DE3940595C2 - - Google Patents

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DE3940595C2
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Fred 3110 Uelzen De Wendt
Manfred Dipl.-Ing. 3111 Eimke De Muehlum
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Rheinmetall Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladehilfe zum Laden einer Granate in ein Waffenrohr für Güteprüf- und Abnahme­ beschüsse nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es entspricht der bisherigen Praxis, zur Durchführung von Güteprüf- und Abnahmebeschüssen, insbesondere von Multisplitterminen mit Aktivsensor (MUSA), wie sie in der Zeitschrift "Wehrtechnik" Ausgabe 1/85, Seite 74 beschrieben sind, und auch als Mehrzweckgranaten im nachfolgenden als "Granaten" bezeichnet werden, von vorn, also von der Rohrmündung her, in ein Waffenrohr für den Beladevorgang einzuführen.
Mit dem Waffenrohr soll der Ausstoßvorgang der Granate simuliert und insbesondere die Funktion des Granaten-Zündsystems überprüft werden. Dazu ist es zur Herstellung einer Zündbereitschaft vor dem Ausstoßen der Granate aus dem Waffenrohr notwendig, einen Sicherungsstift eines Zünders elektrisch zu entriegeln, wozu einem im Zündsystem angeordneten Kondensator ein Ladeimpuls verliehen wird. Im Einsatzfall werden die Granaten aus Flugzeugen ausgestoßen, wobei der Kondensator von der Bordelektronik aufgeladen wird. Bei den hier beschriebenen Güte- und Abnahmebeschüssen erfolgt in bekannter Weise die Stromzufuhr von einem schaltbaren Intervallgeber aus über ein Verbindungs- und ein anschließendes Minensteckkabel. Die Granate wird jedoch erst zu dem Zeitpunkt scharf, wenn der Sicherungsstift beim Verlassen des Rohres frei wird.
Das Zuführen der Granate von vorn in das Waffenrohr hat jedoch den Nachteil, daß das zur Stromzufuhr benötigte und unmittelbar an der Granate befindliche Minensteckkabel und das im Waffen­ rohr sich anschließende Verbindungskabel mit der Granate ver­ schossen und somit unbrauchbar werden sowie deshalb für eine weitere Verwendung nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch ein Verbindungskabel von beispielsweise 30 m Länge besteht in wei­ ter nachteiliger Weise die Gefahr einer HF-Einspeisung in das Kabelsystem.
Aufgabe der Erfindung ist es, das manuelle Laden der Granate in das Waffenrohr zu erleichtern und derartig zu verbessern, daß das Minensteck­ kabel und das Verbindungskabel wiederverwendbar sind und Stör­ einflüsse auf das Zündsystem vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkma­ len der Unteransprüche hervor.
Die Zuordnung einer Ladehilfe zum Waffenrohr ermöglicht eine si­ chere Zuführung der Granate von der Seite des Waffenverschlus­ ses her. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Granate be­ reits außerhalb des Waffenrohres funktionsbereit gemacht und zu kontrollierende Signale parallel aufgezeichnet werden. Das Mi­ nensteckkabel wird durch die Ausbildung der Ladehilfe nach der elektrischen Entriegelung des Sicherungsstiftes jedoch bereits vor dem Einführen der Granate in das Waffenrohr von der Granate abgezogen. Dadurch sind das Minensteckkabel und das Verbindungs­ kabel kostensparend wiederverwendbar.
Beim Ladevorgang ermöglicht die Ladehilfe desweiteren, daß der Sicherungsstift formschlüssig gesichert in der eingerückten Stellung bleibt und nicht vorzeitig den Zündvorgang auslösen kann.
Die Erfindung ermöglicht weiter vorteilhaft eine Verkürzung der Kabellänge, wodurch eine erhöhte Funktionssicherheit für die ge­ samte Zündkette durch Vermeidung von Störeinflüssen insbesonde­ re durch eine nachteilige HF-Einspeisung vermieden wird. Die Ladehilfe gestattet desweiteren durch die Anordnung eines Sichtfensters eine leichte Kontrolle des manuellen Ladevorgan­ ges von außen, so daß bei ihrer Entfernung vom Waffenrohr si­ chergestellt ist, daß die Granate vollständig dem Waffenrohr zu­ geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie­ les des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das hintere Ende eines Waffenrohres mit einer in einer Ladehilfe befindlichen Granate in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Waffenrohr gemäß Fig. 1 während des Ladevorganges der Granate in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine in der Fig. 1 mit III gekennzeichnete Ansicht,
