DE2830859A1 - Boden-boden panzerabwehrwaffe - Google Patents
Boden-boden panzerabwehrwaffeInfo
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Description
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SOCIETE D1ETUDES,
DE REALISATIONS ET
D«APPLICATIONS TECHNIQUES
Boden-Boden-Panzerabwehrwaffe
Die Entwicklung der Schutzpanzerungen von Kampfpanzern
auf Komplexe, manchmal Zusammensetzungen (composites) genannte komplexe Anordnungen hat in ausgezeichneter Weise
die Wirksamkeit und ihr Widerstandsvermogen gegenüber Panzerabwehrprojektilen
vergrößert bzw. verstärkt, die vom Typ mit kinetischer Energie (beispielsweise Pfeilgeschoß,
"projectile fleche") oder vom Typ mit Explosivwirkung (beispielsweise mit Hohlladung) sind.
In gewissen Anwendungsfällen ist die Wirksamkeit des
Schutzes bzw. der Schutzwandung durch eine gleiche Oberflächenmasse
verdoppelt worden, was die Größe des erreichten Portschritts zu verstehen erlaubt.
Die Entwicklung der Projektile muß also unter Mühe einen
vergleichbaren Fortschritt erreichen, um die geringe oder fehlende Verwundbarkeit der Kampffahrzeuge der nächsten
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Generation wieder zu erlangen.
Vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Fortschritt im Panzerabwehrkampf durch die Verwirklichung
einer Boden-Boden-Waffe zum gezielten Schuß neuer und echter Ausbildung wieder^-ztu-erlangen, die mit einer gleichfalls neuen
Verwendung einhergeht. Sie gestattet unterdessen das Projektil mit Sprengwirkung, vorzugsweise mit einer Hohlladung
beizubehalten, was insbesondere durch seine spezifische Masse interessant ist und durch den einfachen Antrieb, Konstruktion,
Transport durch den Infanteristen etc. herrührt.
In der nachfolgenden Beschreibung eines Anwendungsbeispiels wird eine Boden-Boden-Raketenabschußrampenwaffe bzw. -Raketenwerferwaffe
beschrieben. Es sei klargestellt, daß sich die Erfindung ohne ihren Schutzumfang zu verlassen auf alle anderen
Abschußrampen und Projektile beziehen kann: Mörser, Mittelstreckenraketen, Kanonen mit geschlossenem Verschluß,
Geschütze ohne Rohrrücklauf, Gewehre etc., ... .
Die Erfindung ist Teil der Idee, die darin besteht, mittels einer Boden-Boden-Waffe zum gezielten Schuß nicht mehr gemäß
einer horizontalen oder wenig davon abweichenden Richtung, sondern im Gegenteil gemäß einer von oben nach unten
verlaufenden Richtung anzugreifen. Folglich trifft der Angriff gemäß letzterer Richtung die am wenigsten geschützten
(beispielsweise nur zu -1/4- oder zu 1/5) Oberflächen als in horizontaler Richtung ("von vorne" oder quer) und es ist
also sicher, daß die sehr wirksamen, modernen, neu verstärkten Schutzwandungen sich nicht auf die Oberflächen erstrecken,
die gemäß den sich von oben nach unten erstreckenden Richtungen angegriffen zu werden eignen. Der außergewöhnliche
Fortschritt ist ersichtlich, den eine Boden-Boden-Waffe zum gezielten Schuß gemäß der Erfindung, was die End-
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wirkung anbelangt, bereit stellt , die unterdessen wie jede herkömmliche Boden-Boden-Waffe gemäß einer horizontalen
oder im wesentlichen horizontalen Richtung abgefeuert werden kann.
