DE2138592A1 - Elektrischer Verbinder und Verfahren ,zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrischer Verbinder und Verfahren ,zu seiner Herstellung

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DE2138592A1 DE19712138592 DE2138592A DE2138592A1 DE 2138592 A1 DE2138592 A1 DE 2138592A1 DE 19712138592 DE19712138592 DE 19712138592 DE 2138592 A DE2138592 A DE 2138592A DE 2138592 A1 DE2138592 A1 DE 2138592A1
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Harold Gregory Brookfield Zerhn William Max Erich Newtown Conn Hutter (V St A )
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Bunker Ramo Corp
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Description

Elektrischer Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung "bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, mit einem Gehäuse und einem daran angebrachten Ring, der einen Flansch von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines .elektrischen Verbinders,der ein Gehäuse und einen darauf drehbar gelagerten Kupplungsring aufweist.
Viele herkömmlichen elektrischen Verbinder, beispielsweise solche zum Verbinden von Koaxialkabeln, Rundsteckverbinder und dergl., haben ein Gehäuse und einen darauf ■drehbar gelagerten Kupplungsring.Innerhalb des Gehäuses können weitere Kontakt- und Isolierelemente angebracht sein.
Zum Haltern des Kupplungsrings auf dem Gehäuse derart, daß eine Relativdrehung zwischen diesen Teilen möglich ist,
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ρ
hat man nach der herkömmlichen Technik im allgemeinen Sicherungsringe oder zusätzliche Bestandteile vorgesehen. Solche Verbinder waren daher im Aufbau recht kompliziert und sowohl materialiaäßig als auch in bezug auf den Arbeitsaufwand- kostspielig. Soweit eine Galvanisie— rung erforderlich x*rarT verteuerten zusätzliche Teile die Herstellung. Derartige Verbinder waren auch verhältnismäßig groß l)zvr. klobig und deshalb wenig geeignet für Miniatur- bzi«r. SubEiniaturausfilhrungen.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Verbinder der obenbezeichneten Art auf einfache, hinsichtlich Material- und Arbeitsaufwand billige V/eise und kleiner sowie handlicher als bekannte Verbinder herzustellen, der außerdem weniger Bestandteile zum Halten des Eupplungsringes auf dem Gehäuse aufweist.
Ein Verbinder der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Gehäuse ein weites Endstück hat,' dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Flansches ist, daß ein erstes Hittelstück im Durchmesser etwas kleiner und in der Breite etwas größer ist als der Flansch, daß ein zweites XHttelstück gegenüber dem ersten Mittelstüek etwas hinterschnitten ist, daß ein enges Endstück von kleinem Durchmesser vorhanden ist und daß zum Festlegen des Flansches zwischen dem weiten Endstück und dem zweiten Mittelstück letzteres einen zur Achse des Gehäuses im Winkel abgebogenen Teil aufweist.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art zum Herstellen eines Verbinders, dessen Kupplungsring einen Flansch von vorgegebenem Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser eines weiten Endstücksdes Gehäuses,
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welches wenigstens ein Mittelstück hat, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Flansches,.sowie ein enges Endstück von kleinem Durchmesser, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man das enge Endstück des Gehäuses durch den Ringflansch hindurchführt, bis dieser sich über- dem Mittelstück befindet und seine weitere Beilegung durch das vielte Endstück verhindert wird, daß man ein Werkzeug mit einer Vorlaufkante λπι vorgegebener Storm über das enge Endstück "des Gehäuses führt und daß man die Vorlauf— kante in eine nicht-passende Hut einer zwischen dem engen Endstück und dem benachbarten Hittelstück ausgebildeten Schulter eindrückt, um einen Seil des Mittelstücks im -Winkel zur Achse des Verbinders abzubiegen und so den Ringflansch zwisehen dem weiten Endstück und dem abgebogenen Teil festzulegen.
Die Erfindung schafft also mit einfachsten rütteln eine sichere Axial-Eestiegung des auf dem Gehäuse drehbar gelagerten Kupplungsringes. ■
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht einen Steckverbinder vor, welcher aus einem Gehäuse und einer Überwurfmutter mit einer eine Bohrung von vorbestimmtem Durchmesser aufweisenden Schulter besteht. Das Gehäuse hat einen !Flansch, dessen Durchmesser größer ist als die Bohrung in der Schulter der Überwurf mutter, ferner zumindest ein Mittelstück, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Bohrung der Überwurfmutter, und schließlich am anderen Ende eine Innenhülse von wesentlich kleinerem Durchmesser. Das Mittelstück besitzt einen Teil, der winkelig zur Verbinder achse umgebordelt werden kann, sobald die Überwurfmutter mit ihrer zentralen Bohrung in der Schulter sich über dem Mittelstück des Gehäuses befindet. Der Bördelyor-
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„zuwird ausgeführt, indem ein eine Verformungskante von vorbestimmten* Kontur aufweisendes Börde!werkzeug über die .. Innonhülse des Gehäuses geschoben wird, wenn die Überwurfmutter mit ihrer Schulterbohrung die richtige Lage über dem Mittelstück erreicht hat. Die Verformmigskante des Börde !werkzeuge wird dann in einen nicht^ formschlüssig gestalteten, ringförmigen Einstich in der Stirnfläche des Bördelrings gepreßt. !Dadurch wird der Bördelring von der mit dem Einstich zusammenwirkenden Verformungskante des Bördelwerkzeugs unter dem gewünschten Winkel umgebördolt. Ein Klemmen der Überwurfmutter während ihrer Drehbewegung kann man dadurch verhindern, daß der Bördelring vom buchsenförmigen Mittelstück leicht abgesetzt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Verbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Verbinders nach Fig. 1,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch ein Bördelwerkzeug für den Verbinder nach Pig. 1 bzw. 2 und
Fig. 4- einen Längsschnitt durch einen elektrischen Verbinder nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Der in Pig. 1 dargestellte Koaxialsteckverbinder wird im allgemeinen als TNC-Typ bezeichnet. Der Steckverbinder
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BAD ORfGINAL"
"besteht hauptsächlich aus zwei Teilen, dem Gehäuse 10 und der Über\»7u.rf mutter 12. Die Überwurfmutter; hat ein ■Innengewinde 14 zum Kuppeln mit einem passenden Gegensteckvei-binder, sie xtfird mit einer eine Bohrung aufweisenden Schulter 16 zwischen einem zweiten Endstück oder Flansch 18 und einer Börde_lung 2.0 des Gehäuses 10 gehalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse 10 besteht aus vier Teilabschnitten. Ein weites Endstück 18 hat einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Schulter 16 in der Überwurfmutter 12. Das weite Endstück 18 geht über in ein buchsenförmiges-Mittelstück 22, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser der Schulter 16 und dessen äußere Breite etwa der Wandstärke der Schulter 16 entspricht. Im Anschluß an das buchsenförmige Hittelstück 22 ist ein Bördelring 24 leicht abgesetzt bzw. hinterschnitten, z. B. um etwa 0,25 mm. Eine längliche Innenhülse 26 bildet das andere Ende des Gehäuses 10 und hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als die übrigen drei Teilabschnitte des Gehäuses 10.
Ein ringförmiger Anschlag 28 zwisehen dem Bördelring 24 und der Innenhülse 26 weist nahe'dem Umfang eine Nut in Form eines spitzkantigen, ringförmigen Einstiches 30 auf, der z. B. bis etwa 0,50 mm unter die Außenfläche reicht. Die äußere Fläche des Einstiches 30 verläuft zylindrisch mit dem Bördelring 24, während die innere Fläche spitzwinkelig zur Achse hin verläuft. Der Einstich 30 erzeugt und begrenzt die oben erwähnte Bördelung 20.
Das Gehäuse 10 hat ein konzentrisches, mit größeren Ausdrehungen bzw. Einsenkungen 34- und 36 versehenes Durch-
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BAD.
-G-
gangsloch 32· Die InnenMIlse 26 wire5., wie au:.; Fig. 1 ;>α. ersehen ist, zwischen eine Abschirnvung 38 und das Dielektrikum 40 eines Koaxialkabeln 4-2 geschoben, "bis das Dielektrikum 40 durch das Durchgangsloch 32; hindurch, bis ζυη Anschlag an einem in die Ausärehiing 34 eingepaßten Isolierkörper 44 gelangt. Eine KontafctiiülsG 46 wird in die Ausdrehung 36 eingesteckt und bier ait dem Gehäuse 10 verlötet. Der Innenleiter 50 des Koaxialkabels 42 wird an ein in den Isolierkörper 44 eingepreßtes Eontaktelement 52 angeschlossen. Die Abschirmung 33 wird auf d.ev Innenhülse 26 mittels einer Löthülse 54 bzw. mit Hilfe eines z. B. als übliche Zwinge ausgebildeten Werkzeugs- "befestigt. Ein Dichtungsring 56 sitzt hinten an der Überwurfmutter 12. Die Bestandteile 38 his 56 haben üblichen Aufbau und bilden selbst keinen Gegenstand der Erfindung.
Beim Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten Verbinders wird die Überwurfmutter 12 ii"ber die Innenhülse 26 des Gehäuses soweit- geschoben, bis die Schulter 16 an dein weiten Endstück 18 anliegt. Daher befindet sich die Schulter 16 auf dem buchsenförmigen MLttelstiiek.22 des Gehäuses. Danach \iird ein Werkzeug, z.B. das in Fig. 3 dargestellte Bördelwerkzeug 60, über die Innenhiilse 26 des Gehäuses 10 geführt und die Vorlaufkante in die. Mut 30 eingepaßt. Die innere Fläche der Hut 30 und die innere Fläche des Werkzeugs 60 haben den gleichen Winkel, so daß sie zueinander bzw. ineinander passen. Dieser Winkel kann beispielsweise 30° betragen. Die Außenfläche des Werkzeugs 60 iat jedoch einen beispielsweise 45° betragenden. Winkel zur Verbinderachse, so daß sie beim Eintreffen des Werkzeugs 60 in die !Tut 30 gegen deren äußere zylindrische Fläche drückt und das Teil 20 nach außen hin um den gleichen Winkel von beispielswei-
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BAD OfilÖINAL
w 9 _
ce 45° unibördelt. Du3?ch die er sengte Bordelung 20 die ringförmige Sell niter 16 axial gesichert (Fig. 1).
Man ex-liennt, äaß der erflnäuaagsgeiaäSe Verbinder ein Minimum on Bestandteilen aufweist. Der Verbinder ist deshalb verhältnismäßig einfach und billig her stellbar. Ein weiterer wichtiger Vorteil "bestellt; darin, daß der Verbinder nach der Erfindung erheblich Ic !einer und handlicher als herkömmliche Verbinder ist. Der kleine Absatz bzw. die kleine Hinter schnei dung zwischen dem "bizcfiseuförmigen Mittelstück 22 und dem Bördelring 24 (I1Ig. 1 und 2) ist ein bedeutsames, jedoch nicht unbedingt notwendiges Merkmal der Erfindung. Ohne einen solchen Absatz "b&w. eine solche Hinterschneidung kann die Überwurfmutter 12 während des Verschraubens mit einem Gegenverbiiidejr klemmen. Die Hinterschnei dung am BördeIring 24 verhindert ein solches Klemmen und trägt daher zu den Vorzügen der Erfindung wesentlich bei, doch kann sie aus Gründen der !Kostenersparnis auch entfallen, wie in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dargestellt ist. -
Per Verbinder gemäß Fig. 4 hat einen Aufbau, der demjenigen nach Fig. 1 bis 3 prinzipiell ähnelt, weshalb gleichartige Bestandteile mit entsprechenden Bezugszahlen versehen sind. Der Verbinder nach FIg. 4 besteht aus einem Gehäuse 10' und einer überwurfmutter 12' mit einem Innengewinde 14' und einer Schulter 16'* Das Gehäuse 10' hat nur drei Teilabschnitte, nämlich ein weites Endstück 18',dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Boteungsdurchmesser der Schulter 16" der Überwurfmutter 12', ferner ein buchsenförmlges Uittelstück 62, dessen Außendurcnmesser etwas kleiner ist als der Bohrungsdurcnmesser der Schulter 16' und dessen Breite etwas größer.ist als die Wandstärke der'Schul-
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BAD OBiGINAL
ter 16', und schließlich, eine längliche Innenbüloe 26' von kleinerem Durchmesser. V/ie im Auijführungcboiopi el gemäß Fig.. 1 wird die Innenhülse 26' zwischen einr Abschirmung. 38 und dem Dielektrikum 40 eines Koaxialkabels 42 mittels einer Zwinge 54' am Verbinder befestigt. Dessen Gehäuse 10' 'hat nahe dem Fußteil der Schulter zwischen der Innenhülse 26' und dem buchsenförmigen Mittelstück 62 einen Absatz bzw* eine Hxnterschneidung.30', dessen bzw. deren Innenfläche im wesentlichen parallel zur Achse des Verbinders verläuft, während die Außenfläche einen kleinen Winkel zur Achse des Verbinders einschließt, bei spi eisweise,etwa 20 bis 30 .
Beim Zusammenbau des Verbinders nach Fig. 4 wird die Überwurfmutter 12' auf die gleiche Weise,-wie zuvor für den Verbinder gemäß Fig. 1 beschrieben, über das Gehäuse 10' soweit geschoben, bis der Flansch 18' an der Schulter 16' anschlägt. Dann wird ein Bördelwerkzeug ähnlich dem Werkzeug 60, das jedoch; anstatt der Innenfacette eine ebene Fläche -bzw. scharfe Kante hat, über die Innenhülse 26' geschoben und in die Nut 30' gepreßt. Weil der am Umfang des Werkzeugs vorgesehene Facettenwinkel größer ist als die spitzwinkelige äußere Fläche der ITut 30', wird die Kante des buchsenförmigen Mittelstücks 62 nach außen hin umgebördelt, wodurch die Schulter 16 axial gesichert wird.
Vorstehend wurden zwar auch einige Maße angegeben,, es ist jedoch festzuhalten, daß bei der praktischen Ausführung die Maße von den Bemessungen des Verbinders und seines Materials abhängen» Wichtig ist, die Wandstärke der Bördelung 20 und den Bördelwinkel derart aufeinander abzustimmen, daß einerseits'die Bördelung 20 ihre Form beibehält und anderer-
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BAD ORlGiNAL
seitß dieser Ring während des BördeIvorganges nicht einreißt. Wäre der Ring zu dick oder würde er um_ einen zu großen Winkel abgebogen, so könnte er -einreißen. Die für die Nuten 30 "bzw. 30' und das Werkzeug 60 genannten Winkel sind nur beispielsweise angegeben und können je nach Anwendungsfall andere Beträge haben.
Die Erfindung läßt sich auch: bei anderen Verbinderarten anwenden, insbesondere bei anderen Steckverbindern, wobei die allgemeine Form der zu verbindenden Teile entsprechend abänderbar ist« Infolgedessen ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen in Form und Konstruktion möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. ·
Patentansprüche -
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Ί -

Claims (6)

  1. — I \J
    P a t c ii t a η G ρ r ü c
    Elektrischer Verbinder, mit einem Gehäuse und eineia daran angebrachten Ring, der einen Flansch von vorce-· gebenem Innendurchmesser aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Gehäuse (10) ein weites Endstück (18) hat, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Flansches (16) ist, daß ein erstes Mittelstück (22) im Durchmesser etwas kleiner und in der Breite etwas größer ist als der !Plansch (16;), fc daß ein zweites Iiittelstück gegenüber den ersten Kittelstück· (22) etwas abgesetzt bzw. hinter schnitten ist, daß ein enges Endstück (26) von kleinem Durchmesser vorhanden ist und daß zum Festlegen des Flansches (16) z\vrischen dem weiten Endstück (18) und dem zweiten Kitte !stück letzteres einen zur Achse des Gehäuses (10) im Winkel abgebogenen Teil (24) aufweist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem engen Endstück (26) von kleinem Durchmesser und dem abgebogenen Teil (24-) eine Schulter (28) gebildet und in dieser eine Hut (30) vorgesehen ist, deren Tiefe im we sentliehen der Breite des abgebogenen-Teils (24) entspricht.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des abgebogenen Teils
    - (24-) etwa 45° beträgt.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) im zweiten Mittelstück ein schmaler Umfangsring ist, welcher den abgebogenen Teil (24-) bildet.
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    BAD
  5. 5· Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche. 1 "bis zl-, dadurch g e Ic ο η η ζ e i c h η et, daß der abgebogene Teil (24) -mit einem Werkzeug (60) : abbiegbar ist, wenn sich der Rin^flansch (16) über dein ersten llittelstück (22) befindet. - :
  6. 6. Verbinder nach wenigstens- einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i -c h η et, daß der Ring (^2) auf dem Gehäuse (10-) drehbar gelagert ist.
    7· Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders, der ein Gehäuse und einen darauf-drehbar gelagerten Kupplungsring aufweist, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Eing einen Plansch von vorgegebenen Innendurchmesser hat, dec kleiner ist als der Durchmesser eines weiten Endstücks des Gehäuses, welches wenigstens ein Mittelstück hat, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige des Flansches, sowie ein enges Endstück von kleinem Durchmesser, dadurch g e k e η η ζ e i c'h η e t , daß man das enge Endstück des Gehäuses durch den Ringflansch; hindurchführt, bis dieser sich über dem I1S.ttelstück befindet und seine weitere Bewegung durch das weite Endstück verhindert wird, daß man ein Werkzeug mit einer Vorlauf kante von vorgegebener Form über das enge Endstück' des Gehäuses führt und daß man die Vorlauf kante in eine nicht-passende £Fut einer zwischen dem engen Endstück und
    i." dem benachbarten Mittelstück ausgebildeten Schulter-eindrückt, um einen Teil des Mittels tu cks im Winkel zur Achse des Verbinders abzubiegen und so den Ringflansch zwischen dem weiten Endstück und dem, abgebogenen Teil festzulegen.
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    BAD ORIGINAL
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