DE3545510A1 - Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen - Google Patents

Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen

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DE3545510A1
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Nikolaus Dr Fiederling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • F42C15/42Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/10Minelaying land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Es ist bekannt, Panzerminen o.dgl. im Erdboden zu ver­ legen, um sie im Bedarfsfall entweder durch Fernzündung oder unter Steuerung durch einen Annäherungsdetektor selbsttätig zur Detonation zu bringen. Das Verlegen derartiger unterirdischer Minen ist jedoch aufwendig und es erfordert viel Zeit. Zwar besteht die Möglich­ keit, die Minen unscharf zu schalten, jedoch verbleiben die Minen im Boden. Das Entfernen der Minen ist nicht nur zeitraubend, sondern auch gefährlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem im Gefah­ renfall in kürzester Zeit Sprengstoff an den Einsatzort gebracht und nach Beendigung des Gefahrzustandes wieder entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da­ rin, daß im Boden mindestens ein Rohr verlegt wird, in das eine Kette von Sprengstoffpatronen eingeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Rohr bzw. Rohrsystem vorbereitet und zunächst belassen. Erst bei Ankündigung des Gefahrenfalles wird die Kette von Sprengstoffpatronen in dem Rohr verlegt bzw. in das Rohr eingezogen. Durch Zündung der Sprengstoffpatronen kann die gesamte Sprengkette zur Detonation gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich einerseits zur unmittelbaren Abwehr von Eindringlingen durch Spren­ gung, andererseits aber auch zum schnellen Ausheben von Panzergräben u.dgl.
Die aus den Sprengstoffpatronen bestehende Sprengkette enthält den Sprengstoff in gekapselter Form. Die Sprengkette ist daher gefahrlos lagerbar, leicht in das Rohr bzw. Rohrsystem einzubringen und auch wieder ge­ fahrlos zu bergen. Die Handhabungsrisiken sind äußerst gering. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß durch undichte Stellen des Rohrsystems Sprengstoff in den Boden sickert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Sprengkette zur Durchführung des genannten Verfahrens. Bei dieser Sprengkette sind zahlreiche Sprengstoffpatronen durch ein gemeinsames Zugseil miteinander verbunden. Zum Zwecke der Verlegung der Sprengkette wird lediglich das Zugseil mit den an ihm angebrachten Sprengstoffpatronen in das Rohr eingezogen. Hierfür kann ein Hilfsseil benutzt werden, das zuvor in dem Rohr verlegt worden ist und an dessen Ende das Zugseil angesetzt wird. Durch Ziehen an dem Hilfsseil wird die Sprengkette schnell und einfach in das Rohr eingezogen.
Eine einfache Zündvorrichtung für die Sprengstoffpatro­ nen kann man dadurch erhalten, daß längs des Zugseils eine Sprengschnur verläuft. Diese Sprengschnur kann hohl sein. Durch die Sprengschnur wird die Zündung auf sämtliche Sprengstoffpatronen übertragen.
Das Zugseil kann sich als einstückiges Seil durch sämt­ liche Sprengstoffpatronen hindurch erstrecken, es be­ steht aber auch die Möglichkeit, daß jede Sprengstoff­ patrone einen Zugseilabschnitt enthält, der mit dem entsprechenden Abschnitt der benachbarten Patrone ver­ bindbar ist. Im zweiten Fall entsteht das Zugseil durch Aneinanderkuppeln der Sprengstoffpatronen. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Sprengstoffpatronen auf Pa­ letten vorrätig gehalten werden können und die Spreng­ kette durch Aneinanderkuppeln der Sprengstoffpatronen erst unmittelbar vor dem Verlegen hergestellt werden kann. Hierdurch ist die Gefahr unbeabsichtigter Deto­ nationen erheblich vermindert, weil die Sprengstoff­ patronen vor dem Verlegen nicht miteinander gekoppelt sind.
Alternativ kann die Sprengstoffkette auch bereits vor dem Verlegen zusammengesetzt sein, wobei sich das Zug­ seil unkontinuierlich durch die gesamte Kette er­ streckt. Eine solche Kette kann beispielsweise auf eine Trommel aufgewickelt sein. Das Verlegen dieser Kette ist einfach und schnell durchzuführen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verlegens einer Sprengkette im Erdboden und
Fig. 2 bis 6 jeweils einen Längsschnitt durch die in dem Rohr enthaltene Sprengkette bei unter­ schiedlichen Ausführungsbeispielen.
Gemäß Fig. 1 ist im Erdboden ein Rohr 10 verlegt, in das die Sprengkette 11 eingezogen wird. Das Einziehen erfolgt mit dem Hilfsseil 12, das zuvor in dem Rohr 10 verlegt war und an dessen Ende die Sprengkette 11 ange­ kuppelt worden ist. Das Hilfsseil 12 wird durch eine Winde 13 zum einen Rohrende hin gezogen, während am an­ deren Rohrende ein Verlegefahrzeug 14 steht, das die Sprengkette zum Einziehen in das Rohr liefert.
Die Sprengkette 10 ist aus zahlreichen Sprengstoff­ patronen 15 zusammengesetzt, die auf dem Verlegefahr­ zeug 14 in Paletten gestapelt vorhanden sind. Diese Patronen werden erst unmittelbar vor dem Einziehen in das Rohr 10 einzelnen aneinandergekuppelt, um die Sprengkette 11 zu bilden.
Wenn die Sprengkette 11 im Rohr 10 gebildet worden ist, kann sie zur Detonation gebracht werden, um z.B. einen Panzergraben auszuheben.
Gemäß Fig. 2 bestehen die einzelnen Sprengstoffpatronen 15 jeweils aus einer zylindrischen Hülle 16, die einen festen bzw. plastischen Sprengstoff 17 enthält. Durch den Sprengstoff 17 verläuft ein Zugseilabschnitt 19.
Jede Sprengstoffpatrone 15 weist an jedem Ende des Zug­ seilabschnittes 19 ein Kupplungsstück 20 bzw. 21 auf, das mit einem Gegenkupplungsstück der benachbarten Sprengstoffpatrone verbindbar ist. Die Kupplungsstücke 20, 21 bilden eine Schnellkupplung. Die Kupplungsstücke 20 und 21, die aus den Enden der Hülle 16 hinaus vor­ stehen, ermöglichen eine flexible Verbindung benach­ barter Sprengstoffpatronen. Die in Fig. 2 dargestellte Sprengkette 11 wird an einem Ende gezündet. Der Abstand der einzelnen Sprengstoffpatronen 15 ist klein genug, um die Detonation von Patrone zu Patrone zu übertragen. Andererseits besteht die Möglichkeit, die Sprengkette durch Ziehen an dem aus den Zugseilabschnitten 19 ge­ bildeten Zugseil wieder aus dem Rohr zu entfernen.
Die Hüllen 16 der Sprengstoffpatronen 15 bestehen aus Kunststoff, der durch eine spezielle Oberflächenbehand­ lung gleitfähiger gemacht werden kann, um die Reibungs­ verluste beim Einziehen in das Rohr 10 zu verringern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die Sprengkette 11 eine durchgehende Sprengschnur 18 auf, an der die Sprengstoffpatronen 15 mit Halteelementen 22, bzw. Klebestreifen, befestigt sind. Durch Initiie­ rung der Sprengschnur 18 kann die gleichzeitige Zündung sämtlicher Sprengstoffpatronen eingeleitet werden. Die Sprengstoffpatronen sind auch nach Fig. 3 durch Kupp­ lungsstücke 20, 21, die die einzelnen Zugseilabschnitte 19 verbinden, untereinander verbunden. Die Sprengschnur 18 erstreckt sich über die gesamte Länge der aus den Sprengstoffpatronen 15 gebildeten Sprengkette 11 und sie kann erforderlichenfalls aus einzelnen Spreng­ schnurabschnitten bestehen, die miteinander gekuppelt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist ein durch­ gehendes Zugseil 23 vorhanden, das gleichzeitig als Sprengschnur ausgebildet ist. Dieses Zugseil 23 enthält eine Seele aus hochreißfestem Kunststoff, die von Sprengstoffmaterial umgeben ist. An das über die gesamte Länge der Sprengkette durchgehende Zugseil 23 sind die einzelnen Sprengstoffpatronen 15 angesetzt. Die Befestigung der Sprengstoffpatronen 15 an dem Zug­ seil 23 erfolgt durch Schnellkupplungen 24, z.B. in Form von Schnappverschlüssen, mit Hilfe von Klebe­ streifen o.dgl. Die Zündung des zugleich als Spreng­ schnur wirkenden Zugseils 23 gewährleistet die Deto­ nation der gesamten Sprengkette 11.
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 4, wobei das als Sprengschnur wirkende Zugseil 23 schraubenförmig um die einzelnen stabförmigen Spreng­ stoffpatronen 15 herumgewickelt ist. Die Fixierung des Zugseils 23 erfolgt an jedem Ende der Sprengstoffpa­ trone 15 mit Klebestreifen 24.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 enthält jede Sprengstoffpatrone 15 im Inneren einen rohrförmigen Sprengschnurabschnitt 18, der in fester Anlage mit dem ihm umgebenden Sprengstoff 17 ist. Durch den Spreng­ schnurabschnitt 18 hindurch verläuft der Zugseilab­ schnitt 19, der sich axial durch die Sprengstoffpatrone 15 erstreckt. Die Zugseilabschnitte und die Spreng­ schnurabschnitte besitzen geeignete Abschlüsse außer­ halb der Patronen. Diese Abschlüsse erlauben ein schnelles Kuppeln von Zugseil- und Sprengschnurab­ schnitten, entweder durch ein gemeinsames Endstück oder durch getrennte Endstücke.

