DE1802136A1 - Zuendkapselverbindungsstueck - Google Patents

Zuendkapselverbindungsstueck

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DE1802136A1
DE1802136A1 DE19681802136 DE1802136A DE1802136A1 DE 1802136 A1 DE1802136 A1 DE 1802136A1 DE 19681802136 DE19681802136 DE 19681802136 DE 1802136 A DE1802136 A DE 1802136A DE 1802136 A1 DE1802136 A1 DE 1802136A1
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DE
Germany
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fuse
connector
chamber
chambers
connection piece
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Pending
Application number
DE19681802136
Other languages
English (en)
Inventor
Ellis Keith Brian
Anderson David Keay
Murray Frank Mcdonald
Edward Mullen
William Neilson
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/06Relative timing of multiple charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. D. Thomsen H. Tiedtke G. Bühläng
Dipl.-Chem. Dipl.-lng. Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2 -
TAL 33
TELEFON 0811 /226894 TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München "9. Okt. 1968
case N 20 573 / T 2846
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Zündkapselverbindungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für das Verbinden einer Zündkapsel mit einer Knallzündschnur bei seisiaografischen Meeresuntersuchungen sowie auf ein dieses Verbindungsstück verwendendes Seismografisches Untersuchungsverfahren.
Es ist kürzlich vorgeschlagen worden, bei seismografischen Meeresuntersuchungen eine Knallzündschnur als Sprengladung zu verwenden, um die Wirkung von sich ausdehnenden und zusammenziehenden Gasblasen auf die seismografische Messung zu mindern, die sich durch Zünden'einer Sprengladung unter Wasser ergeben. Beim Betrieb xiird die Knallzündschnur auf Raspeln oder Rollen auf einem Boot gespeichert und bei Bedarf an einem Ende der Zündschnur eine
90982 0/08 A?
Mündliche Abreden, insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung Dresdner Bank München Kto. 109 103 · Postscheckkonto München 11 69 74
elektrische Zündkapsel angebracht; die elektrischen Zuführungsleitungen der Zündkapsel sind in einen Zündkreis geschaltet und es wird die Haspel in die See geworfen. Die Bewegung des Boots wickelt die Zündschnur ab; sobald die Zündschnur abgewickelt ist, wird die Zündkapsel und dementsprechend die Zündschnur gezündet. Der Zündkreis besitzt ein Zünd- oder Schießkabel, das hinter dem.Boot her- » gezogen wird. Gewöhnlich hat das Kabel lediglich einen einzelnen Leiter, an den ein Zuleitungsdraht der Zündkapsel angeschlossen ist, wobei der zweite Zuleitungsdraht im Seewasser geerdet ist, um eine Erdrückleitung zu bilden. In diesem Falle sind die Zündschnur und der Zündkapselzuleitungsdraht gewöhnlich mit Hilfe eines Gleitrings mit dem Zündkabel verbunden, welcher nach dem Einwerfen der.Haspel ins Wasser an dem Kabel nach unten gleitet und durch einen Stopper, z.B. einen Metallhaken erfaßt.wird, der einen Endabschnitt des Zündkabels bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück zu schaffen, das bei Seismografischen Meeresuntersuchungen ein schnelles Zusammenstellen oder Vereinigen von Knallzündschnur und Zündkapsel gestattet,.
Erfindungsgemäß besitzt ein Verbindungsstück für das Verbinden einer Zündkapsel mit einer Knallzündschnur einen
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Körper mit zwei Kammern, in die die Zündkapsel bzw. die Zündschnur eingeschoben werden* wobei diese Kammern so verbunden sind, daß die Detonation der Zündkapsel .in einer Kammer die Detonation der Zündschnur in der andern Kammer bewirkt und wobei der Körper geeignet ist, die Zündkapsel und die Zündschnur in den Kammern festzuhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kammern von zwei im wesentlichen parallelen miteinander verbundenen zylindrischen Bohrungen in dem Körper gebildet, wobei Verbindung .in Längsrichtung vorteilhaft dadurch hergestellt wird, daß die Kammern als überlappende Bohrungen ausgebildet werden. Der Körper kann so ,geformt sein, daß er eine Zündkapsel mit Festsitz hält; bei einer bevorzugten Ausführungsform ist er jedoch mit einer oder mehreren äußeren Nasen versehen, von denen jede eine Nut aufweist, in der ein Zuleitungsdraht einer elektrischen Zündkapsel verankert werden kann. Um die Zündschnur in ihrer Kammer festzuhalten, erstreckt sich diese Kammer vorzugsweise durchgehend über die ganze Länge des Körpers, wobei eine dritte Kammer in dem Körper ausgebildet ist, in welche das Ende der Zündschnur eingesetzt werden kann, nachdem es durch den Körper hindurchgezogen und nach rückwärts umgebogen worden ist. Als weitere Vorsichtsmaßnahme kann über den umgebogenen
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Endabschnitt der Zündschnur vorteilhaft eine MetallhÜlee geklemmt «ein f um ein Verbiegen dieses Endabschnitts der Zündschnur zu verhindern. Ist die Hülse als eine Endkappe aus- gebildet, so verhindert sie außerdem, daß Wasser die Sprengladung der Zündschnur berührt j es kann jedoch die Zündschnur auch durch eine wasserfeste Masse oder Verbindung gegen Wässer geschützt sein, die in der dritten Kammer oder um dae En- -de der Zündschnur angeordnet ist.
An dem Körper kann vorteilhaft ein Abschnitt einer Metallfolie ,angebracht sein, an derder Erdzuleitungedraht der Zündkapsel angeschlossen sein kann und die eine größere Fläche für die ErdrUckieitung liefert. Die Folie kann z.B. in Form einer Hülse auf einem Abschnitt des.Körpers angeordnet sein.
Der Körper ist: vorzugsweise von eine» federnd nach-
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glebigen Kunststoffmaterial Vie beispielsweise Polyäthylen , gebildet. - : ..'--V-.-, ■ .■ .■ :-.·.";,_ . . . ; _., ;■·._;
Um das Verbinden der Zündschnur und der Zündkapsel mit dem Zündkabel zu erleichtern, ist das VerbindungsetUck vorteilhaft mit einer* oder mehreren Metallzugetangen versehent wobei ein Ende jeder Zugstange vorzugsweise in den Körper eingeformt ist. Das freie Ende der Zugstange kann als Gleitring ausgebildet sein* der beim Betrieb am Kabel hinabgleiten kann.
• 909820/Θ6Λ7 ^ : ν
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Ein bevorzugtes Verbindungsstück besitzt zwei Zugstangen, von denen jede an einem Ende an dem Körper angebracht und am' anderen' Ende als Haken auegebildet, ist, wobei die Haken beim Betrieb zusaramengehakt werden können, um die Zugstangen um das Zündkabel zu halten, so daß sie als ein Gleitring wirken. Dieser Gleitring gleitet am Zündkabel hinab und erfaßt den Stopper an dem Ende des Kabels« Die Zündschnurladung wird dann dadurch zur Explosion gebracht, daß man einen elektrischen Strom durch die Zündkapsel schickt. Die nachfolgende Explosion zerstört den Körper des Verbindungsstücks und zerbricht den Gleitring, so daß der zerbrochene Gleitring vom Kabel abfällt. Es verbleiben daher an dem Ende des Zündkabels keine Überbleibsel, so daß sich dementsprechend keine Notwendigkeit für besondere Einrichtungen zum Entfernen von Überbleibseln ergibt. Bei einer alternativen Ausführungsform des Verbindungsstücks kann das freie Ende einer Zugstange die Form eines Hakens haben, der beim Betrieb einen bereite, auf dem Kabel befindlichen Gleitring erfassen kann.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren für seismografische Untersuchungen, bei dem eine Knallzündschnur mit Hilfe eines Verbindungsstücke nach der Erfindung mit einer Zündkapsel verbunden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung befinden sich an bevorzugten Ausführungsformen, die im folgenden unter Bezugnahme
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auf die beigefügten Zeichnungen als Beispiele beschrieben '.-. * .-'
werden· ■-■'.'·''■ . ■ ·
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Verbindungs-' ' : '-· ·.' . ' Stücks j .. ■·.··■
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Verbindungsstück entlang der Linie H-II in Fig. 1; * Fig· 3 zeigt eine Ansicht des Verbindungsstücks
nach Fig. 1, in das eine Zündschnur und ei-' ■■■·.'· ne Zündkapsel eingesetzt sind und das zum
" . Zünden an ein Zündkabel angeschlossen ist,; . Fig. 4 zeigt in Ansicht ein weiteres Verbindungsstück, in das eine Zündkapsel und eine Zündschnur eingesetzt sind;
Fig; 5 zeigt in Ansicht ein weiteres Verbindungs-' stück.