Aus vorstehendem ergibt sich sofort, daß mit der Boden-Boden-Waffe
zum gezielten Schuß gemäß der Erfindung die Wirkungen eines Schusses Luft-Boden durch einen Drehflügler bei allen
Vorteilen einer Boden-Boden-Waffe der Infanterie zum gezielten Schuß, wie geringe Masse, geringe Kosten, geringe
Lautstärke (discretion) etc. erhalten werden können. Insbesondere kann aufgrund des viel geringeren Widerstandes des
angebotenen Ziels gemäß dieser Angriffsrichtung die erfindungsgemäße Waffe ein vergleichsweise schwaches Kaliber
und dennoch eine etwas größere Masse und einen geringfügig höheren Preis aufweisen.
Folglich betrifft die vorliegende Erfindung eine Boden-Boden-Panzerabwehrwaffe
zum gezielten Schuß, beispielsweise für RaM;enabschußrampen, Mittelstreckenraketen, Mörser,
Geschütze mit geschlossenem Verschluß, Geschütze ohne Rohrrücklauf,
Gewehre, etc., die ein Projektil abfeuern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Projektil vorzugsweise mit
einem auf magnetische Influenz ansprechenden, das gepanzerte Fahrzeug vor dem Überflug durch das Projektil ausmachenden
Detektor oder Sensor und einem oder mehreren, vorzugsweise Feststoff- bzw. Pulverimpulsgebern für eine Querbewegung
versehen ist, aufgrund dessen das Projektil um sein Gravitationszentrum
gedreht wird, um es in eine von oben nach unten verlaufende, etwa der Vertikalen benachbarte Stellung
über dem gepanzerten Fahrzeug zu bringen.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Erfindung weist das Projektil außerdem eine mit der notwendigen'Zeitkonstanten
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versehene chronometrische Schaltung zur Signalverarbeitung zum Zünden der Impulsgeber für eine Querbewegung, nach dem
Ausmachen des gepanzerten Fahrzeugs durch den Sensor, und zum Auslösen der Explosion über und mit Abstand von dem zu
zerstörenden Fahrzeug auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform, wobei nicht nur ein Sprengkopf mit einer Hohlladung, sondern auch ein Kopf mit verformbarem
Teller verwendet werden kann. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bahn eines Projektils, das von einer Boden-Boden-Waffe
gemäß der Erfindung abgefeuert worden ist;
Fig. 2 eine Graphik, die die Eindringtiefe (profondeur de perforation) eines Projektils mit Hohlladung
gemäß der Erfindung als Funktion der Angriffsentfernungen zeigt, und
Fig. 3 eine Waffe gemäß der Erfindung, in schematischem
Längsschnitt.
In Fig. 1 ist die Bahn T eines durch eine zum gezielten
Schuß dienende Boden-Boden-Waffe gegen ein gepanzertes Fahrzeug B abgeschossenen Projektils R dargestellt.,
Dieses ist erfindungsgemäß mit einem vorzugsweise auf magnetische
Influenz ansprechenden Kurshaltegerät oder Sensor und mit einem oder mehreren, vorzugsweise Pulver- bzw. Feststoff-(poudre)Impulsgebern
für eine Querbewegung versehen, durch die das Projektil R um sein Gravitationszentrum G gedreht
werden kann. Dieses weist außerdem eine Chronometerschaltung zur Verarbeitung der Signale mit allen notwendigen Zeitkon-
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stanten in der Schaltung auf.
