DE2427189A1 - Verbinder fuer abgeschirmte koaxialkabel - Google Patents
Verbinder fuer abgeschirmte koaxialkabelInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MÖNCHEN 22
DR.-LNG. H. KINKELDEY Maximilianstraß. 43
Telefon (08 11) 22 28 62 (4 lines)
DR.-ING. W. STOCKMAlR. Ae. E. cc»uP. .Nsr. of tcchW - · Telegramm. Monapat München
PATENTANWALTS DR' «' SCHUMANN! - PM-L-ING. P. JAKOB tJoWWO 2427189
P 8197
" : 5. Juni 1974-
BUEKEE RAMO CORP.
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA.
Verbinder für abgeschirmte Koaxialkabel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für den ■ Anschluß eines einen geflochtenen Außenleiter und eine
von diesem durch einen Isoliermantel getrennte, geflochtene Abschirmung aufweisenden Koaxialkabels und betrifft
insbesondere einen in Miniaturausführungen herstellbaren
Verbinder der genannten Art.
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank, München id/25078 ■ Postscheckkonto München «212-801
BLZ 70030400 BLZ 70070010 BLZ 70010080
Gebräuchliche Koaxialkabel setzen sich' aus einem Innenleiter,
einer diesen umgebenden Isolierung, einem gefloch-.tenen Außenleiter und einem diesen umgebenden Isolier—
mantel zusammen. Bei einem abgeschirmten Koaxialkabel sind zwei weitere Schichten vorhanden, nämlich eine
geflochtene Abschirmung und ein diese umgebender Iso— liermantel. Die geflochtene Abschirmung dient dazu,
das Kabel gegen elektromagnetische Störungen abzuschirmen und ist zu diesem Zweck vorzugsweise 'geerdet. Abgeschirmte
Koaxialkabel finden insbesondere in einer störungsreichen Umgebung Anwendung. -
Für den Anschluß eines abgeschirmten Koaxialkabels ist es wichtig, daß der Außenleiter und die Abschirmung
sowie die Abschirmung und die Fassung bzw. der Außenkontakt eines Verbinders elektrisch voneinander isoliert
sind, da anderenfalls die Abschirmung unwirksam ware.
Bei Bekannten Verbindern für abgeschirmte Koaxialkabel
wird die Abschirmung im Verbinder selbst festgeklemmt, weshalb solche Verbinder relativ sperrig, unhandlich
im Gebrauch und in der Herstellung und teuer sind. Besondere Probleme bieten die Abmessungen derartiger
Verbinder hinsichtlich der Herstellung von Miniaturausführungen, weshalb es auch bisher keine Miniaturverbinder
für abgeschirmte Koaxialkabel gibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen relativ einfachen und billigen Verbinder für abgeschirmte
Koaxialkabel zu schaffen, in welchem der Außenleiter und die Abschirmung mit anderen Mitteln
als durch Festklemmen befestigbar sind, so daß Miniaturausführungen eines solchen Verbinders herstellbar
sind, ohne die Isolierung zwischen der Abschirmung und dem Außenleiter sowie der- Verbinderiassung zu beeinträchtigen.
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Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder der eingangs genannten
Art gekennzeichnet durch eine aus einem leitenden Werkstoff bestehende Fassung mit einer daran hervorstehenden,
dünnwandigen Zwinge, durch Ausbildungen zum Einklemmen des Außenleiters in der Zwinge, so daß ein Teil des
Außenleiters mit der Zwinge in Berührung ist, durch eine über die Abschirmung aufschiebbare Quetschzwinge aus
einem leitenden Werkstoff und durch ein die "Fassung und den Außenleiter räumlich und elektrisch von der Abschirmung
und der Quetschzwinge isolierendes Teil, wobei die Quetschzwinge und die an der Fassung hervorstehende
Zwinge zum Befestigen der Abschirmung bzw. des Außenleiters auf diese bzw. diesen aufquetschbar sind.
Die vorstehend genannte Einrichtung zum Festklemmen des Außenleiters in der Zwinge ist vorzugsweise als
eine Muffe aus leitendem Werkstoff ausgebildet, welche wenigstens mit ihrem vorderen Teil in der Zwinge gehalten
ist. Der Außenleiter wird über die Muffe umgeschlagen, so daß das umgeschlagene Teil zwischen der Muffe und der
Zwinge festgehalten ist. Für die Isolierung des Außenleiters und der Fassung gegenüber de-r Abschirmung ist
eine Buchse aus Isolierstoff vorgesehen. Das Aufquetschen der Quetschzwinge und der an der Fassung sitzenden
Zwinge zum Befestigen der Abschirmung bzw. des Außenleiters kann in einem einzigen Arbeitsgang ei>folgen.
