DE3545510A1 - Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen - Google Patents
Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
- F42C15/42—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/10—Minelaying land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Es ist bekannt, Panzerminen o.dgl. im Erdboden zu ver
legen, um sie im Bedarfsfall entweder durch Fernzündung
oder unter Steuerung durch einen Annäherungsdetektor
selbsttätig zur Detonation zu bringen. Das Verlegen
derartiger unterirdischer Minen ist jedoch aufwendig
und es erfordert viel Zeit. Zwar besteht die Möglich
keit, die Minen unscharf zu schalten, jedoch verbleiben
die Minen im Boden. Das Entfernen der Minen ist nicht
nur zeitraubend, sondern auch gefährlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem im Gefah
renfall in kürzester Zeit Sprengstoff an den Einsatzort
gebracht und nach Beendigung des Gefahrzustandes wieder
entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da
rin, daß im Boden mindestens ein Rohr verlegt wird, in
das eine Kette von Sprengstoffpatronen eingeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Rohr bzw.
Rohrsystem vorbereitet und zunächst belassen. Erst bei
Ankündigung des Gefahrenfalles wird die Kette von
Sprengstoffpatronen in dem Rohr verlegt bzw. in das
Rohr eingezogen. Durch Zündung der Sprengstoffpatronen
kann die gesamte Sprengkette zur Detonation gebracht
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich einerseits
zur unmittelbaren Abwehr von Eindringlingen durch Spren
gung, andererseits aber auch zum schnellen Ausheben von
Panzergräben u.dgl.
Die aus den Sprengstoffpatronen bestehende Sprengkette
enthält den Sprengstoff in gekapselter Form. Die
Sprengkette ist daher gefahrlos lagerbar, leicht in das
Rohr bzw. Rohrsystem einzubringen und auch wieder ge
fahrlos zu bergen. Die Handhabungsrisiken sind äußerst
gering. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß durch
undichte Stellen des Rohrsystems Sprengstoff in den
Boden sickert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Sprengkette zur
Durchführung des genannten Verfahrens. Bei dieser
Sprengkette sind zahlreiche Sprengstoffpatronen durch
ein gemeinsames Zugseil miteinander verbunden. Zum
Zwecke der Verlegung der Sprengkette wird lediglich das
Zugseil mit den an ihm angebrachten Sprengstoffpatronen
in das Rohr eingezogen. Hierfür kann ein Hilfsseil
benutzt werden, das zuvor in dem Rohr verlegt worden
ist und an dessen Ende das Zugseil angesetzt wird.
Durch Ziehen an dem Hilfsseil wird die Sprengkette
schnell und einfach in das Rohr eingezogen.
Eine einfache Zündvorrichtung für die Sprengstoffpatro
nen kann man dadurch erhalten, daß längs des Zugseils
eine Sprengschnur verläuft. Diese Sprengschnur kann
hohl sein. Durch die Sprengschnur wird die Zündung auf
sämtliche Sprengstoffpatronen übertragen.
Das Zugseil kann sich als einstückiges Seil durch sämt
liche Sprengstoffpatronen hindurch erstrecken, es be
steht aber auch die Möglichkeit, daß jede Sprengstoff
patrone einen Zugseilabschnitt enthält, der mit dem
entsprechenden Abschnitt der benachbarten Patrone ver
bindbar ist. Im zweiten Fall entsteht das Zugseil durch
Aneinanderkuppeln der Sprengstoffpatronen. Dies hat den
Vorteil, daß die einzelnen Sprengstoffpatronen auf Pa
letten vorrätig gehalten werden können und die Spreng
kette durch Aneinanderkuppeln der Sprengstoffpatronen
erst unmittelbar vor dem Verlegen hergestellt werden
kann. Hierdurch ist die Gefahr unbeabsichtigter Deto
nationen erheblich vermindert, weil die Sprengstoff
patronen vor dem Verlegen nicht miteinander gekoppelt
sind.
