DE8436689U1 - Cinch-Stecker - Google Patents

Cinch-Stecker

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DE8436689U1
DE8436689U1 DE19848436689 DE8436689U DE8436689U1 DE 8436689 U1 DE8436689 U1 DE 8436689U1 DE 19848436689 DE19848436689 DE 19848436689 DE 8436689 U DE8436689 U DE 8436689U DE 8436689 U1 DE8436689 U1 DE 8436689U1
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contact
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cinch
outer ring
plug
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

T 8 - 1
Beh/Po.
Anmelder: Wolfgang B. Thörner
Tommesweg 68
4300 Essen - Haarzopf
Cinch-Stecker
Die Erfindung betrifft einen Cinch-Stecker, mit einem Steckerkörper, der zwischen seiner Kabelanschlußseite und seiner Kontaktseite von einer metallischen Abdeckhülse abgedeckt ist und an der Kontaktseite mit mindestens einem Kontaktstift und einem Außenringkontakt versehen ist.
Derartige Cinch-Stecker werden im großen Umfange insbesondere zur Verbindung von Geräten der Unterhaltungselektronik verwendet. Ein Nachteil der bekannten
3Q Cinch-Stecker besteht darin j daß der Stecker sich verhältnismäßig leicht lösen kann und ganz oder teilweise aus der Anschlußbuchse herausrutscht. Hierdurch wird neben dem elektrischen Kontakt auch die Abschirmung der über die Kontaktstifte geleiteten elektri-
og sehen Signale beeinträchtigt.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Cinch-Stecker der eingangs genannten Art dahingehend weiter-^ zubilden, daß er auf einfache Art und Weise an der Kontaktbuchse fixiert werden kann, so daß ein einwandfreier Sitz des Steckers auch dann gewährleistet ist, wenn das angeschlossene Kabel bewegt oder gezogen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgeiö hend von einem Cinch-Stecker der eingangs genannten Art vor, daß der Außenringkontakt eine sich nach vorn verjüngende, insbesondere konische Außenfläche hat, mit einem oder mehreren in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen versehen ist und mit seiner Außenfläche von innnen am vorderen Ende der Abdeckhülse anliegt, die mittels eines Schraubgewindes in axialer Richtung relativ zu dem Steckerträger verstellbar ist.
Beim Cinch-Stecker gemäß der Erfindung können die durch die Schlitze gebildeten Teile des Außenringkontaktes durch eine axiale Verstellung der Abdeckhülse derart nach innen gepreßt werden, daß sich der Außenringkontakt fest an dem Gegenkontakt der Buchse anklammert. Die axiale Verstellung der Abdeckhülse geschieht durch einfaches Verdrehen der Abdeckhülse relativ zu dem Steckerkörper. Der so hergestellte feste Sitz des Cinch-Steckers kann also auf äußerst einfacher Weise hergestellt werden und im Bedarfsfalle gelöst werden. Dadurch daß de^ Außenringkontakt sich am Gegenkontakt der Buchse von außen genau mittenzentriert anklammert, werden auch im Bereich der innenliegenden Kontaktstifte einwandfreie Kontaktverhältnisse hergestellt. Ein besonderer Vorteil liegt noch darin, daß der Herstellungsaufwänd gegenüber herkömmliehen Cinch-Steckern nicht größer ist und daß der neue Stecker mit den herkömmlichen Steckern voll kompatibel ist.
■*· Eine abgewandelte Ausführungsform der- Erfindung sieht vor, daß die AbdecKhülse in einen vorderen und einen hinderen Abschnitt geteilt ausgebildet ist, wobei nur der vordere Abschnitt mittels des Schraubgewindes relativ zum öteckerkorper verstellbar ist. Diese AUsführungsform hat den Vorteil, daß die Abdeckhülse an der Kabelanschlußseite direkt mit dem Kabelmantel verbunden werden kann, ohne gegenüber diesem verdrehbar sein zu müssen. Hierduch ist eine stabilere Befestigung des Kabels an d&iTi CiriGr'i-Stecker· ffiugiic-h.
Um einen lückenlosen Abschirmeffekt zu erzielen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Abdeckhülse metallisch leitend sowohl mit dem Außenringkontakt als mit dem kabelseitigen Anschluß für den Abschirmleiter verbunden ist.
Um zu verhindern, daß bei dicht nebeneinander angeordneten Cinch-Steckern gemäß der Erfindung die Abschirmleiter einander berühren, was zu unerwünschten Nebeneffekten führen kann, schlägt die Erfindung schließlich vor, daß die Abdeckhülse außen mit einem isolierenden Überzug, insbesondere mit einer isolieren·» den Eloxalschicht versehen ist.
Ausführungsbeispiele eines Cinch-Steckers gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Cinch-Stecker gemäß der
Erfindung mit angeschlossenem Kabel in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt;
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ϊ Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten
Stecker in einer um Längsachse um 90° verdrehten Stellung;
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Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungs
form des Cinch-Steckers gemäß der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung«
ι η In der Zeichnung ist der Steckerkörper mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Steckerkörper weist kabelanschlußseitig mindestens einen Anschluß 2 für j einen Innenleiter 3 und einen Anschluß 4 für den Ab-
schirmleiter 5 des angeschlossenen Koaxialkabels auf.
,c Außerdem ist der Steckerkörper mit einer Klemmschraube 6 versehen, die das angeschlossene Koaxialkabel von außen festklemmt.
An der Kontaktseite ist der Steckerkörper 1 mit einem Mittelkontaktstift 7 und einem diesen ringförmig umgebenden Außenringkontakt 8 versehen. Nach außen hin wird der gesamte Steckerkörper 1 über seine gesamte Länge von einer metallischen Abdeckhülse 9 abgedeckt. Diese Abdeckhülse 9 ist kabelanschlußseitig mit einem metallischen Innengewinde 10 versehen, welches aui ein entsprechendes metallisches Außengewinde 11 des Steckerkörpers 1 aufgeschraubt ist. Dieses metallische Außengewinde 11 steht über eine Brücke 12 mit dem Anschluß 4 für den Abschirmleiter 5 des Koaxialkabels
elektrisch leitend in Verbindung. Durch Verdrehen der 30
Abdeckhülse 9 um ihre Längsachse verschiebt sich die- * I se aufgrund der ineinandergreifenden Gewinde 10 und 11 in axialer Richtung relativ zum Steckerkörper 1.
35
Der Außenringkontakt 8 weist einen oder mehrere sich '
in axialer Richtung erstreckende Längsschlitze 13 auf, so daß die hierdurch gebildeten Teile des Außenring- p
kontaktes 8 federnd nachgiebig sind und radial nach ,i
}
innen gedruckt werden können. Die Außenfläche 8a des
Außenringkontaktes 8 ist konisch ausgebildet und ver- ι
jungt sich nach vorn zur Kontaktseite hin. Das vorde- ι
re Ende der Abdeckhülse 9 ist derart nach innen verjüngt ausgebildet, daß es sich von außen an die koni-
ι
sehe Außenfläche 8a des Außenringkontaktes 8 anlegt. ψ Wie aus den Zeichnungen klar ersichtlich ist, werden die von den Schlitzen 13 gebildeten Teile des Außenringkontaktes 8 aufgrund der Konizität der Außenfläche 8a radial nach innen gedrückt, denn wenn die Ab-
deckhülse 9 relativ zum Steckerkörper 1 axial in Richtung auf die Kabelanschlußseite verschoben wird, was bei einer entsprechenden Verdrehung der Abdeckhülse 9 relativ zum Steckerkörper 1 der Fall ist. Die metallische Abdeckhülse 9 stellt einen metallischen Kontakt zwischen dem Außenringkontakt 8 und dem Anschluß 4 des Abschirmleiters 5 des angeschlossenen Koaxialkabels her und schirmt den gesamten Innenraum des Steckers gegen Einfluß von außen ab.
zum Aufstecken des Cinch-Steckers gemäß der Erfindung auf eine entsorechende Buchse wirü zunächst der Außenringkontakt 8 über das entsprechende Gegenstück der Anschlußbuchse geschoben, wobei zugleich der Mittelkontaktstift den vorgesehenen elektrischen Kontakt herstellt. Dann wird durch Verdrehen der Abdeckhülse 9 der Außenringkontakt 8 radial zusammengedrückt, so daß er sich an dem entsprechenden Gegenstück der Anschlußbuchse festklammert.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2, so daß für die übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Hier ist jedoch die Abdeckhülse 9 in zwei Teile 9a und 9b unterteilt, wobei nur der vordere Teil 9a durch Verdrehen axial verstellt werden kann. Der hintere Teil 9b ist demgegenüber unverdrehbar ausgebildet und kann demgemäß drehfest mit dem Kabelmantel des angeschlossenen Koaxialkabels verbunden werden.
Bei beiden Ausführungsformen kann die Abdeckhülse 9 außen mit einer isolierenden Beschichtung, beispielsweise einer- isolierenden Eloxalschicht beschichtet sein. Diese Isolierung verhindert den elektrischen Kontakt zwischen den Abdeckhülsen 9 von dicht nebeneinander angeordneten Cinch-Steckern gemäß der Erfindung.
- Ansprüche -
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Claims (4)

