DE2101617A1

DE2101617A1 - Kabelendabschirmung

Info

Publication number: DE2101617A1
Application number: DE19712101617
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Hermann Gustav 8150 Holzkirchen. P Hubert
Original assignee: Bunker Ramo Corp
Current assignee: Bunker Ramo Corp
Priority date: 1970-01-19
Filing date: 1971-01-14
Publication date: 1971-12-02
Also published as: IL35918A0; CA945232A; GB1325720A; IL35918A; FR2075570A5; SE380396B; US3622952A

Description

The Bunker-Ramo Corporation, Oakbrook North, Oak Brook, Illinois 60521 (USA)

Kabelendabschirmung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelendabschirmung für die Verbindung des Endes eines Kabels mit einem elektrischen Verbinder bzw. Anschluß.

Die Erfindung soll gewisse bei bekannten Anordnungen vorhandene Schwierigkeiten beheben und eine verbesserte .Endabschirmung schaffen, welche sich ohne Schwierigkeit an einem Anschluß anbringen läßt, das Verbinden der Leiter . des Kabels mit den Kontaktteilen des Anschlusses erleichtert, die Abschirmung des Kabels fest und sicher hält and eine zuverlässige Masseverbindung gewährleistet.

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Bei einer Kabelendabschirmung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kabel eine äußere, flexible metallische Abschirmung sowie von dieser umschlossene Leiter aufweist und der Vorbinder bzw. Anschluß eine Passung mit darin angeordneten, mit den Leitern dec Kabels verbundenen Kontaktteilen hat und daß die Abschirmung mit der Anschlußfassung verbindbare Klemmeinrichtung:!! zum Einklemmen eines Endstückes der Kabelabschirmung aufweist.

In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung enthalten die Klemmeinrichtungen ein erstes metallisches Teil, welches die Kabelleiter umschließend in das Endstück der Kabelabschirmung einführbar ist, ein zweites metallisches Teil, welches auf das Endstück der Kabelabschirmung aufschiebbar ist, und Verbindungsteile zum Befestigen des zweiten metallischen Teils an der Anschlußfassung. Bei dieser Anordnung ist das Endstück der Kabelabschirmung unter Anlage an den äußeren bzw. inneren Flächen derselben fest zwischen dem ersten und dem zweiten metallischen Teil eingeklemmt. Gleichzeitig ist ein müheloses Verbinden der Leiter des Kabels mit den Kontakten des Anschlusses gewährleistet.

Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist das zweite metallische Klemmteil bei seiner Befestigung an der Anschlußfassung mittels der Verbindungsteile axial befestigbar. Es weist an einem Teil seiner Innenfläche eine Verjüngung zum festen Einklemmen des Endstücks der Kabelabschirmung gegenüber dem ersten metallischen Klemmteil auf. Die sich verjüngende Teil-Innenfläche des zweiten K.1 emmteils hat vorzugsweise etwa Kugelzonenform, und das erste Klemmteil hat eine der kugelzonenförmigen Innenfläche des

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zweiten L'lcnüBi;-';?.ls in wesentlichen komplementäre Form. Dan zweite λ'1 errat eil ist vorzugsweise relativ starr, währen·! das ernte Kler-rrteil dünnwandig und "beim Herstellen der Klemmverbindung elastisch verformbar ist. Zur Verbesserung der Verformbarkeit des ernten Kleiiunteils sind vorzugsweise mehrere in axialer Richtung verlaufende Schlitze in gegenseitigem Winkelabstand darin gebildet.

Gemäß einem weiteren Ilerkm&l der Erfindung sind am f ersten Klemmteil Anschlußlaschen für den Anschluß von Leitern dee Kabels an Masse vorgesehen, wobei diese Anschlußlaschen innerhalb wenigstens eines der im ersten Klemmteil gebildeten Schlitze angeordnet sind.

Bei einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Kabelendabschirmung unabhängig von den Klemmeinrichtungen wirksame Zugentlastungseinrichtungen zum Festspannen des Kabels aufweist, welehe vorzugsweise mit dem zweiten metallischen Klemmteil verbindbar und zum Einspannen eines Teiles der Kabelumhüllung in axialem Abstand von deren Ende eingerichtet sind· A

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einen bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:

Fig. 1 eine auseinandergezogene Schnittansichteiner erfindungsgemäßen Kabelendabschirmung zum Zusammenwirken mit einem elektrischen Verbinder;

Fig. 2 eine Schnittansieht eines zusammengebauten und nit einem Kabel verbundenen Verbinders bzw. Anschlusses; und

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Fig. 3 eine Stirnansicht eines Einzelteils der Kabelendabschirmung.