Alternativ kann die Sprengstoffkette auch bereits vor
dem Verlegen zusammengesetzt sein, wobei sich das Zug
seil unkontinuierlich durch die gesamte Kette er
streckt. Eine solche Kette kann beispielsweise auf eine
Trommel aufgewickelt sein. Das Verlegen dieser Kette
ist einfach und schnell durchzuführen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verlegens
einer Sprengkette im Erdboden und
Fig. 2 bis 6 jeweils einen Längsschnitt durch die in
dem Rohr enthaltene Sprengkette bei unter
schiedlichen Ausführungsbeispielen.
Gemäß Fig. 1 ist im Erdboden ein Rohr 10 verlegt, in
das die Sprengkette 11 eingezogen wird. Das Einziehen
erfolgt mit dem Hilfsseil 12, das zuvor in dem Rohr 10
verlegt war und an dessen Ende die Sprengkette 11 ange
kuppelt worden ist. Das Hilfsseil 12 wird durch eine
Winde 13 zum einen Rohrende hin gezogen, während am an
deren Rohrende ein Verlegefahrzeug 14 steht, das die
Sprengkette zum Einziehen in das Rohr liefert.
Die Sprengkette 10 ist aus zahlreichen Sprengstoff
patronen 15 zusammengesetzt, die auf dem Verlegefahr
zeug 14 in Paletten gestapelt vorhanden sind. Diese
Patronen werden erst unmittelbar vor dem Einziehen in
das Rohr 10 einzelnen aneinandergekuppelt, um die
Sprengkette 11 zu bilden.
Wenn die Sprengkette 11 im Rohr 10 gebildet worden ist,
kann sie zur Detonation gebracht werden, um z.B. einen
Panzergraben auszuheben.
Gemäß Fig. 2 bestehen die einzelnen Sprengstoffpatronen
15 jeweils aus einer zylindrischen Hülle 16, die einen
festen bzw. plastischen Sprengstoff 17 enthält. Durch
den Sprengstoff 17 verläuft ein Zugseilabschnitt 19.
Jede Sprengstoffpatrone 15 weist an jedem Ende des Zug
seilabschnittes 19 ein Kupplungsstück 20 bzw. 21 auf,
das mit einem Gegenkupplungsstück der benachbarten
Sprengstoffpatrone verbindbar ist. Die Kupplungsstücke
20, 21 bilden eine Schnellkupplung. Die Kupplungsstücke
20 und 21, die aus den Enden der Hülle 16 hinaus vor
stehen, ermöglichen eine flexible Verbindung benach
barter Sprengstoffpatronen. Die in Fig. 2 dargestellte
Sprengkette 11 wird an einem Ende gezündet. Der Abstand
der einzelnen Sprengstoffpatronen 15 ist klein genug,
um die Detonation von Patrone zu Patrone zu übertragen.
Andererseits besteht die Möglichkeit, die Sprengkette
durch Ziehen an dem aus den Zugseilabschnitten 19 ge
bildeten Zugseil wieder aus dem Rohr zu entfernen.
Die Hüllen 16 der Sprengstoffpatronen 15 bestehen aus
Kunststoff, der durch eine spezielle Oberflächenbehand
lung gleitfähiger gemacht werden kann, um die Reibungs
verluste beim Einziehen in das Rohr 10 zu verringern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die
Sprengkette 11 eine durchgehende Sprengschnur 18 auf,
an der die Sprengstoffpatronen 15 mit Halteelementen
22, bzw. Klebestreifen, befestigt sind. Durch Initiie
rung der Sprengschnur 18 kann die gleichzeitige Zündung
sämtlicher Sprengstoffpatronen eingeleitet werden. Die
Sprengstoffpatronen sind auch nach Fig. 3 durch Kupp
lungsstücke 20, 21, die die einzelnen Zugseilabschnitte
19 verbinden, untereinander verbunden. Die Sprengschnur
18 erstreckt sich über die gesamte Länge der aus den
Sprengstoffpatronen 15 gebildeten Sprengkette 11 und
sie kann erforderlichenfalls aus einzelnen Spreng
schnurabschnitten bestehen, die miteinander gekuppelt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist ein durch
gehendes Zugseil 23 vorhanden, das gleichzeitig als
Sprengschnur ausgebildet ist. Dieses Zugseil 23 enthält
eine Seele aus hochreißfestem Kunststoff, die von
Sprengstoffmaterial umgeben ist. An das über die
gesamte Länge der Sprengkette durchgehende Zugseil 23
sind die einzelnen Sprengstoffpatronen 15 angesetzt.