Zum Zeitpunkt ty, entdeckt das vorzugsweise auf magnetischer
Influenz arbeitende Kurshaltegerät oder der Sensor, mit dem das Projektil R gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, vor seinem
Überflug über das genannte Projektil R das gepanzerte Fahrzeug B und zündet das System der Impulsgeber zur Querbewegung,
die das Projektil R sich um sein Gravitationszentrum G drehen läßt (erfindungsgemäß grob um ungefähr "^/2, denn es handelt sich dem Wesen nach um einen Panzerabwehr-Boden-Bodenschuß, also um einen nur wenig von der Horizontalen abweichenden Schuß), um das genannte Projektil R in
eine von oben nach unten gerichtete Stellung, beispielsweise im Bereich um die Vertikale zu bringen. Dies ist zum Zeitpunkt t2 gemäß Fig. 1. ■
die das Projektil R sich um sein Gravitationszentrum G drehen läßt (erfindungsgemäß grob um ungefähr "^/2, denn es handelt sich dem Wesen nach um einen Panzerabwehr-Boden-Bodenschuß, also um einen nur wenig von der Horizontalen abweichenden Schuß), um das genannte Projektil R in
eine von oben nach unten gerichtete Stellung, beispielsweise im Bereich um die Vertikale zu bringen. Dies ist zum Zeitpunkt t2 gemäß Fig. 1. ■
Während des Zeitraums tp - t^ hat das Gravitationsζentrum
des Projektils R die Distanz D durchlaufen und befindet sich über dem gepanzerten Fahrzeug B. Das System der chronometrischen Schaltung an Bord gemäß der Erfindung steuert dann die Explosion bzw. das Abfeuern des Projektils über dem Fahrzeug gemäß einer von oben nach unten gerichteten, im wesentlichen etwa vertikalen Richtung bei einer bestimmten Entfernung des Fahrzeugs, d. h. bei großen Kampfentfernungen. Die Explosionswirkung wirkt trotz der zusätzlichen Kampfentfernung d mit
Leichtigkeit auf die wenig geschützte horizontale Oberfläche des gepanzerten Fahrzeugs B. Di.e Drehbewegung kann gemäß dem Aufbau des Kopfes des Projektils erfindungsgemäß eine Sturz-(piqueur) oder Kippbewegung (cabreur) sein.
des Projektils R die Distanz D durchlaufen und befindet sich über dem gepanzerten Fahrzeug B. Das System der chronometrischen Schaltung an Bord gemäß der Erfindung steuert dann die Explosion bzw. das Abfeuern des Projektils über dem Fahrzeug gemäß einer von oben nach unten gerichteten, im wesentlichen etwa vertikalen Richtung bei einer bestimmten Entfernung des Fahrzeugs, d. h. bei großen Kampfentfernungen. Die Explosionswirkung wirkt trotz der zusätzlichen Kampfentfernung d mit
Leichtigkeit auf die wenig geschützte horizontale Oberfläche des gepanzerten Fahrzeugs B. Di.e Drehbewegung kann gemäß dem Aufbau des Kopfes des Projektils erfindungsgemäß eine Sturz-(piqueur) oder Kippbewegung (cabreur) sein.
Mit Hinblick darauf sind in Fig.'2 die beträchtlichen Möglichkeiten der durch die Hohlladung erzielbaren Eindringtiefen
(perforation ) für größere Kampfentfernungen als die "normale"
oder optimale in dem bevorzugten Anwendungsfall, bei dem das
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Projektil gemäß der Erfindung mit einem solchen Kopf ausgerüstet wird* darstellt.
Auf der Abszisse X sind die Kampfentfernungen und auf der Ordinate P die Eindringtiefe aufgetragen.
Mir eine klassische Ladung (Winkel (angle de revetement) ungefähr 60 )
- für X = Kaliber 2-3 ungefähr,P^=Kaliber 5-6 (Optimum);
- für X = Kaliber 10 ungefähr,P2 = Kaliber 3;
- für X = Kaliber 2O,P-,=Kaliber 1-2.
Es ist ersichtlich, daß für eine Ladung von nur 80 bis 100 mm Durchmesser.wirksame Wirkungen in einer Entfernung
von 1 bis 2 m gegen Schutzwandungen von 80 bis 200 mm erhalten werden können. Polglich besitzen die horizontalen
Oberflächen und die Drehtürme der Kampffahrzeuge geringere Schutzwandungen, also geringer geschützt sind.
Es sei andererseits angemerkt, daß die Werte der schematisch vorstehend angegebenen Wirksamkeiten jene einer herkömmlichen
Hohlladung sind.
Die laufenden Arbeiten auf diesem Gebiet, die Verwendung anderer Teile (revetements, bspw. Winkel, Form, Werkstoff,
Ladung mit Sprengstoff, Aufbau bzw. Organisation des Kopfes ...) , lassen neue wichtige Portschritte der Wirksamkeit
vorhersehen, die das Konzept des Projektils gemäß der Erfindung mehr aufwerten wird.