Claims (9)

1. Verfahren zum Sichern eines Gebietes durch unter­ irdisch verlegte Sprengladungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden mindestens ein Rohr (10) verlegt wird, in das eine Kette von Sprengstoffpatronen (15) eingeführt wird.
2. Sprengkette zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Sprengstoffpatronen (15) durch ein gemeinsames Zugseil miteinander verbunden sind.
3. Sprengkette nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugseil aus zahlreichen Zug­ seilabschnitten (19) besteht, von denen jeder Be­ standteil einer Sprengstoffpatrone (15) ist.
4. Sprengkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß längs des Zugseils eine Spreng­ schnur (18) verläuft.
5. Sprengkette nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprengschnur aus zahlreichen Sprengschnurabschnitten (18) besteht, von denen jeder Bestandteil einer Sprengstoffpatrone (15) ist.
6. Sprengkette nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils benachbarte Sprengstoff­ patronen (15) durch Übertragungselemente mit­ einander gekoppelt sind, die eine Detonations­ übertragung bewirken.
7. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpatronen (15) jeweils einen längslaufenden Kanal aufweisen, durch den das Zugseil verläuft.
8. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Sprengstoffpatronen (15) durch flexible Kupplungs­ elemente (20, 21) zugfest miteinander verbindbar sind.
9. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpatronen (15) eine aus Kunststoff bestehende Hülle (16) haben, deren Außenfläche gleitfähig ausgebildet ist.
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