Die Befestigung der Sprengstoffpatronen 15 an dem Zug
seil 23 erfolgt durch Schnellkupplungen 24, z.B. in
Form von Schnappverschlüssen, mit Hilfe von Klebe
streifen o.dgl. Die Zündung des zugleich als Spreng
schnur wirkenden Zugseils 23 gewährleistet die Deto
nation der gesamten Sprengkette 11.
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig.
4, wobei das als Sprengschnur wirkende Zugseil 23
schraubenförmig um die einzelnen stabförmigen Spreng
stoffpatronen 15 herumgewickelt ist. Die Fixierung des
Zugseils 23 erfolgt an jedem Ende der Sprengstoffpa
trone 15 mit Klebestreifen 24.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 enthält jede
Sprengstoffpatrone 15 im Inneren einen rohrförmigen
Sprengschnurabschnitt 18, der in fester Anlage mit dem
ihm umgebenden Sprengstoff 17 ist. Durch den Spreng
schnurabschnitt 18 hindurch verläuft der Zugseilab
schnitt 19, der sich axial durch die Sprengstoffpatrone
15 erstreckt. Die Zugseilabschnitte und die Spreng
schnurabschnitte besitzen geeignete Abschlüsse außer
halb der Patronen. Diese Abschlüsse erlauben ein
schnelles Kuppeln von Zugseil- und Sprengschnurab
schnitten, entweder durch ein gemeinsames Endstück oder
durch getrennte Endstücke.
Claims (9)
1. Verfahren zum Sichern eines Gebietes durch unter
irdisch verlegte Sprengladungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden mindestens ein Rohr (10) verlegt
wird, in das eine Kette von Sprengstoffpatronen
(15) eingeführt wird.
2. Sprengkette zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche
Sprengstoffpatronen (15) durch ein gemeinsames
Zugseil miteinander verbunden sind.
3. Sprengkette nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugseil aus zahlreichen Zug
seilabschnitten (19) besteht, von denen jeder Be
standteil einer Sprengstoffpatrone (15) ist.
4. Sprengkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß längs des Zugseils eine Spreng
schnur (18) verläuft.
5. Sprengkette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprengschnur aus zahlreichen
Sprengschnurabschnitten (18) besteht, von denen
jeder Bestandteil einer Sprengstoffpatrone (15)
ist.
6. Sprengkette nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils benachbarte Sprengstoff
patronen (15) durch Übertragungselemente mit
einander gekoppelt sind, die eine Detonations
übertragung bewirken.
7. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpatronen
(15) jeweils einen längslaufenden Kanal aufweisen,
durch den das Zugseil verläuft.
8. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte
Sprengstoffpatronen (15) durch flexible Kupplungs
elemente (20, 21) zugfest miteinander verbindbar
sind.
9. Sprengkette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpatronen
(15) eine aus Kunststoff bestehende Hülle (16)
haben, deren Außenfläche gleitfähig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545510 DE3545510A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545510 DE3545510A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545510A1 true DE3545510A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6289210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545510 Ceased DE3545510A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545510A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2621881A (en) * | 2022-08-26 | 2024-02-28 | Strupish James | Area denial system |
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FR2205186A5 (de) * | 1972-11-02 | 1974-05-24 | Lacroix E | |
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DE3730756A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Ros Sprengtechnik Gmbh | Vorrichtung zum einbringen einer langgestreckten sprengladung in den erdboden |
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1985
- 1985-12-20 DE DE19853545510 patent/DE3545510A1/de not_active Ceased
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WO2024042305A1 (en) * | 2022-08-26 | 2024-02-29 | Strupish James | Area denial system |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |