DE3610092A1 - Elektrischer verbinder fuer ein elektrisches kabel - Google Patents

Elektrischer verbinder fuer ein elektrisches kabel

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DE3610092A1 DE19863610092 DE3610092A DE3610092A1 DE 3610092 A1 DE3610092 A1 DE 3610092A1 DE 19863610092 DE19863610092 DE 19863610092 DE 3610092 A DE3610092 A DE 3610092A DE 3610092 A1 DE3610092 A1 DE 3610092A1
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Thomas Shackney Camp Hill Pa. Cohen
Ronald Clair Mechanicsburg Pa. Laudig
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Description

ELEKTRISCHER VERBINDER FÜR EIN ELEKTRISCHES KABEL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder, und insbesondere auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Verbinder für ein elektrisches Kabel mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern, d.h. ein Kabel, bei dem ein Paar isolierter Leiter in einer aus einer Metallbeflechtung bestehenden leitfähigen Abschirmung sowie in einem äußeren Mantel aus isolierendem Material enthalten ist.
Ein elektrisches Kabel mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern ist für die übertragung von elektrischen Signalen über seine Erstreckungslange sowie zur Schaffung einer Abschirmung gegen ein unerwünschtes Entweichen von Signalen aus dem Kabel in Form von Hochfrequenz- .
störungen oder elektromotorische Störungen erförderlich. Ein isolierter Leiter innerhalb des Kabels überträgt die elektrischen Signale über die Erstreckungslänge des Kabels. Ein zweiter isolierter Leiter innerhalb des Kabels ist mit dem ersten isolierten Leiter verdrillt, um ein verdrilltes Leiterpaar zu bilden. Der zweite isolierte Leiter ist für die Absorption von aus dem ersten isolierten Leiter entweichenden Signalen vorgesehen. Die beiden isolierten Leiter des verdrillten Leiterpaares sind mit einem leitfähigen Mantel umgeben, der unter der Bezeichnung Beflechtung bekannt ist, und zwar deshalb, weil er aus Drahtlitzen gebildet ist, die derart miteinander verflochten sind, daß ein geflechtartiger Mantel gebildet ist. Der leitfähige Mantel ist für die Absorption von Signalen vorgesehen, die aus dem ersten isolierten Leiter entweichen.
Ein bereits bekannter Verbinder für Koaxialkabel ist in der US-PS 4 280 749 vom 28. Juli 1981 offenbart, bei dem eine äußere Hülse ein vergrößert ausgebildetes, offenes hinteres Ende für die Aufnahme eines leitfähigen Mantels eines
Koaxialkabels aufweist. Der Mantel wird um seine eigene Achse zurückgeschlagen, so daß er eine zweite Hülse umgibt, die den Mantel greift bzw. festhält und zusammen mit dem Mantel in das hintere Ende der äußeren Hülse eingeführt wird..
Ein in der US-PS 4 397 516 offenbarter bekannter elektrischer Verbinder schafft elektrische Verbindungen mit jedem der zwei isolierten Leiter eines Kabels, das in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordnete Leiter aufweist, sowie mit einem leitfähigen Matel des Kabels. Der bekannte Verbinder ist aus vielen separaten Teilen gebildet, die wiederum entlang der isolierten Leiter durch Aufschieben montiert werden. Die separaten Teile müssen in einer exakten Reihenfolge entlang der isolierten Leiter montiert werden.
Die vorliegende Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Verbinders, bei dem bestimmte seiner Bestandteile zuerst in Form einer entsprechenden Anordnung zusammengebaut werden, die sich in einfacher Weise an entsprechenden Leitern eines elektrischen Kabels mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern anbringen läßt. Bei dieser Anordnung ist es weniger wahrscheinlich, daß Teile vergessen werden oder in der falschen Reihenfolge an den Leitern des Kabels angebracht werden.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder ist im Anspruch 1 angegeben. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: -
Fig. 1 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht eines steckerartigen Verbinders gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Anordnung, die aus einigen Bestandteilen des in Fig. 1 gezeigten Verbinders
gebildet ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Anordnung,die aus einigen Bestandteilen des in Fig. 1 gezeigten Verbinders
gebildet ist;
Fig. 4 eine fragmentarische Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten Verbinders, wobei die Bestandteile in einem
auseinandergezogenen Zustand dargestellt sind; Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht eines buchsenartigen Verbinders gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Anordnung, die aus einigen Bestandteilen des in Fig. 5 gezeigten Verbinders
gebildet ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Anordnung, die aus einigen Bestandteilen des in Fig. 5 gezeigten Verbinders
gebildet ist;
Fig. 8 eine fragmentarische Perspektivansicht des in Fig. 5 gezeigten Verbinders, wobei die Bestandteile in einem
auseinandergezogenen Zustand dargestellt sind; und Fig. 9 eine fragmentarische Schnittansicht, in der der steckerartige und der buchsenartige Verbinder im lösbar miteinander verbundenen Zustand dargestellt sind.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckerverbinder bzw. steckerartiger Verbinder 1 ist in Fig. 1 gezeigt, wobei die einzelnen Bestandteile desselben in Fig. 4 dargestellt sind. Ein erfinungsgemäßer elektrischer Buchsenverbinder bzw.
