DE2138592A1 - Elektrischer Verbinder und Verfahren ,zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrischer Verbinder und Verfahren ,zu seiner HerstellungInfo
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Description
Elektrischer Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung "bezieht sich auf einen elektrischen
Verbinder, mit einem Gehäuse und einem daran angebrachten Ring, der einen Flansch von vorgegebenem Innendurchmesser
aufweist, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines .elektrischen Verbinders,der ein Gehäuse und einen
darauf drehbar gelagerten Kupplungsring aufweist.
Viele herkömmlichen elektrischen Verbinder, beispielsweise solche zum Verbinden von Koaxialkabeln, Rundsteckverbinder
und dergl., haben ein Gehäuse und einen darauf
■drehbar gelagerten Kupplungsring.Innerhalb des Gehäuses
können weitere Kontakt- und Isolierelemente angebracht sein.
Zum Haltern des Kupplungsrings auf dem Gehäuse derart,
daß eine Relativdrehung zwischen diesen Teilen möglich ist,
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— ρ —
hat man nach der herkömmlichen Technik im allgemeinen
Sicherungsringe oder zusätzliche Bestandteile vorgesehen. Solche Verbinder waren daher im Aufbau recht kompliziert
und sowohl materialiaäßig als auch in bezug auf den Arbeitsaufwand- kostspielig. Soweit eine Galvanisie—
rung erforderlich x*rarT verteuerten zusätzliche Teile die
Herstellung. Derartige Verbinder waren auch verhältnismäßig groß l)zvr. klobig und deshalb wenig geeignet für
Miniatur- bzi«r. SubEiniaturausfilhrungen.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Verbinder der obenbezeichneten Art auf einfache, hinsichtlich
Material- und Arbeitsaufwand billige V/eise und kleiner sowie handlicher als bekannte Verbinder herzustellen,
der außerdem weniger Bestandteile zum Halten des Eupplungsringes auf dem Gehäuse aufweist.
Ein Verbinder der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Gehäuse ein weites Endstück
hat,' dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser
des Flansches ist, daß ein erstes Hittelstück im Durchmesser etwas kleiner und in der Breite etwas größer ist als
der Flansch, daß ein zweites XHttelstück gegenüber dem ersten Mittelstüek etwas hinterschnitten ist, daß ein enges
Endstück von kleinem Durchmesser vorhanden ist und daß zum Festlegen des Flansches zwischen dem weiten Endstück
und dem zweiten Mittelstück letzteres einen zur Achse des Gehäuses im Winkel abgebogenen Teil aufweist.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art zum
Herstellen eines Verbinders, dessen Kupplungsring einen
Flansch von vorgegebenem Innendurchmesser hat, der kleiner
ist als der Durchmesser eines weiten Endstücksdes Gehäuses,
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welches wenigstens ein Mittelstück hat, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Flansches,.sowie
ein enges Endstück von kleinem Durchmesser, ist gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß man das enge Endstück des Gehäuses durch den Ringflansch hindurchführt, bis dieser sich
über- dem Mittelstück befindet und seine weitere Beilegung
durch das vielte Endstück verhindert wird, daß man ein Werkzeug mit einer Vorlaufkante λπι vorgegebener Storm über das
enge Endstück "des Gehäuses führt und daß man die Vorlauf— kante in eine nicht-passende Hut einer zwischen dem engen
Endstück und dem benachbarten Hittelstück ausgebildeten
Schulter eindrückt, um einen Seil des Mittelstücks im -Winkel
zur Achse des Verbinders abzubiegen und so den Ringflansch
zwisehen dem weiten Endstück und dem abgebogenen
Teil festzulegen.
Die Erfindung schafft also mit einfachsten rütteln eine sichere Axial-Eestiegung des auf dem Gehäuse drehbar gelagerten
Kupplungsringes. ■
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht einen Steckverbinder vor, welcher aus einem Gehäuse und
einer Überwurfmutter mit einer eine Bohrung von vorbestimmtem Durchmesser aufweisenden Schulter besteht. Das Gehäuse
hat einen !Flansch, dessen Durchmesser größer ist als die
Bohrung in der Schulter der Überwurf mutter, ferner zumindest
ein Mittelstück, dessen Durchmesser etwas kleiner ist
als die Bohrung der Überwurfmutter, und schließlich am anderen Ende eine Innenhülse von wesentlich kleinerem Durchmesser. Das Mittelstück besitzt einen Teil, der winkelig
zur Verbinder achse umgebordelt werden kann, sobald die Überwurfmutter
mit ihrer zentralen Bohrung in der Schulter sich über dem Mittelstück des Gehäuses befindet. Der Bördelyor-
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„zuwird ausgeführt, indem ein eine Verformungskante von
vorbestimmten* Kontur aufweisendes Börde!werkzeug über die ..
