DE3940595C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3940595C2 DE3940595C2 DE3940595A DE3940595A DE3940595C2 DE 3940595 C2 DE3940595 C2 DE 3940595C2 DE 3940595 A DE3940595 A DE 3940595A DE 3940595 A DE3940595 A DE 3940595A DE 3940595 C2 DE3940595 C2 DE 3940595C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grenade
- loading aid
- loading
- barrel
- locking pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 238000003908 quality control method Methods 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 239000002223 garnet Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B35/00—Testing or checking of ammunition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft
eine Ladehilfe zum Laden einer Granate in
ein Waffenrohr für Güteprüf- und Abnahme
beschüsse nach den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es entspricht der bisherigen Praxis, zur Durchführung von
Güteprüf- und Abnahmebeschüssen, insbesondere von
Multisplitterminen mit Aktivsensor (MUSA), wie sie in der
Zeitschrift "Wehrtechnik" Ausgabe 1/85, Seite 74 beschrieben
sind, und auch als Mehrzweckgranaten im nachfolgenden als
"Granaten" bezeichnet werden, von vorn, also von der
Rohrmündung her, in ein Waffenrohr für den Beladevorgang
einzuführen.
Mit dem Waffenrohr soll der Ausstoßvorgang der Granate
simuliert und insbesondere die Funktion des
Granaten-Zündsystems überprüft werden. Dazu ist es zur
Herstellung einer Zündbereitschaft vor dem Ausstoßen der
Granate aus dem Waffenrohr notwendig, einen Sicherungsstift
eines Zünders elektrisch zu entriegeln, wozu einem im
Zündsystem angeordneten Kondensator ein Ladeimpuls verliehen
wird. Im Einsatzfall werden die Granaten aus Flugzeugen
ausgestoßen, wobei der Kondensator von der Bordelektronik
aufgeladen wird. Bei den hier beschriebenen Güte- und
Abnahmebeschüssen erfolgt in bekannter Weise die Stromzufuhr
von einem schaltbaren Intervallgeber aus über ein Verbindungs-
und ein anschließendes Minensteckkabel. Die Granate wird jedoch
erst zu dem Zeitpunkt scharf, wenn der Sicherungsstift beim
Verlassen des Rohres frei wird.
Das Zuführen der Granate von vorn in das Waffenrohr hat jedoch
den Nachteil, daß das zur Stromzufuhr benötigte und unmittelbar
an der Granate befindliche Minensteckkabel und das im Waffen
rohr sich anschließende Verbindungskabel mit der Granate ver
schossen und somit unbrauchbar werden sowie deshalb für eine
weitere Verwendung nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch ein
Verbindungskabel von beispielsweise 30 m Länge besteht in wei
ter nachteiliger Weise die Gefahr einer HF-Einspeisung in das
Kabelsystem.
Aufgabe der Erfindung ist es,
das manuelle Laden der Granate in das
Waffenrohr zu erleichtern und derartig zu verbessern, daß das Minensteck
kabel und das Verbindungskabel wiederverwendbar sind und Stör
einflüsse auf das Zündsystem vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkma
len der Unteransprüche hervor.
Die Zuordnung einer Ladehilfe zum Waffenrohr ermöglicht eine si
chere Zuführung der Granate von der Seite des Waffenverschlus
ses her. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Granate be
reits außerhalb des Waffenrohres funktionsbereit gemacht und zu
kontrollierende Signale parallel aufgezeichnet werden. Das Mi
nensteckkabel wird durch die Ausbildung der Ladehilfe nach der
elektrischen Entriegelung des Sicherungsstiftes jedoch bereits
vor dem Einführen der Granate in das Waffenrohr von der Granate
abgezogen. Dadurch sind das Minensteckkabel und das Verbindungs
kabel kostensparend wiederverwendbar.
Beim Ladevorgang ermöglicht die Ladehilfe desweiteren, daß der
Sicherungsstift formschlüssig gesichert in der eingerückten
Stellung bleibt und nicht vorzeitig den Zündvorgang auslösen
kann.