Selbstverständlich wird durch das System gemäß der Erfindung die Empfindlichkeit des auf magnetische Influenz ansprechenden
Sensors und die Auslösung des Systems der Impulgsgeber zur Querbewegung nach Vorgabe des Projektils geregelt:
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- Schwungmoment,
- Lage des Gravitationsζentrums,
- Moment, Schub und Chronometrie bzw. Zeitablauf des Systems der Impulsgeber,
- Geschwindigkeit des Projektils,
- Empfindlichkeitsschwelle des Sensors und also der Distanz, bei der er das gepanzerte Fahrzeug ausmacht,
- Antwortzeit bzw. Trägheitszeit (temps de reponse) der
pyrotechnischen Verkettung.
Diese verschiedenen Vorgaben bestimmen und legen die Werte der Einrichtungen fest, mit denen die zum gezielten Schuß
dienende Boden-Boden-Waffe gemäß der Erfindung ausgerüstet wird.
Eine solche Waffe ist mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Das Rohr 1 enthält das Projektil R, das aus einem Antrieb 2 mit einer Treibladung 3, einer Düse 4 und abklappbaren
(Stabilisations)-Flügeln 5 besteht. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Antrieb ebenfalls einen ringförmigen
Raum aufweisen.
Die Verbindung 6 mit dem (Spreng)Kopf enthält einen Geschoßboden
7 (fusee de culot).
Der Kopf 14-, der in diesem nicht begrenzenden Beispiel eine Hohlladung aufweist, ist mit einer nicht gefütterten Auskleidung
bzw. Einkerbung 8 (revetement) und einer Sprengladung
9 versehen.
Gemäß der Erfindung weist das Projektil einen - mit Vorzug
in der Geschoßspitze 10 angeordneten - auf vorzugsweise magnetische Influenz ansprechenden Sensor-Detektor 11,
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Verarbeitungsschaltungen für Signale 12, ein System mit
einem oder mehreren, vorzugsweise Feststoff- bzw. Pulverimpulsgeber 13 für eine Querbewegung F auf, die auf den
maximalen Abstand A des Gravitationszentrums G des Projektils derart einwirkt, daß ein maximales Moment hervorgerufen wird.
Die erfindungsgemaßen Einrichtungen: Sensor 11, Schaltkreis
12 und Impulsgebersystem 13 sind vorzugsweise ringförmig
ausgebildet.
Wie vorstehend schon angegeben, ist die Chronometrie des erfindungsgemaßen Systems durch die Schaltung 12 derart verwirklicht,
daß/unter Einbeziehung der Mechanik des Flugs und nachdem der Sensor das gepanzerte Fahrzeug ausgemacht hat,
der Strahl der Hohlladung längs einer von oben nach unten, etwa in der Nähe der Vertikalen verlaufenden Richtung während
des Überflugs des Fahrzeugs, vorzugsweise auf den Bereich des Drehturms einwirkt.
Die Energiequelle des Projektils gemäß der Erfindung kann einzig und allein jene des Bodens 7 der Rakete sein: Beispielsweise
ein durch Gasentnahme in einer Spule versetzter Magnet, wobei ein Kondensator geladen wird. Dieser versorgt
im Fall der Zündung der Rakete den Sensor und besorgt die Zündung des Systems der Impulsgeber für eine Querbewegung und
die Schaltung zur Signalverarbeitung.
Man kann außerdem, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, eine eigene Energiequelle für die Rakete und eine eigene Energiequelle
für den vorzugsweise auf magnetische Influenz ansprechenden Sensor (beispielsweise eine Lithiumzelle) vorsehen.
Die Zündung des Systems der Impulsgeber und die Versorgung der Schaltung zur Signalverarbeitung könnten dann von einer der
beiden Energiequellen bewirkt warden.