·
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen der Isolierbuchse und der Abschirmung eine metallene Muffe eingesetzt, zwischen welcher :
und der Quetschzwinge die Abschirmung nach dem Aufquetschen der Zwinge festgehalten ist. Die metallene
Muffe, die Isolierbuchse und die innere leitende Buchse sind so ausgebildet, daß sie sich zu einer
eigenen Baugruppe zusammensetzen lassen. Gegebenenfalls kann zwischen der Quetschzwinge und der Abschirmung
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ein Erdungsleiter eingesetzt sein, über welchen die Abschirmung
an einer dem Verwendungszweck angepaßten Stelle mit Masse verbindbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der- Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
iig. 1 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Yerbinders für ein abgeschirmtes Koaxialkabel, zusammen mit
einem Teil eines Werkzeugs zum Anschließen des Verbinders, . .- .
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zum Anschließen an einem Verbinder nach Pig. 1 abisolierten, abgeschirmten
Koaxialkabels.und
Fig. 3 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer zum"Verbinder nach Pig. 1 gehörigen Baugruppe vor Einbau derselben in eine Verbinderfassung.
Das in Fig. 2 dargestellte, abgeschirmte Koaxialkabel 10
hat einen Mittelleiter 12, eine diesen umgebende Isolie-?
rung 14, einen geflochtenen Außenleiter 16, einen inneren Isoliermantel 18, eine geflochtene Abschirmung 20
und einen äußeren Isoliermantel 22. Die Isolierung 14
ist zum Freilegen eines Stücks des Innenleiters 12 zurückgeschnitten. Der Außenleiter 16 erstreckt sich
über die abgeschnittene Isolierung 14 hinweg, jedoch nicht ganz bis zum Ende des Mittelleiters 12. Der innere
Isoliermantel 18 und die Abschirmung 20 sind um das gleiche Maß zurückgeschnitten und der äußere Isoliermantel
ist soweit zurückgeschnitten, daß ein Stück der Abschirmung 20 freigelegt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Verbinder 24 hat eine aus leitendem werkstoff bestehende Fassung 26, auf welcher eine
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Kupplungsmutter 28 aus leitendem Werkstoff drehbar angeordnet ist. Die Mutter 28 ist von einem Haltering 30
festgehalten, welcher teilweise in einer Hut 32 in der Fassung und zum Teil in einer ÜTut 34· in der Mutter
sitzt. In das vordere Ende der'-Fassung 26 ist ein Außenkontakt 36 aus leitendem Werkstoff, etwa einer
Kupferlegierung eingesetzt. Eine die Fassung durchsetzende Bohrung 38 weist ein vorderes und ein hinteres
erweitertes Teil 4-0 bzw. 4-2 auf. In das vordere erweiterte
Teil 40 der Bohrung ist ein Isoliereinsatz 44 etwa aus
Polytetrafluoräthylen eingesetzt. In einer den Isoliereinsatz
44- durchsetzenden Mittelbohrung 48 ist ein Mittelkontakt 46 befestigt. Dieser hat an seinem hinteren
Ende eine Bohrung, in welche der Mittelleiter 12 des Kabels 10 eingeführt und darin festgelötet ist. Die
Kupplungsmutter 28 hat ein Innengewinde 52 und dient dazu, den Verbinder 24 fest mit einem dazugehörigen
Verbinderteil zu kuppeln. Die bisher beschriebenen Teile sind im wesentlichen in bekannter Weise ausgeführt
und daher kein Teil der Erfindung.
Die das hintere erweiterte Teil 42 der Bohrung 38 umgebende
Wandung 52 der Fassung 26 ist relativ dünnwandig und bildet eine an der Fassung hervorstehende Zinge.
Die übrigen Teile des Verbinders sind eine Kiemmuffe aus einem leitenden Werkstoff, etwa Messing, eine Isolierb.uch.se
58 etwa aus Polyarylsulfon, eine Muffe 60
aus einem Metall, etwa Messing, und eine Quetschzwinge 62 aus leitendem Werkstoff, etwa Messing. Die
Isolierbuchse 58 hat nahe dem hinteren Ende einen Grat 64, über welchen die Muffe 60 aufschiebbar ist,
so daß sie dann zwischen dem Grat und einer an der Buchse gebildeten Stufe 66 sitzt. Die Kiemmuffe 56 hat
an ihrem verjüngten hinteren Endstück einen Grat 68. Das verjüngte Endstück ist mit einer Stufe 70 vom
vorderen Teil der Muffe 56 abgesetzt.und läßt sich
mit dem Grat 68 voran in eine entsprechend geformte
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Bohrung der Isolierbuchse 58 einschieben, so daß diese
sich mit ihrem vorderen Ende an der Stufe 70 abstützt.