Innonhülse des Gehäuses geschoben wird, wenn die Überwurfmutter mit ihrer Schulterbohrung die richtige Lage über
dem Mittelstück erreicht hat. Die Verformmigskante des Börde
!werkzeuge wird dann in einen nicht^ formschlüssig gestalteten, ringförmigen Einstich in der Stirnfläche des Bördelrings
gepreßt. !Dadurch wird der Bördelring von der mit dem
Einstich zusammenwirkenden Verformungskante des Bördelwerkzeugs unter dem gewünschten Winkel umgebördolt. Ein Klemmen
der Überwurfmutter während ihrer Drehbewegung kann man dadurch verhindern, daß der Bördelring vom buchsenförmigen
Mittelstück leicht abgesetzt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Verbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Verbinders
nach Fig. 1,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch ein Bördelwerkzeug für den Verbinder nach Pig. 1 bzw. 2 und
Fig. 4- einen Längsschnitt durch einen elektrischen
Verbinder nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Der in Pig. 1 dargestellte Koaxialsteckverbinder wird
im allgemeinen als TNC-Typ bezeichnet. Der Steckverbinder
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BAD ORfGINAL"
"besteht hauptsächlich aus zwei Teilen, dem Gehäuse 10
und der Über\»7u.rf mutter 12. Die Überwurfmutter; hat ein
■Innengewinde 14 zum Kuppeln mit einem passenden Gegensteckvei-binder,
sie xtfird mit einer eine Bohrung aufweisenden
Schulter 16 zwischen einem zweiten Endstück oder Flansch 18 und einer Börde_lung 2.0 des Gehäuses 10 gehalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse 10 besteht aus vier Teilabschnitten. Ein weites Endstück 18 hat einen
Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Schulter 16 in der Überwurfmutter 12. Das
weite Endstück 18 geht über in ein buchsenförmiges-Mittelstück
22, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser der Schulter 16 und dessen äußere
Breite etwa der Wandstärke der Schulter 16 entspricht. Im Anschluß an das buchsenförmige Hittelstück 22 ist ein Bördelring
24 leicht abgesetzt bzw. hinterschnitten, z. B. um etwa 0,25 mm. Eine längliche Innenhülse 26 bildet das andere
Ende des Gehäuses 10 und hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als die übrigen drei Teilabschnitte des
Gehäuses 10.
Ein ringförmiger Anschlag 28 zwisehen dem Bördelring
24 und der Innenhülse 26 weist nahe'dem Umfang eine Nut
in Form eines spitzkantigen, ringförmigen Einstiches 30 auf,
der z. B. bis etwa 0,50 mm unter die Außenfläche reicht. Die äußere Fläche des Einstiches 30 verläuft zylindrisch
mit dem Bördelring 24, während die innere Fläche spitzwinkelig zur Achse hin verläuft. Der Einstich 30 erzeugt und
begrenzt die oben erwähnte Bördelung 20.
Das Gehäuse 10 hat ein konzentrisches, mit größeren Ausdrehungen bzw. Einsenkungen 34- und 36 versehenes Durch-
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BAD.
-G-
gangsloch 32· Die InnenMIlse 26 wire5., wie au:.; Fig. 1 ;>α.
ersehen ist, zwischen eine Abschirnvung 38 und das Dielektrikum
40 eines Koaxialkabeln 4-2 geschoben, "bis das Dielektrikum
40 durch das Durchgangsloch 32; hindurch, bis ζυη Anschlag
an einem in die Ausärehiing 34 eingepaßten Isolierkörper
44 gelangt. Eine KontafctiiülsG 46 wird in die Ausdrehung
36 eingesteckt und bier ait dem Gehäuse 10 verlötet.
Der Innenleiter 50 des Koaxialkabels 42 wird an ein in den
Isolierkörper 44 eingepreßtes Eontaktelement 52 angeschlossen.
Die Abschirmung 33 wird auf d.ev Innenhülse 26 mittels
einer Löthülse 54 bzw. mit Hilfe eines z. B. als übliche
Zwinge ausgebildeten Werkzeugs- "befestigt. Ein Dichtungsring
56 sitzt hinten an der Überwurfmutter 12. Die Bestandteile
38 his 56 haben üblichen Aufbau und bilden selbst
keinen Gegenstand der Erfindung.
