DE2213609A1 - Kontakthalter fur Vielkontakt stecker - Google Patents

Kontakthalter fur Vielkontakt stecker

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DE2213609A1
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DE19722213609
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Norbert L Placentia Calif Mouhn (V St A ) P
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Raytheon Co
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Hughes Aircraft Co
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Anmelderin: ■ Stuttgart, den 17. März 1972
Hughes Aircraft Company P 2492 L/kg
'Centin ela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Kontakthalter für Vielkontaktstecker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontakthalter für einen elektrischen Vielkontaktstecker, bestehend aus einem eine Vielzahl von öffnungen zur Verankerung einer entsprechenden Vielzahl elektrischer Kontakte aufweisenden Block.
Bei geophysikalischen Geländeuntersuchungen, insbesondere zur Vermessung von Erdölvorkommen, werden in einem bestimmten Muster über das Gelände Geophone verteilt, deren jedes über ein eigenes Kabel an ein. zentrales vieladriges
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Kabel angeschlossen ist, das zu einem Instrumentenwagen führt und mehr als 1 km lang sein kann· Die charakteristischen Eigenschaften des Geländes werden dadurch bestimmt, daß eine Explosivladung zur Detonation gebracht wird und die von den Geophonen als Antwort auf die durch die Explosion verursachten Erderschütterungen erzeugten elektrischen Signale in dem Wagen aufgezeichnet werden.
In extrem schwierigem Gelände, wie z.B. in einem überschwemmten Sumpf oder in einer ausgedörrten Wüste, kann das lange Zentralkabel im allgemeinen nicht mit mechanischen Hilfsmitteln, wie z.B. einem Kabelwagen, gelegt werden. In diesem Fall muß es abschnittsweise von einer Gruppe von Arbeitern verlegt werden. Üblicherweise wird in einem solchen Fall j-dem Arbeiter eine Last von etwa 50 kg zugewiesen, die ein an den gegenüberliegenden Enden mit Steckern abgeschlossenes Kabelstück umfaßt. Beim Verlegen des Kabels wird daher ein erster Arbeiter ein erstes Kabelstück vom Wagen aus in der Richtung verlegen, in der die Untersuchung stattfinden soll. Der nächste Arbeiter wird sodann das eine Ende seines Kabelstückes mit dem des bereits verlegten ersten Kabelstückes verbinden und sodann den Rest des zweiten Kabelstückes in derselben Richtung weiter verlegen. Weitere Kabelstücke werden in ähnlicher V/eise mit dem freien Ende des zuvor verlegten Kabelstückes verbunden, bis ein Kabel hinreichender Länge verlegt ist.
Im allgemeinen werden zur Verlegung des Kabel3 örtlich verfügbare Arbeitskräfte angeworben, die in den meinen
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Fallen in bezug auf elektrische Stecker und deren Zusammenfügen völlig unerfahren und ungeübt sind. So ist es z.B. möglich, daß sie den Unterschied zwischen einem Vater- und einem Mutterstecker nicht kennen und, selbst wenn sie diesen Unterschied kennen, doch geneigt sind, die Enden zweier Kabelstücke so aneinander zulegen, daß Stecker derselben Art, also zwei Vater- oder zwei Mutterstecker, einander benachbart liegen« Daher ist es wünschenswert, diese mögliche Fehlerquelle dadurch zu vermeiden, daß die Stecker an beiden Enden der Kabelstücke identisch ausgebildet werden, so daß es daher unerheblich ist, welches Ende eines Kabelstückes gerade genommen wird, wenn dieses Kabelstück an das zuvor verlegte Kabelstück angefügt werden soll.
Weiterhin besteht bei geophysikalischen Untersuchungen ein Interesse an Steckern, die mit einem identischen Gegenstück in zwei verschiedenen Positionen verbunden werden können, um so durch sie hergestellte elektrische Verbindungen umkehren zu können· Ist dann mit einem in einer bestimmten V/eise zusammengefügten Kabelsystem eine Aufzeichnung durchgeführt worden, so kann nach Umstecken irgendeines seiner Steckerpaare in die zweite Verbindungs· möglichkeit eine zweite Ladung gezündet und ein zweiter Satz von Aufzeichnungen gewonnen werden. Die beiden so gewonnenen Sätze von Aufzeichnungen ermöglichen den Ausgleich von Fehlern.
Nachdem eine erste Explosivladung oder ein Paar solcher Ladungen detoniert ist und die empfangenen Signale auf-
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gezeichnet worden sind, können die Geophone im weiterei: Verlauf der Richtung, in der die Geländeuntersuchung durchgeführt werden soll, in einer zweiten Anordnung aufgestellt werden. Infolgedessen müssen neue Kabelstücke von dem Wagen herbeigetragen und nacheinander mit den zuvor verlegten Kabelstücken verbunden werden, bis das Kabel hinreichend verlängert ist, um die neu aufgestellten Geophone zu erreichen· Da die Untersuchung üblicherweise nach einem langgestreckten, im wesentlichen geradlinigen Muster erfolgt, wird einmal ein Punkt erreicht, an dem das Kabel durch Hinzufügen weiterer Kabelstücke nicht weiter verlängert werden kann. Ist dieser Punkt erreicht, fährt der Meßwagen weiter und es wird ein Teil der zuerst verlegten Kabelstücke wieder gelöst, aufgenommen und zu den zuletzt verlegten Kabelstücken getragen, wo sie wieder angefügt werden, um daa Kabel weiter in der Richtung auszudehnen, in der die Untersuchungsarbeit fortgesetzt werden soll. Hieraus ist zu ersehe t, daß im Verlauf einer geophysikalischen Untersuchung Kabelteile täglich mehrmals verbunden und gelöst werden müssen. Wegen der häufigen Betätigung sind die Stecker besonders gefährdet. Die Gefahr einer Beschädigung wird dadurch noch vergrößert· daß die Kabelteile oft für lange Zeit im Freien oder auch auf dem Meßwagen liegen bleiben ohne mit anderen Kabelteil in verbunden zu sein, und daher, wenn nichts zu ihrem Schutz getan wird, Korrosion, Abnutzung und anderen Beschädigungen ausgesetzt sind.
Es ist bekannt, Kabelteile dadurch reversibel zu machen, daß an jedem ihrer Enden ein aus Je einem Vater- und einem
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Mutterstecker "bestehendes Steckerpaar benutzt wird. Der beabsichtigte Zweck wird dadurch zwar voll erreicht, Jedoch um den Preis, daß für jedes Kabelteil vier Stecker benötigt werden.
Es ist weiter bekannt, an den entgegengesetzten Enden eines Kabelabschnittes identische Stecker zu benutzen, deren Kontakte in zwei Gruppen eingeteilt sind und die gleiche Anzahl von Vater- und Mutterkontakten umfassen. Diese Methode hat zwei Nachteile. Der erste besteht darin, daß zwar die Mutterkontakte völlig in den Stecker eingesenkt und relativ gut geschützt sind, die Vaterkontakte jedoch aus freistehenden Stiften bestehen und bestenfalls durch einen einzigen, sie umgebenden Schutzring geschützt sind. Sie sind daher nur in ihrer Gesamtheit, nicht aber einzeln geschützt und können deshalb leicht beschädigt, vor allem verbögen v/erden, wenn ein harter Gegenstand fahrlässig über sie hinweggezogen wird. Ein weiterer Nachteil der letztgenannten Art von Steckern besteht darin, daß wegen ihrer identischen Ausbildung keine Möglichkeit gefunden wurde, sie so miteinander zu verbinden, daß ihre Elemente ohne zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. das Überstreifen eines kurzen Schlauchstückes nach dem Zusammenfügen der Stecker, nach außen dicht abgoochlousen sind. Noch ein Nachteil des zuletzt beschriebenen Typs von Steckern besteht darin, daß es nur eine Lage gibt, in der sie miteinander verbunden werden können, weil alle Vaterkontakte eines solchen Steckers allen Mutterkontakten des anderen Steckers gegenüberstehen müssen. Wie oben ausgeführt, besteht ein Bedarf
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an einem Stecker, der mit seinem identischen Gegenstück in jeder von zwei möglichen Stellungen verbunden werden kann, so daß die Verbindungen umgekehrt werden können, und im Verlauf einer Aufzeichnung aufgetretene Fehler durch eine nachfolgende Aufzeichnung mit umgekehrten Verbindungen ausgeglichen werden können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schutzvorrichtung für einen solchen Stecker zu schaffen, die den Stecker vor Beschädigung schützt, wenn er nicht mit einem anderen Stecker verbunden ist. Außerdem soll die Schutzvorrichtung selbst gegen Beschädigung geschützt sein, wenn sie nicht benutzt wird. Ferner soll die Erfindung Ausführungsformen ermöglichen, bei denen der Stecker mit einem identischen Gegenstück verbunden werden kann und wasserdicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß ein Teil der öffnungen des Kontakthalters mit von dem Block aufragenden hohlen Zapfen versehen ist, welche die in diesen öffnungen befestigten Kontakte schützend umgeben und zugleich die aus den anderen, jeweils zumindest einem hohlen Zapfen benachbarten öffnungen ragenden elektrischen Kontakte mechanisch schützen. Ein solcher Kontakthalter kann in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem identischen zweiten Kontakthalter so zusammenfügbar sein, daß die hohlen Zapfen de3 einen Kontakthalters den nicht mit hohlen Zapfen ausgestatteten öffnungen des anderen Kontakthaltere gegenüberstehen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß alle ineinander
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eingreifenden Paare von Kontakten einzeln durch ©inen hohlen Zapfen geschützt sind, wenn zwei Kontakthalter miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in allen öffnungen des Kontakthalters identische und identisch orientierte elektrische Kontakte befestigt sind, die so ausgestaltet sind, daß sie in ihre Gegen-* stücke eingreifen» wenn der Kontakthalter in einen identischen zweiten Kontakthalter eingreift, der gegen den ersten Kontakthalter so verdreht ist, daß die hohlen Zapfen des ersten Kontakthalters den von Zapfen freien üffnungen des zweiten Kontakthalters gegenüberstehen und umgekehrt. Ein mit einem solchen Kontakthalter ausgestatteter Stecker kann daher als echter Zwitterstecker ausgebildet werden, dessen Vorteile bereits eingangs beschrieben worden sind.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die öffnungen mit und ohne Zapfen paarweise äquidistant um die Achse des Kontakthalters oder in einem Schachbrettmuster so angeordnet sind, daß stets öffnungen mit und ohne Zapfen einander benachbart sind, ist es möglich, daß zwei Kontakthalter in mehr als einer Position miteinander verbunden werden können. Solche Anordnungen haben den Vorteil, daß durch entsprechende Kontaktanordnungen hergestellte elektrische Verbindungen umkehrbar und daher insbesondere dann verwendbar sind, wenn zu Kontrollzwecken verschiedene elektrisch äquivalente Meßmöglichkeiten erwünscht sind· Es können dann beispielsweise
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FeLler, die im Verlauf einer Aufzeichnung auftreten, durch eine nachfolgende Aufzeichnung ausgeglichen werden.
Der erfindungsgemäße Kontakthalter findet vorteilhaft in einem mit einem Gegenstück verbindbaren Stecker Verwendung, der an seinem vorderen Ende äußere Verbindungsglieder trägt und auf dessen Steckergehäuse ein an seinem vorderen Ende mit inneren Verbindungsgliedern ausgestatteter Kupplungsring so angeordnet ist, daß er in Axialrichtung des Steckergehäuses zwischen einer vorderen Position, in der die inneren Verbindungsglieder frei liegen und die äußeren Verbindungsglieder unwirksam sind, und einer rückwärtigen Position, in der die äußeren Verbindungsglieder frei liegen und die inneren Verbindungsglieder unwirksam sind, verschiebbar sind, so daß entweder die inneren oder die äußeren Verbindungsglieder zur Verbindung des elektrischen Steckers mit seinem Gegenstück benutzbar sind« Dabei können die beiden Verbindungsglieder aus je einem Gewinde bestehen und der Stecker und sein Gegenstück identisch ausgebildet sein. Zwei solche Stecker können daher dadurch miteinander fest verbunden werden, daß der Kupplungsring des einen Steckers in die vordere Position und der Kupplungsring des anderen Steckers in die rückwärtige Position gebracht und sodann der nach vorn gerückte Kupplungering des einen Steckers mit dem freiliegenden Gewinde des Steckers, dessen Kupplungsring in der rückwärtigen Position angeordnet ist, verschraubt wird.
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Ferner ist es zweckmäßig, einen solchen Stecker mit einer Schutzvorrichtung, die die Kontakte des Steckers gegen Verschmutzung schützt, solange der Stecker nicht mit einem anderen Stecker verbunden ist, und mit einer Deckkappe für die Schutzvorrichtung zu versehen· Die Schutzvorrichtung ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet und am einen Ende mit- einem Gewinde versehen, mit dem sie, wenn der Kupplungsring des Steckers in seiner vorderen Position ist, in den Kupplungsring eingeschraubt werden kann. An dem anderen Ende der Schutzvorrichtung ist ein zusätzliches Gewinde vorhanden, auf das normalerweise die Deckkappe aufgeschraubt ist· Die Schutzvorrichtung und die Deckkappe sind beide durch eine Kette od.dgl. mit dem Stecker verbunden, &mit sie nicht verlorengehen können· YJenn der Stecker nit einen, anderen Stecker verbunden werden η eil, "ivird die Schutzvorrichtung abgeschraubt und von den Stecker gelöst, und die Deckkappe wird von dem hinteren Ende der Schutzvorrichtung, auf dem sie normalerweise befestigt ist, auf deren vorderes Ende umgesetzt, um das Gewinde, das bis dahin mit dem Kupplungsring verbunden war, vor Verschmutzung zu schützen· Wenn dann der Stecker das nächstemal gelöst und abgedichtet werden muß, wird die Deckkappe vom vorderen Ende der Schutzvorrichtung wieder abgenommen und an deren hinterem Ende befestigt, so daß das vordere Ende der Schutzvorrichtung wieder in den Kupplungsring eingeschraubt werden kann.
Eine weitere Verbesserung des Steckers besteht darin, daß der Stecker einen Eiegel besitzt, der das Trennen
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zweier Stecker voneinander erleichtert. Dieser Riegel ermöglicht es, den Kupplungsring wahlweise in der vorderen Position zu verriegeln, so daß er, wenn er zum Lösen desjenigen Steckers, dessen Teil er ist, vom anderen Stecker gedreht wird, in axiale Richtung eine die Trennung der "beiden Stecker unterstützende Kraft ausübt.
Zum Schutz der Kontakte eines erfindungsgemäßen Kontakthalters gegen Feuchtigkeit ist es schließlich in einfacher Weise möglich, den ihn enthaltenden Stecker mit einem Satz von O-Ringen als Dichtung auszustatten, mit deren Hilfe eine wasserdichte Verbindung zweier Stecker hergestellt werden kann, die die Kontakte auch noch in einer Wassertiefe von 30 m wirksam gegen Feuchtigkeit schützt»
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stecker mit Schutzvorrichtung und Deckkappe teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Paar miteinander verbundene Stecker des in Fig. 1 gezeigten Typs,
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Fig· 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Steckers,
Pig· 4- teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine andere Ausführungßform des erfindungsgemäßen. Steckers,
Pig· 5 eine perspektivische Darstellung eines für den Gebrauch in Steckern nach Fig. 1 und Fig. 4 geeigneten Kontakthalters mit einer Anzahl hohler Zapfen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Kontakthalters,
Fig. 7 ein Detail des Kontakthaltei's nach Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 8 eine vergrößerte Unteransicht eines Abschnittes des Kontakthalters nach Fig. 5»
Fig. 9 eine Draufsicht auf zwei Kontakthalter des in Fig. 5 dargestellten Typs, die nebeneinander angc
und
angeordnet aber um 90° zueinander gedreht sind,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Stecker mit gebogenen Leisten, die vom Ende des Steckergehäuses aus um den Kontakthalter und seine Kontakte herum aufragen.
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In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemiißfsn Steckers 11 mit einer Schutzvorrichtung 13 und einer mit dieser verbundenen Deckkappe 15 dargestellt. Der Stecker 11 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Steckergehäuse 17» das an seinem vorderen Ende ein äußeres Gewinde 24 trägt, eine am Vorderende des Steckergehäuses 17 in einem Kontakthalter 19 befestigten Anordnung von Kontakten 20 (siehe Fig. 7), und einem Kupplungsring 21, der an seinem vorderen Ende ein Innengewinde 25 trägt und so auf dem Steckergehäuse 17 befestigt ist, daß er in axialer Richtung zwischen einer in Fig. 1 gezeigten vorderen und einer rückwärtigen Position verschiebbar ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Innengewinde 25 und das äußere Gewinde 24 einander entsprechen, derart, daß der Kupplungsring 21 eines gegebenen Steckers 11 in seiner vorderen Position in das äußere Gewinde 24 eines identischen Gegenstücks, dessen Kupplungsring 21 in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, zur festen Verbindung der beiden Stecker eingrexfen kann. Die Art und Weise, in der ein Stecker 11 mit einem identischen Gegenstück 11a verbunden werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt, die ein Paar die Enden zweier Kabel 26 abschliessender Stecker 11 und 11a zeigt. Der Kupplungsring 21 dea ersten elektrischen Steckers 11 isr in die vordere Position geschoben, in der sein Innengewinde 25 frei liegt und in das äußere Gewinde 24 des anderen Steckers 11a eingreifen kann. Der Kupplungsring 21a ist in die zurückgezogene Position geschoben, in der er das äußere Gewinde
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des anderen Steckers freigibt und sein Innengewinde unwirksam ist. Da die Stecker 11 und 11a identisch sind, spielt es keine Rolle, welcher Kupplungsring zur Befestigung der Stecker aneinander benutzt wird, und es könnten bei der in Fig. 2 dargestellten Situation die Stecker ebenso gut dadurch aneinander befestigt werden, daß der Kupplungsring 21 in seine rückwärtige unwirksame Position gebracht und der Kupplungsring 21a zur Verbindung der beiden Stecker benutzt wird. Es ist demnach ersichtlich, daß der Stecker 11, weil er mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Kupplungsring 21 versehen ist, ein echter Zwitterstecker isö, der sowohl als Vaterstecker (wenn sein Kupplungsring 25 zurückgeschoben ist) als auch als Mutterstecker (wenn sein Kupplungsring 21 in der vorderen Position ist) benutzt werden kann·
Da der Stecker 11, wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, eine große Anzahl von Kontakten 20 trägt, entsteht zwischen den entsprechenden Sätzen von Kontakten, wenn die Stecker in der beschriebenen Weise verbunden sind, eine beträchtliche, die Stecker zusammenhaltende Reibungskraft, Zur leichteren Trennung eines Steckers von seinem Gegenstück ist in dem Steckergehäuse 17 unmittelbar hinter dem Kupplungsring 21, wenn dieser in der vorderen Position ist, ein Riegel 27 verankert. Der üblicherweise doppelt vorhandene Riegel 27 verhindert ein Zurückgleiten des Kupplungsrings 21 in axialer Richtung auf dem Gehäuse 17, wenn der Ring von dem Gewinde 24-
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des mit ihm verbundenen Steckers abgeschraubt wird. Daher können die in Fig. 2 gezeigten Stecker auf einfache Weise so getrennt werden, daß das Gehäuse des Steckers 11a festgehalten und der Kupplungsring 21 des anderen Steckers 11 .gedreht wird. Wenn der Kupplungsring 21 abgeschraubt wird, übt er infolge der Wirkung des Riegels 2? eine axial gegen das Gehäuse des Steckers 11a gerichtete Kraft aus, und die eine Trennung der Stecker herbeiführt.
