DE2136022C3 - Mehrfachsteckvorrichtung - Google Patents

Mehrfachsteckvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachsteckvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
Eine solche Mehrfachsteckvorrichtung ist aus der DE-AS 11 57 282 bekannt. Mit Hilfe einer solchen Mehrfachsteckvorrichtung ist es möglich z. B. bei Weitverkehrs-Obertragungssystemen mit über Koaxialleitungen geführten Trägerfrequenzverbindungen die Koaxialkabel in Zwischenverstärkerstellen mit den Leitungsverstärkern zu verbinden. Diese Verstärker befinden sich meist in sogenannte unbemannten ferngespeisten Vers:ärkerstellen. Die Fernspeisung der Verstärker erfolgt dabei über die Koaxialleitungen. Bei einer solchen Fernspeisung kann eine symmetrische Spannungsbelastung der zugleich für die Fernspeisung verwendeten Kabel erreicht und außerdem die Brumrnmodulation möglichst niedrig gehalten werden, wenn man z. B. bei jeweils zwei zwischen den Verstärkerstellen verlaufenden Koaxialkabeln die Stromversoigung einer Verstärkerstelle abwechselnd dem für die eine Übertragungsrichtung und dein für üic andere Übertragungsrichtung vorgesehenen Koaxialkabel zuordnet.
Eine solche Zuordnung läßt sich mit Hilfe der bekannten Mehrfachsteckvorrichtung auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man mit den z. B. an die Stromversorgung angeschlossenen verstärkerseitigen Kontaktelementen eines Steckerteiles durch eine entsprechende Einstellung der Führungsmittel — diese sind durch eine Nut am Schutzkragen des einen Steckerteils und pinen zum Eingriff in die Nut bestimmten Steg am Schutzkragen des anderen Steckerteiles realisiert, wobei der den Steg tragende Steckerteil in mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Positionen an seinem Steckerteil fixiert werden kann — nur ganz bestimmte im kabelseitigen Steckerteil enthaltende Kontaktelemente in Verbindung bringen kann, obwohl die sonstige konstruktive Auslegung der Mehrfachsteckvorrichtung, insbesondere die Anordnung der Kontaktelemente in ihren Steckerteilen es ohne weiteres erlauben würde, die Steckerleile in mehreren voneinander verschiedenen Steckpositionen miteinander in Eingriff zu bringen, also ein bestimmtes Kontaktelement des einen Steckerteiles wahlweise mit einem von mehreren Kontaktelementen des anderen Steckerteiles zu verbinden. Allerdings ist es
6^ bei der bekannten Mehrfachsteckvorrichtung erforderlich, die Fixierung der Steckerteile aneinander mit Hilfe einer zusätzlich erforderlichen und an einem der Steckerteile drehbar befestigten Verriegelungshülse
vorzunehmen, die mit innenseitigen Vorsprüngen bajonettverschlußartig in Führungsnuten eingreift, die am Schutzkragen des anderen Steckerteiles vorgesehen sind. Dadurch wird außerdem der Außendurchmesser der Mehrfachsteckvorrichtung vergrößert.
Eine in gleicher Weise wirksame Mehrfachsteckvorrichtung ist aus der DE-OS 14 90 150 bekannt
Dagegen ist es bei einer weiteren aus der DE-PS 9 24 280 bekannten Mehrfachsteckvorrichtung durch das Zusammenwirken von Führungsmitteln und einer Anordnung der Kontaktelemente in einem asymmetrischen Muster nur möglich, ein ganz bestimmtes Kontaktelement des einen Steckerteiles der Mehrfachsteckvorrichtung immer nur mit einem ganz bestimmten Kontaktelement dies anderen Steckerteiles zu verbinden, wobei die Führungsmittel verhindern, daß Steckerteile miteinander in Eingriff gebracht werden, bei denen die Führungsmittel eine bezüglich des asymmetrischen Musters der Kontaktelemente voneinander verschiedene Position einnehmen. Eine solche Mehrfachsteckvorrichtung ist daher zur Bildung verschiedener Kontakteiementepaarungen zwischen den beiden Sieckerteiien einer Mehrfachsteckvorrichtung nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es eine Mehrfachsteckvorrichtung der eingangs genannten Art in ihrem Aufbau zu vereinfachen und platzsparender auszubilden.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung einer solchen Mehrfachsteckvorrichtung.
Ein Vorteil dieser Mehrfachsteckvorrichtung besteht darin, daß eine zusätzliche Verriegelungshülse zur Fixierung der Steckerteile aneinander eingespart werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine mit Koaxialkontaktelementen bestückte Mehrfachsteckvorrichtung, bei welcher die Steckerteile voneinander getrennt dargestellt sind und
F i g. 2 denjenigen Steckerteil der Mehrfachsteckvorrichtung, bei welchem der Schutzkragen in diskreten Stellungen am Steckerteil verrastbar ausgebildet ist
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß die als Koaxialbuchsen 2 bzw. Stecker 7 ausgebildeten Kontaktelemente der Mehrfachsteckvorrichtung in den Eckpunkten eines Quadrates an ihren jeweils einem ersten und einen zweiten Steckerteil 16, 15 zugeoidneten Kontaktelementehalterungen 3 bzw. 9, 14 fixiert sind. Deshalb können z. ß. die Buchsen des zweiten Steckerteiles in vier voneinander verschiedenen Zuordnungen mit den Koaxialsteckern des ersten Steckerteiles 16 verbunden werden, wobei z. B. die Buchse 17 abwechselnd mit einem der Koaxialstecker 18, 19, 20 oder 21 kontaktiert wird. Bei der dargestellten Mehrfachsteckverbindung ist es z. B. erwünscht, die Buchse 17 wahlweise entweder mit dem Koaxialstecker 21 oder dem Koaxialstecker 19 betriebssicher und unverwechselbar verbinden zu können. Zu diesem Zweck ist beim zweiten Steckerteil ein zylindrischer Schutzkragen 1 gegenüber einer Scheibe, die als Kontaktelementehiilterung 3 zur Fixierung der Buchsen dient, drehbar angeordnet Die Halterung dieser Scheibe wird dabei durch eine Schulter des Schutzkragens 1 Und einen in eine innenseitige Nut des Schutzkragens federnd eingelegten Ring 4 bewirkt Beim ersten Steckerteil i6 sind die Koaxialstecker an einer Kontaktelementehalterung fixiert, welche sich aus einer Scheibe 9, die in den diesem Steckerteil zugeordneten zylindrischen Schutzkragen 6 aingeseiz» wird und an der die Koaxialstecker befestigt sind und einer Platte 14 zusammengesetzt, wobei die Schiebe 9 mit der Platte 14 durch Schrauben 8 verbunden ist Der Schutzkragen 6 ist mit einem zwischen die Scheibe 9 und die Platte 14 eingreifenden Rand versehen. Außerdem weist er eine innenseitig in Ausnehmungen der Platte 9 eingreifende Warze 13 auf. Die Ausnehmungen an der Platte 9 sind am Umfang der Platte einander gegenüberliegend angeordnet Der Schutzkragen 6 kann daher durch Anziehen der Schrauben 8, zwischen der Scheibe 9 und der Platte 14 in einer ersten und durch eine Drehung um 180° in einer zweiten, von der ersten verschiedenen Stellung mit der Kontaktelementehalterung des ersten Steckerteiles 16 verbunden werden. Der Schutzkragen 6 ist mit einem in Steckrichtung verlaufenden Einschnitt 11 versehen und weist einen gegenüber dem Durchmesser des Schutzkragens 1 des zweiten Steckerteils kleineren Durch »esser auf, so daß beim Zusammenfügen der beiden Stev.kc~iei!e eine mit einer Stirnseite innerhalb des Schutzkragens 1 an der Scheibe 3 befestigte Leiste 5 in den Einschnitt 11 eindringen kann. Außerdem sind an der Außenseite des Schutzk/agens 6 diametral zwei Stifte 10 angeordnet und es ist der Schutzkragen 1 mit zwei diesen Stiften angepaßten Führungskurven 12 in der Weise versehen, daß beim Zusammenfügen der beiden Steckerteile die Stifte in die Führungskurven eindringen und durch Drehen des Schutzkragens 1 eine nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgende Verrastung der beiden Steckerteile der Mehrfachsteckverbindung miteinander bewirken.
Die Länge der Leiste 5 ist so bemessen, daß bei einem Zusammenfügen der beiden Steckerteile zuerst die Leiste in den Einschnitt 11 eingeführt werden muß. bevor die Koaxialbuchsen mit den Koaxiaisteckern in Kontakt gebracht werden können. Vor dieser Kcitaktgabe müssen außerdem bereits die Schutzkragen 1, 6 ineinandergesteckt sein. Auf diese Weise ist eine eindeutige und zielgenaue Zuordnung der Koaxtalbuchsen zu den Koaxialsteckern gewährleistet Durch Drehen des Schutzkragens 1 können dann die Ausmündungen der Führungskurven 12 an die Stifte 10 angelegt und die Stifte in die Führungskurven eingeführt werden. Durch Drehen des Schutzkragens 1 gelangen die Stifte 10 dann in den zur Steckrichtung schräg verlaufenden Abschnitt 23 der Führungskurven 12 und ziehen dabei den Schutzkragen 6 in den Schutzkragen 1 und damit die Koaxialstecker 18, 19, 20 und 21 in die Koaxialbuchsen.