" In der Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile. -
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsstück besitzt einen Körper 10 aus geformtem Polyäthylen mit Längsbohrungen oder zylindrischen Längskammern 12, 13 und 14 sowie zwei äussere Hasen 15, von denen jede eine Nut 16 für das Verankern
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von ZUndkapselzuleitungsdrähten aufweist. Die Kammer 12 dient sub Halten einer Zündkapsel; die Kammer 13, die die Kammer- 12 Überlappt und mit dieser in Verbindung steht, kann eine Knallzündschnur aufnehmen. Die Kammer 14 erstreckt sich nur «um'Teil durch den Körper IO und kann die Knallzündschnur mit Festsitz halten* Eine Hetallzugstange 17 ist mit einem Ende in den Körper 10 eingeformt, während ihr anderes Ende unter Bildung eine· geteilten Rings 18 gebogen ist·
Bei seismografischen Meeresuntersuchungen wird das Verbindungsstück in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise verwendet, um eine Knal!zündschnur 19 und eine Zündkapsel 20 in einer zur Sprengübertragung dienenden Zuordnung zu vereinigen und diese Vereinigung an einem schweren Zündkabel 21 anzubringen. Ein Ende der Zündschnur 19 wird durch die Kammer 13 gesteckt, zurückgebogen und in die Kammer 14 eingesetzt, in der es sicher festgehalten wird. Die Kammer 14 kann.vorteilhaft eine wasserdichte Masse enthalten,um das Ende der Zündschnur 19 gegen Seewasser zu schützen. Die Zündkapsel .20, welche zwei Zuleitungedrähte 22, 23 besitzt, die für einen Teil ihrer Länge isoliert sind und blanke Endabschnitte haben, wird in die Kammer 12 eingesetzt und es werden die Zuleitungsdrähte in die ~Nuteu 16 geklemmt. Das; blanke Ende de;s> Drahts 22 wj.rd um die Zugstange T7 hind Set Draht 23 um den Körper 10 gew.ikkelt, wobei sein blankes Ende im Seewasser nachgeschleppt wird, um die Erdrückleitung zu bilden. Der gespaltene Ring
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OBlGlMAL INSPECTS)
wird an einen Metallgleitring 24 auf dem Kabel 21 angehängt, das von einem Schiff geschleppt wird? wenn vereinigte Zündschnur 19 und Zündkapsel 20 ins Wasser gelegt werden, läuft der Gleitring 24 an dem Kabel 21 hinab und wird von einem Haken 25 an dem Ende des Kabels 21 erfaßt. Die Vereinigung wird dadurch feet mit dem Kabel verbunden und durch das Schiff geschleppt, wobei sich die Zündkapsel 20 In.elektrischem Kontakt mit dem Kabel 21 befindet.und durch einen durch das ™ Kabel geführten Strom gezündet werden kann.
Das Verbindungsstück kann dem Schiff entweder in der Weise geliefert werden, daß es bereits an der Knallzündschnur angebracht ist, in welchem Fall die Sprengkapsel auf dem Schiff an dem Verbindungsstück angebracht wird, oder es ist bereits di,e Sprengkapsel an dem Verbindungsstück angebracht, in welchem Fall die Zündschnur auf dem Schiff befestigt wird. Im letzteren Fall kann die.in FIg; 4 gezeigte abgewandelte k Ausführungsform des Verbindungsstücks mit Vorteil verwendet werden. Bei diesem Verbindungsstück ist um den Körper 10 ein Metallband 26 gepaßt und das blanke Ende des Drahts 23 um dieses Band herumgewickelt und durch Anlöten daran befestigt; diese Anordnung liefert eine verbesserte Erdrücklei-
r
tung. Der Draht 22 ist an eine Zugstange 17 angelötet.
