DE2836963C2 - - Google Patents

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DE2836963C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 4044 Kaarst De Romer
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung betrifft eine Munition-Einheit für eine Glattrohrwaffe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Eine solche Munitions-Einheit ist aus der US-Patent­ schrift 31 11 902 bekannt. Dort ist, um eine Steigerung der innerballistischen Leistung durch eine Gewichts­ verminderung zu erreichen, dem Treibkäfig ein ringförmi­ ger mehrteiliger Dichtkörper aus Plastikmaterial nachgeordnet, der beim Abschuß des Geschosses durch die Treibgase mittels einer konischen Fläche gegen eine konische Fläche des Treibkäfigs drückt und dadurch eine Abdichtung einerseits zwischen Geschoß und Treibkäfiginnenwand und andererseits zwischen Rohr­ innenwand und Treibkäfigaußenwand bewirken soll. Eine Abdichtung der Stoßfugen zwischen den Segmenten des Treibkäfigs und den Segmenten des Dichtkörpers ist dort nicht vorgesehen. Eine Möglichkeit, die Treibla­ dung zu vergrößern, besteht dort nicht; ebenfalls besteht keine Möglichkeit, die Treibgase vor dem Schwerpunkt des Geschosses wirken zu lassen, da die Gasdruckaufnahmefläche sich am Dichtkörper befindet und radial ausgerichtet hinter dem Schwerpunkt des Geschosses liegt.
Es ist zwar aus der US-Patentschrift 31 48 472 ein Treibkäfig bekannt, der vor dem Schwerpunkt des Geschosses liegt. Dabei handelt es sich um einen einteiligen Treibkäfig aus Kunststoff. Treibkäfige für die hier in Rede stehenden großkalibrigen Pfeilgeschosse großen Länge/Durchmesserverhältnisses müssen jedoch wegen ihrer großen Masse aus Metall oder mindestens teilweise aus Metall bestehen. Weiterhin ist es nach dieser US-PS zum Entfernen des Treibkäfigs vom Flugge­ schoß erforderlich, über die Länge des Abschußrohres Bereiche erweiterten Kalibers zwischen solchen normalen Kalibers vorzusehen, um Pulsationsspannungen zu erzeugen. Nach dieser Patentschrift ist weder die Möglichkeit der Unterbringung zusätzlicher Munition noch die Anordnung einer das Ablösen des Treibkäfigs begünstigenden besonders ausgebildeten Lufttasche vorgesehen.
Weiterhin aus der DE-PS 10 26 666, der DE-OS 20 39 719 und DE-OS 23 19 705 bekannt gewordene Geschosse mit Treibkäfigen oder ähnlichen Anordnungen zeigen nur Einzelmerkmale, die auch beim Gegenstand der vorliegen­ den Anmeldung zur Anwendung kommen, geben aber keinen Hinweis auf die hier zu lösende Aufgabe und auf deren Lösungsmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munition- Einheit der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine sicher funktionsfähige Einheit geschaffen ist, die eine Gewichtsverminderung des Treibkäfigs durch dessen Formgebung erreicht und damit die Möglichkeit der Anordnung zusätzlicher Treibladung schafft. Dabei soll der Treibkäfig auch in seinen Stoßfugen zuver­ lässig abgedichtet sein, beim Abschuß fest mit dem Geschoß verbunden sein und das Geschoß soll zentrierend geführt sein. Weiterhin soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen sein, eine Munition-Einheit in unterschiedlich ausgebildeten Ladungsräumen, also z. B. überkalibrigen mit anschließenden kalibergleichen Teil oder bis vorne hin überkalibrigen bzw. gänzlich kalibergleichen Ladungsräumen einzusetzen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Durch Vorverlegen der Außenkante der Gasdruckaufnahme­ fläche in nahe axiale Nachbarschaft zur hinteren Kante der Luftanströmfläche ist zusätzlicher Raum für die Treibladung ohne wesentliche Änderung des waffenseiti­ gen Ladungsraumes und/oder Vergrößerung der Gesamtlänge der Munition-Einheit geschaffen und damit ist ein zum Zentrieren im Rohr weit vor den Schwerpunkt des Flug­ geschosses verlegter Angriff des axialen Treibgasdrucks verbunden. Ferner ergibt sich aus dem auf die Gasdruck­ aufnahmefläche auch radial wirkenden Treibgasdruck im Rohr ein zuverlässiger Formschluß im Übertragungsbe­ reich zwischen Treibkäfig und Fluggeschoß.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Muni­ tion-Einheit jeweils im seitlichen Aufriß nach einem Längsachsenschnitt, in
Fig. 1 bis 3 mit einem sich über eine Vorderkante einer Treibladungshülse erstreckenden Treibkäfigvorderteil, in
Fig. 4 ausschnittweise ohne eine Treibladungs­ hülse, in
Fig. 5 mit einem sich über die Gasdruckaufnah­ mefläche axial erstreckenden Treibladungs­ preßling, in
Fig. 6 mit einer sich axial bis zur Endkante des Treibkäfigs erstreckenden Treibladungs­ hülse, in
Fig. 7 mit sich axial über die Länge der Gas­ druckaufnahmefläche erstreckenden, radial über letztere vorspringenden Rippen und in
Fig. 8 einen Schnitt quer zur Längsachse nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Einzelheiten sind nur im Zusammenhang mit den beiden ersten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben.
In Fig. 1 weist ein Fluggeschoß 10 großen Länge/Durch­ messer-Verhältnisses mit einer Längsachse 11 an einem Penetrator 14 vorderseitig eine Spitze 12 und rückseitig ein Stabilisierungsleitwerk 15 auf. Ein im wesentlichen vor dem Schwerpunkt 17 des Fluggeschosses 10 befindlicher Teil des Fluggeschosses wird von einem Treibkäfig 20 umschlossen, welcher aus einer vorgebbaren Anzahl von Segmenten 21 gebildet ist. Der Treibkäfig 20 weist ein kalibergleiches Vorderteil mit einer kreiszylindrischen Umfangsfläche 33, einer vorderseitigen Anströmfläche 25 und einer rückseitigen Gasdruckaufnahmefläche 22 auf. Letztere erstreckt sich von einer vorderen Außenkante 23 bis zu einer hinteren Innenkante 24 und weist ein durchhängendes Profil auf. Die Anströmfläche 25 erstreckt sich von einer vorderen Endkante 26, welche die Spitze 12 (oder in Fig. 4 einen Umfangsbereich 18) des Flugge­ schosses 10 mit radialem Abstand umgreift, bis zu einer hinteren Kante 27, welche den Flugkörper 10 eng um­ schließt. Die Anströmfläche 25 bildet eine Stautasche, wobei sich eine rückwärtige Zone 27 a halbkreisförmig entgegen einem Pfeil 13, welcher die Schußrichtung bezeichnet, über die hintere Kante 27 hinaus erstreckt. In einem Übertragungsbereich 16 zwischen dem Treibkäfig 20 und dem Fluggeschoß 10, welcher sich zwischen den Kanten 27 und 24 erstreckt, sind nicht dargestellte, miteinander korrespondierende Unebenheiten, als kraft­ schlüssige Verbindungsmittel, beispielsweise ein in das Fluggeschoß 10 eingeschnittenes Gewinde oder dergleichen, zum längsaxial wirkenden Formschluß zwischen dem Treib­ käfig 20 und dem Fluggeschoß 10 angeordnet. In der Nachbarschaft der Innenkante 24 weist der Treibkäfig 20 radial über die Gasdruckaufnahmefläche 22 vorstehende Vorsprünge 29 auf, deren freie Enden (s. Bz. 31 in Fig. 8) auf einem Kreisbogen an der Innenwand einer Treibla­ dungshülse 40 liegen. Die Treibladungshülse 40 weist einen hinteren Bereich 41 eines einem Ladungsraum angepaßten Durchmessers und einen vorderen Teil 42 im wesentlichen rohrkalibergleichen Außendurchmessers auf. Der vordere Teil 42 erstreckt sich aus einem Bereich mit den Vorsprüngen 29 bis in die Nachbarschaft der Außenkante 23 der Gasdruckaufnahmefläche 22. In der Nähe eines Hülsenbodens 44 ist ein das Stabilisierungs­ leitwerk 15 radial abstützendes Zentrierelement 43 angeordnet. Der hintere Teil 41 der Treibladungshülse 40 dient der Aufnahme einer Treibladung 50, während ein Raum 28, welcher sich über der Gasdruckaufnahmefläche 22 bis zu einer nicht näher bezeichneten Innenfläche des vorderen Teils 42 der Treibladungshülse 40 ausdehnt, einer zusätzlichen Treibladung 51 vorbehalten ist. Diese dient außer einer Erhöhung der Abschußenergie der Steigerung der endballistischen Leistung. Gemäß Fig. 1 weist die Gasdruckaufnahmefläche 22 einen Dichtüberzug 35 mit einer Dichtlippe 35′ in der Nachbarschaft der Außenkante 23 auf.
In Fig. 2 sind im Bereich einer Stoßfuge 36 (s. Fig. 8) zwischen den Segmenten 21 des Treibkäfigs 20 in einer seitlichen Nut 37 in benachbarten Segmenten, welche sich im wesentlichen von der Außenkante 23 bis zur Innenkante 24 erstrecken, der Nut 37 angepaßte Dichtstreifen 38 angeordnet.
Gemäß Fig. 3 weist der Treibkäfig 20 nur in einem nicht näher bezeichneten vorderen Stoßfugenbereich Dichtele­ mente 38 auf, welche sich im wesentlichen aus dem Übertragungsbereich 16 bis zur Umfangsfläche 33 erstrec­ ken.
Die erste Ausführungsform setzt voraus, daß die Rohr­ waffe zwischen einem Ladungsraum und dem Kaliberteil des Rohres einen Übertragungsbereich aufweist, dessen lichter Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Teil 42 der Treibladungshülse 40 übereinstimmt. In diesem Fall übernimmt die Innenwand des Teils 42 über ihre Länge die Abstützung der radialen Vorsprünge 29, um vom Beginn der Schußentwicklung an eine zusätzliche Siche­ rung des Formschlusses zwischen dem Fluggeschoß 10 und dem Treibkäfig 20 im Übertragungsbereich 16 zu gewähr­ leisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Treibkäfig 20 im Bereich der Gasdruckaufnahmefläche 22 keine radialen Vorsprünge auf. Im Bereich der Kanten 24 und 27 umschließt er den Umfangsbereich des Penetrators 14 mit je einer Paßfläche 36′, 36′′. Die in der Stoßfuge angeordnete Nut 37 zur Aufnahme des Dichtstreifens 38 erstreckt sich aus dem Bereich der Umfangsfläche 33 bis in die Nachbarschaft der hinteren Paßfläche 36′. An diese angrenzend ist ein Dichtring 39′ angeordnet. Der Dichtstreifen 38 kann aus einem in die Nut 37 einzule­ genden, aber auch in letztere eingieß- oder -spritzbaren Werkstoff bestehen. Der vordere Endbereich der Nut 37 ist mit einem teilweise über die Umfangsfläche 33 vorstehenden 0-Ring 39 verschlossen. Die Luftanström­ fläche 25 weist einen sich nach hinten bis zur Kante 27 viertelkreisförmig sich erstreckenden Bereich auf. Der Penetrator 14 liegt mit seiner hier nicht dargestellten Spitze 12 vor einer von der Endkante 26 aufgespannten Kreisebene 26 e.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform für eine axial verlän­ gerten überkalibrigen Ladungsraum, dessen konische Übergangsfläche zum Rohrkaliber mit einer Konusfläche 46′ der Hülse 40 korrespondiert. Die Umfangsfläche 33 des Treibkäfigs 20 ist nach dem Laden von einer nicht dargestellten Innenfläche der Rohrwand umschlossen.
Zum Abstützen der freien Enden 30 der radialen Vorsprünge 29 schon zu Beginn der Schußentwicklung ist ein kreiszy­ lindrischer Ausgleichskörper 52 vorgesehen, dessen Innendurchmesser kalibergleich ist. Er besteht vorteil­ hafterweise aus einem Treibladungspreßling 52 eines gegenüber der Treibladung 50 und 51 geringfügig trägeren Abbrandverhaltens, so daß er in der ersten Phase der Schußentwicklung die ihm zugewiesene Abstützaufgabe erfüllen kann. Es kann auch jedem der radialen Vorsprünge 29 jeweils ein schienenförmig gestalteter Treibladungs­ preßling entsprechend trägen Abbrandverhaltens zugeord­ net sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erstreckt sich die Treibladungshülse 40 soweit axial über den Treibkäfig 21, daß der Hülsenmund 45 die vordere Kante 34 um­ schließt. Sie bietet damit dem Fluggeschoß 10 und dem Treibkäfig 20 bei Lagerung, Transport und beim Laden bzw. Zuführen einen optimalen Schutz vor Beschädigung. Ihr Innendurchmesser ist kalibergleich. Sie ist für eine Rohrwaffe mit kaliberglichem Ladungsraum geeignet. Die Außenkante 15′ des Stabilisierungsleitwerks 15 werden von einem kalibergleichen Kreiszylinder um­ schrieben. Diese Ausführungsform eignet sich für automatische Rohrwaffen. Bei dieser Ausführungsform braucht der Treibkäfig 20 keine radialen Vorsprünge 29 aufzuweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 haben die radialen Vorsprünge eine axiale Erstreckung zu Rippen 31 von der Innenkante 24 über die gesamte Gasdruckaufnahmefläche 22 bis zu deren Außenkante 23. Wenn der Treibladungspreßling 52 aus Fertigungsgründen mehrteilig ausgebildet ist und mithin Stoßfugen 53 aufweist, können diese gegenüber den Stoßfugen 36 zwischen den Treibkäfigsegmenten 21 versetzt angeordnet sein, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Bei allen Ausführungsformen der Munition-Einheit kann die Treibladungshülse 40, wenigstens teilweise, ver­ brennbar ausgebildet sein. In geschlossenen Kampfräumen, beispielsweise im Inneren eines Panzerturms, erweist sich ein hiermit verbundener Fortfall an raumbeanspruchendem Leergut als vorteilhaft.
Der Treibkäfig 20 kann ohne radiale Vorsprünge 29 oder Rippen 31 gestaltet sein, da infolge des auch radial auf die Gasdruckaufnahmefläche 22 wirkenden Treibgasdrucks ein erforderlicher Formschluß zwischen Fluggeschoß 10 und Treibkäfig 20 im gemeinschaftlichen Übertragungsbe­ reich 16 gewährleistet ist. Dadurch vereinfacht sich nicht nur die Fertigung, sondern es verringert sich auch der Massenanteil des Treibkäfigs an der Masse des Ge­ schosses. Der dadurch vergrößerte Raum 28 für die zusätzliche Treibladung 51, 52 kommt einer höheren Abschußenergie zur Steigerung der endballistischen Leistung des Fluggeschosses 10 zugute.

Claims (10)

1. Munition-Einheit für eine großkalibrige Glattrohrwaffe mit einem flügelstabilisiertem unterkalibrigen Pfeil­ geschoß (10) und einem abwerfbarem segmentierbaren Treibkäfig (20), mit einer eine sich von vorn außen nach hinten innen verjüngende, vordere Ausnehmung begrenzenden Luftanströmfläche (25) und einer sich ebenfalls von vorn außen nach hinten innen sich ver­ jüngenden Rückseitenfläche sowie mit einer Gasdruck­ aufnahmefläche und mit kraftschlüssigen Verbindungs­ mitteln in einem vorderen Übertragungsbereich (16) zwischen Außenwand des Geschosses (10) und Innenwand des Treibkäfigs (20), gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) die Rückseitenfläche ist zugleich Gasdruckauf­ nahmefläche (22),
  • b) die Gasdruckaufnahmefläche (22) erstreckt sich vorn am Treibkäfig bis zu einer Außenkante (23) in naher axialer Nachbarschaft zur hinteren Kante (27) der Luftanströmfläche (25),
  • c) die Gasdruckaufnahmefläche (22) weist von ihrer vorderen Außenkante (23) ein nach hinten durch­ hängendes, sich dem Umfangsbereich (18) des Ge­ schosses (10) näherndes Profil auf,
  • d) die Gasdruckaufnahmefläche (22) und der Übertra­ gungsbereich (16) liegen im wesentlichen vor dem Schwerpunkt (17) des Geschosses (10),
  • e) der die Gasdruckaufnahmefläche (22) umgehende Raum (28) ist mit Treibladung (51) ausgefüllt,
  • f) die Stoßfugen (36) zwischen den Segmenten (21) des Treibkäfigs (20) sind durch Dichtmittel, z. B. als Dichtüberzug (35) mit Dichtlippe (35′), abgedichtet,
  • g) die vordere Ausnehmung weist eine viertelkreis- oder halbkreisförmige Lufttasche auf.
2. Munition-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (20) in der Nachbarschaft der Innenkante (24) radiale Vorsprünge (29) aufweist, deren freie Enden (30) auf einem kalibergleichen bzw. nahezu kalibergleichen Kreisbogen (32) liegen.
3. Munition-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (29) als Rippen (31) ausgebildet sind, welche sich axial bis in den Bereich der Außenkante (23) der Gasdruckaufnahmefläche (22) erstrecken.
4. Munition-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stautasche bildende Luftanströmfläche (25) sich mit einer rückwärtigen, halbkreisförmigen Zone (27 a) in axialer Richtung bis hinter ihre hintere Kante (27) erstreckt.
5. Munition-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Treibladungshülse (40) deren kalibergleiches vorderes Ende sich axial wenigstens bis in die Nachbarschaft der Außenkante (23) der Gasdruckaufnahmefläche (25) erstreckt.
6. Munition-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die überkalibrige Treibladungshülse (40) bzw. deren überkalibriges vorderes Ende bis zur vorderen Endkante (26) des Treibkäfigs (20) erstreckt.
7. Munition-Einheit nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (40) wenigstens teilweise verbrenn­ bar ist.
8. Munition-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung im die Gasdruckaufnahmefläche umgeben­ den Raum (28) wenigstens teilweise als Preßling (52) ausgebildet ist.
9. Munition-Einheit nach Anspruch 8, gekenn­ zeichnet durch den Preßling (52) als Kreiszylinder im wesentlichen kalibergleichen Innendurch­ messers.
10. Munition-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel als Dichtstreifen (38) jeweils in seitlichen Nuten (37) benachbarter Segmente (21) angeordnet ist, wobei die Nuten (37) im vorderen Endbereich durch einen 0-Ring (39) und im hinteren Endbereich durch einen Dichtring (39′) geschlossen sein können.
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