DE1465269A1 - Loesbarer,elektrischer Verbinder - Google Patents

Loesbarer,elektrischer Verbinder

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DE1465269A1 DE19641465269 DE1465269A DE1465269A1 DE 1465269 A1 DE1465269 A1 DE 1465269A1 DE 19641465269 DE19641465269 DE 19641465269 DE 1465269 A DE1465269 A DE 1465269A DE 1465269 A1 DE1465269 A1 DE 1465269A1
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DlPL-ING. HANS BEGRICH - DlPL-ING.
REGENSBURG 3 - LESSINGSTRASSE 10
PatwitanwHto tegridi -
r, MOS to0MMlN»9 S. PorftMh
Ab da»
D«ut»eh· FatturUat
8 M tt β ο h · β 2w«ibrÜGk«B*tr. 12 Telefon 0941/31055 Bayer. Staatsbank, Regemburg Postscheckkonto: MUnchen W569 Telegramme: Begpatent Regentburg
rZ«lch«n
UwaNadiikMvom
In d·* Antwort bitte ang*b«n UnMfZ*lchwi
B/P 4036
Tag
2 6. Ar s 1964
TBS IHBIX 001ΡΟΗΑΪΙΟΙ, Jlmhmr Bull din«, Detroit ,Michigwi, QSA
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exgebeB. Die BttleeB atellea auea AeA Ib 4er Hulee
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BAD ORIQiNAU
d£e au· elektrisch leitenden, dl· Kabel umgebenden Bewehrungen Torgesehen sind, ait denen die entsprechenden i Leiterkabel rerbunden sind. Üblicherweise ist diese Abschirmung Bit Erde Terbunden.
Semit die beschriebene Abschirmung einwandfrei arbeitet, 1st es erforderlich, dass ein sicherer elektrischer Kontakt «wischen den Hülsen der Yerbinderteilβ hergestellt und aufrechterhalten wird, wenn solche Teile in Singriff alt einander stehen. Ss ist auch sehr wünschenswert, dass die Herstellung einer solchen sicheren elektrischen Verbindung zwischen den in Singriff aiteinander stehenden Hülsen des Verhindere und die Unterbrechung einer solchen Verbindung keinerlei Schritte zusätzlich su denen erfordert, die für die normale Herstellung und Lösung einer Verbindung der Verbinderteile erforderlich ist, und dass solche Ergebnisse ersielt werden, ohne dass das Herstellen und Lösen der Verbindung des Verbinderteil nachteilig beeinflusst. Bei dea neuartigen, 1Debaren Ver« »Inder geaftss der Erfindung werden diese Ergebnisse in einfacher und wirtschaftlicher Weise erhalten.
Siel der »Erfindung ist ein lesbarer elektrischer Verbinder, 4er alt elektrisch leitenden Hülsen Tersehen ist und eine neuartige Vorrichtung sub Aufbau und sub Aufrechterhalten einer •loheres elektrischem Verbindung swisobea den Hülsen der Verbinder teile aufweist, wenn solche Teile in din Lage gebracht werden, in der sie in Eingriff aiteinander stehen·
Hb*weiteres Al der Erfindung ist eine Vorrichtung sub Herstelleneiser sicheren elektrischen Verbindung «wischen Hälsen eines lesbaren elektrischen Verbinders der angegebenem Art, «•bei AlertTorrlchtuBg einfach, wirtschaftlich und koapakt velm soll umd die Vorgarn· sub Herstellen und Lesern der Ver-
meAfiyACM BADORtGJNM.
bindung am Terbinderteil nicht oder kaum beeinflussen »oil·
Ferner iet Ziel der Erfindung eine Verrichtung sum Herstellen einer elektrischen Terbindung swisehen den elektrisch leitenden Hülsen eines ISebaren elektrischen Terbinders, wobei diese Torrichtung eine solche elektrische Terbindung herstellt, ohne dass irgendwelche Schritte erforderlich sind, die susäislich su denen durchgeführt werden sollen» die sun Zusammenführen und Befestigen der Verbinderteil· Miteinander und sun Trennen der Terbinderteile roneinander notwendig sind.
