 Anordnung nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät eine Vorrichtung zur Einstellung der Schußweite aufweist*4« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät eine Einrichtung für die ■ Einstellung der Schräglage aufWeist» . :'5« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4^ dadurch;-' ' gekennzeichnet, daß die Tisiereinrichtung des Äiehtgerätes außerdem Einrichtungen zur Bestimmung der Horizontailäge aufweist^ ' -■■-■■-.-,ÖÖS01I/Ü3&6, Anordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung auf dem Gestell ■ schwenkbar befestigt ist.7, Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Gestells in ihrer Winkellage und Länge einstellbar sind,8, Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell wenigstens einen Schwingungsdämpfer aufweist, der eine durch das Abfeuern von aufeinanderfolgenden Schüssen erzeugte Vibration verhindert.9» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Gestells von einer 'Tragplatte gebildet ist, die Einrichtungen zur Befestigung von mehreren kastenförmigen Gehäusen bzw, Munitionskisten aufweist, .dadurch gekennzeichnet,10, Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,/daß jedeKunitionskiste eine Steckdose aufweist, deren Polklemmen an elektrische Zünder von Auslöseeinrichtungen eines jeden Geschosses angeschlossen sind.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auslösest.euereinrichtung „mit v/enigstens einem Stecker, der in die Steckdo-s.e. jedei* Kunitionskiste paßt, sowie eine Einrichtung-zur Auswahl einer auf dem Gestell "befestigten Kiste und eine Auslöseeinrichtung.umfaßt,.12, Anordnung nach Anspruch 11, .dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung einen den Zündstromkreis schließenden Auslöse- bzw, Betätigungsknopf und eine Einrichtung zur Auswahl eines der Geschosse einer Munitionskiste aufweist.0098T3/1J3S ΐBAD~ 22 —13« Anordnung nacli Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung 2Ui" Auswahl'.eines Geschosses einer Kunitlonskiste automatisch ist und beim Drücken des Äuslöseknopfes "■'■"· in einem bestimmten Takt nacheinander sämtliche Geschosse einer Munitionskiste versorgt, um deren Abfeuerung hervorzurufen.14. Anordnung nach,einem der Ansprüche. 1 ~bis 13, dadurch -, 'gekennzeichnet, daß jede L'unitionskiste eine abnehmbare Hück-. wand und einen abnehmbaren Deckel aufweist und so ausgebildet ist, daß sie mit einer Seitenfläche auf dem Träger des Gestells befestigbar ist. ■ - . ,- .-.-.'' "- : : ./15« Anordnung nach einen der Ansprüche TO bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker der Aus!ösesteuereinrichtung auf der Platte des Gestells befestigt ist und die Kupplung dieses Steckers mit der. Steckdose der entsprechenden Kunitionskiste gleichzeitig die meehanisciie Befestigung dieser Kiste auf der Platte bewirkt, . . ".. "" :16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da3 die Geschosse im Inneren jed.er Kiste nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Geschoß in einem Abschußrohr untergebracht ist. ;17. Anordnung nach Anspruch 16,. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußrohre parallel zueinander liegen.13. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnetr daß; die Achsen der Abschußrohre einer Kiste etwas winkelverschoben, sind, so daß den Geschossen leicht divergierende Plugbahnen erteilt werden. " " ' ; . : *19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, daäurch gekennzeichnet, daß der Träger Exzenter aufweist, die die, Ände- ..." rung der relativen. V/iiikelsteilung der einzelnen Kisten zueinander009813/1135ΟΛΟ~ 23 -194159?bezüglich der dichtungmid/oder Höhe ermöglichen*20# Anordnung nach Anspruch 14,. dadurch gekennzeichnet, daB das öffnen der Munitioimliisten und der Abwurf des Deckels· und der Rückwand derselben vor dem Abfeuern der Geschosse automatisch durch die Ausloaesteuereinrichtung gesteuert ist*21« Anordnung nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sum Abwerfen der Rückwand und des Deckels jeder Munitionskiste eine pyrotechnische Schnur (cordon) vorgesehen ist,22« Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß pyrotechnische Mittel vorgesehen sind, um