Ein mit dor erfindu^rs^emäßen Kabelendabschirmunr·; verbindbarer elektrischer Verbinder oder Anschluß ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Verbinder 10 weist eine Anschlußfcssung 11 auf, innerhalb deren mit entsprechenden Fontakten einer weiteren, nicht dargestellten Anschlußfassung verbindbare Kontaktteile in einem Isolierkörper gehalten sind. An der Fassung 11 ist eine Hilfsfassung mittels eines Kupplungsringes 13 befestigbar. Der Kupplungsring 13 ist dazu mittels eines Innengewindes 14 auf ein Außengewinde 15 der Fassung 11 aufschraubbar. Der Kupp lungs .!"ing 13 ist mittels eines in Ringnuten in der Außenfläche der Hilfsfassung 12 und in der Innenfläche des Kupplungsrings 13 gehaltenen Federringes 16 so an der Hilfsfassung 12 befestigt, daß er dieser gegenüber drehbar ist. In der Innenfläche der HiIfsfar,sung 12 ist zunächst dem mit der Fassung 11 verbindbaren Ende eine Ringnut 17 gebildet, in welcher eine unter Druck an die Außenfläche der Fassung 11 anlegbare herkömmliche Ringwulstdichtung Aufnahme findet.

Um eine Drehung der Fassungsteile 11 und 12 gegeneinander zu "verhindern, sind an der Innenfläche der Hilfsfassung 12 zwischen deren Ende und der Ringnut 1? in gleichen gegenseitigen Winkelabständen angeordnete Kerben 19 gebildet, in denen in gleichen Winkelabst&sden auf dem Außengewinde 15 benachbarten Teil der Außenflache der Fassung 11 angeordnete Zähne 20 Aufnahme finden. Am Ende der Fassung 11 ist eine Rändelscheibe 21 vorgesehen»

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In die Hilfsfassunp; 12 ist ein Endstück eines Kabels

22 einführbar, welches eine äußere metallische Abschirmung

23 von herkömmlicher gewebter oder geflochtener Ausbildung und mehrere darin angeordneter Leiter 2·'+ enthält. Die Leiter 24 sind^in dem Isolierkörper der Fassung 11 "lit ihren Enden an Kontaktteilen angeschlossen. Die erfindungsgemäße Kabelendabschirmung weist Klemmeinrichtungen zum Festklemmen eines Endstückes der Kabelabschirmung 23 auf. Die Klenm-

einrichtungen sind aus der Fassung Hund einem Teil 26 ge- i bildet, welches die Leiter 24 des Kabels umschließt und in das Endstück 25 der Kabelabschirmung 23 einführbar ist, so daß das Endstück 25 zwischen der Außenfläche des Klemmteils 26 und der Innenwandung der Hilfsfassung 12 eingeklemmt ist. Das Klemmteil 26, die Hilfsfassung 12, der Kupplungsring 13 und der Federring 16 bestehen aus Metall, also einem sehr leitfähigen Material, so daß zwischen der Kabelabschirmung 23 und der ebenfalls aus Metall bestehenden Fassung ein guter Masseschluß gebildet ist.

Aufgrund der besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Festklemmen des Endstücks | 25 der Kabelabschirmung 23 zwischen der Außenfläche des Klemmteils 26 und der Innenwandung der Hilfsfassung 12 durch die axiale Bewegung der Hilfsfassung 12 mittels des Kupplungsrings 13 bei der Montage. Vorzugsweise hat die Hilfsfassung 12 an ihrer Innenfläche ein sich verjüngendes Teil 27 von etwa Kugelzonenform, und das Klemmteil 26 weist Außenflächenteile 28 von entsprechender Form auf. An das Teil 27 der Innenfläche der Hilfsfassung 12 schließt sich ein zylindrisches Wandungsteil 29 an. Die gekrümmt verlaufenden Flächenteile 28 des Klemmteils 26 liegen innerhalb des Flächenteils 27·

