DE2209445B2 - Gefechtskopf - Google Patents
GefechtskopfInfo
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- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/005—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for marine warheads, e.g. torpedoes, mines, depth charges
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- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
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- F42B15/22—Missiles having a trajectory finishing below water surface
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- F42B19/00—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
- F42B19/46—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means adapted to be launched from aircraft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf zur Bekämpfung von Wasserfahrzeugen, insbesondere
Unterseebooten.
Während zur Bekämpfung von Luft- oder Bodenzielen Gefechtsköpfe bekannt sind (FR-PS 20 71 096), die
aus vielen, zu einer Transporteinheit zusammengefaßten, vor dem Ziel aufgefächerten Hohlladungssprenkörpern
bestehen, werden Wasserfahrzeuge, und insbesondere Unterseeboote hauptsächlich mit großkalibrigen
Wasserbomber, bekämpft, deren in der Nähe des Bootskörpers detonierende Sprengladung eine Wasserstoßwelle
erzeugt, die den Bootskörper zerstören oder zumindest so beschädigen soll, daß das Unterseeboot
ausfällt. Da jedoch die Stoßwes.e im Wasser stark
gedämpft wird, ist der Wirkungsbereich derartiger Wasserbomben trotz Verwendung großer Sprengstoffmengen
begrenzt. Dies bedeutet, daß das mit Wasserbomben bekämpfbare »militärische Volumen« relativ
klein ist.
Neben den herkömmlichen Wasserbomben werden zur Bekämpfung und Zerstörung von Wasserfahrzeugen
auch mit Sprengladungen ausgerüstete Gefechtskörper etwa in Form von Torpedos mit autarkem, bei
Wasserkontakt selbsttätig eingeschaltetem Wasserantrieb verwendet, die von Schiffen, Flugzeugen oder von
Land aus ans Ziel herangeführt werden und/oder ihr Ziel selbstsuchend ansteuern. Obwohl die theoretische
Trefferwahrscheinlichkeit sehr groß ist, bestehen jedoch in der Praxis besondere Schwierigkeiten durch verschiedenartige
Störungsmöglichkeiten der Gefechtskörperleitsystem oder durch aktive Abwehrmaßnahmen, wie
Gegenraketen, die ihrerseits den einzeln angreifenden Gefechtskörper durch Abfangen kurz vor dem Ziel zu
vernichten suchen. Außerdem ist es auch heute noch nicht einfach, ein Einzelziel mit Sicherheit zu treffen, da
durch Leitsysteme geführte oder selbst-suchende Angriffswaffen, durch Abwehrbewegungen einmal ausmanövriert,
kaum imstande sind, einen neuen Anflugkurs auf das Ziel auszuführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gefechtskopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei geringer
Störanfälligkeit die Trefferwahrscheinlichkeit bei Wasserfahrzeugen
wesentlich erhöht.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch viele, in einem Transportbehälter zusammengefaßte-,
25
35
50 vor dem Ziel durch eine Zerlegerladung im wesentlichen
achsparallel zur Zielanflugrichtung verstreute Hohlladungssprengkörper mit jeweils autarkem Wasserantrieb
und einer Zündanlage einschließlich eines Kontaktschalters zum Einschalten des Wasserantriebs
und zum Entsichern der Zündanlage.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlladungssprengkörper in dem Transportbehälter achsparallel
und insbesondere mehrreihig um die zentral im Transportbehälter liegende Zerlegerladung angeordnet