Damit der Kupplungsring 21 von seiner vorderen in seine rückwärtige Position bewegt werden kann, ist der Riegel 27 mit einer Feder 29 ausgestattet, die zusammen mit dem Riegel in einer Nut 31 in der Wand des Steckergehäuses 1? befestigt' ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Nut; 2"1 und der Riegel 27 so aneinander angepaßt, daß ■i.er einmal in die Nut eingeschobene Riegel nicht herausspringen kann, obwohl er von der Feder 29 in radialer Richtung nach außen gedruckt wird. Hinter dem Riegel 27 ist ein den Riegel 27 in seiner Position haltendes Abstandsstück 33 in die Nut eingeschoben. Die Hinterkante des Riegels 27 weist eine Abschrägung 35' auf, damit der Kupplungsring 21, wenn er von der rückwärtigen in die vordere Position gebracht wird, den Riegel gegen den Druck der Feder 29 nach innen drücken und über diesen hinweg in seine vordere Position gleiten kann. Die vordere Position des Kupplungsringes 21 wird durch das Zusammenwirken einer vorspringenden Schulter am Steckergehäuse 17 und eines Bundes 14 am Kupplungsring 21 bestimmt.
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Als weitere Schutzeinrichtung für die Kontakte des Steckers hebt sich vom vorderen Ende des Steckergehäuses 17 ein Paar einander diametral gegenüberstehender gebogener Leisten 35 ab (Fig. 1i 3 und 10). Jede der gebogenen Leisten 35 erstreckt sich auf einem Kreisbogen von im wesentlichen 90° um den Kontakthalter 19 und die darin enthaltenen Kontakte herum, so daß die gebogenen Leisten 35 insgesamt einen im wesentlichen durchgehenden Schutzwall uia die Kontakte herum bilden, wenn der elektrische Stecker, wie es Fig. 2 zeigt, mit seinem identischen Gegenstück verbunden ist. Das Steckergehäuse 17 besitzt ebenso ein Paar einander diametral gegenüberliegender gebogener Schlitze 37 (Fig· 10), in die die gebogenen Leisten 35 eines anderen, mit ihm verbundenen Steckers eingreifen können»· Die gebogenen Leisten 35 wirken insofern auch als Führung, als durch sie sichergestellt ist, daß beim Zusammenfügen eines Steckers 11 mit seinem identischen Gegenstück die entsprechenden Gehäuse 17 um 90° gegeneinander verdreht sind. Wie aus der ausführlicheren Beschreibung des Kontakthalters 19 noch deutlicher werden wird, ist eine solche Verdrehung erwünscht, weil der spezielle, in dem Stecker 11 vorzugsweise benutzte Kontakthalter 19 so ausgestaltet ist, daß er mit seinem identischen Gegenstück nur dann verbunden werden kann, wenn die Kontakthalter um 90° gegeneinander verdreht sind. Selbstverständlich können auch andere Führungseinrichtungen benutzt werden, lim eine solche Verdrehung um 90° zu erreichen, und es kann auch, wenn eine andere Art von Kontakthaltern benutzt und die Schutzfunktion der Führungsleisten 35 nicht benötigt wird, auf solche Führungsleisten ganz verzichtet werden·
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Wenn die Stecker in feuchter Umgebung benutzt werden sollen, wird häufig zwischen jedem der Kontakte und dem Kontakthalter, in dem sie verankert sind, eine dichte Verbindung hergestellt. Nachteilig dabei ist, daß ein Heraasnehmen der Kontakte aus dem Einsatz schwierig ist. Bei dem erfindungsgemäßen Stecker wird erstmals ein anderes Verfahren angewandt. Insbesondere wird dabei nicht versucht, zwischen den einzelnen Kontakten des Steckers und dem Kontakthalter 19, in dem sie verankert sind, eine dichte Verbindung herzustellen. Vielmehr ist, wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, Jsder der Kontakte in einer Öffnung verankert, die sich frei durch den Einsatz hindurch erstreckt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Schmutz, der zufällig in eine solche öffnung gelangt, darin nicht festgehalten wird, sondern durch sie hindurch in den verhältnismäßig großen Raiim 58 innerhalb des Steckergehäuses 17 fallen kann.
Anstelle dichter Verbindungen zwischen den Kontakten und dem Kontakthalter 19 sind Vorrichtungen vorhanden, die sicherstellen, daß Feuchtigkeit von dem Stecker ferngehalten wird, und zwar unabhängig davon, ob er mit einem identischen Gegenstück verbunden ist oder nicht. Um den Stecker gegen Feuchtigkeit abzuschirmen, wenn er mit einem identischen Gegenstück verbunden ist, ist er am vorderen Ende des Steckergehäuses mit einer den Kontakthalter 19 vollständig umschließenden Dichtungsrippe 39 versehen, so daß die entsprechenden Dichtungsstufen dichtend aneinander anliegen, wenn der Stecker mit einem identischen Gegenstück verbunden ist.
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Die Dichtungsrippe 39 enthält vorzugsweise eine Dichtung in Form eines O-Ringes 41. Der hintere Teil des Steckergehäuse a 17 ist mittels einer Kappe 43 abgedichtet, die einen"sich radial erstreckenden scheibenförmigen Abschnitt 45 und einen vorderen, sich in Axialrichtung erstreckenden becherförmigen Abschnitt 47 aufweist, der an seiner Außenfläche mit eine'r einen O-Hing 51 enthaltenden Ringnut 49 versehen ist. Wenn daher der Stecker 11 mit einem identischen Gegenstück verbunden ist, so ist er sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite dicht abgeschlossen. Ist einer der Kupplungsringe 21 eines Paares von Steckern 11 mit dem Gehäuse 17 des anderen Steckers verschraubt, so ist die Verbindung infolge des Aneinanderliegens der O-Ringe 41 auch noch in einer Wassertiefe von mehr als 30 m dicht.