Fig. 4 die Ladehilfe nach einem in der Fig. 3 mit IV-IV ge­ kennzeichneten Schnittverlauf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das hintere verschlußseitige Ende eines Waffenrohres 10, von dem für eine heckseitige Zuführung einer Granate 12 ein nicht dargestellter Rohr-Bajonetverschluß von einem aus Segmenten 35 bestehenden Verschlußgewinde 34 los­ gelöst ist. Die dem Waffenrohr 10 zur Durchführung von Güte­ prüf- und Abnahmebeschüssen zuzuführenden Granaten 12 enthalten ein bekanntes und deshalb nicht dargestelltes Zündsystem, des­ sen Zünder zunächst elektrisch entsichert und dann solange form­ schlüssig durch einen Sicherungsstift 14 ge­ sichert bleibt, bis die Granate 12 das Waffenrohr 10 verlassen hat. Beim Verlassen des Waffenrohres 10 rückt der Sicherungs­ stift 14 radial aus der Granate 12 aus und leitet nach einer Zeit­ vorgabe die Detonation ein.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Stromzufuhr zur elektrischen Entriege­ lung des Zünders beispielsweise durch einen Intervallgeber 32, der einen Aufladeimpuls an einen nicht dargestellten Kondensa­ tor des Zünders weiterleitet. Der Zünder kann dadurch bei der Freigabe des Sicherungsstiftes 14 beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Zeitwerk aktiviert werden. Zur Stromübertra­ gung ist zwischen dem Intervallgeber 32 und der Granate 12 ein Kabelanschluß 16 vorgesehen, welcher aus einem, beispielsweise nur 12 cm kurzen Minensteckkabel und einem, beispielsweise 2 m langen Verbindungskabel besteht. Am vorderen Ende enthält das Minensteckkabel einen Stecker 26 zum Einstecken in eine Steckdose der Granate 12.
Die Fig. 1 verdeutlicht desweiteren, daß zum Zuführen der Grana­ te 12 in das hintere Ende des Waffenrohres 10 diesem eine Lade­ hilfe 18 zugeordnet ist. Die Ladehilfe 18 ist derartig ausgebil­ det, daß sie die Granate 12 von einer Seite her aufnimmt, des­ weiteren den Sicherungsstift 14 während des manuellen Ladevor­ ganges in das Waffenrohr 10 formschlüssig sichert sowie die Zu­ führung des Steckers 26 des Kabelanschlusses 16 ermöglicht.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht die Lade­ hilfe 18 aus einer hohlzylindrischen Buchse, deren Innenbohrung 22 zur formschlüssigen Sicherung des Sicherungsstiftes 14 dem Kaliberdurchmesser d des Waffenrohres 10 entspricht und zur Auf­ nahme bzw. zur axialen Fixierung der Granate 12 am hinteren En­ de einen radialen Anschlag 20 enthält.
Damit die in der Ladehilfe 18 befindliche Granate 12 manuell in das Waffenrohr 10 geschoben werden kann, enthält der radiale An­ schlag 20 eine zentrale Öffnung 28.
Zur Gewährleistung einer direkten Steckverbindung zwischen dem am Kabelanschluß 16 bzw. am Minensteckkabel befindlichen Stecker 26 und einer in der Ladehilfe 18 befindlichen Granate 12 befindet sich am hinteren Ende des Mantels 19 der Ladehilfe 18 eine Ausnehmung 24, welche der Steckerform angepaßt und bei­ spielsweise als Längsschlitz ausgeführt ist. Der Stecker 26 wird nach einem von dem Intervallgeber 32 erzeugten vorbeschrie­ benen Aufladungsimpuls wieder aus der Granate 12 gezogen, so daß die Granate 12 in das Waffenrohr 10 geschoben werden kann. Die Ausbildung der Ladehilfe 18 ermöglicht auch die Durchführung wiederholbarer Ladevorgänge mit erneuter Eingabe eines Aufladungsimpulses.
In der Fig. 1 ist der Beginn des manuellen Einschiebevorganges der Granate 12 dargestellt, wobei das über die Ladehilfe 18 nach vorn hinausragende Granatende zuerst dem Waffenrohr 10 zu­ geführt wird. Die Ladehilfe 18 überdeckt vorzugsweise den heck­ seitigen Bereich der Granate 12, weil dort der Sicherungsstift 14 angeordnet ist und der Stecker 26 einsteckbar ist.
Die Granate 12 wird zunächst solange mit der Ladehilfe 18 axial in Zuführrichtung 36 dem Waffenrohr 10 zugeführt, bis die Lade­ hilfe 18, wie es die Fig. 2 zeigt, stirnseitig am Waffenrohr 10 anliegt. Danach wird die Granate 12 manuell von der Öffnung 28 der Ladehilfe 18 her weiter in das Waffenrohr 10 geschoben.
Damit sichergestellt werden kann, daß die Granate 12 auch voll­ ständig dem Waffenrohr 10 zugeführt worden ist, enthält die La­ dehilfe 18 am vorderen Ende des Mantels 19 ein schlitzartiges Kontrollsichtfenster 30, wodurch der Einschubvorgang insbesonde­ re des hinteren Granatendes 13 gut von der Außenseite her kon­ trollierbar ist.