Die erfindungsgemäße Verwendung des Sprengkörpertyps
»Hohlladung« als Gefechts- bzw. Zerstörelemente für Wasserfahrzeuge ermöglicht, ausgehend von
einer bestimmten Gefechtskopfgröße bzw. einem bestimmten Gefechtskopfkaliber, die Aufteilung des
gesamten Gefechtskopfvolumens in viele einzelne, relativ kleine und damit leichte Projektile, die jedes für
sich noch eine ausreichende Zerstörwirkung zur erfolgreichen Bekämpfung des angesteuerten Zieles
haben, so daß durch gegebene Streuung im Zielgebiet in Kombination mit der aktiven Zielansteuerung sich die
Trefferwahrscheinlichkeit wesentlich erhöht bei gleichzeitiger Chance, das angegriffene Objekt mit Hufe der
konzentrierten Wirkung einer oder mehrerer Hohlladungssprengkörper — auch kleineren Kalibers — zu
zerstören oder zumindest kampfunfähig zu machen. Geht man daher von einem angenommenen Kaliber
bzw. Volumen eines Monogefechtskopfes aus, so wird einerseits durch di · Aufteilung des gesamten Gefechtskopfvolumens
in viele, antriebsmäßig autarke Einzelgefechtsköpfe eine wesentlich verbesserte Zielabdeckung
erreicht; andererseits wirkt sich die Aufteilung des gesamten Einsatzvolumens jedoch insofern leistungsmäßig
proportional nicht nachteilig aus, als durch die spezifisch größere militärische Zerstörleistung der
Hohlladungen diese Aufteilung in einem gewissen Umfang, je nach Trefferzahl, kompensiert wird. Durch
das selbsttätige Einschalten des Wasserantriebs und Entsichern der Zündanlage erst bei Wasserkontaht wird
die Störanfälligkeit des Gefechtskopfes wesentlich herabgesetzt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Einsatzbild des Gefechtskopfes;
F i g. 2 den Gefechtskopf mit teilweise aufgebrochenem Mantel;
Fig. 3 einen einzelnen Hohlladungssprenkörper mit
Antrieb;und
Fig. 4 eine elektrische Blockschaltung eines Hohlladungssprengkörpers.
In F i g. 1 sind drei Phasen eines Angriffsverlaufes des
erfindungsgemäßen Waffensystems dargestellt, das als Transporteinheit 1 beispielsweise von einer Rakete ins
Zielgebiet getragen wird (Position A). Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Transporteinheit 1 mittels
eines Flugzeuges oder Hubschraubers ins Zielgebiet zu bringen oder von einem Schiff oder Unterseeboot
mittels Preßluft aus einem Rohr auszustoßen und anstelle eines Raketenantriebs als Transportmittel bis
ins Zielgebiet einen Wasserantrieb zu verwenden.
Der Behälter der Transporteinheit 1 besteht, wie die Fig. 2 veranschaulicht, aus einem zylindrischen Mantel
2, einer vorderen Deckplatte 3 und einer hinteren Deckplatte 4 mit Befestigungsflanschen 5 und 6. Außen
am Mantel 2 verlaufen in axialer Richtung Detonationsschneidschnüre 7, z. B. sechs an der Zahl, wodurch der
Mantel 2 in sechs Mantelsegmente 2a, 2b, 2cusw. zerteilt
wird, die beim Zerlegen des Gefechtskopfes bzw. der Transporteinheit 1 nnit Hilfe einer zentralen Zerlegerladung
8 nach außen abgeschleudert werden. Gleichzeitig werden durch die detonierende Zerlegerladung 8 die in
der Transporteinheit 1 gelagerten Hohlladungssprengkörper 9, die mehrreihig um die Zerlegerladung 8
angeordnet sind, um die Längsachse der Transporteinheit 1 achsparallel zur Zielrichtung verstreut. Diesen
Vorgang zeigt die Position Bin Fig. 1. Durch Wind-und
Wasserbewegungseinflüsäe wird dann ein Kurs auf das Ziel, z. B. ein Unterseeboot, nehmender, verhältnismäßig
weit gelächerter und in sich gut verteilter Angriffsschwarm gebildet (Position C in Fig. 1), so daß
mit Sicherheit Treffer erzielt werden.