Soll die Zuordnung der Koaxialbuchsen zu den Koar'ahteckern so geändert werden, daß die Koaxialbuchsen 17 und 22 ihre Zuordnung zu den Koaxialstekkern 21 und 19 tauchen, so brauchen dazu lediglich die Schrauben 8 im ersten Steckerteil etwas gelockert werden; der Schutzkragen 6 kann dann mit seiner Warze 13 aus der Ausnehmung der Scheibe 9 geschoben, um 180 gedreht und mit der Warze 13 in die andere Ausnehmung der Scheibe 9 eingeführt werden-Ein nachfolgendes Anziehen der Schrauben 8 fixiert nun den Schutzkragen 6 Von neuem an der Kontaktelementehalterung 9,14.
Die aus der Leiste 5 und dem Einschnitt 11 bestehenden Führungsmittel der Kontaktvorrichtung können zur Herstellung einer weiteren elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Steckerteil 16 und
dem zweiten Steckerteil 15 verwendet werden, wenn man die Scheibe 3 und die Leiste 5 als metallische Teile ausbildet und an der Leiste 5 eine sich zwischen einer Kante des Einschnittes Ü und der Leiste 5 federnd einklemmende Kontaktfeder anbringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrfachsteckvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Steckerteil, die aneinander fixierbar sind, mit in jedem Steckerteil so angeordneten Kontaktelementen, daß diese wenigstens zwei voneinander verschiedene gegenseitige Zuordnungen erlauben, mit je einem die Kontaktelemente umgebenden Schutzkragen an jedem Steckerteil, die ineinanderschiebbar sind, mit nur eine einzige gegenseitige Zuordnung der Kontaktelemente zulassenden am ersten und zweiten Steckerteil angeordneten Führungsmitteln, von denen eines dem Schutzkragen des ersten Steckerteils zugeordnet ist und der Schutzkragen wahlweise in einer, von mehreren, über dem Kreisumfang gleichmäßig verteilten Raststellungen, deren Anzahl durch die Zahl der voneinander verschiedenen Zuordnungsmöglichkeiten der Kontaktelemente oder wenigstens einem ganzzahligen Bruchteil davon bestimmt ist, am ersleo Steckerteil fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schutzkragen (1, 6) eine zur Fixierung aneinander geeignete Ausbildung aufweisen, daß bei dem zweiten Steckerteil (15) der Schutzkragen (1) um seine in Steckrichtung verlaufende Achse drehbar ausgebildet ist und daß das dem zweiten Steckerteil zugeordnete Führungsmittel starr mit diesem verbunden ist
2. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (15, 16) wenigstens einen platten (14) oder scheibenförmigen (3, 9) ivörper als Kontaktelementehalterung aufweisen und daß dhs star mit dem zweiten Steckerteil (15) verbundene Führungsmittel aus einer, mit einer Stirnseite innerhalb des Schutzkragens (1) an der Kontaktelementehalterung (3) befestigten, in Steckrichtung verlaufenden, mit den breiteren Seitenflächen radial gerichteten Leiste (5) besteht.
3. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der in Raststellungen am ersten Steckerteil (16) fixierbare Schutzkragen (6) mit einem zur Aufnahme eines stirnseitigen Leistenabschnittes vorgesehenen, in Steckrichtung verlaufenden Einschnitt (11) versehen ist und einen gegenüber dem anderen Schutzkragen kleineren Durchmesser aufweist.
4. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Einschnitt (11) versehene Schuizkragen (6) des ersten Steckerteils, mit einem parallel zur Kontaktelementehalterung verlaufenden nach innen gerichteten Rand versehen ist, daß der Schutzkragen wenigstens ein in entsprechende Gegenkonturen der Kontaktelementehalterung eingreifendes Rastierungsmittel (13) aufweist und daß die Kontaktelementehalterung aus einer inneren Scheibe (9) und einer äußeren Platte (14) zusammengesetzt ist, welche den Rand des Schutzkragens (6) zwischen sich einklemmen.
5. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Scheibe (9) und Platte (14) dieser Kontaktelementehalterung mittels Schrauben (8) verbunden sind.
6. Mehrfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem den drehbaren Schutzkragen (1) aufweisenden zweiten Steckerteil (15) die Kontakt·· elementehalterung als eine Scheibe (3) ausgebildet
ist, die mittels eines in eine innenseitige Nut des Schutzkragens (J) einsprengbaren Ringes (4) im zugeordneten Schutzkragen (1) drehbar befestigt ist
7. Mehrfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten Steckerteil (16) fixierhare Schutzkragen (16) an seinem äußeren Umfang zwei diametral angeordnete, nach außen weisende Stifte (10) aufweist und daß in den drehbaren Schutzkragen (1) zwei nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Stiften zusammenwirkende Führungskurven (12) eingeschnitten sind.
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