lachetehend wird die Erfindung in Terbindung nit der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren seigern
Fig. 1 im axialen Längeeehnitt und teilweise in Seit«
■*-cht d#n Aufbau eines «weiteiligen, lesbaren elek-,,,,.. triechen Terbindere, wobei die feile einander gegem-,, überstehen und die Stellung Tor den Herstellen der Terbindung einnehmen,
Fig. 2 . . «ine ündansioht des Terbindungsteilee von links in - 1 längs der Schnittlinie 2-2 nach Fig. I9
Fig. 3 eine Sndansioht des Terbindungsteiles von reehta in Fig. 1 längs der Schnittlinie 3-3 nach F^ig. I9
Flg. 4 in etwas rergressertea Rasstab eine Seitenansieht des die Kontakte aufweisenden Federringes, der in linken Terbinderteil in fig. 1 eingebaut ist, wobei die Ansicht von der Stelle nach der Mai β 2-2 der Fig· I gewählt und der Federring in seinem entspanntem Xustand geneigt ist, 9:Q$ 8.06/0 5Λ1
Fig. 5 einen vertikalen Axialschnitt durch den JLe Kontakte aufweisenden Ring, wobei der Schnitt längs der Linie 5-5 nach Fig. 4 geführt ist, und
fig. 6 eine Teilaneioht durch den King nach den Tig. 4 und 5 im Schnitt, wobei dieser Schnitt längs der Linie 6-6 nach Fig. 5 durchgeführt iet.
In 9i;fe.l ist ein lesbarer elektrischer Verbinder mit svei Hauptteilen dargestellt« nämlich de« Yerbindungsteil 10 auf der linken Seite und den Terbindungsteil 11 auf der rechten Seite. Der Terbindungsteil 10 weist eine ringförmige metallische Hülse 12 <·»£, die s.B. aus Aluminium bestehen kann« Der ▼ordere Seil 13 der Hülse 12 besitst einen elastischen» elektrisch isolierenden Sinsats 14 aus (himmi oder gummiähnliehem Material -««£-, der eine Yielsahl (en sind Tier dargestellt)
▼on im Abstand angeordneten Steokkontakten 15 enthalte·. Bis inneren oder rückseitigen Enden der Steckkontakt· 15 sind so ausgelegt, dass sie mit den Enden der Drähte (nicht dargestellt) su verbinden sind, welche im rückseitigen Xade 16 der Hülse 12 verlaufen. Solehe Drahte kennen mit dar Hülse 12 über eine nicht dargestellte isolierte Durchführung, durch die sie gestsckt sind, verbunden werden, wobei die isolierte Durchführung über den Drähten susammengepresst «md gegen das rückseitige Bade der Hülse 12 mit Hilfe einer Hälsen-förmigen Schraube gehalten wird, die an Schraubgewinden 17 auf der Rückseite der Hülse aaf gesehraubt wird. Wenn die Anordnung abgeschirmt werden soll, können die Drähte in einem elektrischen leitendem Rohr aufgenommen werden, das elektrisch mit aar HUI β β 12 des Terbinderteile« 10 verbunden ist.
Der Verbinderteil 11 besitzt eine ringförmige metallische Hülse 19, die beispielsweise ebenfalls aus Aluminium besteht. QnOfinß/rtC/.* BADQFU6JNAL
Der rückseitig· Teil 20 der Hülse 19 weist einen elektrisch Isoliertaden Xlnsats 21 aus Gummi oder gummiähnliohem Material auf, welcher Tier Kontakte mit nach vorne etehenden Stiften 22 trägt, die so rereetst sind, dass sie alt den Steckkontakten 15 in Eingriff gebracht werden kSnmen. Sie Httlse 19 weist einen vorderen Kappenteil auf, der die Stiftkontakte 22 umgibt und schützt. Aue einem Stück mit der Hülse 19 1st ein Befestigung»flansch 25 geformt, der in radialer Richtung von der Hüls· etwa in £sr Mitte nach aussen verläuft. Sie rückseitigen Enden der Stiftkontakte 22 können mit den Enden von Drähten (nicht dargestellt) verbunden werden, welche mit der Hülse 19 durch eine isolierte Durchführung und eine Hülsenanordnung verbunden sein kVnmen, wie dies in Zusammenhang mit dem Y«rbinderteil 10 beschrieben ist. Sie mit Kontaktetiften 22 verbundenen Drähte können auch duroh eine elektrisch leitende Abschirmung abgeschirmt sein, die stromleitend mit der Hülse 19 verbunden ist·
Sie innere Oberfläche 26 der Kappe der Httlse 19 ist sylindriaoh ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, der wenigstens etwas grosser ist als der Aussendurchmesser des vorderem feiles 13 der Hülse 12. Ser Ansäts 24 kann damit teleskopartig über den vorderen Teil der Hülse 12 geschoben werden, wenn die Verbinderteile in Singriff miteinander gebracht werden· Damit eine genaue Ausrichtung der Terbindortelle gewährleistet ist, weist der «eil 13 der Httlse 12 Tier la Winkel versetzte, in Länger iohtrung verlaufende Stege 26 verhältniemässig kleinen Querschnittes und einen ' entgsgaagesstst das?! angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Stag 27 grBssercn Querschnittes auf. Sie innere fläch·
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djfer Kappe 24 besitzt vier Hüten kleinen Querschnittes 29 und eine Hut grosseren Querschnittes 30, die ähnlich den Stegen 26 und 27 versetzt sind und komplementär zu diesen ausgebildet sind.
Wenn die Verbinderteile 10 und 11 miteinander in Eingriff gebracht werden, werden sie von ihrer Stellung in ?ig. 1 aufeinander zu verschoben, bis das vordere Ende des Teiles 13 der Hülse 12 in die Kappe 24 eintritt, wobei die Enden der Rippen am Teil 13 innerhalb der Enden der Hüten in der Kappe 24 aufgenommen werden.
Ss ist eine Vorrichtung zum Festziehen der Verbindungstelle gegeneinander und zum gegenseitigen Befestigen in dem Zustand, in dem ein vollständiger Singriff vorhanden ist, vorgesehen. Sine derartige Vorrichtung weist bei dem dargestellten Verbinder die Pors einer Hülse 31 auf, die drehbar auf^iner Hülse 12 des Verbinderteiles 10 befestigt ist und die gegen ein Herausziehen in beiden Axialrichtungen gehalten wird. Die innere fläche der Hülse 31 as vorderen Endteil enthält eine Vielzahl (es sind drei dargestellt) von ähnlichen, um den gleichen Wert im Winkel versetzten spiralförmigen Hüten 32, die ähnlich is Winkel versetzte Stifte 34 aufnehmen, welche in radialer Richtung aus der Sappe 24 des Verbinder teil es 11 hervorstehen. Wenn die Verbinderteile 10 und 11 anfangs miteinander ver-Bunden werden, wie dies vorstehend angegeben ist, ist die Hülse
31 so gedreht, dass die Stifte 34 in die vorderen offenen ■'-■ Buden der spiralförmigen Hüten 32 eintreten. Sim Drehen der <*> Hülse 31 in der entsprechenden Richtung bewirkt dann, dass co Ale Stifte 34 in die Hüten eingeführt und die Verbindungsteile <=> 10 und 11. zusammengezogen werden. Die inneren Enden der Hüten
32 weisen Sitze auf, die hier nicht gezeigt sind, wobei die
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Stift· 34 darin sicher festgehalten werden. Der Yerbindungsteil ist auch Bit einer Vorrichtung versehen« die hier nicht gezeigt ist» die aber die lon einer in Längsrichtung sueaanen-» druckbaren feder anninet, welche «riechen einen inneren Plansch auf der Hülse 31 und einen Plansch 33 auf der Hülse 12 angeordnet ist« damit die Hülse sich entgegen der Wirkung der Peder etwas nach Tome bewegen kann« was erforderlich ist, wenn, die Stifte 34 sich in die Sitze und aus diesen heran« an den Enden der luten 32 bewegen« und daait die Stifte sicher in diesen Sitsen gehalten werden* Sie Verbinderteile 10 und 11 können durch Drehen der Hülse 31 in der entgegengesetzten Richtung getrennt werden* sodass die Stifte
34 aus den beschriebenen Sitsen und aus den Hüten 32 herausgedrückt werden.
Die Vorrichtung geattss der Erfindung sur Herstellung eines sicheren elektrischen Kontaktes «wischen den Hülsen 12 und 19 wird in diesen Pali den oben beschriebenen lSsbyaren Verbinder hinzugefügt« ohne dass weitgehende änderungen in Grundaufbau oder irgendwelche Änderungen in der Art der Herstellung und Lösung der einseinen feile erforderlich sind« In der äusseren Oberfläche des feiles 13 der Hülse 12 ist eine Ringnut
35 rechteckfSraigen Querschnittes vorgesehen, die in axialer Richtung des Teilee 13 der Hülse von einer Stelle«' die etwa· hinter de» vorderen Ende dieees feiles liegt« zu einer Stell·
co etwas vor den Flansch 33 verläuft· innerhalb der fut 35
co 1st bündig ein nachgiebiger« Kontd&finger tragender Spaltring
ο 36 angeordnet« der in den Pig· 4» 5 und 6 ausführlicher dar»
ο · . ■■ ■ ■■'. ·' ■ ·'
*— gestellt ist.