Die Erfindung ermöglicht weiter vorteilhaft eine Verkürzung der
Kabellänge, wodurch eine erhöhte Funktionssicherheit für die ge
samte Zündkette durch Vermeidung von Störeinflüssen insbesonde
re durch eine nachteilige HF-Einspeisung vermieden wird.
Die Ladehilfe gestattet desweiteren durch die Anordnung eines
Sichtfensters eine leichte Kontrolle des manuellen Ladevorgan
ges von außen, so daß bei ihrer Entfernung vom Waffenrohr si
chergestellt ist, daß die Granate vollständig dem Waffenrohr zu
geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie
les des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das hintere Ende eines Waffenrohres mit einer in einer
Ladehilfe befindlichen Granate in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Waffenrohr gemäß Fig. 1 während des Ladevorganges
der Granate in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine in der Fig. 1 mit III gekennzeichnete Ansicht,
Fig. 4 die Ladehilfe nach einem in der Fig. 3 mit IV-IV ge
kennzeichneten Schnittverlauf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das hintere verschlußseitige Ende
eines Waffenrohres 10, von dem für eine heckseitige Zuführung
einer Granate 12 ein nicht dargestellter Rohr-Bajonetverschluß
von einem aus Segmenten 35 bestehenden Verschlußgewinde 34 los
gelöst ist. Die dem Waffenrohr 10 zur Durchführung von Güte
prüf- und Abnahmebeschüssen zuzuführenden Granaten 12 enthalten
ein bekanntes und deshalb nicht dargestelltes Zündsystem, des
sen Zünder zunächst elektrisch entsichert und dann solange form
schlüssig durch einen Sicherungsstift 14 ge
sichert bleibt, bis die Granate 12 das Waffenrohr 10 verlassen
hat. Beim Verlassen des Waffenrohres 10 rückt der Sicherungs
stift 14 radial aus der Granate 12 aus und leitet nach einer Zeit
vorgabe die Detonation ein.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Stromzufuhr zur elektrischen Entriege
lung des Zünders beispielsweise durch einen Intervallgeber 32,
der einen Aufladeimpuls an einen nicht dargestellten Kondensa
tor des Zünders weiterleitet. Der Zünder kann dadurch bei der
Freigabe des Sicherungsstiftes 14 beispielsweise durch ein
nicht dargestelltes Zeitwerk aktiviert werden. Zur Stromübertra
gung ist zwischen dem Intervallgeber 32 und der Granate 12 ein
Kabelanschluß 16 vorgesehen, welcher aus einem, beispielsweise
nur 12 cm kurzen Minensteckkabel und einem, beispielsweise 2 m
langen Verbindungskabel besteht. Am vorderen Ende enthält das
Minensteckkabel einen Stecker 26 zum Einstecken in eine
Steckdose der Granate 12.
Die Fig. 1 verdeutlicht desweiteren, daß zum Zuführen der Grana
te 12 in das hintere Ende des Waffenrohres 10 diesem eine Lade
hilfe 18 zugeordnet ist. Die Ladehilfe 18 ist derartig ausgebil
det, daß sie die Granate 12 von einer Seite her aufnimmt, des
weiteren den Sicherungsstift 14 während des manuellen Ladevor
ganges in das Waffenrohr 10 formschlüssig sichert sowie die Zu
führung des Steckers 26 des Kabelanschlusses 16 ermöglicht.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht die Lade
hilfe 18 aus einer hohlzylindrischen Buchse, deren Innenbohrung
22 zur formschlüssigen Sicherung des Sicherungsstiftes 14 dem
Kaliberdurchmesser d des Waffenrohres 10 entspricht und zur Auf
nahme bzw. zur axialen Fixierung der Granate 12 am hinteren En
de einen radialen Anschlag 20 enthält.