Auf diese V/eise lassen sich also die metallene Muffe 60, die Isolierbuchse 58 und die Klemmuffe 56 zu einer
Baugruppe zusammenfügen.
Zum Anschließen des Verbinders 24 an dem in der in IFig.
dargestellten Weise abisolierten Kabel 10 wird zunächst die Quetschzwinge 62 auf den äußeren Isoliermantel 22
aufgeschoben. Darauf wird dann die aus der Klemmuffe 56, der Isolierbuchse 58 und der metallenen Muffe 60 gebildete
Baugruppe derart auf das Kabelende aufgesetzt, daß das hintere Ende der Kiemmuffe 56 am abgeschnittenen
Ende des inneren Isoliermantels 18 aufsetzt und die Isolierbuchse 58 zusammen mit der metallenen Muffe 60
zwischen die Abschirmung 20 und den inneren Isoliermantel 18 eindringen. Das über die Klemmuffe 56 hervorstehende
Endstück des Außenleiters 16 wird nun in der · Aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise über die Muffe 56
zurückgeschlagen. Den damit erreichten Zustand zeigt IFig. 3· Die in der angegebenen Welse auf das Kabelende
aufgesetzte Baugruppe wird nun in das hintere erweiterte Teil 42 der die Fassung 26 durchsetzenden
Bohrung eingeschoben, bis der über das vordere Ende der Klemmuffe 56 umgeschlagene Außenleiter 16 an der
das erweiterte Teil der Bohrung begrenzenden Stufe aufsetzt. Darauf wird dann die Quetschzwinge 62 auf der
Abschirmung 20 des Kabels vorgeschoben, bis sie an der Isolierbuchse 58 aufsetzt." .
Als letzter Arbeitsgang folgt nun das Aufquetschen der Quetschzwinge 62 und der an der Fassung 26 hervorstehenden
Zwinge 54 mittels eines dafür besonders ausgebildeten
Quetschwerkzeugs 74- Dieses weist zwei zusammen
einen Sechskant begrenzende:· ■ Quetschbackenpaare 76,
78 mit einer in den Backen 78 gebildeten Ausnehmung 80 .
auf. Der Verbinder wird so in das Werkzeug 74 eingelegt,
daß die Qetschzwinge 62 zwischen den Backen 76 liegt
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und diese mit ihrer Vorderseite an der Stufe 66 der- Isolierbuchse
58 anliegen, der hervorstehende Rand der Isolierbuchse
58 in die Ausnehmung 80 ragt und die an der
Fassung hervorstehende Zwinge 5^ zwischen die Backen
zu liegen kommt. Mittels des Werkzeugs 74- lassen sich
dann die Zwinge 54- zum Befestigen des Außenleiters 16
und die Quetschzwinge 62 zum Befestigen der · Abschirmung 20 in einem Arbeitsgang aufquetschen. Beim Aufquetschen
bildet die Muffe 60 eine feste Unterlage für die Abschirmung 20 und gewährleistet damit ihre sichere Befestigung.
Sofern die Isolierbuchse 58 genügend steif ist oder an der Außenfläche eine zum sicheren Befestigen
der Abschirmung ausreichende Rauhigkeit auf v/eist, kann die metallene Muffe 60 auch entfallen.
Gegebenenfalls kann zusammen mit der Abschirmung ein
Erdungsleiter 82 zwischen die Quetschzwinge 62 und die Muffe 60 eingeführt und beim Aufquetschen mit
befestigt werden, so daß dann die Abschirmung an einem Gehäuse oder an einer anderen zweckentsprechenden
Stelle geerdet werden kann.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung einen Verbinder für ein abgeschirmtes
Koaxialkabel, bei welchem der Außenleiter 16 und die Verbinderfassung 26 durch die Isoliermuffe 58 vollständig
gegenüber der Abschirmung 20 und damit leitend verbundenen Teilen isoliert sind. Die Isolierbuchse 58 hat
einen radial hervorstehenden Rand 84·, welcher zwischen der Fassung 26 und der Kiemmuffe 56 einerseits und
der metallenen Muffe 60 und der Quetschzwinge 62 andererseits hervorsteht und damit die den Außenleiter
haltenden Teile von den die Abschirmung haltenden getrennt hält. Dadurch ist jegliche Übertragung von
elektromagnietischen Störungen durch den Verbinder hindurch auf die Leiter des Koaxialkabels ausgeschlossen.