Die Schutzvorrichtung 13 dient dazu, das vordere Ende des Steckers 11 gegen Feuchtigkeit abzudichten, wenn er nicht mit einem anderen Stecker verbunden ist. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, besteht die Schutzvorrichtung 13 aus einem kurzen, zylindrischen, becherförmigen Teil, dessen vorderes Ende demjenigen des Steckers 11 gleicht. Die Schutzvorrichtung 13 wird demzufolge an dem vorderen Ende des Steckers 11 in genau derselben Weise befestigt wie ein anderer Stecker. Im einzelnen weist das vordere Ende der Schutzvorrichtung 13 ein dem Innengewinde 25 des Kupplungsringes 21 entsprechendes Außengewinde 55» eine Dichtung mit einem O-Ring 54-1 der die selbe Größe wie der O-Ring 41 an der Vorderseite des Steckergehäuses hat, ein Paar einander
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diametral gegenüberstehender, sich axial erstreckender gebogener Leisten 55 und zwischen diesen Leisten zur Aufnahme der gebogenen Leisten 35 des Steckers 11 ausgebildete Schlitze 57 auf. Die Schutzvorrichtung 15 ist mit dem Stecker 11 durch ein kurzes Kabelstück 59 verbunden, dessen anderes Ende an der Kappe 43 mit einer Schraube 60 befestigt ist.
Ebenso ist dafür Sorge getragen, daß eine beschädigung oder Verschmutzung des Außengewindes 53 verhindert wird, wenn es nicht mit dem ihm zugeordneten Stecker 11 in Eingriff steht. Zu diesem Zweck ist die Schutzvorrichtung 13 mit einer Deckkappe 15 versehen und es sind zusammenpassende Gewinde 61 und 63 vorhanden, mit deren Hilfe die Deckkappe auf die Rückseite der Schutzvorrichtung 13 aufgeschraubt werden kann. Wenn die Schutzvorrichtung 13 nicht in Gebrauch ist, wird ihre Deckkappe von dem rückwärtigen Gewinde 61 abgeschraubt und auf das vordere Außengewinde 53 aufgeschraubt. Ein O-Ring 65, der in die Deckkappe 15 eingelegt ist, stellt sicher, daß weder das Außengewinde 53 noch andere Teile der Vorderseite der Schutzvorrichtung 13 mit Feuchtigkeit in Berührung kommen« Die Deckkappe 15 ist an dem Stecker 11 mit einem Kabel 67 befestigt, dessen entgegengesetzte Enden an der Haube 15 ßiit einer Schraube 69 und an der hinteren Kappe 43 des Steckers mit der Schraube 60 befestigt sind.
Wie bereits erwähnt, soll der Kontakthalter 19 eines Steckers 11 mit dem Kontakthalter 19 eines anderen Steckers, mit dem der erste Stecker verbunden wird,
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derart eingreifen, daß die beiden Kontakthalter um 90° gegeneinander verdreht sind. Es ist daher notwendig, daß der Kontakthalter 19 so fixiert ist, daß seine Orientierung in dem Gehäuse 1? genau bestimmt ist. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende des Steckergehäuses ein radial nach innen ragender Rand 71 vorhanden, der zwei einander diametral gegenüberstehende Aussparungen 73 ( Fig· 1 und 10) auf v/eist. Der Kontakthalter 19 ist mit zwei sich in Axialrichtung erstreckenden, einander diametral gegenüberstehenden Führungsleisten 75 versehen, die in die Aussparungen 73 genau hineinpassen. An die Führungsleisten 75 schließen sich im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung verlaufende Randleisten 76 an, die als Anschläge dienen und durch Anlage am Rand 71 des Steckergehäuses den Kontakthalter in seiner Stellung halten. Ein Paar bogenförmige Abstandsstücke 77, die zusammen einen dünnwandigen Zylinder bilden, halten den Kontakthalter 19 in dem Steckergehäuse und gegen dessen Rand 71 in Position. Die Abstandsstücke 77 sind ihrerseits durch den in das Steckergehäuse ragenden becherförmigen Abschnitt 4-7 der Kappe 4-3 gegen axiale Bewegung längs des Steckergehäuses gesichert. Zur Erleichterung des Zusammenbaus des Steckers 11 hat jedes der Abstandsstücke 77 an seinem vorderen und hinteren Ende Zungen 79 und 81 die seine Position bestimmen. Die am vorderen Ende befindlichen Zungen greifen zwischen die Randleisten 76 des Kontakthalters 19 ein, während die am hinteren Ende befindlichen Zungen 81 in zwei einander diametral gegenüberstehende gebogene Nuten 83 im vorderen, becherförmigen Abschnitt 4-7 der
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Kappe 43 eingreifen. Daher können die Abstandsstück^ als "Finger" benutzt werden, zwischen denen der Kontakthalter 19 festgehalten werden kann, während die Kappe mit den hinteren Enden der Pinger in Eingriff steht, so daß die Abstandsstücke 77 und der zwischen ihnen gehaltene Kontakthalter 19 mit Hilfe der Kappe 43 in das Steckergehäuse eingeführt und gedreht werden können bis der Kontakthalter 19 in seine genaue Lage am vorderen Ende des Steckergehäuses einrastet. Wenn die Kappe 43 vollständig in das Steckergehäuse 17 eingeschoben ist, liegt ein scheibenförmiger Abschnitt 4 5 am hinteren Teil des Steckergehäuses an, verschließt die Nuten 31 und hält dadurch den Riegel 27 und das dessen Lage bestimmende Abstandsstück 33 darin fest. Die Kappe 43 ist von einem Satz Schrauben gehalten, zu denen auch die Schraube 60 gehört und die in die Wand des Steckergehäuses 17 eingedreht sind.