die Befestigung der Rückwand und des Deckels am Körper der Munitionskiste aufzusprengen.23, Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den pyrotechnischen Mitteln eine meschanische Einrichtung zum Abwurf der Rückwand und des Deckels aufweist.241 Anox'diiung nach einem der Ansprüche 1 Ms 23, dadurch, gekennzeichnet, daß die Munitionskisten gleiche Dimensionen haben und je nach Geschoßkaliber eine unterschiedliche Anzahl von Geschossen enthalten,25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen der Platte so ausgebildet sind, daß auf ihr Kisten verschiedener Abmessungen befestigbar sind» ,26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Staubschutzplane aufweist"»27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane so angeordnet ist, daß sie die Befestigung des Richtgestells am'Boden gestattet.8ÄD28. Aiiordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 27, dadurchgekennzeichnetγ daß elektrische Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind, um das Abfeuern zu verhindern, bevor der Deckel und die Rückwand der E-iate abgehoben 3ind und/oder um statische Aufladungen"in den Zündern der Geschosse zu verhindern.29. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,; daß das Gestell Befestigungspflöcke aufweist.30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß.zwischen den Pflöcken und den entsprechenden Stützschuhen des Gestells.Schwingungsdämpfer vorgesehen sind,51. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, um jedes Geschoß in seiner Lage im Inneren.eines Abschußrohres einer Kiste zu halten. .32. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,daß die Einstelleinrichtung für die Schußweite einen herunterklappbaren Sektor aufweist.33. Anordnung,nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnetj daß der' träger auf dem Gestell, unter Zwischenlage von Schvfingungsdämpfern befestigt ist,.0098 la/1135
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1329268A CH498359A (fr) | 1968-09-04 | 1968-09-04 | Ensemble comprenant une arme d'infanterie et sa munition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941597A1 true DE1941597A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=4391124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941597 Pending DE1941597A1 (de) | 1968-09-04 | 1969-08-16 | Anordnung,bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren Munition |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS493678B1 (de) |
BE (1) | BE736633A (de) |
CA (1) | CA933783A (de) |
CH (1) | CH498359A (de) |
DE (1) | DE1941597A1 (de) |
ES (1) | ES371177A1 (de) |
FI (1) | FI56446C (de) |
FR (1) | FR2017341A1 (de) |
GB (1) | GB1256139A (de) |
IL (1) | IL32704A (de) |
NL (1) | NL6913214A (de) |
SE (1) | SE388932B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753382A (en) * | 1972-05-09 | 1973-08-21 | Sarmac Sa | Infantry weapon and its ammunition |
FR2537168A1 (fr) * | 1982-12-01 | 1984-06-08 | Rueti Te Strake Bv | Metier a tisser sans navette comprenant un moyen pour retirer, de la foule, des fils defectueux de trame |
EP0461439A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-18 | Israel Military Industries Ltd. | Kassette und Abschussvorrichtung für pyrotechnische Granaten |
EP0525304A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | Buck Werke GmbH & Co | Selbstschutz-Werfereinrichtung |
FR2754049A1 (fr) * | 1996-10-01 | 1998-04-03 | Ruggieri | Dispositif de lancement d'engins autopropulses |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2157405A (en) * | 1984-04-12 | 1985-10-23 | Secr Defence | Multiple launcher for guided missiles |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2568455A (en) * | 1945-03-28 | 1951-09-18 | Frederick C Lindvall | Rocket launcher |
FR970202A (fr) * | 1946-06-18 | 1951-01-02 | & Controles Ind Et | Matériel de tir pour projectiles automoteurs |
FR1017505A (fr) * | 1950-03-02 | 1952-12-11 | Dispositif pour lancer des projectiles, tels que des bombes, torpilles, grenades, fusées et analogues, et projectiles particuliers convenant à cet effet | |
CH424542A (de) * | 1964-09-25 | 1966-11-15 | Contraves Ag | Transportbehälter für Kleinrakete |