Aus F i g. 3 geht ein einzelner Hohlladungssprengkörper
9 hervor, der vorne eine spitzbogengeformte Haube
10 aufweist, die aus Gründen des Gewichtes, der Festigkeit und Stoßwellenfortpflanzung vornehmlich
aus Aluminium, z. B. Aluminiumdruckguß, besteht und in eine Hülle 11 übergeht, die in ihrem vorderen Teil eine
als Hohlladung ausgeführte Sprengladung 12 mit stachelbildender Metallauskleidung 13 aufnimmt. Innerhalb
dar Sprengladung 12 ist zur Stoßwellenlenkung ein
Inertkörper 14 vorgesehen, hinter dem eine :>ach hiiiten
spitz auslaufende Verstärkungsladung 15 sowie eine deren Spitze aufnehmende Übertragungsladung 16
liegt. Mit 17 ist ein in Pfeilrichtung a verschiebbar gelagerter Zündschieber bezeichnet, der unter der
Vorspannung einer Kegelfeder 18 steht und einen Flammendetonator 19 aufnimmt. Der Zündschieber 17
ist in seiner Sicherstellung gezeichnet und wird in dieser durch ein nach außen abgeschrägtes Sperrelement 20
gehalten, das durch ein Verbiegeblech 21, welches sich andererseits innen auf die Hülle 11 abstützt, fixiert wird
Im Bereich des Zündschiebers 17 bzw. Sperrelementes 20 hat die Hülle 11 eine Ausnehmung, die in
Sicherstellung durch eine wasserdichte Folie 22 verschlossen ist. Vor dem Verbiegeblech 21 ist eine
pyrotechnische Ladung 23 angeordnet. Zentral vor dem Zündschieber 17 ist ein Zündhütchen 24 vorgesehen und
in der gleichen Querebene liegt ein Schalter 25, dessen Aufgabe in der Funktionsbeschreibung erläutert wird.
Mit 26 sind der Zündanlage zugeordnete elektrische Steuereinrichtungen und Geräte bezeichnet, auf die
später noch näher eingegangen wird. Im hinteren Bereich der Hülle 21 ist eine aktivierbare Thermalbatterie
27 untergebracht, die sowohl zur Stromversorgung für die Ziindanlag; als auch für ei: en Elektromotor 28
zum Antrieb einer Wasserschraube 29 dient. Die Hülle
11 ist zur aerodynamischen und hydrodynamischen Richtungsstabilisierung des Projektils heckseitig mit
über den Umfang verteilen Aussparungen 30 versehen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Waffensystems Szw. eines einzelnen Hohlladungssprengkörpers
9 ist wie folgt: Beim Ausstoßen der Hohlladungssprengkörper 9 aus dem Transportbehälter wird durch
einen StromstoD über Leitungen 31 und 32 eine Arizündpille 33 gezündet, die einen Heizsatz 33a
entflammt, der Wärme erzeugt und dabei durch Schmelzen des ursprünglich festen Elektrolyten die
Thermalbatterie 27 aktiviert. Sobald der Hohlladungssprengkörper 9 in das Wasser eintaucht, erhalten
Elektroden 34 und 35 Kontakt, wobei über einen Verstärker 36 ein elektronischer Schalter 37 den
Elektromotor 28 einschaltet, der nunmehr die Wasserschraube 29 in Bewegung setzt. Gleichzeitig mit dem
Betätigen des elektronischen Motorschalters 37 wird ein Zündkreis 38 aufgeladen und die pyrotechnische
Ladung 23 initiiert. Dadurch wird das Verbiegeblech 21 in den freien Raum neben der Abschrägung des
Sperrelementes 20 geschlagen, d. h. das Verbiegeblech 21 stützt sich nun nicht mehr an der Innenseite der Hülle
11 ab, sondern gibt das Sperrelement 20 frei, so daß die
Kegelfeder 18 den Zündschieber 17 in Pfeilrichtung a bzw. in Scharfstellung bringen kann. In dieser liegt dann
der Flammendetonator 19 zentral und einerseits gegenüber der Übertragungsladung 16 und andereiseiis
ίο gegenüber dem Zündhütchen 24. Das Sperrelement 20
mit Biegeblech 21 wird dabei ausgestoßen. Als Anschlag für den Zündschieber 17 in Scharfstellung dient eine
Abstufung 11a innen an der Hülle 11. Durch die Bewegung des Zündschiebers 17 in Pfeilrichtung a wird
gleichzeitig der weiter vorn bereits erwähnte Schalter 25 betätigt, der einen Stoßsensor einschaltet. Dieser
besteht aus einem Stoßgeber 39, z. B. in Form eines Piezomaterials aus Bariumtitanat oder Bariumtitanat-Bleizirconat,
und einem Verstärker 40. Außerdem beginnt ein Zeitzünderkreis 41 zu laufen und/oder ein
Zündspannungskreis 42 zu arbeiten.