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Die Hilfsfassung 12 ist verhältnismäßig steif. Demgegenüber ist das Klemmteil relativ dünnwandig und zum Festklemmen elastisch vervormbar. Zur Verbesserung der Verformbarkeit des Klemmteils 26 sind mehrere axial verlaufende Schlitze 30 in gegenseitigen Winkelabständen darin gebildet. Beim dargestellten Beispiel sind vier solche Schlitze vorgesehen. Die Schlitze 30 können einerseits an radial außerhalb einer vom Kabel 22 durchsetzten Mittelöffnung liegenden Punkten enden. Im dargestellten Beispiel verlaufen sie ,jedoch so, daß sie vier freie elastische Finger 32 bilden. An der anderen Seite enden die Schlitze 30 an einer radial vorstehenden Wandung 34 relativ nahegelegenen Punkten. Die Wandung y\- hat eine Mittelöffnung 351 durch die die Leiter 24 geführt sind. Dadurch, daß nach dem Zusammenbau die radiale Wandung 34 zwischen der Scheibe 21 und einer Stufe 36 in der Hilfsfassung 12 eingespannt ist, ragen die -aertelzylindrischen Wandungsteile 32a der federnden Finger 32 radial über die gekrümmten Flächenteile 28 hinaus, wenn diese gegen das Flächenteil 27 des Hilfsfassung 12 gepreßt werden.

In einer besonderen Ausführung sind am Klemmteil 26 Anschlußlaschen 38 vorgesehen. Diese sind vorzugsweise einstückig mit dem Klemmteil 26 ausgeführt und jeweils in den Schlitzen 30 angeordnet. Sie weisen öffnungen 39 auf, in die die Enden von Leitern des Kabels 22 oder mit Kontakten der Fassung 11 verbundene Leiter zur Herstellung eines zuverlässigen Masseschlusses einführbar sind.

Zum Einspannen des Kabels 22 ist eine Zugentlastung vorgesehen, von der jedoch die Wirkung der Kabelendabschirmung unabhängig ist. Entsprechend der Darstellung enthält die Zugentlastung ein muffenförmiges Teil 40, wel-

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ches in ein Endstück 41 der Hilfsfassung 12 einführbar ist und dabei zwei verschiedene, zusammendrückbare Teile in satte Anlage an der Außenfläche der Kabelabschirmung 23 bringt. Eines der zusamneridrückbaren Teile enthält einen Ring 43 aus elastischem Material, beispielsweise einem weichen Naturkautschuk oder dergleichen, welcher zwischen einer ringförmigen Stufe 44 in der Passung 12 und der inneren Stirnfläche 45 des Teils 40 axial zusammendrückbar ist· Zwischen einer Stirnfläche des Ringes 43 und der Stirnfläche 45 des Teils 40 liegt des eine Teil 48 c:ines etwa L-Profil aufweisenden Ringes 47, dessen anderes Teil 49 ein Endstück des Ringes 43 umschließt. Somit dient der Ring 47 dem Zusammenhalt des Ringes 43 und der Übertragung der axialen Druckkräfte auf diesen.

Das zweite zusammendrückbare Teil ist als etwa C-förmiger, offener Ring 54 aus Metall gebildet, welcher durch Anlage an der etwa kegelstumpfförmig verlaufenden Innenfläche 55 der Muffe 40 bei deren Einführen in das Endstück der HilfsTassung 12 um das Kabel 22 herum zusammenziehbar ist. Der offene Ring 54 hat vorzugsweise flaches U-Profil mit einer gerundeten, konvexen Außenfläche für die Anlage an der Fläche 55 "und einem Paar relativ scharfer Seiterikanten 57* 58, welche in gegenseitigem axialen Abstand in die Kabelhüllse eingreifen. Das muffenförmige Teil 40 hat ein Außengewinde 59,'mit dem es in ein Innengewinde 68 im Endstück 41 der Fassung 12 einschraubbar ist.

Zum Zusammensetzen des Verbinders schiebt man die Muffe Muffe 40, den offenen Ring 54, den Ring 47, den Ring 45 und die Hilfsfassung 12 auf das Ende des Kabels 22. Anschließend wird das Endstück 25 der Kabelabschirmung 23 aufgeweitet und das Klemmteil 26 eingeführt. Vor oder jr.ch,

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dem Einrühren des Klemmteils 26 entfernt man die Isolierung von den Enden der Leiter 24 und verbindet sie mit den Kontakten des Verbinders 10. Nach Einführen des Klemmteils 26 können gegebenenfalls nit Masse zu verbindende Leiter an den Anschlußlaschen 38 angeschlossen werden. Anschließend schiebt man die Hilfsfassung 12 zur Fassung 11 hin und schraubt den Kupplungsring 13 auf deren Gewinde 15. Dadurch wird das Endstück 25 der Abschirmung 23 fest zwischen der Außenfläche des Klemmteils 26 und der Innenvandung der Hilfsfassung 12 eingeklemmt.