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Der beschriebene Verbinder weist nur wenige Einzelteile auf, welche sich mühelos zusammensetzen lassen, wobei
die Befestigung des Außenleiters und der Abschirmung in einem einzigen Arbeitsgang vor sich gehen kann.
Dadurch, daß der Verbinder aus wenigen Teilen besteht und durch Aufquetschen anschließbar ist, laßt er sich ohne
Schwierigkeit in Miniaturaus führungen herstellen. Auch das Anschließen eines zusätzlichen Erdungslexters am
Verbinder bietet keinerlei Schwierigkeiten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüche! und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
"beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche;1-JF Verbinder für den Anschluß eines einen geflochtenenußenieiter und eine von diesem durch einen Isoliermanfrel getrennte geflochtene Abschirmung aufweisenden Koaxialkabelsj gekennzeichnet durch eine aus einem leitenden Werkstoff bestehende Passung (26) mit einer daran hervorstehenden, dünnwandigen Zwinge (54-) r durch eine Einrichtung (56) zum Einklemmen des Außenleiters (16) in der Zwinge, so daß ein Teil des Außenleiters mit der Zwinge in Berührung ist, durch eine über die Abschirmung (20) aufschiebbare Quetschzwinge (62) aus einem leitenden Werkstoff und durch ein die !Fassung und den Außenleiter räumlich und elektrisch von der Abschirmung und der Quetschswinge isolierendes Teil (58), wobei die Qüetschzwinge und die an der Fassung hervorstehende Zwinge zum Befestigen der Abschirmung bzw. des Außenleiters auf diese bzw. diesen aufquetschbar sind. ""2. Verbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Quetschzwinge (62) und die Abschirmung (20) ein Erdungsleiter (82) einführbar und durch Aufquetschen der Quetschzwinge elektrisch und mechanisch mit der Abschirmung verbindbar ist.3· Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn ze i chne t, daß die Quetschzwinge (62) und die an der Fassung (26) hervorstehende Zwinge (54·) in einem einzigen Arbeitsgang aufquetschbar sind.4-. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Einrichtung zum Einklemmen des Außenleiters (16) eine aus leitendem Material bestehende Muffe (56) ist, welche wenigstens mit ihrem vorderen Teil derart in der an der Fassung (26) hervorstehenden Zwinge (54-) gehalten ist, daß ein über die Muffe umgeschlagenes409881/0394Stück des Außenleiters fest zwischen ihr und der Zwinge eingeklemmt ist und daß das isolierende Teil eine zwischen den Isoliermantel (18) und die Abschirmung (20) einfiihrbare Isolierbuchse (58) ist, welche eine solche Form hat, daß sie den Innenleiter, die Muffe und die Fassung räumlich und elektrisch von der Abschirmung und der Quetschzwinge isoliert.5u Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Isolierbuche (58) und die Abschirmung (20) eine metallene Muffe (60) einsetzbar ist, so daß die Abschirmung durch Aufquetschen der Quetschzwinge (62) sicher zwischen dieser und der metallenen Muffe befestigbar ist,6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse (58) einen Grat (64) und eine Stufe (66) aufweist, zwischen welchen die metallene Muffe (60) auf der Isolierbuchse festgehalten ist.7- Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einklemmen des Außenleiters (16) dienende Muffe (56) einen Haltegrat (68) und eine Sitzstufe (70) und die Isolierbuchse (58) eine ensprechende Ausnehmung und eine Stirnwand aufweisen und daß die Muffe und die Isolierbuchse zu einer Baugruppe zusammenfügbar sind, wobei sich der Grat in Eingriff mit der Ausnehmung "befindet und die Stirnwand sich an der Sitzstufe abstützt.8. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse einen zwischen der Quetschzwinge (62) und der an der Fassung (26) hervorstehenden Zwinge (54) hervorstehenden und diese beiden Teile sowie die damit409881/0394befestigte Abschirmung bzw. den Außenleiter räumlich und elektrisch voneinander isolierenden Rand (64). aufweist.9» Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschzwinge (62) und die an der Passung (26) hervorstehende Zwinge (54-) mittels eines Werkzeugs (7*0 in einem einsigen Arbeitsgang aufquetschbar sind und daß das Werkzeug zwei Quetschbackenpaare (76, 78) aufweist, von welchen das eine eine Ausnehmung (80) hat, in welcher der hervorstehende Rand (84) der Isolierbuchse (58) beim Aufquetschen Aufnahme findet.409881/0394Leerseite
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