Die Kappe 43 dient nicht nur dazu, das hintere Ende des Steckergehäuses 17 dicht abzuschließen und die Abstandsstücke und die Riegel 27 in ihrer Lage zu halten, sondern erfüllt auch die wichtige Funktion, das Ende des Kabels 26 sicher in dem Stecker zu verankern. In dieser Hinsicht ist zu beachten, daß der Stecker 11 so ausgelegt ist, daß er einem an dem Kabel auftretenden Zug von mehreren tausend Kilogramm ohne Beschädigung standhalten kann. Die Befestigung des Kabels 26 an der Kappe 43 ist bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Stecker 11 mittels einer zugspannungsvermindernden Durchführung 87» eines Schraubringes 89 und einer Unterlagscheibe 91 erreicht. Die Durchführung 87 ist lang und
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flexibel und hat einen solchen Innendurchmesser» daß sie das Kabel 26 eng umschließt und ein nach außen flanschartg erweitertes Ende 93 aufweisto Die Kappe hat einen nach hinten weisenden, mit einem Innengewinde versehenen becherförmigen Abschnitt 95» der den mit einem Außengewinde versehenen vorderen Abschnitt des Schraubringes 89 aufnimmt. Wenn der Schraubring 89 in den hinteren becherförmigen Abschnitt 95 der Kappe eingeschraubt ist, klemmt sie das erweiterte Ende 93 der Durchführung 87 in der Kappe 43 fest und sichert sowohl die Durchführung 87 als auch das in ihr verlaufende Kabel gegen ein Herausziehen aus dem Stecker
In Fig. 4 ist ein anderer, nur einige der Erfindungsmerkmale aufweisender Stecker dargestellt, bei dem andere Merkmale aus Vereinfachungsgründen nicht verwirklicht sind. Da die Stecker nach den Fig. 4 und 1 sehr ähnlich sind, sollen nur ihre Unterschiede ausführlich erläutert werden. Der grundsätzliche Aufbau des in Fig. 4 dargestellten Steckers ist derselbe wie derjenige des in Fig. 1 dargestellten Steckers. Demgemäß umfaßt der Stecker nach Fig. 4 ein Steckergehäuse 96, einen zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Position auf dem Gehäuse 96 beweglichen Kupplungsring 103 und einen Kontakthalter 97» der am vorderen Ende des Steckergehäuses 96 angebracht ist und dort von einem Paar Abstandsstücke 99 gehalten wird, die ihrerseits mit Hilfe der Kappe 101 fixiert sind. Der Stecker nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem Stecker 11 dadurch, daß die Hiegel fortgelassen worden
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sind. Eine andere Vereinfachung besteht darin, daß die aus zwei Teilen 13 und 15 bestehende Schutzvorrichtung nach Fig. 1 durch einen aus' einem Stück bestehenden Deckel 105 mit einem Außengewinde 107 ersetzt worden ist, der in das entsprechende Innengewinde 109 am vorderen Ende des Kupplungsringes 103, wenn dieser in der vorderen Position ist, eingreifen kann.
Eine weitere Abänderung des in Fig. 4 dargestellten Steckers befindet sich an seinem hinteren Ende, wo eine verbesserte Vorrichtung zur sicheren Befestigung eines Kabels am Stecker angebracht ist. Im einzelnen weist die Kappe 101 einen nach hinten ragenden becherförmigen Abschnitt 111 auf, der dem enstprechenden Abschnitt 95 des Steckers 11 gleich ist. Am Grund des becherförmigen Abschnittes 111 befindet sich ein starrer Kompressionsring 113 mit einer radial nach innen schräg abfallenden Oberfläche 115· Auf dem Kompressionsring sitzt eine flexible Dichtmanschette 117» deren Vorderfläche 119 im wesentlichen zu der schrägen Oberfläche des Ringes 113 parallel verläuft. Das flanschartig erweiterte Ende 121 der Durchführung 123 ist zwischen die Dichtmanschette 117 und eine Unterlagscheibe 125 gepreßt, die ihrerseits von einem dem Schraubring 89 nach Fig. 2 ähnlichen Schraubring 127 gegen das erweiterte Ende 121 der Durchführung 123 gedrückt wird. Wenn das ein Gewinde tragende Ende des Sohraubringes in das mit einem entsprechenden Gewinde versehene hintere Ende der Kappe 101 geschraubt wird, wird der vordere Abschnitt der Dichtmanschette 117 gegen die schräge
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Oberfläche 115 des Konipressionsringes 113 gedrückt und dadurch in radialer Richtung nach innen abgelenkt, so daß er gegen das durch das Innere der Dichtmanschette verlaufende Kabel gequetscht wird. Auf diese Weise wird das Kabel von der Dichtmanschette 117 sehr sicher festgehalten und es wäre eine sehr große Kraft in axialer Richtung nötig, um das Kabel aus dem Stecker herauszureißen·
Wie aus den Fig. 5 his 10 ersichtlich, besteht der für den erfindungsgemäßen Stecker bevorzugte Kontakthalter aus einem Block 16 mit einer Anzahl zur Verankerung einer entsprechenden Anzahl von Kontakten 20 bestimmten öffnungen 22, die in Spalten 2c* und Reihen 28' angeordnet sind. Erfindungsgemäß ragt von Jeder zweiten Spalte 28 und Jeder zweiten Reihe 28' der öffnungen 22 ein Satz hohler Zapfen 23 auf, von denen jeder als Sockel zum Schutz eines Kontaktes 20 dient, der in eine entsprechende öffnung 22 der genannten jeweils zweiten Spalten 28 und Reihen 28' eingesetzt ist und aus dieser öffnung herausragt. Darüber hinaus dienen entsprechende Paare der Zapfenspalten zum Schutz der Kontakte 20, die in den öffnungen 22 der dazwischen liegenden Spalten 28 angeordnet sind und aus diesen öffnungen herausstehen, wie auch entsprechende Paare von Reihen 28' der hohlen Zapfen 23 dazu dienen, die Kontakte 20 zu schützen, die in die öffnungen 22 dazwischen liegender Reihen angeordnet sind und daraus herausstehen.