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In allen Fällen ist der Funktionsablauf des Projektils gemäß
der Erfindung (nach den herkömmlichen Bedienungsabläufen, nämlich dem Einhalten der Sicherheit (levee de
securite) und dem Laden) folgender:
■— Ausmachung des Fahrzeugs durch den vorzugsweise auf
magnetische Influenz ansprechenden Sensor,
- Zündsignal und chronometrische Funktion des Systems der Impulsgeber für eine Querbewegung,
-Drehung des Projektils, dessen Gravitationszentrum noch eine bestimmte Strecke durchläuft, was zu der von oben
nach unten gerichteten Stellung über dem Fahrzeug führt,
- Explosion des auf eine große Kampfentfernung wirkenden
Kopfes (vorzugsweise mit einer Hohl- oder deformierbaren Tellerladung).
Die herkömmlichen Ausrüstungen des Rohrs der zum gezielten Schuß dienenden Boden-Boden-Waffe sind nicht in Fig. 5 dargestellt.
Es sei indessen näher dargelegt, daß das erfindungsgemäße Projektil, das in herkömmlicher Art auf das anvisierte
Fahrzeug gerichtet ist, dieses immer durch Festlegung des erfindungsgemäßen Systems überfliegt, das nicht beim Aufschlag,
sondern in einer näheren Entfernung wirkt. Die Festlegung der Zieleinrichtung stellt diese winklige Schiefstellung
te zuglieh der Visierlinie und der Bewegungsachse des
Projektils (I1axe de projection) sicher.
Aus Präzisions- und Justier- bzw. logischen Gründen kann das Projektil gemäß der Erfindung sich um seine Längsachse
drehen. Folglich muß zum Funktionieren des Systems der Impulsgeber für eine Querbewegung, wenn man das Projektil um sein
Gravitationsζentrum dreht und es in eine von oben nach unten
gerichtete Stellung bringt, (Moment der Auslösung, Dauer) mit einem Bezug zur Vertikalen verbunden werden. Dieser ist durch
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die Erfindung vorgesehen.
Dieser Bezug kann von jeglicher Art sein, beispielsweise ein Quecksilberkontaktgeber (der auf die durch die Rotation
bewirkte Zentrifugalkraft anspricht) oder ein photometrisches System, das auf den Unterschied des Lichtflusses bzw. der
Helligkeit zwischen dem Boden und dem Himmel basiert, oder aber auf der Wirkung eines vorzugsweise magnetischen Sensors
beruhen, der die durch das Fahrzeug induzierten Signale ausmacht, das am Boden angeordnet und von dem Projektil gemäß
der Erfindung überflogen wird.
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Claims (12)
- Horn· 1, 8000 München 40,FrolllgralhsIraDe 19 IV I I D LI R h Ul.-.mindmr Gtrnlle 17Postfach 1140 Uipi.-ing. H. M- ttanr Pat-Anw. BetzierPat.-Anw. lUrrmnnn-Trantapohl ΠΙηΙ -Phl/Q PrllinrH βηΐτίοκ FOrnnprochor: 3030 11Fernsprecher: 5 10 13 Uipi. fliys. CUUarU DtIZier 38301251014 Dip!.-lng. W. Herrmann-Trentepohl ^3013ltilnginmiiinii!i(.liilll Tol<i()mmmnnnchrlll:Bahrpatonto Hörne PATENTANWÄLTE Bobotzpal MünchenTeflex 08229853 Telex 5215360Bankkonten:Bayerische Vereinsbank München 852287 Dresdner Bank AG Herna 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467ReI.: M 6344 PpIn der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:MünchenSOCIETE D1ETUDES,DE REALISATIONS ETD»APPLICATIONS TECHNIQUESPat entansprücheBoden-Boden-Panzerabwehrwaffe zum gezielten Schuß, insbesondere für Raketenwerfer bzw. Raketenabschußrampen (lance-roquette), Mittelstreckenraketen, Mörser, Geschütze mit geschlossenem Verschluß, Geschütze ohne Rohrrücklauf, Gewehre, die ein Projektil abfeuern, dadurch gekennzeichnet , daß das Projektil mit einem vorzugsweise auf dem Prinzip der magnetischen Influenz arbeitenden, das anzugreifende gepanzerte Fahrzeug ausmachenden Sensor oder Detektor und einem System von einem oder mehreren, vorzugsweise Pulverbzw. Peststoff-Impulsgeber für eine Querbewegung versehen ist, die das Projektil um dessen Gravitationszentrum drehen, um es in eine von oben nach unten verlaufende, etwa der Vertikalen benachbarte Stellung über dem gepanzerten Fahrzeug zu bringen.90 9 810/06562830853
- 2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektil zum Steuern der Zündung der Impulsgeber für eine Querbewegung nach dem Ausmachen des gepanzerten Fahrzeugs durch den Sensor und, nach der Drehung des Projektils um sein Gravitationszentrum, der Explosion des Projektils über und mit Abstand von dem anzugreifenden Fahrzeug eine mit den notwendigen Zeitkonstanten versehene kronometrische Schaltung zur Signalverarbeitung aufweist.