buchsenartiger Verbinder 2 ist in Fig. 5 gezeigt, wobei die einzelnen Bestandteile desselben in Fig. 8 dargestellt sind. Die Bestandteile der Verbinder 1 und 2 sind einander ähnlich, so daß in der nachfolgenden Beschreibung dieselben Bezugszeichen für einander entsprechende Bestandteile der Verbinder 1 und 2 verwendet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Bestandteile des Verbinders 1 in Form von entsprechenden Anordnungen, während die Fig. 6 und 7 die Bestandteile des Verbinders 2 in Form von entsprechenden Anordnungen zeigen. Eine erste Anordnung 4 umfaßt eine äußere leitfähige Hülse 6, einen ersten dielektrischen Körper 8, der an der äußeren Hülse 6 in konzentrischer Weise angreift, eine leitfähige innere Hülse 10, die an dem ersten dielektrischen Körper 8 in konzentrischer Weise angreift, sowie einen zweiten dielektrischen Körper 12, der an der inneren Hülse 10 in konzentrischer Weise angreift. Bei dem buchsenartigen Verbinder 2 ist der zweite dielektrische Körper 12 aus zwei Teilen gebildet.
Die äußere Hülse 6 ist hohl ausgebildet und besitzt einen vorderen bzw. steckverbxndungsseitigen Abschnitt 14 mit einem offenen Ende 16. Außerdem besitzt die äußere Hülse 6 einen hinteren Abschnitt 18 mit einem hinteren offenen Ende 20. Der Innendurchmesser des hinteren Abschnitts 18 ist für die Aufnahme weiterer Bestandteile der Anordnung 4 relativ groß ausgebildet. An dem hinteren Abschnitt 18 der äußeren Hülse 6 sind eine innen befindliche ringförmige Schulter 22 sowie ein außen befindlicher Befestigungsflansch 24 vorgesehen.
Der erste dielektrische Körper 8 ist hohl ausgebildet und besitzt eine innen befindliche ringförmige Schulter 26 zwischen einem vorderen Abschnitt 28 und einem hinteren Abschnitt 30, dessen Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des vorderen Abschnitts 28 ist. Der dielektrische Körper 8 wird dadurch in der äußeren Hülse 6 montiert,
daß man ihn in das hintere offene Ende 20 der äußeren Hülse 6 hinein sowie in Richtung nach vorne bewegt, bis eine an dem dielektrischen Körper 8 ausgebildete äußere Schulter 32 an der Schulter 22 der äußeren Hülse 6 angreift und eine weiter nach vorne gehende Bewegung des dielektrischen Körpers verhindert.
Ein Ring 34 ist in dem hinteren offenen Ende 20 angebracht und im . Preßsitz gegen einen Innenwandungsbereich der äußeren Hülse 6 reibungsschlüssig festgehalten. Der Ring 34 greift an einem hinteren, schulterartig ausgebildeten Ende 35 des ersten dielektrischen Körpers 8 an und verhindert eine Bewegung des ersten dielektrischen Körpers 8 in Richtung riach hinten.
Die leitfähige innere Hülse 10 greift an dem ersten dielektrischen Körper 8 in konzentrischer Weise an. Die innere Hülse 10 ist hohl ausgebildet und besitzt einen zylindrischen vorderen Abschnitt 36. Bei dem steckerartigen Verbinder 1 weist der vordere Abschnitt eine Mehrzahl von umfangsmäßig voneinander beabstandeten, federnd nachgiebigen Fingern 38 auf, die mit dem vorderen Abschnitt 36 des buchsenartigen Verbinders lösbar verbindbar sind und eine elektrische Verbindung mit diesem herstellen.