Wenn die Kontakte 20 und der Kontakthalter 19 nicht mit einem entsprechenden Satz von Kontakten eines gleichen Kontakthalters in Eingriff gebracht werden müssten,
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wäre es natürlich wünschenswert, daß Jeder der Kontakte von einem schützenden hohlen Zapfen umschlossen wäre· Dies ist jedoch nicht möglich, weil, wenn jeder Kontakt eines gegebenen Kontakthalters von einem hohlen Zapfen umgeben wäre, keiner der Kontakte für die Kontakte eines anderen Kontakthalters zugänglich wäre. Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kontakthalters, daß eine hinreichende Zahl von schützenden Zapfen 23 vorhanden ist, um alle in dem Kontakthalter verankerten Kontakte wirksam zu schützen, und dennoch zugleich alle Kontakte mit ihren Gegenstücken eines gleichartigen oder sogar identischen Kontakthalters in Eingriff gebracht werden können. Wie diese Eigenschaft erreicht wird, ist in Fig. 9 dargestellt, die auf der linken Seite einen ersten Kontakthalter 19a mit vertikal angeordneten Spalten 28 von Zapfen 23 und unmittelbar rechts daneben einen identischen, aber um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten Kontakthalter 19b zeigt, dessen Spalten 28 mit Zapfen 23 sich horizontal erstrecken. Ein Vergleich der in Fig. 9 dargestellten Kontakthalter 19a und 19b zeigt, daß der eine an jeder öffnung 22 einen Zapfen 23 aufweist, an der der andere keinen besitzt. Anders ausgedrückt ist die geometrische Anordnung der öffnungen und Zapfen so getroffen, daß dann, wenn zwei Kontakthalter um 90° gegeneinander verdreht werden, wie es Fig. 9 zeigt, und einander gegenüberstehen, ihre Zapfen komplementär zueinander sind und vollkommen zusammenpassen. Wenn z.B. die in Fig. 9 nebeneinander mit nach oben zeigenden Vorderseiten dargestellten Kontakthalter 19a und 19b so gedreht werden, daß ihre hohlen Zapfen gegeneinander
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zeigen, steht jeder hohle Zapfen des einen Kontakthalters einer zapfenlosen öffnung des anderen gegenüber. So werden z.B. die Zapfen 23-1 und 23-2 an der ■ linken Kante des Kontakthalters 19a von Fig. 9» wenn der Kontakthalter 19a auf den Kontakthalter 19b umgeklappt wird, den öffnungen 22-1 und 22-2 des letzteren gegenüberstehen. Ebenso ist zu sehen, daß zwei identische Kontakthalter 19a und 19b nicht nur in der in Fig. 9 dargestellten Lage zusammenpassen, sondern auch in einer zweiten Relativlage zusammenfügbar sind, in der der Kontakthalter 19b um 180° gegen die in Fig. 9 dargestellte Position verdreht ist. Der Grund dafür ist am einfachsten aus der Tatsache zu erkennen, daß der Kontakthalter 19b und natürlich ebenso der Kontakthalter 19a symmetrisch zu dem Durchmesser 30 ist, der durch die Längsachse des Kontakthalters 19 geht, um die der Kontakthalter in die zweite Position gedreht wird, in der er in den anderen Kontakthalter 19a paßt.
Nach einer anderen Betrachtungsweise sind die öffnungen des in Fig. 9 dargestellten bevorzugten Kontakthalters, wie für den Kontakthalter 19b in Fig. 9 angedeutet, auf Spalten 40 und Reihen 42 verteilt, die paarweise äquidistant zur Achse 32 des Kontakthalters angeordnet sind. In jeder der Spalten und Reihen ragt von jeder zweiten öffnung in einem Schachbrettmuster ein hohler Zapfen auf, so daß wie bei einem Schachbrett eine 90 -Drehung des einen Kontakthalters um seine Achse 32 gegen den anderen bewirkt, daß ungleiche Elemente einander entsprechende Positionen einnehmen, also eine öffnung mit einem Zapfen einer öffnung ohne Zapfen gegenübersteht.
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Obwohl die in den Fig. 5 bis 9 dargestellte spezielle Geometrie des Kontakthalters 19 für die Benutzung in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckers, bei dem es möglich sein soll, zwei Stecker in zwei verschiedenen Positionen miteinander zu verbinden, besonders vorteilhaft ist, ist der dem Kontakthalter 19 zugrunde liegende Gedanke, daß im wesentlichen alle der in den üffnungen des Kontakthalters befestigten Kontakte durch hohle, nur einen Teil der üffnungen des Kontakthalters umschließende Zapfen wirksam gegen Beschädigung geschützt werden, in weiteren Bereichen anwendbar und kann auch bei Kontakthaltern Verwendung finden, die anders gestaltet und deren üffnungen 22 anders verteilt sind als es in Fig. 9 dargestellt ist. Außerdem könnte der Kontakthalter auch als Bestandteil des Lteckergehäuses 17 ausgebildet sein und nicht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, als selbständiges, lösbares Teil. Das in der Beschreibung verwendete Wort "Kontakthalter" soll deshalb einen kontakttragenden Körper bezeichnen, ohne Hücksicht darauf, ob es sich wirklich um einen entsprechend der Zeichnung getrennten kontakttragenden Einsatz oder um einen integralen,Bestandteil des Steckergehäusee handelt·
Hinsichtlich der Art und Weise, wie die Kontakte in den
auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, die zeigen, daß in den Üffnungen 22 identische Zwitterkontakte 20 mit gegabeltem Ende 20' so verankert sind, daß ein Paar identischer Kontakte ineinander eingreift, wenn ihre Schäfte
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axial aufeinander ausgerichtet, aber um ihre Achsen um 90 gegeneinander verdreht sind, indem das gegabelte Ende 20' dea einen Kontaktes in da3 gegabelte Ende 20* des anderen Kontaktes gleitet. Zur sicheren Befestigung eines Kontaktes 20 sind die Öffnungen 22 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberstehender Rippen 34· ausgestattet, derart, daß durch jedes Paar eine Nut 36 gebildet wird und der Abstand zwischen den Rippen so groß ist, daß der Schaft eines dazwischen eingeschobenen Kontaktes sicher gehalten ist. Ein nach hinten ragendes Blatt 50 des Kontaktes rastet hinter einer in der Öffnung 22 vorhandenen Kante 52 ein und hält so den Kontakt in der Öffnung fest.
Obwohl der hauptsächliche Nutzen des beschriebenen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steckers darin besteht, daß er als Zwitterstecker ausgebildet ist, versteht es sich, daß er sowohl bei der Benutzung als auch in Zwischenzeiten bezüglich Robustheit und Anfälligkeit gegen Beschädigung genügend Vorteile besitzt, daß er auch als reiner Vater- oder Mutterstecker mit Vorteil benutzt werden kann. In diesem Fall könnten z.B. alle Mutterkontakte in denjenigen Öffnungen angebracht werden, die von einem hohlen Zapfen umschlossen werden, während alle Vaterkontakte, üblicherweise Stifte, dann aus den zapfenlosen Öffnungen aufragen und trotzdem durch die um sie herum angeordneten Zapfen geschützt sein würden.