•c- ■
-*· Wie diese figuren zeigen« weist der Hing 36 einen Crundtell 37 auf« der ia Axialschnitt flaoh ist. Ber feil 37 besitzt eine radiale Pie*«,* die etwas kleiner ist als die radiale tiefe
BAD ORIGINAL
der Hut 35. Etwas hinter der Rückeeite des feiles 37 stehen eine Vlelmahl von ähnlichen, im gleichen Winkel ▼ersetzten, radial nach auseen gebogenen Federflngom 39 ▼or, deren rückseitige Enden 40 in entspanntes Zustand der Pinger etwas radial aueserhallt der Teil· des EBrpers 3, liegen, ▼on den sie ausgehen. Die Abu es sung en des Ringe« 36 relativ zur Hut 35 eind so gewählt, dass bei einer Stellvrsg des Hinges und der teile nach Fig. 1 die axial« Länge des Ringes etwas kleiner als die der Hut 35 ist· In eines solchen Zustand erstrecken sich die radial äuseeren fläche« 41 der Finger 39 radial aussen bis über die aueeere Oberfläche des Teiles 13 der Hülse 12 und liegen über eines. Kreis alt eines Durchmesser, der etwas grosser 1st ala die Innenfläche 26 der Kappe 24 der Hülse 19·
Wenn die Verbinderteile 10 und 11 aufeinander su in die Stellung vorgeschoben werden, in der ein vollständiger Eingriff erfolgt, wandert das vordere innere Ende der Kappe 24 frei über den vorderen feil 37 des Ringe« 36 und greift suerst in den Ring an der konvexen äueseren Fläche eines jeden Fingere 39 ein. Sine weitere Vorwärtsbewegung der Verbinder teile 10 und 11 bewirkt, dass die inner« Oberfläche der Kappe 24 die Finger 39 etwa« niederdrückt und abflacht, wobei die axial« Läng· der Mut 35 ·· gewühlt ist, dass die Abflachung der Finger und die dadurch auftretend« axial« Längung dee Ring·· 36 ermöglicht wird, ohm« da·« der Ring als Oanse« In axialer Richtung verbogen wird.
Aufgrund der vorbesohrl«b«n«n Bauweise greifen der Federring 36 und di· nachgiebigem Finger 39 in Al· Kappe 24 alt einem relativ hohen Brück, derauf den g«eaat«m ttefiog einwirkt, ein und gewährleisten somit ein« feste und eiahere elektrische Verbindung «wischen den Hülsen 12 . und 19 aer -JA;: > ^i. 1 BADORIQfNAL
Verbinderteile. Der Federring 36 kann au· nachgiebigen Materialien guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt werden» s.B· au· eimer Berylllua-Kupfer-Leglerung (9-586). Sin βöleher Federring 36 wird mach dea Stansem aus Blech gegUht und damm la dl· gewünsohte Fora gebracht. Anschliessend daran wird der Hag alt Xiokel plattiert und dann alt Wärme behandelt» damit Beanspruchungen beseitigt werden, wenn der Körper eimern Xamendurchmeseer aufweist, der etwas kleiner 1st als der Durohmesser der Xut 35· Wenn dann der Federring in einer lut 35 befestigt wird, wie Im Flg. 1 gezeigt, wird er Im eagea Kontakt alt dea Boden der But 35 gehalten. In einem solchem Zustand sind die Snden des Federringes an der Schlitsstelle etwa« weiter ronelnaader entfernt, als in Fig. 6 geseigt.
Der Federring 36 alt dem Fingern 39 trägt nicht su sehr su der Kraft sub Bterstellen und Losem des Yerblndertelles bei» ^insbesondere da die immer· Fläche der Kappe 24 In die Finger 39 mm der leicht gewölbten äussamm Oberfläche der Finger eimgrelft. 91« Vlokelplattierung des Federringe· ergibt eine glatte Oberfläche, «le «im· Yernältnismäeeig geringe Reifen«; aufweist, soda·· «ie FIm*er 39 leicht lämga der innere» Oberfläche itr b»t 24 fiel tem» während ein sicherer elektrisoaer Korntakt zwischen beiden hergestellt wird.
Xs 1st mar elm Auefmanimgabelsplel eimee lesbaren elektrischen Terbimdera gemAse «er Irfimdumg Im TerbinAumg alt der Zeichnung beschrieben» es lassem sich jedoch sahlreiohe imderungen T»rmeamem, earn· dass rom «er Irfimdumg mtgevioae* wird· Beispielsweise kam» dl« fenmdvagjamr tol^eakopartlg arbeite·«· fell·» dl· mielit *£· Wl «en wem elecrtrlseftem Terblm4«rm «aretellem, amgewamdt werdem» mai. der Federrimg 36 kamm» falls dl·· erwumseht ist, dmrom JMUm eder maiar· «ittel alt dea fall ▼·*»
G ^ 808606/0541 BADORlQlHAt
AO
Ii und en werden, auf des er befestigt ist. Sie federartige» Torsprünge 39 können auch tob beiden Bändern des feiles 37 ausgehen und der Hing 36 kann auf der Innenfläche des ausseraten teleskopartig wirkenden Teiles befestigt sein, wobei dann die Finger 39 in radialer Richtung nach Innen anstatt nach aussen abgebogen werden· Ia Hahnen der Erfindung liegen auch verschiedene andere änderungen, s.B. in bezug auf die relativen Abaessungen der Teile» der verwendeten Materialien u.dgl., wie auch de-r Art und Weis« der Anwendung der Vorrichtung geaäss der Erfindung.