FR1436333A (fr) * | 1965-05-22 | 1966-04-22 | Contraves Ag | Caisson de transport pour petites roquettes |
FR1458797A (fr) * | 1965-11-05 | 1966-03-04 | Bolkow Gmbh | Dispositif de chargement et de lancement d'engins volants mus par réaction et mis à feu l'un après l'autre ou simultanément à partir de magasins interchangeables etorientables |
FR1454938A (fr) * | 1965-11-27 | 1966-10-07 | Oerlikon Buehrle Holding Ag | Caisson de transport servant d'affût de lancement pour un projectile |
-
1968
- 1968-09-04 CH CH1329268A patent/CH498359A/fr not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-25 GB GB37474/69A patent/GB1256139A/en not_active Expired
- 1969-07-25 IL IL32704A patent/IL32704A/en unknown
- 1969-07-25 CA CA058018A patent/CA933783A/en not_active Expired
- 1969-07-28 BE BE736633D patent/BE736633A/xx unknown
- 1969-08-16 DE DE19691941597 patent/DE1941597A1/de active Pending
- 1969-08-27 FI FI2478/69A patent/FI56446C/fi active
- 1969-08-28 FR FR6929514A patent/FR2017341A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-29 NL NL6913214A patent/NL6913214A/xx unknown
- 1969-09-02 JP JP44069108A patent/JPS493678B1/ja active Pending
- 1969-09-03 SE SE6912214A patent/SE388932B/xx unknown
- 1969-09-03 ES ES371177A patent/ES371177A1/es not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753382A (en) * | 1972-05-09 | 1973-08-21 | Sarmac Sa | Infantry weapon and its ammunition |
FR2537168A1 (fr) * | 1982-12-01 | 1984-06-08 | Rueti Te Strake Bv | Metier a tisser sans navette comprenant un moyen pour retirer, de la foule, des fils defectueux de trame |
EP0461439A1 (de) * | 1990-06-08 | 1991-12-18 | Israel Military Industries Ltd. | Kassette und Abschussvorrichtung für pyrotechnische Granaten |
EP0525304A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | Buck Werke GmbH & Co | Selbstschutz-Werfereinrichtung |
FR2754049A1 (fr) * | 1996-10-01 | 1998-04-03 | Ruggieri | Dispositif de lancement d'engins autopropulses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6913214A (de) | 1970-03-06 |
FI56446C (fi) | 1980-01-10 |
IL32704A0 (en) | 1970-07-19 |
FR2017341A1 (de) | 1970-05-22 |
GB1256139A (en) | 1971-12-08 |
CH498359A (fr) | 1970-10-31 |
FI56446B (fi) | 1979-09-28 |
CA933783A (en) | 1973-09-18 |
BE736633A (de) | 1969-12-31 |
SE388932B (sv) | 1976-10-18 |
ES371177A1 (es) | 1972-02-16 |
IL32704A (en) | 1973-08-29 |
JPS493678B1 (de) | 1974-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3341674B1 (de) | System zur abwehr von bedrohungen | |
EP1816427B1 (de) | Munitionsmagazin und damit ausgebildete Selbstschutz-Werfereinrichtung | |
DE2125417A1 (de) | Nichttodhches Geschoß | |
EP1717541B2 (de) | Wurfanlage | |
DE2409876A1 (de) | Einrichtung zum schutz gegen geschosse | |
DE3042063A1 (de) | Munitionssystem (werfergeschoss) und vorrichtung zum abfeuern desselben | |
DE60119735T2 (de) | Trägereinheit für submunitionskörper | |
EP1292804A1 (de) | Selbstangetriebenes geschoss mit einem durchschlagskern | |
DE19601756C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schutz gegen die Einwirkung eines schnellen Projektiles | |
DE112012004949T5 (de) | Splitterstrahl-Panzer-Projektil | |
DE4407294C2 (de) | Verfahren zur Steilfeuerdarstellung auf einem Übungsgefechtsfeld | |
DE1941597A1 (de) | Anordnung,bestehend aus einer Infanteriewaffe und deren Munition | |
DE19917144B4 (de) | Kombinationswirksystem | |
DE2830859A1 (de) | Boden-boden panzerabwehrwaffe | |
DE2207840A1 (de) | Lagenunabhaengig wirkende streubare mine | |
DE2813840A1 (de) | Vorrichtung zum wegschleudern eines wurfkoerpers | |
DE60303789T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschießen freiliegender Projektile | |
DE202010013610U1 (de) | Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern | |
DE2209445C3 (de) | Gefechtskopf | |
DE3421692A1 (de) | Verfahren und wurfkoerper zum erzeugen eines ir-scheinziels | |
DE102004002471B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe einer Antriebsenergie | |
DE2517382A1 (de) | Abwehrwaffe fuer armeefahrzeuge | |
DE3904293A1 (de) | Flaechenwaffe | |
DE3203078C2 (de) | Rotationsstabilisierter Querschußkörper | |
DE2004637A1 (de) | Gefechtskopf |