Beim Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten Verbinders
wird die Überwurfmutter 12 ii"ber die Innenhülse 26 des Gehäuses
soweit- geschoben, bis die Schulter 16 an dein weiten Endstück
18 anliegt. Daher befindet sich die Schulter 16 auf dem buchsenförmigen MLttelstiiek.22 des Gehäuses. Danach
\iird ein Werkzeug, z.B. das in Fig. 3 dargestellte Bördelwerkzeug
60, über die Innenhiilse 26 des Gehäuses 10 geführt und die Vorlaufkante in die. Mut 30 eingepaßt. Die innere
Fläche der Hut 30 und die innere Fläche des Werkzeugs 60
haben den gleichen Winkel, so daß sie zueinander bzw. ineinander
passen. Dieser Winkel kann beispielsweise 30° betragen. Die Außenfläche des Werkzeugs 60 iat jedoch einen
beispielsweise 45° betragenden. Winkel zur Verbinderachse,
so daß sie beim Eintreffen des Werkzeugs 60 in die !Tut 30 gegen deren äußere zylindrische Fläche drückt und das Teil
20 nach außen hin um den gleichen Winkel von beispielswei-
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BAD OfilÖINAL
w 9 _
ce 45° unibördelt. Du3?ch die er sengte Bordelung 20
die ringförmige Sell niter 16 axial gesichert (Fig. 1).
Man ex-liennt, äaß der erflnäuaagsgeiaäSe Verbinder ein
Minimum on Bestandteilen aufweist. Der Verbinder ist deshalb
verhältnismäßig einfach und billig her stellbar. Ein weiterer wichtiger Vorteil "bestellt; darin, daß der Verbinder
nach der Erfindung erheblich Ic !einer und handlicher als
herkömmliche Verbinder ist. Der kleine Absatz bzw. die kleine
Hinter schnei dung zwischen dem "bizcfiseuförmigen Mittelstück 22 und dem Bördelring 24 (I1Ig. 1 und 2) ist ein bedeutsames,
jedoch nicht unbedingt notwendiges Merkmal der Erfindung. Ohne einen solchen Absatz "b&w. eine solche Hinterschneidung
kann die Überwurfmutter 12 während des Verschraubens
mit einem Gegenverbiiidejr klemmen. Die Hinterschnei
dung am BördeIring 24 verhindert ein solches Klemmen
und trägt daher zu den Vorzügen der Erfindung wesentlich bei, doch kann sie aus Gründen der !Kostenersparnis auch
entfallen, wie in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
dargestellt ist. -
Per Verbinder gemäß Fig. 4 hat einen Aufbau, der demjenigen
nach Fig. 1 bis 3 prinzipiell ähnelt, weshalb gleichartige
Bestandteile mit entsprechenden Bezugszahlen versehen sind. Der Verbinder nach FIg. 4 besteht aus einem
Gehäuse 10' und einer überwurfmutter 12' mit einem Innengewinde
14' und einer Schulter 16'* Das Gehäuse 10' hat nur
drei Teilabschnitte, nämlich ein weites Endstück 18',dessen
Außendurchmesser etwas größer ist als der Boteungsdurchmesser der Schulter 16" der Überwurfmutter 12', ferner ein buchsenförmlges
Uittelstück 62, dessen Außendurcnmesser etwas
kleiner ist als der Bohrungsdurcnmesser der Schulter 16' und
dessen Breite etwas größer.ist als die Wandstärke der'Schul-
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BAD OBiGINAL
ter 16', und schließlich, eine längliche Innenbüloe 26'
von kleinerem Durchmesser. V/ie im Auijführungcboiopi el
gemäß Fig.. 1 wird die Innenhülse 26' zwischen einr Abschirmung.
38 und dem Dielektrikum 40 eines Koaxialkabels 42 mittels einer Zwinge 54' am Verbinder befestigt. Dessen
Gehäuse 10' 'hat nahe dem Fußteil der Schulter zwischen
der Innenhülse 26' und dem buchsenförmigen Mittelstück
62 einen Absatz bzw* eine Hxnterschneidung.30', dessen bzw. deren Innenfläche im wesentlichen parallel
zur Achse des Verbinders verläuft, während die Außenfläche einen kleinen Winkel zur Achse des Verbinders einschließt,
bei spi eisweise,etwa 20 bis 30 .
Beim Zusammenbau des Verbinders nach Fig. 4 wird die Überwurfmutter 12' auf die gleiche Weise,-wie zuvor für
den Verbinder gemäß Fig. 1 beschrieben, über das Gehäuse 10' soweit geschoben, bis der Flansch 18' an der Schulter
16' anschlägt. Dann wird ein Bördelwerkzeug ähnlich dem Werkzeug 60, das jedoch; anstatt der Innenfacette eine
ebene Fläche -bzw. scharfe Kante hat, über die Innenhülse 26' geschoben und in die Nut 30' gepreßt. Weil der am Umfang
des Werkzeugs vorgesehene Facettenwinkel größer ist als die spitzwinkelige äußere Fläche der ITut 30', wird die
Kante des buchsenförmigen Mittelstücks 62 nach außen hin umgebördelt, wodurch die Schulter 16 axial gesichert wird.