Ein hinterer Abschnitt 40 der inneren Hülse 10 ist kegelstumpf förmig ausgebildet und besitzt ein offenes hinteres Ende 42, das von nach hinten wegstehenden Zinken 44 umgeben ist, die umfangsmäßig voneinander beabstandet sind. Außerdem besitzt die innere Hülse 10 eine ringförmige innere Schulter 46, eine Anschlageinrichtung in Form eines außen befindlichen Flansches 48 sowie einen außen befindlichen, sich verjüngenden Kragen 50 mit einer nach hinten weisenden Schulter.
Die innere Hülse 10 wird dadurch montiert, daß man sie in das offene hintere Ende 20 der äußeren Hülse 6 sowie in das offene hintere Ende 35 des ersten dielektrischen Körpers 8 hineinbewegt, bis der Flansch 48 an der inneren Schulter 26 des * ersten dielektrischen Körpers 8 angreift, wodurch eine weiter
nach vorne gehende Bewegung der inneren Hülse 10 verhindert ist. Der erste dielektrische Körper 8 ist in federnd nachgiebiger Weise zusammendrückbar, um dem unter Kraftausübung erfolgenden Einführvorgang des sich verjüngenden Kragens 50 Rechnung zu , tragen. Der Kragen 50 verjüngt sich in Richtung nach vorne, um eine Bewegung der inneren Hülse 10 innerhalb des ersten dielektrischen Körpers 8 zu gestatten, bis diese Bewegung durch den Flansch 48 beendet wird. Die Schulter des Kragens gräbt sich in den dielektrischen Körper 8 ein, um eine Bewegung der inneren Hülse 10 in Richtung nach hinten, d.h. von der Steckverbindungsseite weg, zu verhindern.
Der zweite dielektrische Körper 12 ist in dem hinteren offenen Ende 42 der inneren Hülse 10 montiert. Eine äußere ringförmige Schulter 52 des dielektrischen Körpers 12 greift an der ringförmigen inneren Schulter 46 der inneren Hülse an und verhindert eine Bewegung des dielektrischen Körpers in Richtung nach vorne. Der dielektrische Körper 12 ist hohl ausgebildet und besitzt einen ringförmigen inneren Kragen 54. Ein im Preßsitz eingepaßter Ring 56 ist in dem hinteren Ende 42 der inneren Hülse 10 montiert und im Preßsitz gegen die Innenfläche der inneren Hülse 10 in reibungsschlüssiger Weise festgehalten. Der Preßsitz-Ring 56 greift an einem hinteren Ende 58 des dielektrischen Körpers 12 an und verhindert eine Bewegung des dielektrischen Körpers 12 in Richtung nach hinten.
Fig. 3 zeigt eine dem Verbinder 1 entsprechende zweite Anordnung 60, und Fig. 7 zeigt eine dem Verbinder 2 entsprechende zweite Anordnung 60. Die jeweilige Anordnung 60 umfaßt einen ersten leitfähigen Körper 62, eine leitfähige und radial verformbare Zwinge 64, die an dem ersten leitfähigen Körper 62 konzentrisch angreift, sowie einen dritten dielektrischen Körper 65, der an dem ersten leitfähigen Körper 62 konzentrisch angreift. Die Zwinge 64 besitzt einen einen Leiter aufnehmenden Aufnahmebereich 68, der sich zwischen der Innenwandung der Zwinge 64 und dem ersten
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leitfähigen Körper 62 befindet und für eine elektrische Verbindung mit einem isolierten Leiter eines Kabels mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern dient. Weitere Teile der zweiten Anordnung 60 sind ein leitfähiger elektrischer Kontakt 70 zur Verbindung mit einem ersten isolierten Leiter eines Kabels mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern, ein zweiter leitfähiger Körper 72 zur Verbindung mit einer leitfähigen Abschirmung bzw. Beflechtung des Kabels, sowie ein isolierendes Sperrglied 108 mit einer Leiteraufnahmeöffnung 110.
Der erste leitfähige Körper 62 ist hohl ausgebildet und besitzt einen vorderen Abschnitt 74 sowie einen hinteren Abschnitt 76, dessen Durchmesser kleiner als der des vorderen Abschnitts 74 ist. Eine Innenfläche des vorderen Abschnitts 74 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und besitzt eine für die Aufnahme des kegeistumpfförmigen hinteren Abschnitts 40 der inneren Hülse 10 komplementäre Form. Die Zwinge 64 ist hohl ausgebildet, umgibt den leitfähigen Körper 72 und ist im Preßsitz an dem vorderen Abschnitt H reibungsschlüssig montiert.
Eine Ausführungsform der1 Zwinge 64 besitzt einen zylindrischen hinteren Abschnitt 78, dereine Leiteraufnahmeeinrichtung 68 definiert, die eine ringförmige Gestalt aufweist und an den hinteren Abschnitt 76 des leitfähigen Körpers 62 angrenzt. Eine alternative Ausführungsform der Zwinge 64 besitzt einen hinteren Abschnitt 78 mit einem erhöhten Bereich 80, der aus der Fläche des hinteren Abschnitts 76 herausragt, um eine Leiteraufnahmeeinrichtung 78 von länglicher Gestalt zu definieren, die an den hinteren Abschnitt 76 angrenzt.
Der dritte dielektrische Körper 66 besitzt eine axiale Durchführung 82 zur Befestigung des elektrischen Kontakts Der dielektrische Körper 66 weist einen vorderen Abschnitt 84 auf, der einen vergrößerten Durchmesser besitzt und sich'innerhalb des vorderen
Abschnitts 74 des ersten leitfähigen Körpers 62 befindet und an dem vorderen Abschnitt 74 angreift, um eine Bewegung des dielektrischen Körpers 66 in Richtung nach hinten zu verhindern. Ein sich verjüngender Kragen 66 ragt von dem dielektrischen Körper 66 radial nach außen weg und greift an dem hinteren Ende des leitfähigen Körpers 62 an, um eine Bewegung des dielektrischen Körpers 66 in Richtung nach vorne zu verhindern. Der Kragen 86 verjüngt sich in Richtung nach hinten, um den Einführvorgang des dielektrischen Körpers 66 nach hinten durch den leitfähigen Körper 62 hindurch zu ermöglichen, bis diese Bewegung durch den vorderen Abschnitt 84 beendet wird. Bei der Montage in dem leitfähigen Körper 6.2 ist der dielektrische Körper 66 radial zusammendrückbar, um die Einführbewegung des Kragens 86 entlang der Innenwandung des hinteren Abschnitts 76 zu ermöglichen.
Bei dem steckerartigen Verbinder 1 besitzt der entsprechende elektrische Kontakt 70 einen vorderen Abschnitt 88 in Form eines elektrischen Steckers. Bei dem buchsenartigen Verbinder besitzt der entsprechende elektrische Kontakt 70 einen vorderen Abschnitt 88 in Form einer elektrischen Buchse bzw. Fassung, die mit dem Stecker lösbar verbunden ist, wenn die Verbinder 1 und 2 lösbar miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Jeder der entsprechenden Kontakte 70 besitzt eine ringförmige Nut 90, einen ringförmigen äußeren Flansch 92 sowie einen sich verjüngenden äußeren Kragen 94. Der Flansch 92 greift an dem dielektrischen Körper 66 an und verhindert eine weiter nach hinten gehende Bewegung. Der sich verjüngende Kragen 94 gräbt sich in den dielektrischen Körper 66 ein und verhindert eine Bewegung des Kontakts 70 in Richtung nach vorne. Ein Leiteraufnahmehohlraum 96 ist in dem hinteren Ende des Kontakts 70 vorgesehen und dient für eine elektrische Verbindung mit einem isolierten Leiter eines elektrischen Kabels mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern.
Der zweite leitfähige Körper 72 besitzt eine hohle, zylindrische Gestalt und ist für die Montage in dem hinteren Ende 20 der äußeren Hülse 6 ausgelegt. Der leitfähige Körper 72 besitzt einen radial nach außen wegstehenden Flansch 98 zum Angreifen an dem hinteren Ende 20 der äußeren Hülse 6 sowie zum Verhindern einer Bewegung des leitfähigen Körpers in der äußeren Hülse 6 in Richtung nach vorne.
Die zweite Anordnung 60 wird in der nachfolgend beschriebenen Weise mit einem elektrischen Kabel 100 verbunden, das in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordnete Leiter aufweist. Der zweite leitfähige Körper 72 wird derart auf dem Kabel 100 montiert, daß er das Kabel lOO umgibt.
