DD301215A7 - Verfahren und Gerätesystem zur Vernichtung von Minen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerätesystem zur Vernichtung von Minen mittels kabelferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge mit autonomer Energieversorgung zur Minenjagd. Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität und Kampfkraft von Gerätesystemen zur Vernichtung von Minen zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Zündung der Minenvernichtungsladung ein kombiniertes Steuer- und Zündkabel Anwendung findet. Dabei kann erfindungsgemäß der Anschluß der Minenvernichtungsladung an das als HF-Kabel oder metallarmiertes, plastisoliertes Lichtleitkabel ausgebildete Steuer- und Zündkabel über galvanische oder berührungsfreie, induktive bzw. kapazitive Ankopplung vorgenommen werden. Daraus ergeben sich verschiedene gerätetechnische Lösungen. Die Zündung der Minenvernichtungsladung wird bei erfolgreicher Identifikation einer Mine nach An-Bord-Nehmen des Unterwasserfahrzeuges durch Einspeisen eines Stromes in das kombinierte Steuer- und Zündkabel von einer Zündstromquelle aus vorgenommen.
Description
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerätesystem zur Vernichtung von Minen mittels ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge mit autonomer Energieversorgung.
Bekannt sind auf dem Gebiet der Minenabwehr Verfahren und Gerätesysteme zur Minenjagd mittels ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge zur Identifizierung georteter Minen und zum Transport einer Minenvernichtungsladung zur Mine. Gemäß OS-DE 2245791 werden das Minenjagdgerät (PAP 104) sowie das aus der Literatur bekanntgewordene italienische Gerät zur Identifizierung und Neutralisation von Minen (MIN), die jeweils entsprechende Identifizierungsanlagen z. B. Unterwasserfernsehanlagen sowie eine Minenvernichtungsladung tragen, mit Hilfe eines dünnen koaxialen Steuerkabels, das vom Minenjagdgerät aus abläuft, sowohl zur Mine hin als auch zum Schiff zurückgesteuert.
Über das Steuerkabel werden alle notwendigen Signale wie z. B. das Fernsehsignal, Steuerungssignale sowie die Signale zum Abwurf und zum Scharfmachen der Minenvernichtungsladung übertragen. Nach dem Ablegen der Minenvernichtungsladung neben einer Mine und der Rückführung des Minenjagdgerätes zum Schiff erfolgt die Zündung über einen beim Abwurf in Gang gesetzten Zeitzünder oder mittels eines speziellen Fernzündgerätes, das durch die Erzeugung einer Druckwelle mittels kleiner Sprengladungen vom Schiff aus aktiviert wird und die Detonation der Minenvernichtungsladung auslöst. Der Nachteil dieser Verfahren bzw. Gerätesysteme besteht darin, daß nach dem Ablegen der Minenvernichtungsladung die unmittelbare Verbindung zwischen Schiff und Minenvernichtungsladung getrennt wird, so daß bei Verwendung eines Zeitzünders keine Beeinflussung des Zündzeitpunktes nach Ablegen der Minenvernichtungsladung mehr erfolgen kann. Bei Verwendung der akustischen Fernzündung ist nachteilig, daß relativ komplizierte Fernzündgeräte benötigt werden, sowie bei dem gleichzeitigen Einsatz mehrerer Unterwasserfahrzeuge die Minenvernichtungsladungen sich gegenseitig aktivieren bzw. durch die vorhandenen Schiffe ungewollt zur Detonation gebracht werden können.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Einsatz und der Zündung der von kabelferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen abgelegten Minenvernichtungsladungen zu erhöhen und dadurch die Effektivität und Kampfkraft von Gerätesystemen zur Identifizierung und Vernichtung von Minen zu steigern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technischen Ursachen der angeführten Mängel liegen darin begründet, daß bei den bekannten kabelferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen zur Identifizierung und Vernichtung von Minen beim Ablegen der Minenvernichtungsladung neben einer Mine die direkte Verbindung vom Schiff bzw. Unterwasserfahrzeug zur Minenvernichtungsladung unterbrochen wird und die Aktivierung der Minenvernichtungsladung durch einen Zeitzünder bzw. ein Fernzündgerät erfolgt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Gerätesystem zur Vernichtung von Seeminen zu entwickeln, das durch ständige Aufrechterhaltung der direkten Verbindung zwischen Schiff und Minenvernichtungsladung die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems erhöht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Zündung der Minenvernichtungsladung ein kombiniertes Steuer- und Zündkabel Anwendung findet, mittels dem der Zündimpuls vom Schiff zur Minenvernichtungsladung übertragen wird.