Claims (4)

1. Ladehilfe (18) zum Laden einer Granate (12) in ein Waffenrohr (10) für Güteprüf- und Abnahmebeschüsse, wobei die Granate (12) einen Sicherungsstift (14) für ein Zündsystem enthält, der über einen Kabelanschluß (16) elektrisch entriegelt und bis zum Zeitpunkt einer Schußabgabe beim Verlassen des Waffenrohres (10) formschlüssig in Sicherstellung gehalten wird, wobei die Ladehilfe (18) aus einer hohlzylindrischen Buchse besteht, deren Innenbohrung (22) zur formschlüssigen Sicherung des Sicherungsstiftes (14) während eines manuellen Ladevorganges dem Kaliberdurchmesser (d) des Waffenrohres (10) entspricht, und wobei zum Zuführen eines Steckers (26) des Kabelanschlusses (16) am hinteren Ende der Ladehilfe (18) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
2. Ladehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse zur Aufnahme der Granate (12) am hinteren Ende einen radialen Anschlag (20) enthält.
3. Ladehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Anschlag (20) der Ladehilfe (18) eine zentrale Öffnung (28) zum manuellen Zuführen der Granate (12) in das Waffenrohr (10) aufweist.
4. Ladehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie am vorderen Ende ein Kontrollsichtfenster (30) enthält.
DE3940595A 1989-12-08 1989-12-08 Waffenrohr fuer guetepruef- und abnahmebeschuesse einer granate Granted DE3940595A1 (de)

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IT02165090A IT1243081B (it) 1989-12-08 1990-10-05 Bocca da fuoco per tiri di prova d'idoneita' e simulati di una granata
GB9023169A GB2238858B (en) 1989-12-08 1990-10-24 System using a gun barrel for test firing of a shell

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IT1243081B (it) 1994-05-23
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GB9023169D0 (en) 1990-12-05
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IT9021650A1 (it) 1992-04-05

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