- 3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Explosion des Projektils über und mit Abstand von dem gepanzerten Fahrzeug unter einer wichtigen Kampfentfernung stattfindet.
- 4. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß das Projektil mit einer Hohlladung versehen ist, die vorzugsweise auf große. Kampfentfernungen (größer als 10 Kaliber bzw. Kaliber 10) wirksam ist, insbesondere mit einem Winkel des Sprengstoffs der Hohlladung (angle de revetement) von kleiner als 60°.
- 5. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet , daß die Schaltung zur Signalverarbeitung nachfolgender kronometrischen Folge folgt und diese sicherstellt:-Ausmachen des gepanzerten Fahrzeugs durch den vorzugsweise auf dem Prinzip der magnetischen Influenz beruhenden Sensor;-Zündung des die Drehbewegung des Projektils steuernden Systems von Impulsgebern, um das Projektil in eine von oben nach unten gerichtete Stellung zum Einwirken von oben nach unten zu bringen;-Zündung des Zünders der Rakete zur Detonation der. Sprengladung im Moment des Uberflugs über das Fahrzeug durch das in die von oben nach unten gerichtete Stellung gebrachte Projektil.909810/0656
- 6. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , ■ daß der vorzugsweise auf dem Prinzip der magnetischen Influenz "beruhende Sensor, das System der Impulsgeber und die Schaltung zur Signalverarbeitung in der Raketenspitze angeordnet und ringförmig ausgebildet sind.
- 7. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß nur eine einzige die Rakete bzw. den Zünder und andere Einrichtungen versorgende Energiequelle vorgesehen ist, insbesondere der Kondensator des Zünders infolge der Bewegung der Waffe durch Gasaustritt von einem Magneten in einer Spule geladen wird.
- 8. Waffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Energiequelle als jene des Kondensators des Zünders, insbesondere eine Lithiumzelle vorgesehen ist, die den Sensor oder das System der Impulsgeber oder die Schaltung zur Yerarbeitung oder alle drei vorgenannten Elemente versorgen kann.
- 9. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Zünden des Systems der Impulsgeber mit einer Bezugsanordnung zur Vertikalen verbunden ist, insbesondere vom Typ mit Quecksilberkontakten, oder mit einem photometrischen, auf den Unterschied der Leuchtdichte (flux) des Bodens oder des Himmels ansprechenden photometrischen System oder durch die beispielsweise magnetische Wirkung des Detektors.
- 10. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Zieleinrichtung eine über das anvisierte gepanzerte Fahrzeug hinweggehende909810/06562830852Flugbahn mit dem winkligen Verstellen zwischen der Visierlinie und der Schießachse beim Zielen auf das gepanzerte Fahrzeug sicherstellt.
- 11. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit einem ringförmigen Raum.
- 12. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Sprengkopf mit verformbarem Teller. "13· Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Kipp- (cabreur) oder eine Sturz- (piqueur)-Drehbewegung des Projektils um sein GravitationsZentrum gemäß dem Aufbau des Sprengkopfs.909810/0656
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