Stößt nun die Haube 10 des Hohlladungssprengkörpers 9 auf ein hartes Hindernis bz... auf das Ziel Z, se
wird die erzeugte Stoßwelle über die Haube 10 in die Hülle 11 eingeleitet und erreicht den Stoßgeber 39, in
dem der Stoßimpuls in ein elektrisches Signal umgeformt wird, das im Verstärker 40 verstärkt wird.
Diesem Ausgangssignal geht dann über ein Oder-Gatter
43 zu einem Zündverstärker 44, der seinerseits das Zündhütchen 24 zum Ansprechen bringt. Dieses feuert
den bereits in Scharfstellung befindlichen Detonator 19 an, der seinerseits über die Übertragungsladung 16 und
die Verstärkungsladung 15 die Sprengladung 12 zur Detonation bringt. Durch diese wird aus der Auskleidung
13 in bekannter Weise ein Hohlladungsstachel geformt, der auch unter Wasser eine hohe Durchschlagsleistung
gegenüber Stahl bzw. Schiffswände und Schiffsschotten aufweist.
Der Wasserantrieb dient zürn einen dazu, das relativ
kleine und damit leichte Projektil (9) nach dem Abwurf und Eintauchen in das Wasser schnell in größere
Wassertiefen, zum anderen aber auch dazu, das Projektil schnell ans Ziel Z zu bringen und dabei gegen
auftretende Strömungen, wie die Bugwelle und Seiten-
■15 welle des angegriffenen Schiffes, insbesondere Unterseebootes
anlaufen zu lassen, wobei durch die Stabilisierungseinrichtung bzw. Ausspirungen 30 am
Heck bei Wasseranströmung der Druckpunkt des Projektils (9) sich weit hinter dessen Schwerpunkt legt.
so daß sich das Projektil (9) gegen die Strömung einstellt und praktisch senkrecht auf die Schiffswand auftrifft.
Dies ist besonders günstig und stellt eine Voraussetzung für die Maximalwirkung der Hohlladung dar. Ohne
Antrieb würde das Projektil (9) einfach von der
>5 Bugwelle des fahrenden Schiffes weggeschwemmt.
hat ein Hohlladungssprengkörper 9 das Ziel nicht erreicht und versackt im Schlamm ohne hart aufzustoßen,
so tritt Selbstzerstörung des Hohllaciungssprengkörpers 9 entweder nach der im Zeitzünderkreis 41
i" eingestellten Zeit oder nach Abfall der Batteriespannung
ein, die vom Zündspannungskreis 42 bestimmt wird. Die Ausgangssignale vom Zeitzünderkreis 41
und/oder vom Zündspannungskreis 42 gehen über das Oder-Gatter 43 zum Zündverstärker 44. Dieser gibt
' dann den Zündimpuls für das Ansprechen der Zündpilie 24. Zeitzünderkreis 41 und Zündspannungskreis 42
können gleichzeitig oder wahlweise eingesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gefechtskopf zur Bekämpfung von Wasserfahrzeugen,
insbesondere Unterseebooten, gekennzeichnet durch viele,in einemTransportbehäl-
ter (2,3,4) zusammengefaßte, vor dem Ziel (Z) durch
eine Zerlegerladung (8) im wesentlichen achsparallel zur Zielanflugrichtung verstreute Hohlladungssprengkörper (9) mit jeweils autarkem Wasserantrieb
(28, 29) und einer Zündanlage (39, 40, 41, 42) einschließlich eines Kontaktschalter (34, 35, 36)
zum Einschalten des Wasserantriebs und zum Entsichern der Zündanlage.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlladungssprengkörper
(9) in dem Transportbehälter (2, 3, 4) achsparallel und insbesondere mehrreihig um die zentral im
Transportbehälter liegende Zerlegerladung (8) angeordnet sind.
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209445 DE2209445C3 (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Gefechtskopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722209445 DE2209445C3 (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Gefechtskopf |
Publications (3)
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DE2209445A1 DE2209445A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209445B2 true DE2209445B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2209445C3 DE2209445C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5837374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209445 Expired DE2209445C3 (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Gefechtskopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2209445C3 (de) |
Cited By (1)
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- 1972-02-29 DE DE19722209445 patent/DE2209445C3/de not_active Expired
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Also Published As
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