Das Verbindungsstück gemäß Fig. 5 hat zwei Metallzug-;
Stangen 17, die In den Körper 10 eingeformt sind und an ihrem freien Ende Haken 27 besitzen* Die Zugstangen sind gebogen, so daß sie als Gleitring ein Zündkabel umfassen können, wenn die Haken 27 ineinander verhakt sind. Wird die Zündkapsel 20 gezündet und explodiert die Zündschnur 19, wird der Körper 10 des Verbindungsstücks zerstört und werden die Zugstangen 1.7 voneinander getrennt und fallen von dem Haken 25 ab. .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    2. Verbindungsstück für das Verbinden einer Zündkapsel mit einer Knallzündschnur, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit zwei Kammern (12, 13), in die eine Zündkapsel (20) bzw..eine Zündschnur (19) eingesähoben werden können, wobei diese Kammern derart miteinander verbunden sind, daft die Detonation der Zündkapsel in einer Kammer die
    " Detonation der Zündschnur in der anderen Kammer bewirkt und' wobei der Körper (10) außerdem so ausgebildet ist, daß er die Zündkapsel und die Zündschnur in diesen Kammern festhalten kann.
    2· Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Kammern (12, 13) von zwei im wesentlichen parallelen miteinander verbundenen zylindrischen Bohrungen in dem Körper (10) gebildet sind.
    3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich, die Bohrungen (12, 13) überlappen»
    4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (12) so ausgebildet ist, daß es eine Zündkapsel (20) mit Festsitz halten kann·
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    - II -
    5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mit einer oder mehreren äußeren Nasen (15) versehen ist, von denen jede eine Nut (16) aufweist, in der ein Zuleitungsdraht (22; 23) einer elektrischen Zündkapsel (20) verankert werden kann.
    6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zündschnurkammer (13) durchgehend über die ganze Länge des Körpers (10) erstreckt und in diesen eine dritte Kammer (14) vorgesehen ist, in die das Ende der Zündschnur nach dem Durchziehen durch den Körper und Zurückbiegen eingesetzt werden kann.
    7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Körper (16) ein Abschnitt einer Metallfolie (26) angebracht ist.
    8* Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (26) als eine Hülse um einen Abschnitt des Körpers (10) angeordnet ist.
    9. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
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    (10) von einem federnd nachgiebigen Kunststoffmaterial ge-. bildet ist, .
    10. ' Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch ge- -kennzeichnet, daß der Körper (10) aus Polyäthylen gebildet ist. . ' - _ ■ ' · .'
    11. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer oder mehreren Metallzugstangen (17) versehen ist» die mit einem Ende an dem Körper (10) befestigt sind und für den Anschluß des Verbindungsstückes an ein Zündkabel (21) dienen.
    12. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Zugstange oder jeder Zugstange in den körper (10) eingeformt ist,.
    ψ 13. Verbindungsstück-nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zugstange (17) zu einem Gleitring (18) geformt ist, der während des Betriebs an dem Zündkabel (21) hinabgleiten kann.
    14·. Verbindungsstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei Zugstangen (17) versehen ist.
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    von denen jede an einem Ende mit dem Körper (10) verbunden ist und.am anderen Ende zu ,einem Haken (27) geformt ist, die beim Betrieb miteinander verhakt werden können, um die Zugstangen so um ein Zündkabel (21) zu halten, daß sie als Gleitring dienen.
    15. Verbindungsstück' nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zugstange (17) aufweist, die mit einem Ende an dem Körper (10) befestigt ist und deren anderes Ende als Haken ausgebildet ist, der während des Betriebs mit einem auf dem Zündkabel (21) befindlichen Gleitring (24) zusammenwirken kann.
    16. Verfahren für Seismografische Untersuchungen, ' dadurch gekennzeichnet, daß eine Knallzündschnur (19) mit Hilfe eines Verbindungsstücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15 mit einer Zündkapsel (20) verbunden wird.
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DE19681802136 1967-10-11 1968-10-09 Zuendkapselverbindungsstueck Pending DE1802136A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46417/67A GB1204924A (en) 1967-10-11 1967-10-11 Detonator connector

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DE19681802136 Pending DE1802136A1 (de) 1967-10-11 1968-10-09 Zuendkapselverbindungsstueck

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US (1) US3570402A (de)
BE (1) BE722247A (de)
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DK (1) DK124535B (de)
ES (1) ES359067A1 (de)
FR (1) FR1589276A (de)
GB (1) GB1204924A (de)
MY (1) MY7100095A (de)
NL (1) NL142493B (de)
NO (1) NO117837B (de)
OA (1) OA02900A (de)
SE (1) SE362866B (de)

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ES359067A1 (es) 1970-05-16
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FR1589276A (de) 1970-03-23
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NO117837B (de) 1969-09-29
OA02900A (fr) 1970-12-15
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