Damit die in der Ladehilfe 18 befindliche Granate 12 manuell in
das Waffenrohr 10 geschoben werden kann, enthält der radiale An
schlag 20 eine zentrale Öffnung 28.
Zur Gewährleistung einer direkten Steckverbindung zwischen dem
am Kabelanschluß 16 bzw. am Minensteckkabel befindlichen
Stecker 26 und einer in der Ladehilfe 18 befindlichen Granate
12 befindet sich am hinteren Ende des Mantels 19 der Ladehilfe
18 eine Ausnehmung 24, welche der Steckerform angepaßt und bei
spielsweise als Längsschlitz ausgeführt ist. Der Stecker 26
wird nach einem von dem Intervallgeber 32 erzeugten vorbeschrie
benen Aufladungsimpuls wieder aus der Granate 12 gezogen, so
daß die Granate 12 in das Waffenrohr 10 geschoben werden kann.
Die Ausbildung der Ladehilfe 18 ermöglicht auch die
Durchführung wiederholbarer Ladevorgänge mit erneuter Eingabe
eines Aufladungsimpulses.
In der Fig. 1 ist der Beginn des manuellen Einschiebevorganges
der Granate 12 dargestellt, wobei das über die Ladehilfe 18
nach vorn hinausragende Granatende zuerst dem Waffenrohr 10 zu
geführt wird. Die Ladehilfe 18 überdeckt vorzugsweise den heck
seitigen Bereich der Granate 12, weil dort der Sicherungsstift
14 angeordnet ist und der Stecker 26 einsteckbar ist.
Die Granate 12 wird zunächst solange mit der Ladehilfe 18 axial
in Zuführrichtung 36 dem Waffenrohr 10 zugeführt, bis die Lade
hilfe 18, wie es die Fig. 2 zeigt, stirnseitig am Waffenrohr 10
anliegt. Danach wird die Granate 12 manuell von der Öffnung 28
der Ladehilfe 18 her weiter in das Waffenrohr 10 geschoben.
Damit sichergestellt werden kann, daß die Granate 12 auch voll
ständig dem Waffenrohr 10 zugeführt worden ist, enthält die La
dehilfe 18 am vorderen Ende des Mantels 19 ein schlitzartiges
Kontrollsichtfenster 30, wodurch der Einschubvorgang insbesonde
re des hinteren Granatendes 13 gut von der Außenseite her kon
trollierbar ist.
Claims (4)
1. Ladehilfe (18) zum Laden einer Granate (12) in ein Waffenrohr
(10) für Güteprüf- und Abnahmebeschüsse, wobei
die Granate (12) einen Sicherungsstift (14) für ein
Zündsystem enthält, der über einen Kabelanschluß (16)
elektrisch entriegelt und bis zum Zeitpunkt einer Schußabgabe
beim Verlassen des Waffenrohres (10) formschlüssig
in Sicherstellung gehalten wird, wobei die Ladehilfe
(18) aus einer hohlzylindrischen Buchse besteht, deren
Innenbohrung (22) zur formschlüssigen Sicherung des Sicherungsstiftes
(14) während eines manuellen Ladevorganges
dem Kaliberdurchmesser (d) des Waffenrohres (10)
entspricht, und wobei zum Zuführen eines Steckers (26)
des Kabelanschlusses (16) am hinteren Ende der Ladehilfe
(18)
eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
2. Ladehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse zur Aufnahme
der Granate (12) am hinteren Ende einen radialen Anschlag
(20) enthält.
3. Ladehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Anschlag
(20) der Ladehilfe (18) eine zentrale Öffnung (28) zum
manuellen Zuführen der Granate (12) in das Waffenrohr
(10) aufweist.
4. Ladehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie am
vorderen Ende ein Kontrollsichtfenster (30) enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940595A DE3940595A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Waffenrohr fuer guetepruef- und abnahmebeschuesse einer granate |
IT02165090A IT1243081B (it) | 1989-12-08 | 1990-10-05 | Bocca da fuoco per tiri di prova d'idoneita' e simulati di una granata |
GB9023169A GB2238858B (en) | 1989-12-08 | 1990-10-24 | System using a gun barrel for test firing of a shell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940595A DE3940595A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Waffenrohr fuer guetepruef- und abnahmebeschuesse einer granate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940595A1 DE3940595A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3940595C2 true DE3940595C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6395067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3940595A Granted DE3940595A1 (de) | 1989-12-08 | 1989-12-08 | Waffenrohr fuer guetepruef- und abnahmebeschuesse einer granate |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940595A1 (de) |
GB (1) | GB2238858B (de) |
IT (1) | IT1243081B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2746911B1 (fr) * | 1996-04-02 | 1998-05-22 | Giat Ind Sa | Dispositif de test de fonctionnement d'un lanceur de munitions |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702603A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Rheinmetall Gmbh | Ladesystem fuer patronierte munition enthaltende container |
-
1989
- 1989-12-08 DE DE3940595A patent/DE3940595A1/de active Granted
-
1990
- 1990-10-05 IT IT02165090A patent/IT1243081B/it active IP Right Grant
- 1990-10-24 GB GB9023169A patent/GB2238858B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3940595A1 (de) | 1991-06-13 |
IT9021650A0 (it) | 1990-10-05 |
IT1243081B (it) | 1994-05-23 |
GB2238858A (en) | 1991-06-12 |
GB9023169D0 (en) | 1990-12-05 |
GB2238858B (en) | 1993-12-01 |
IT9021650A1 (it) | 1992-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3339745C2 (de) | Adaptionspatrone für Einsteckrohrsystem | |
DE69709084T2 (de) | Waffenlauf mit mitteln zum programmieren eines geschosszünders | |
DE2125149C3 (de) | Waffe | |
DE3108783A1 (de) | Auswerfer fuer schusswaffen | |
DE19530919A1 (de) | Mörser mit einem heckseitig angeordneten Verschluß | |
DE2907309A1 (de) | Aus einem geschoss auszustossendes tochtergeschoss | |
DE3625302A1 (de) | Verfahren und einrichtung fuer eine funktionstest von eleketrischen munitions-zuendkreisen | |
EP0526389A1 (de) | Vorrichtung zum Verschiessen von Munition | |
DE3940595C2 (de) | ||
DE2947416A1 (de) | Geschosspatrone bzw. munition, insbesondere fuer kleinkaliberwaffen und kleinkaliberwaffe fuer den einsatz einer derartigen geschosspatrone | |
WO2004102107A2 (de) | Schnellfeuerwaffe | |
DE2537636C3 (de) | Übungsmunition für Mörser | |
EP0173022B1 (de) | Übungsmunitionssystem | |
DE4131285C2 (de) | Anzünderbuchse für eine Treibladung | |
EP0636851A1 (de) | Manöverpatrone | |
EP3177886B1 (de) | Vorrichtung zum mündungsseitigen entladen eines geschosses aus einem waffenrohr | |
DE19508008A1 (de) | Abschußvorrichtung für selbstangetriebene Flugkörper, insbesondere Artillerieraketen | |
DE2232866B2 (de) | Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse | |
EP2342529A1 (de) | Waffensystem mit einem trägerfahrzeug und einem vorzugsweise fahrzeuggebundenen mörser | |
EP0240845B1 (de) | Vorrichtung zum radialen Sichern einer Patrone, welche durch einen Verschluss ins Waffenrohr eines Geschützes eingeschoben wird | |
DE102017107442B4 (de) | Vorrichtung zum Laden einer Rohrwaffe mit Munitionskörpern | |
DE7732971U1 (de) | Flügelstabilisiertes ÜbungsgeschoB | |
DE2709396C3 (de) | Sicherungseinrichtung für Zünder, insbesondere für Minen | |
DE4128050A1 (de) | Manoeverpatrone und manoeverpatronenrohr | |
DE7433050U (de) | Sicherungsvorrichtung an aus der luft zu verlegenden sprengkoerpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |