DE4131285C2 - Anzünderbuchse für eine Treibladung - Google Patents

Anzünderbuchse für eine Treibladung

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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzünderbuchse für eine Treibladung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeitige Panzermunition ist einteilig, d. h. sie besteht aus einer mit einer Treibladung gefüllten Treibladungshülse und einem darin eingesetzten Geschoßkörper, die dementsprechend gemeinsam geladen werden. Die Treibladungshülse besitzt einen Hülsenboden mit einer Bodenplatte, in die eine Buchse zur Aufnahme eines Anzündelementes (Primer) einschraubbar ist. Eine Möglichkeit zum Entladen der Munition ohne vorherigen Abschuß ist in der Regel nicht vorgesehen.
Wie beispielsweise aus der DE-OS 37 01 713 bekannt ist, geht die Entwicklung in Richtung zweiteiliger Munition, d. h. solcher, bei der Geschoßkörper und Treibladung getrennt magaziniert und geladen werden. Zu derartiger Munition gehört auch Munition mit unterkalibrigen Geschossen, wie KE-Penetratoren.
Aus der DE-PS 7 59 887 ist eine bündig an einem Hülsenboden einschraubbare Anzünderbuchse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 als bekannt zu entnehmen. Diese Anzünderbuchse enthält jedoch keine Ausnehmung zum separaten Ausziehen des Hülsenbodens aus dem Ladungsraum. Viel mehr ist der Hülsenboden mit einem am Außenumfang angeordneten Bund versehen, durch den der Hülsenboden nach dem Abschuß automatisch nach hinten auswerfbar ist.
Aus der DE-OS 19 63 907 und US-PS 18 34 020 sind bereits Treibladungshülsen großkalibriger Munition bekannt, bei denen ein Entladen der Munition auch ohne vorherigen Abschuß möglich ist. Hierzu ist an der Rückseite des Hülsenbodens eine rotationssymmetrische Auszieherformschlußausnehmung zur Aufnahme eines entsprechenden Ausziehwerkzeuges vorgesehen. Die Auszieherformschlußausnehmung besteht im wesentlichen aus einer in Richtung der Längsachse der Patronenhülse angeordneten topfförmigen Vertiefung mit einer am Umfang der Vertiefung angeordneten Ringnut senkrecht zur Längsachse. Durch die topfförmige Vertiefung kann dabei die Anzündbuchse in eine entsprechende Ausnehmung eingebracht werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist vor allem, daß bei Verwendung einer derartigen Auszieherformschlußausnehmung bei zweigeteilter Munition möglicherweise für Geschoß und Treibladungshülse getrennte Ausziehvorrichtungen erforderlich sind. Denn üblicherweise besitzen die Primer großkalibriger Waffen einen Durchmesser < 30 mm, so daß auch die topfförmige Öffnung und erst recht die Ringnut der bekannten Auszieherformschlußausnehmung einen größeren Durchmesser aufweisen muß. Die (unterkalibrigen) KE-Penetratoren moderner Geschosse weisen hingegen lediglich einen Durchmesser von etwa 25 bis 30 mm auf, so daß geschoßseitig die Formschlußzone nur auf einem entsprechend kleinen Teilkreisdurchmesser angebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzündbuchse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Entladung der Munition, auch wenn diese zweigeteilt ist und unterkalibrige Geschosse umfaßt, mit einem Auszieher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt hälftig im Schnitt eine Ausführungsform eines Hülsenbodens.
Fig. 2 zeigt hälftig im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Hülsenbodens.
Der in Fig. 1 dargestellte Hülsenboden umfaßt eine ringförmige Bodenplatte 1, die außenumfänglich in einem Bund 2 endet und einstückig mit einem zylindrischen Hülsenabschnitt 3 verbunden ist. Der rota­ tionssymmetrische Hülsenboden umfaßt ferner einen sich mittig und axial sowie einwärts erstreckenden Buchsenabschnitt 4, der auf einem einwärtigen Abschnitt 5 mit Innengewinde versehen ist. Der Abschnitt 5 wird zur Rückseite des Hülsenbodens hin durch eine umlaufende Anschlagschulter 6 begrenzt.
In den Buchsenabschnitt 4 ist eine Anzünderbuchse 7, die einen Treibladungsanzünder 8 aufnimmt, eingeschraubt. Die Anzünderbuchse 7 besitzt eine zentrale, axial verlaufende, nach innen sich gestuft erweiternde Bohrung 9 zur Aufnahme des Treibladungsanzünders 8 sowie am Außenumfang einen gegenüber der Rückseite des Hülsenbodens einwärts versetzten Bund 10, der beim Einschrauben der Anzünderbuchse 7 mit der Anschlagschulter 6 in Eingriff gelangt.
Die Anzünderbuchse 7 bildet mit der Bodenplatte 1 zusammen an ihrem rückseitigen Ende eine sich nach hinten öffnende, in Richtung zur Langsachse des Hülsenbodens hinterschnittene, rotationssymmetrische Auszieherformschlußausnehmung 11, in die ein Auszieher zum Entladen der Treibladung (bzw. bei einstückiger Munition der gesamten Munition) unter Eingriff mit dem durch die Auszieherformschlußausnehmung 11 gebildeten Bund 12 eingreifen kann und die im wesentlichen einer Auszieherformschlußausnehmung eines unterkalibrigen Geschosses entspricht. Bei letzteren kann eine Formschlußzone aufgrund ihres Durchmessers im Bereich von etwa 25 bis 30 mm nur auf einem entsprechend kleinen Teilkreisdurchmesser ausgebildet werden. Damit alle Geschosse, auch die normalkalibrigen und die Treibladungen entladen werden können, werden dann alle Munitionsteile mit einer Auszieherformschlußzone entsprechend der Auszieherformschlußausnehmung 11 versehen und sind damit samtlich mit ein und demselben Auszieher entladbar. Dies ermöglicht eine günstige Konstruktion eines Ansetzerkopfes für eine Lade- und Entladevorrichtung.
Um ein leichtes Eingreifen des Ausziehers zu ermöglichen, kann die Bodenplatte 1 benachbart zur Auszieherformschlußöffnung 11 mit einer Abschrägung 13 versehen sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Auszieherformschlußausnehmung 11 insgesamt in der Anzünderbuchse 7 ausgebildet und nicht umfänglich durch die Bodenplatte 1 begrenzt, außerdem ist der Bund 10 nicht einwärts versetzt, sondern bündig mit der Rückseite des Hülsenbodens ausgebildet.
Die Auszieherformschlußausnehmung 11 kann auch zum Außenumfang des Hülsenbodens hin hinterschnitten ausgebildet sein, so daß der hierdurch gebildete Bund 12 einwärts gerichtet ist.
Dadurch, daß die Auszieherformschlußausnehmung 11 in der Anzünderbuchse 7 ausgebildet ist, kann die festigkeitskritische Zone am Hülsenboden separat und entsprechend den Abschußbeanspruchungen untergebracht werdend wodurch sich wirtschaftliche Fertigungsmethoden für den einfach aufgebauten Hülsenboden anwenden lassen.

Claims (3)

1. Anzünderbuchse, die bündig in einem Hülsenboden einschraubbar ist und mit einem Bund (10) an einer Anschlagschulter (6) des Hülsenbodens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hülsenboden abschließende Fläche der Anzünderbuchse (7) eine rotationssymmetrische Auszieherformschlußausnehmung (11) aufweist, deren Abmessungen der Auszieherformschlußausnehmung eines Geschosses einer mehrteiligen Munition entspricht.
2. Anzünderbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieherformschlußausnehmung (11) einen Bund (12) aufweist, der radial auswärts gerichtet ist.
3. Anzünderbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieherformschlußausnehmung (11) einen Bund (12) aufweist, der radial einwärts gerichtet ist.
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