Das Sperrglied 108 wird über den Leitern 102 und 104, d.h. in einer die Leiter 102 und 104 umgebenden Weise, montiert, wobei sichergestellt wird, daß die leitfähige Abschirmung 106 auf derselben Seite des Sperrglie&s ίθδ wie der leitfähige Körper 72 positioniert ist und daß die Leiter 102 und 104 durch die Leiteraufnahmeöffnung 110 des Sperrglieds 108 hindurchragen.
Ein erster isolierter Leiter 102 des Kabels 100, der an seinem vorderen Ende von seiner Isolierung befreit ist, wird durch den dritten dielektrischen Körper 66 hindurch in den Leiteraufnahmehohlraum 96 des Kontakts 70 eingeführt. Ein zweiter isolierter Leiter 104 des Kabels 100, der ebenfalls an seinem vorderen Ende von seiner Isolierung befreit ist, wird in ein offenes hinteres Ende der Zwinge 64 und in den Aufnahmebereich 68 der Zwinge 64 eingeführt. Eine elektrische Verbindung mit dem zweiten Leiter 104 Wird dadurch hergestellt, daß man eine radial nach innen gehende Kraft auf die Zwinge ausübt, wodurch die Zwinge 64 dazu veranlaßt wird, sich radial nach innen zu verformen und an dem zweiten Leiter 104 anzugreifen, Der erste Leiter 102 und der Kontakt 70 werden dadurch elektrisch miteinander verbunden, daß man eine radial nach innen gehende Kraft auf entsprechende Bereiche des Kontakts 70 und
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des den ersten Leiter 102 enthaltenden Leiteraufnahmehohlraums 96 ausübt, und zwar auf solche Bereiche, die von dem dritten dielektrischen Körper 66, dem leitfähigen Körper 62 und der Zwinge 64 in Richtung nach vorne herausragen. Die leitfähige Abschirmung 106 des Kabels wird um ihre Längsachse nach hinten umgeschlagen, so daß sie den zweiten leitfähigen Körper 72 auf der Außenwandungsseite desselben in konzentrischer Weise umgibt. Auf diese Weise ist die zweite Anordnung 60 an entsprechenden Bereichen des Kabels 100 montiert und für die Montage mit der ersten Anordnung 4 in geeigneter Weise vorbereitet.
Die zweite Anordnung bzw. Montagegruppe 60 und die entsprechenden Bereiche des Kabels 100 werden in das offene hintere Ende 20 der äußeren Hülse 6 eingeführt. Der Kontakt 70 wird dabei in dem ersten dielektrischen Körper 12 gehaltert, und die Zwinge 64 wird dabei in.dem ersten dielektrischen Körper 8 gehaltert. Die Zinken 44 der inneren Hülse 10 verkeilen sich gegen den kegelstumpfförmigen vorderen Abschnitt des ersten leitfähigen Körpers 62 und greifen an diesem Abschnitt 74 an, um eine weiter nach vorne gehende Bewegung des ersten leitfähigen Körpers 62 zu verhindern und um eine elektrische Verbindung herzustellen. Der Kontakt 70 ist in dem zweiten dielektrischen Körper 12 derart montiert, daß der Kragen 64 in der Nut 90 verriegelt ist. Der zweite leitfähige Körper 72 und ein entsprechender Bereich der Abschirmung 106 sind in das offene hintere Ende 20 der äußeren Hülse 6 eingesetzt. Eine radial nach innen gehende Kraft wird auf den hinteren Abschnitt 18 der Hülse 6 ausgeübt, um die Hülse 6 radial nach innen zu verformen, so daß diese in konzentrischer Weise an der leitfähigen Abschirmung 106 angreift und eine elektrische Verbindung der Abschirmung 106 mit der äußeren Hülse 6 sowie mit dem zweiten leitfähigen Körper 72 hergestellt ist.