Schutzansprüche
1.) Cinch-Stecker, mit einem Steckerkör
per, der zwischen seiner Kabelanschlußseite und seiner Kontaktseite von einer metallischen Abdeckhülse abgedeckt ist und an der Kontaktseite mindestens einem Kontaktstri Tt und einem Außenringkontakt versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenringkontakt ( 8 ) eine sich nach vorn verjüngen- \ de, insbesondere konische Außenfläche ( 8a ) hat, mit
einem oder mehreren in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen ( 13 ) versehen ist und mit seiner Außenfläche ( 8a ) von innen am vorderen Ende der Abdeckhülse ( 9 ) anliegt, die mittels eines Schraubgewindes ( 10, 11 ) in axialer Richtung relativ zu dem Steckerkörper ( 1 ) verstellbar ist.
30
2.) Cinch-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse ( 9 ) in einen vorderen ( 9a ) und einen hinteren Abschnitt ( 9b ) geteilt ausgebildet ist, wobei nur der vordere
Abschnitt ( 9a ) der AbdeckhUlse ( 9 ) mittels des 35
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Schraubgewindes ( 10, 11 ) relativ zu dem Steckerkörper ( 1 ) verstellbar ist.
3.) Cinch-Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülsen ( 9 ) elektrisch leitend sowohl mit dem Außenringkontakt ( 8 ) als auch mit dem kabelseitigen Anschluß ( 4 ) für den Abschirmleiter ( 5 ) verbunden ist.
4.) Cinch-Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abde~xhülse ( 9 ) außen mit einem isolierenden Überzug, insbesondere mit einer isolierenden Eloxalschicht versehen ist.
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DE19848436689 1984-12-14 1984-12-14 Cinch-Stecker Expired DE8436689U1 (de)

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EP19850906066 EP0204758A1 (de) 1984-12-14 1985-12-04 Cinch-stecker
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