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Claims (1)

  1. P Αϊ E H f A K S P R U C H E:
    1. Lösbarer, elektrischer Verbinder mit Hauptteilen» deren jeder eine elektrisch leitende Hülse aufweist und die in Eingriff! und in Antriebeverbindung miteinander gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federkontaktfinger (39) auf einer der Hülsen (12) befestigt ist und einen elektrischen Kontakt damit ergibt, und dass der Kontaktfinger (39) einen sicheren elektrischen Kontakt mit der anderen HUlee (19) ergibt, wenn die Hauptteile (10, 11) des Verbinders ang'triebsaässig miteinander verbunden sind.
    2« Lösbarer elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die erst· Hüls· einen vorderen Teil aufweist« der teleskopartig innerhalb des vorderen feiles einer «weiten HUlse eingesetzt fet, wenn die Hauptteile des Verbinders antriebsaässig verbund«! sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (39) auf dem teleskopartig wirkenden feil einer Halse (12) befestigt ist, der dom teleskopartigen feil (24) der anderen HUlee (19) zugewandt ist.
    3· Lösbarer elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen (12) eine Ringnut (35) aufweist, die wenigstens teilweise um die Oberfläche des zugehörigen teleskopartig wirkenden feiles verläuft, welcher dem teleskopartig wirkenden feil der anderen Hülse (19) zugewandt 1st» und dass der Federkontaktfinger (39) mit einem Kontaktkörper in Form wenigstens eines feiles eines Ringes (36), der in der Hut untergebracht ist, verbunden ist und von diesem
    909806/ 0541· b»ob>9»W-
    2S.3.64 W/E Β/ψ 4036· Bendix ν' ?-M65269
    Kontftktk8rp.er< auegeht
    4. Lösbarer,* elektrischer Verbinder nach. Anspruch- ^, dadltrcii ? ΐ gekennzeichnet, dass der. teleekopartige Teil der eisten* Hülse innerfaalt des Seiles (240 d«r «weiten Hülse (19) *«a? —»" schiebbar angeordnet ist, und dass der Federkontaktfinger
    (39) auf der äuseeren Oberfläche des teleskopartigen Teilea der ersten Hülse (12) angeordnet ist.
    Lösbarer,elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl γοη ähnlichen ?ederkontakt-Xingern (39) i» Winkel verse tat ua den teleskopartigen feil •iner der Hülsen herum angeordnet sind und in Eingriff Bit des teleskopartigen feil der anderen Hülse körnen.
    6. Lösbarer,elektrischer Verbinder nach Anspruch 5· dadurch gekenneeichnet, dass die Federkontaktfinger (39) von einer Kante eines Hinges ausgehen, wobei jeder Finger in radialer Richtung konvex nach aussen vom Hing weg gebogen ist.
    7· Lösbarer, elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einger (39) ein äusseres freies Sode
    (40) aufweist, das in radialer Richtung nach innen geneigt und in radialer Richtung etwas nach aus β ·η τοη der unteren Fläche der lut versetzt iet, wenn der Finger entspannt ist·
    β. Lösbarer, elektrischer Verbinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die lut scharfe Schulter» an ihrem Soden aufweist und eine axiale Länge beeitit, die etwas grosser als die koalisierte axiale Länge des Ringes (/36) und der Finger (39) JBtvweon die Finger entspannt sind»
    909808/05^4 „ ; , ,SADORfGlNAL
    Al
    9. Lesbarer» elektrischer Terbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennseionaat, Aase die finger in ihres entspannten Zustand Hags einer Oberfläche liegen» die eine radiale Abee8sung hat, dfe etwa« gröeeer als die entsprechende radiale Alaieeeung des teleskopartigen feiles der streiten Hill β β (19) 1st.
    Aj09806/0641 bad ORIGINAL
DE19641465269 1963-04-01 1964-03-28 Loesbarer,elektrischer Verbinder Pending DE1465269A1 (de)

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