Dann schiebt man den elastischen Ring 43 zusammen mit dem Profilring 47 in das Endstück 4-1 der Fassung 12 und bringt darauf den offenen Eing 54 in Anlage an die Wandung 48 des Profilrings 47. Schließlich schraubt man das Muffenteil 40 in das Endstück 41 der Fassung 12, wobei der Ring 43 zusammengepreßt wird, so daß seine Innenfläche sich dicht um die Außenfläche der Kabelabschirmung 23 legt· Gleichzeitig wird der offene Ring durch die konische Fläche 55 eⁿg um die Kabelumhüllung herum zusammengezogen, wobei sich die Kanten 57? 58 in der Kabelumhüllung einkrallen. Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die Zugentlastung unabhängig von der Kabelendabschirmung wirksam ist.

Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der }·>'-findung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Korabination erfindurgsvesentlich sein.

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Claims

Patentansprüche

V/J·-/ Kabelendabschirmung für die Verbindung des Endes eines Kabels mit einem elektrischen Verbinder bzw. Anschluß, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel (22) eine äußere, flexible metallische Abschirmung (23) sowie von dieser umschlossene Leiter (24) aufweist und f der Verbinder bzw. Anschluß (10) eine Fassung (11) mit daran angeordneten, mit den Leitern (24) des Kabels verbundenen Kontaktteilen·hat und daß die Abschirmung mit der Anschlußfassung (11) verbindbare Klemmeinrichtungen (12, 26) zum Einklemmen eines Endstücks (25) der Kabelabschirmung (23) aufweist.
2. Kabelendabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtungen ein erstes metallisches Klemmteil (26), welches die Kabelleiter (24) umschließend in das Endstück (25) der Kabelabschirmung (23) einführbar ist, ein zweites metallisches * Teil (12), welches auf das Endstück der Kabelabschirmung aufschiebbar ist, und Verbindungsteile (13) zum Befestigen des zweiten metallischen Teils (12) an der Anschlußfassung (11) aufweisen.
3. Kabelendabschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite metallische Klemmteil (12) bei seiner Befestigung an der Anschlußfassung (11) mittels der Verbindun~gsteile (13» 16) axial bewegbar int und an einem Teil seiner Innenfläche (29) eine Verjüngung (27) zum festen Einklemmen des Endstücks (25) der Kabelabschirmung (23) gegenüber dem ersten Klemmteil (26) aufweist.

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4. Kabelendabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die sich verjüngende !Teil-Innenfläche (27) des zweiten Kleinmteils (12) etwa kugelzonenförmig ist und die Außenfläche (28) des ersten Klemmteils (26) eine der Kugelzonenform der Innenfläche des zweiten Klemmteils komplementäre Form hat.
5>. Kabelendabschirmung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klemmteil (12) relativ steif ist, während das erste Klemmteil (26) dünnwandig und beim Herstellen der Klemmverbindung elastisch verformbar ist.
6. Kabelendabschirmung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klemmteil (26) mehrere axial verlaufende, in gegenseitigem Winkelabstand darin gebildete Schlitze (30) aufweist.
7· Kabelendabschirmung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß am ersten Klemmteil (26) Laschen (38) für einen Masseanschluß von Leitern (24) des Kabels (22) gebildet sind.
8. Kabelendabschirmung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Lasche (38) in wenigstens einem Schlitz (30) angeordnet ist.
9· Kabelendabschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile einen drehbar auf dem zweiten Klemmteil (12) geführten Kupplungsring (13) enthalten, welcher mittels eines Gewindes (14) auf ein Gewinde (15) der Anschlußfassung (11) aufschraubbar ist.

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10. Kabelendabschirmung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeic hn e t , daB das zweite Klemmteil (12) an der Innenseite eine Ringstufe (36) aufweist und daß das erste Klemmteil (26) eint zwischen der Ringstufe (36) und einer Stirnfläche (21) der Anschlußfassung einspannbare, radial verlaufende Wandung (34·) aufweist.
11* Kabelendabsehirmung wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Zugentlastung (40, 56, 47, 43) zum Einspannen des Kabels unabhängig von den Klemmeinrichtungen (12, 26) der Kabelendabschirmung (23)·
12. Kabelendabschirmung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugentlastung (40, $6, 47, 43) mit dem zweiten Klemmteil (12) verbindbar und zum Einspannen eines Teils der Kabelabschirmung (23) in axialem Abstand von deren Ende eingerichtet ist.

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