Bei dem in Fig. 10 im eingebauten Zustand dargestellten Kontakthalter des in Fig. 9 dargestellten Typs fällt
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die Achse 32 des Kontakthalters mit der Längsachse 12 des Steckers zusammen· Wie oben ausgeführt, sollen die gebogenen Leisten 35 und die zwischen diesen befindlichen Schlitze 37 sicherstellen, daß die jeweiligen Steckergehäuse um 90° gegeneinander verdreht sind, wenn die Stecker einander koaxial gegenüberstehen, so daß die entsprechenden Kontakthalter ineinander eingreifen. Wenn ein Steckerpaar nur in einer der beiden möglichen Positionen zusammenfügbar sein soll, ist es möglich, in einem der Schlitze 37 eine Stellschraube 44 anzubringen und in eine der gebogenen Leisten einen Schlitz 46 zu schneiden, die beide auf einem Kreis mit der Achse des Steckergehäuses als Mittelpunkt liegen und auf diesem Kreis einen Winkelabstand von 90° voneinander haben. Für den Fall, daß ein Steckerpaar in der anderen der beiden möglichen Eingriffs Stellungen zusammenfügbar sein soll, kann die Stellschraube 44 in einer der in Fig. 10 dargestellten diametral gegenüberliegenden Position befestigt werden, und es kann zur Erleichterung des Austauschs in dem anderen Schlitz 37 eine Bohrung vorgesehen sein. Ist eine solche Stellschraube 44 vorhanden, so kann der Stecker schnell so abgewandelt werden, daß er entweder nur in der ersten Position oder nur in der zweiten oder in beiden Positionen benutzbar ist.
Es wurde ein im wesentlichen der Zeichnung entsprechender Stecker mit einem Gehäusedurchmesser von etwa 70 mm Zoll und einer Gehäuselänge von etwa 140 mm Zoll gebaut. Dabei wurde festgestellt, daß Stecker mit einem
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Kunststoffgehäuse und einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Kupplungsring in bezug auf die Gefahr des Zusammenbackens solcher Teile entsprechenden Steckern mit Metallgehäuse überlegen waren. Tatsächlich waren bei dem hergestellten Stecker nur die Kontakte, die Stellschraube 44 und die Befestigungsschrauben 60 aus Metall. Das Steckergehäuse 17» der-Kupplungsring 21, der Riegel 27, das Abstandsstück 33 für den Riegel, die Kappe 4-3, der Schraubring 89 und der Kompressionsring 113 waren aus Arylon T, einer Polyaryläthersorte der Uniroyal Chemical, einer Division der Uniroyal Inc., hergestellt. Diese Kunststoffsorte wurde wegen ihrer großen Festigkeit und ihres niedrigen Ausdehnungskoeffizienten gewählt. Die letztgenannte Eigenschaft ist besonders wichtig, um das Festbacken von miteinander verschraubten Teilen, die sehr unterschiedlichen Umgebungstemperaturen ausgesetzt sind, zu verhindern.
Als Material für den Kontakthalter 19 wurde Noryl GFN2, eine von der General Electric Gompany hergestellt, modifizierte Phenylenoxideorte ausgewählt, während die Durchführung 87 und die Dichtmanschette 117 aus dem von der Shell Chemical Company hergestellten Styrol-Butadien-Blockmischpolymer Kraton 3302 bzw. 3226 gegossen waren.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Stecker geschaffen wurde, der gegenüber bekannten Steckern viele Vorteile aufweist· Der Stecker
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kann nach Bedarf in einer beliebigen von zwei verschiedenen Stellungen mit einem identischen Gegenstück verbunden werden, obwohl sich jeder Stecker selbst gegen Umweltseinflüsse schützt, und zwar sowohl wenn er als auch wen er nicht mit einem anderen verbunden ist· Dank eines neuartigen Kontakthalters wurde auch ein bedeutend verbesserter Schutz für die einzelnen Kontakte erzielt, die bisher während der Zeiten, während denen der Stecker nicht mit einem anderen verbunden oder mit einer Kappe bedeckt war, der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt waren·
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Claims (7)

  1. _ Patentansprüche
    V 1 jKontakthalter für einen elektrischen Vielkontaktstecker, bestehend aus einem eine Vielzahl von öffnungen zur Verankerung einer entsprechenden Vielzahl elektrischer Kontakte aufweisenden Block, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Öffnungen
    (22) des Kontakthalters (19) mit von dem Block (16) aufragenden hohlen Zapfen (23) versehen ist, welche die in diesen Öffnungen (22) befestigten Kontakte schützend umgeben und zugleich die aus den anderen, jeweils zumindest einem hohlen Zapfen benachbarten Öffnungen ragenden elektrischen Kontakte mechanisch schützen.
  2. 2. Kontakthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem identischen zweiten Kontakthalter (i9b) so zusammenfügbar ist, daß die hohlen Zapfen
    (23) des einen Kontakthalters (19a) den nicht mit hohlen Zapfen ausgestatteten Öffnungen (22) des anderen Kontakthalters (19b) gegenüberstehen.
  3. 3. Kontakthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Öffnungen (22) identische und identisch orientierte elektrische Kontakte (20) befestigt sind, die so ausgestaltet sind, daß sie in ihre Gegenstücke eingreifen, wenn der Kontakthalter (I9a) in einen identischen zweiten Kontakthalter (19b) eingreift, der gegen den ersten Kontakthalter (19a) so verdreht ist, daß die hohlen Zapfen (23) des ersten Kontakthalters den von Zapfen freien Öffnungen des zweiten Kontakthalters gegenüberstehen und umgekehrt.
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  4. 4·. Kontakthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die öffnungen (22) in Reihen (28) angeordnet sind und daß die hohlen Zapfen (25) von allen üffnungen jeder zweiten Reihe aufragen.
  5. 5· Kontakthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die üffnungen in Spalten (26) und Reihen (28) angeordnet sind und die hohlen Zapfen (23) von den üffnungen jeder zweiten Spalten und jeder zweiten Reihen aufragen und zu den zapfenlosen öffnungen auf Lücke stehen.
  6. 6. Kontakthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die üffnungen (22) mit und ohne Zapfen jeweils paarweise äquidistant um die Achse (32) des Blockes (16) angeordnet sind.
  7. 7. Kontakthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (22) in einem Schachbrettmuster angeordnet sind und üffnungen mit und ohne hohle Zapfen (23) abwechseln.
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