Bei Verwendung des kombinierten Steuer- und Zündkabels kann erfindungsgemäß der Anschluß der Minenvernichtungsladung an das Steuer- und Zündkabel mittels eines Verbindungselementes (z. B. Stecker) erfolgen, das am Steuer- und Zündkabel angeschlossen wird und das Steuer- und Zündkabel in zwei Teillängen entsprechend dem Aktionsradius unterteilt.
Die erste Teillänge, die vorzugsweise auf einer separaten Kabelspule untergebracht ist, wird abgespult, wenn sich das Unterwasserfahrzeug zur georteten Mine hinbewegt. Bei Abwurf der Minenvernichtungsladung wird diese Teillänge (bzw. Kabelspule) bis zum Verbindungselement, welches ja den elektrischen Anschluß des Steuer- und Zündkabels an die Minenvernichtungsladung herstellt, mit abgeworfen und die Rückführung erfolgt mittels Kabelsteuerung mit der zweiten Teillänge des Steuer- und Zündkabels, die auf einer zweiten Kabeispule im Unterwasserfahrzeug untergebracht ist.
Wird jedoch die Minenvernichtungsladung nicht abgeworfen, wird die erste Teillänge des Steuer- und Zündkabels abgespult bis das Verbindungselement von der Minenvernichtungsladung getrennt (z. B. Stecker abgezogen) werden kann, wodurch das weitere Abspulen der zweiten Teillänge möglich wird.
Zur Zündung der Minenvernichtungsladung wird das Steuer- und Zündkabel an die Zündstromquelle (an Bord des Schiffes) angeschlossen, wodurch der Zündstrom über das Kabel und das Verbindungselement direkt an den Zünder der Minenvernichtungsladung gelangt. Erfindungsgemäß kann die zweite Teillänge des Steuer- und Zündkabels bzw. Kabelspule eingespart werden, wenn die Rücksteuerung des Unterwasserfahrzeuges nach Aufschwimmen des Gerätes (nach erfolgter Identifizierung) mittels Funkfernsteuerung erfolgt.
Weiterhin kann erfindungsgemäß der Anschluß der Minenvernichtungsladung an das Steuer- und Zündkabel über eine berührungsfreie Ankopplung (z. B. induktive Ankopplung) vorgenommen werden, indem das Steuer- und Zündkabel, das auf einer Kabelspule im Unterwasserfahrzeug untergebracht ist, beim Abspulen durch ein bzw. an einem Ankoppeiglied des Zündgerätes der Minenvernichtungsladung vorbei läuft. Dadurch kann die Minenvernichtungsladung praktisch bei jeder beliebigen Abspullänge des Steuer- und Zündkabels abgeworfen werden.
Das Steuer- und Zündkabel verbleibt beim Abwurf mit dem Ankoppelglied in Verbindung. Nach der Rückführung des Unterwasserfahrzeuges zum Schiff wird über das Steuer- und Zündkabel die Zündung der Minenvernichtungsladung ausgelöst, indem z.B. durch Stromimpulse im Ankoppelglied die Zündspannung induziert wird.