Vorstehend wurden zwar auch einige Maße angegeben,, es
ist jedoch festzuhalten, daß bei der praktischen Ausführung
die Maße von den Bemessungen des Verbinders und seines Materials abhängen» Wichtig ist, die Wandstärke der Bördelung
20 und den Bördelwinkel derart aufeinander abzustimmen, daß einerseits'die Bördelung 20 ihre Form beibehält und anderer-
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BAD ORlGiNAL
seitß dieser Ring während des BördeIvorganges nicht einreißt.
Wäre der Ring zu dick oder würde er um_ einen zu
großen Winkel abgebogen, so könnte er -einreißen. Die für
die Nuten 30 "bzw. 30' und das Werkzeug 60 genannten Winkel
sind nur beispielsweise angegeben und können je nach Anwendungsfall
andere Beträge haben.
Die Erfindung läßt sich auch: bei anderen Verbinderarten
anwenden, insbesondere bei anderen Steckverbindern, wobei die allgemeine Form der zu verbindenden Teile entsprechend
abänderbar ist« Infolgedessen ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr
sind zahlreiche Abwandlungen in Form und Konstruktion möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. ·
Patentansprüche -
( . 209810/1 133
Ί -
Claims (6)
- — I \J —P a t c ii t a η G ρ r ü cElektrischer Verbinder, mit einem Gehäuse und eineia daran angebrachten Ring, der einen Flansch von vorce-· gebenem Innendurchmesser aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Gehäuse (10) ein weites Endstück (18) hat, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Flansches (16) ist, daß ein erstes Mittelstück (22) im Durchmesser etwas kleiner und in der Breite etwas größer ist als der !Plansch (16;), fc daß ein zweites Iiittelstück gegenüber den ersten Kittelstück· (22) etwas abgesetzt bzw. hinter schnitten ist, daß ein enges Endstück (26) von kleinem Durchmesser vorhanden ist und daß zum Festlegen des Flansches (16) z\vrischen dem weiten Endstück (18) und dem zweiten Kitte !stück letzteres einen zur Achse des Gehäuses (10) im Winkel abgebogenen Teil (24) aufweist.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem engen Endstück (26) von kleinem Durchmesser und dem abgebogenen Teil (24-) eine Schulter (28) gebildet und in dieser eine Hut (30) vorgesehen ist, deren Tiefe im we sentliehen der Breite des abgebogenen-Teils (24) entspricht.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des abgebogenen Teils- (24-) etwa 45° beträgt.
- 4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) im zweiten Mittelstück ein schmaler Umfangsring ist, welcher den abgebogenen Teil (24-) bildet.209810/1133BAD
- 5· Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche. 1 "bis zl-, dadurch g e Ic ο η η ζ e i c h η et, daß der abgebogene Teil (24) -mit einem Werkzeug (60) : abbiegbar ist, wenn sich der Rin^flansch (16) über dein ersten llittelstück (22) befindet. - :
- 6. Verbinder nach wenigstens- einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i -c h η et, daß der Ring (^2) auf dem Gehäuse (10-) drehbar gelagert ist.7· Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders, der ein Gehäuse und einen darauf-drehbar gelagerten Kupplungsring aufweist, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Eing einen Plansch von vorgegebenen Innendurchmesser hat, dec kleiner ist als der Durchmesser eines weiten Endstücks des Gehäuses, welches wenigstens ein Mittelstück hat, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Flansches, sowie ein enges Endstück von kleinem Durchmesser, dadurch g e k e η η ζ e i c'h η e t , daß man das enge Endstück des Gehäuses durch den Ringflansch; hindurchführt, bis dieser sich über dem I1S.ttelstück befindet und seine weitere Bewegung durch das weite Endstück verhindert wird, daß man ein Werkzeug mit einer Vorlauf kante von vorgegebener Form über das enge Endstück' des Gehäuses führt und daß man die Vorlauf kante in eine nicht-passende £Fut einer zwischen dem engen Endstück undi." dem benachbarten Mittelstück ausgebildeten Schulter-eindrückt, um einen Teil des Mittels tu cks im Winkel zur Achse des Verbinders abzubiegen und so den Ringflansch zwischen dem weiten Endstück und dem, abgebogenen Teil festzulegen.209810/1133BAD ORIGINAL
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