Das Sperrglied 108 ist in das hintere Ende 20 der äußeren Hülse 6 eingesetzt und überspannt den Durchmesser des hinteren Endes 20, um den leitfähigen Körper 72 und die leitfähige Abschirmung 106 auf einen hinter dem Sperrglied 108 befindlichen Bereich zu begrenzen. Auf diese Weise begrenzt bzw. verhindert das Sperrglied 108 die Bewegung der Abschirmung 106 in Richtung nach vorne in die äußere Hülse 6 hinein sowie in dieser entlang, und außerdem verhindert das Sperrglied 108 einen leitenden Kontakt der Abschirmung 106 mit den Leitern 102, 104 sowie mit den leitfähigen Teilen, die elektrische Verbindungen mit den entsprechenden Leitern 102, 104 herstellen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch weitere Modifikationen und Änderungen. Zum Beispiel ist es möglich, den ersten und den zweiten isolierten Leiter des Kabels mit in zwei nebeneinanderliegenden Achsen angeordneten Leitern (bzw. deren abisolierte Enden) durch die Aufbringung von ■Quetsch- bzw. Crimpkräften gleichzeitig mit der Zwinge 64 bzw. dem Kontakt 70 zu verbinden.

Claims (6)

Kii NKER SCHMITT-NILSON· HIRSCH ·"-'"' :':"" ν:" PATENTANWÄLTE '"'',I* " El-HfIl1E-VN ηΤΚΝΤ ATTORNEYS AMP INCORPORATED K 30 455S/6 Eisenhower Boulevard Harrisburg,Pennsylvania 17105 U.S.A. Elektrischer Verbinder für ein elektrisches Kabel Ansprüche
1. Elektrischer Verbinder (1, 2) für die Verbindung ihit entsprechenden Leitern eines elektrischen Kabeis (100, 100), mit einer leitfähigen äußeren Hülse (6, 6), einer ortsfesten, leitfähigen inneren Hülse (10, 10V die durch dielektrisches Material (8, 8) von der äußeren Hülse (6, 6) getrennt ist, einem leitfähigen elektrischen Kontakt (70, 70) für die Verbindung mit einem entsprechenden ersten elektrischen Leiter (102, 102) des Kabels (100, 100), einem ersten leitfähigen Körper (62, 62) für die Verbindung mit der inneren Hülse (10, 10), einer an dem ersten leitfähigen Körper (62, 62) vorgesehenen leitfähigen Aufnahmeeinrichtung (68, 68) für die Verbindung mit einem entsprechenden zweiten elektrischen Leiter (104, 104) des Kabels (100, 100), und mit einem zweiten ieitfahigen Körper (72, 72) für die Montage desselben in konzentrischer Beziehung zu der äußeren Hülse (6, 6) und für die Verbindung mit einem entsprechenden dritten Leiter (106, 106) des Kabels (100, 100),
dadurch gekennzeichnet , daß ein dielektrischer Körper (66, 66) in dem ersten leitfähigen Körper (6 2, 6 2) montiert ist und der leitfähige elektrische Kontakt (70, 70) im Inneren des dielektrischen Körpers (66, 66) konzentrisch montiert ist zwecks Bildung einer Unteranordnung, die sich in Form einer Einheit in die
äußere Hülse (6, 6) derart hineinbewegen läßt, daß sie von dem Inneren der äußeren Hülse (6, 6) beabstandet angeordnet ist, der erste leitfähige Körper (62, 62) mit der ortsfesten inneren Hülse (10, 10) elektrisch verbunden ist und der elektrische Kontakt (70, 70) von dem Inneren der inneren Hülse (10, 10) beabstandet angeordnet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (68, 68) zur Verbindung mit einem entsprechenden zweiten Leiter (104, 104) des elektrischen Kabels (100, 100) radial verformbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (70, 70) zur Verbindung mit einem entsprechenden ersten Leiter (102, 102) des Kabels (100, 100) radial verformbar ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (68, 68) von einer auf dem ersten leitfähigen Körper (62, 62) der Unteranordnung montierten Zwinge (64, 64) gebildet wird.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierendes Sperrglied (108, 108) vorgesehen ist, das für die Aufnahme in der äußeren Hülse (6) und für die Anordnung zwischen dem entsprechenden dritten Leiter (106, 106) und den übrigen entsprechenden Leitern (102, 104, 102, 104) des Kabels (100, 100) ausgebildet ist.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich (74, 74) des ersten leitfähigen Körpers (62, 62) und ein hinterer Bereich (40, 40) der inneren Hülse (10, 10) für einen einander überlappenden Eingriff miteinander ausgebildet sind.
DE19863610092 1985-03-26 1986-03-25 Elektrischer verbinder fuer ein elektrisches kabel Ceased DE3610092A1 (de)

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US74691985A 1985-06-20 1985-06-20
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