Ausführungsbeispiele
An Hand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig.1
Fig. 2 Fig.3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6
zeigt das Unterwasserfahrzeug bei der Minenidentifizierung und beim Transport einer Minenvernichtungsladung mit kombiniertem Steuer- und Zündkabel und direkter Ankopplung.
zeigt die abgelegte Minenvernichtungsladung mit der Kabelspule und dem Verbindungselement sowie die Rückführung des Unterwasserfahrzeuges mittels der zweiten Teillänge des Steuer- und Zündkabels.
zeigt die Rückführung des Unterwasserfahrzeuges mit Minenvernichtungsladung bei negativer Identifikation eines Unterwasserobjektes.
zeigt das Unterwasserfahrzeug bei der Minenidentifizierung und dem Transport einer Minenvernichtungsladung mit kombiniertem Steuer- und Zündkabel und berührungsfreier Ankopplung.
zeigt das Ablegen der Minenvernichtungsladung mit berührungsfreier Ankopplung an das Steuer- und Zündkabel sowie die Rückführung des Unterwasserfahrzeuges.
zeigt die Zündung der Minenvernichtungsladung bei berührungsfreier Ankopplung.
In Fig. 1 ist ein Anwendungsbeispiel bei Verwendung eines kombinierten Steuer- und Zündkabels 1 mit direkter (galvanischer) Ankopplung an eine Minenvernichtungsladung 2 gezeigt. Am Unterwasserfahrzeug 3 ist eine Ladungs-Spuleneinheit 4 angebracht, in der eine Kabelspule 5 enthalten ist, die das Steuer- und Zündkabel 1 für die Hinführung des Unterwasserfahrzeuges 3 zur Mine 6 aufnimmt. Für die Rückführung wird eine zweite Kabelspule 7 mit einem Steuerkabel 8 im Unterwasserfahrzeug 3 angeordnet.
Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Teillängen des Steuer- und Zündkabels 1 und 8 sowie zur Minenvernichtungsladung 2 wird durch ein Verbindungselement 9 hergestellt.
Die Fig. 2 verdeutlicht, wie bei positivers identifikation der Mine 6 die Ladungs-Spuleneinheit 4 neben der Mine 6 abgelegt wird, wobei das Verbindungselement (z.B. Stecker) 9 an der Minenvernichtungsladung 2 verbleibt. Nach Rückführung des Unterwasserfahrzeuges 3 zum Schiff wird die Zündung der Minenvernichtungsladung 2 mittels des Steuer- und Zündkabels 1 und einer Zündstromquelle auf dem Schiff ausgelöst.
Fig.3 zeigt den Einsatz des Unterwasserfahrzeuges 3 bei negativer Identifikation. Hierbei wird das Steuer- und Zündkabel 1 vollständig von der Kabelspule 5 abgezogen, so daß das Verbindungselement 9 von der Minenvernichtungsladung 2 gelöst und ebenfalls aus der Kabelspule S abgezogen werden kann. Dadurch wird das Steuerkabel 8 freigegeben, das nun von der Kabelspule 7 abgespult wird.
Die Ladungs-Spuleneinheit 4 verbleibt am Unterwasserfahrzeug 3 und wird mit zum Schiff zurücktransportiert. Ein Anwendungsbeispiel zur berührungsfreien Ankopplung des Steuer- und Zündkabels 1 an die Minenvernichtungsladung 2 zeigt die Fig. 4. Die Steuerung des Unterwasserfahrzeuges 3 erfolgt wiederum vom Schiff aus mittels des Steuer- und Zündkabels 1, das von einer Kabelspule 10 im Unterwasserfahrzeug 3 abgespult wird. Dabei läuft es durch ein bzw. an einem Ankoppelglied 11 vorbei. Das Ankoppelglied 11 ist mit einer Zündvorrichtung 12 der Minenvernichtungsladung 2 verbunden.
Die Fig. 5 zeigt das Ablegen der Minenvernichtungsladung 2 mit dem Zündmechanismus neben einer identifizierten Mine 6.
Dabei verbleibt das Steuer- und Zündkabel 1 in bzw. an dem Ankoppelglied 11, es kann auch beim Ablegen mit diesem verriegelt werden. Das Unterwasserfahrzeug 3 wird mittels Kabelfernsteuerung zum Schiff zurückgeführt, wobei sich das Steuer· und Zündkabel 1 weiter von der Kabelspule 10 abwickelt.
Nach dem An-Bord-Nehmen des Unterwasserfahrzeuges 3 erfolgt entsprechend der Fig. 6 die Zündungf der Minenvernichtungsladung 2. Durch Anschluß des Steuer- und Zündkabels 1 an eine Spannungsquelle fließt durch das Steuer- und Zündkabel 1 ein Strom 113, der in dem Ankoppelglied 11 (als Beispiel induktiver Geber) eine entsprechende Spannung induziert, die die Zündvorrichtung 12 aktiviert. Der Zündstrom der Zündvorrichtung 12 löst dann die Detonation der Minenvernichtungsladung 2 aus.
In Betracht gezogene Druckschriften:
GB 1372174
„Pinguin B3- Wehrtechnik9/81
„Entwicklungen in der italienischen Marineindustrie" Internationale Wehrrevue 4/1982
Claims (7)
1. Verfahren zur Vernichtung von Minen mittels eines eine Minenvernichtungsladung tragendes Unterwasserfahrzeug mit autonomer Energieversorgung zum Transport der Minenvernichtungsiadung zur georteten Mine und Steuerkabel zur Fernsteuerung des Unterwasserfahrzeuges von Bord eines Schiffes, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuerkabel gleichzeitig als Zündkabel verwendet wird, wobei über ein kombiniertes Steuer-und Zündkabel (1), das galvanisch oder berührungsfrei, insbesondere induktiv mit einer Zündvorrichtung (14) einer Minenvernichtungsladung (2) gekoppelt ist, die Zündvorrichtung (14) aktiviert und die Minenvernichtungsladung (2) gezündet wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fernsteuerung eines Unterwasserfahrzeuges (3) von einer Mine (6) zum Schiff an der Wasseroberfläche über Funkfernsteuerung vorgenommen wird.
3. Gerätesystem zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in oder an dem Unterwasserfahrzeug (3) eine Ladungs-Spuleneinheit (4), bestehend aus Minenvernichtungsladung (2), einer Kabelspule (5) mit dem Steuer- und Zündkabel (1) und einem Verbindungselement (9), das die elektrische Verbindung zwischen dem Steuer- und Zündkabel (1), Minenvernichtungsladung (2) sowie einem Steuerkabel (8) herstellt, abwerfbar und eine zweite Kabelspule (10), die das Steuerkabel (8) aufnimmt, im oder am Unterwasserfahrzeug (1) angeordnet sind.
4. Gerätesystem nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungselement (9) lösbar an der Minenvernichtungsladung (2) angeordnet ist und beim Nichtabwerfen der Ladungs-Spuleneinheit (4) mit abspulbar ist, wobei die Verbindung zwischen Steuer- und Zündkabel (1) und Steuerkabel (8) erhalten bleibt.
5. Gerätesystem nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß am oder im Unterwasserfahrzeug (3) eine Kabelspule (11) angeordnet ist, von der das abspulbare Steuer- und Zündkabel (1) durch ein oder an einem Ankoppelglied (12) vorbei läuft und das Ankoppelglied (12) mit der Zündvorrichtung (14) der abwerfbar am Unterwasserfahrzeug (3) angebrachten Minenvernichtungsladung (2) verbunden ist.
6. Gerätesystem nach Punkt 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuer- und Zündkabel (1) Anschlüsse für eine Spannungsquelle aufweist.
7. Gerätesystem nach Punkt 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuer- und Zündkabel (1) als Lichtleitkabel mit einer einem Strom (13) leitenden Metallarmierung und Gummi- bzw. Plastisolierung aufgebaut ist.
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