DE60118045T2 - Steckverbinder mit Kontakten die in einem angepassten isolierenden Gehause montiert sind - Google Patents

Steckverbinder mit Kontakten die in einem angepassten isolierenden Gehause montiert sind Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder, welcher mit Kontakten ausgestattet ist, die in einem angepassten Isolator montiert sind. Die Erfindung kommt besonders im Bereich von Verbindern zur Anwendung, die am Ende eines Kabels befestigt sind, um die Drähte in diesem Kabel mit den im Verbinder enthaltenen Kontakten zu verbinden, wodurch ein Anschluss an eine weitere elektronische Vorrichtung ermöglicht wird, z. B. ein anderes Kabel. Insbesondere kommt die Erfindung im Bereich von Verbindern für Full-Duplex-Ethernet-Kabel zur Anwendung, wobei diese Art von Kabeln zur Übertragung von sehr hohen Frequenzen verwendet wird, einschließlich der Anwendungsfälle im Bereich von Bordnetzwerken, z. B. bei Avionikanwendungen. Diese Kabel und Verbinder sind so ausgelegt, dass sie Signale mit einer Frequenz von bis zu etwa 1 GHz übermitteln können.
  • Die Kabel sind durch ihre Kennimpedanz gekennzeichnet. Diese Kennimpedanz wird hauptsächlich von der Geometrie des Kabels bestimmt, ebenso wie auch von den zur Herstellung des Kabels verwendeten Werkstoffen. Der Begriff Geometrie bezieht sich hier besonders auf die Anordnung der Kabeldrähte im Inneren eines Kabelisolators, ebenso wie auch auf die jeweiligen Abstände zwischen den einzelnen Drähten des Kabels und die jeweiligen Abstände zwischen jedem Draht des Kabels und einem Geflecht des Kabels. Die Kabel beinhalten nämlich im Allgemeinen ein Geflecht, welches die Isolierung an einer äußeren Peripherie umgibt, wobei die Isolierung die Drähte enthält. Außerdem sind die Drähte des Kabels innerhalb des Isolators verdrillt. Diese verdrillte Anordnung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Definition der Kennimpedanz.
  • Im Stand der Technik ist das Dokument FR-A 2 762 453 bekannt, in welchem eine Struktur eines elektrischen Hochfrequenzverbinders beschrieben wird. Dieser Verbinder umfasst einen Isolationskörper, der an einer äußeren Peripherie eines Kabelgeflechtes angebracht ist, während der Verbinder elektrische Kontakte enthält, die zur Verbindung mit einem ersten Ende der Kabeldrähte vorgesehen sind. Jedoch enthält das Kabel im Allgemeinen mehrere Paare von Drähten. Infolgedessen enthält der Verbinder mehrere entsprechende Paare von Kontakten. Ein Paar von Kontakten ist in einem individuellen Isolationsmodul angeordnet, so dass jedes Isolationsmodul durch eine individuelle elektromagnetische Abschirmung isoliert wird. In einem solchen Verbinder sind die Drähte im Bereich einer Zwischenzone nicht verdrillt, um auf ihr entsprechendes Kontaktpaar ausgerichtet und mit ihrem entsprechenden Kontaktpaar verbunden werden zu können.
  • In einer solchen Zone ändert sich die Kennimpedanz des Kabels, einfach nur aus dem Grund, dass die Drähte dort nicht verdrillt und die relativen Positionen der Drähte ungesichert sind. Das Dokument US-A-4,493,525 offenbart einen Verbinder, der an einem Kabel angbracht werden könnte, welches vier Drähte enthält.
  • Das Problem, das von den aus dem Stand der Technik bekannten Dokumenten gelöst wird, besteht darin, die Kontinuität der Abschirmungen gegen elektromagnetische Störungen, deren Entstehung zwischen den Kontaktpaaren wahrscheinlich ist, wenn diese unverdrillt im Inneren des Verbinders angeordnet sind, zu gewährleisten. Angesichts dieser Tatsache sind vorwiegend Querabschirmungsteile bekannt, die zwischen jedem der Isolationsmodule angeordnet sind, um diese voneinander zu trennen. Mittel, um die Kontinuität der Kennimpedanz des Kabels in der Region des Verbinders zu gewährleisten, werden jedoch nirgendwo im Stand der Technik gezeigt.
  • Die Verbinder gemäß dem Stand der Technik führen zu einem Problem. Und zwar führt die Installation des Kabels im Verbinder zu einer Änderung der Kennimpedanz des Kabels in der Region dieses Verbinders. Da die Kennimpedanz des Kabels nicht gleichmäßig ist, wird ein Verlust bei der Anpassung des Kabels beobachtet. Insbesondere wenn Hochfrequenzströme durch das Kabel geleitet werden, sind Signalverluste durch Reflexion aufgrund der Schwankungen der Kennimpedanz zu beobachten. Um eine gleichmäßige Kennimpedanz auf der gesamten Länge des Kabels gewährleisten zu können, selbst im Bereich der Spleißstellen, müsste das Kabel auf seiner gesamten Länge die Verdrillung beibehalten. Das ist jedoch im Bereich der Verbinder nicht möglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des vorstehend beschriebenen Problems durch einen Verbinder, bei dem das Kabel, trotz seines unverdrillten Zustands, die Kontinuität und Gleichmäßigkeit der Kennimpedanz zwischen den verdrillten und unverdrillten Kabelregionen gewährleisten kann. In dieser Hinsicht sieht die Erfindung die Verwendung eines quadraxial verdrillten Kabels vor (vom Fachmann auch "Vierer" genannt), welches die Sicherstellung einer gleichmäßigen Störunempfindlichkeit ermöglicht, wobei die empfangenen Störungen an den verschiedenen Paaren identisch sind, und wobei aufgrund der symmetrischen Konfiguration der Paare bei dieser Art von Kabel ein Differentialeffekt generiert wird, der eine effiziente Subtraktion der genannten Störungen umfasst. Um dieses Charakteristikum zu bewahren, ist ein Isolator im Verbinder vorgesehen, welcher die unverdrillten Drähte des Kabels empfangen kann, so dass eine Kennimpedanz des unverdrillten Kabels gewährleistet wird, die der Kennimpedanz des noch verdrillten Kabels sehr nahe kommt. Der Isolator des Verbinders ist so ausgelegt, dass seine Geometrie Kanäle vorsieht, in denen die Drähte des Kabels angeordnet werden können, ebenso wie auch Kontakte, die mit den Enden der Kabeldrähte zu verbinden sind. Die Geometrie der Anordnung, wie beispielsweise der relative Abstand zwischen den Kanälen, ist praktisch so berechnet, dass die Kennimpedanz des Kabels in der Region dieses Isolators nahezu identisch mit der Kennimpedanz ist, die vor der Montage desselben im Verbinder bestand. So macht es die Erfindung möglich, dass das Kabel seine Merkmale und insbesondere seine Kennimpedanz generell gleichmäßig beibehält, selbst in der Region des Verbinders.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser zu verstehen sein. Die Figuren dienen lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung und haben nicht die Absicht, die Erfindung in irgend einer Weise zu beschränken.
  • In den Figuren:
  • zeigt 1 eine Schnittansicht eines Satzes von miteinander verbundenen Verbindern gemäß der Erfindung;
  • zeigt 2a eine Querschnittansicht eines ersten Endes eines Isolators des Verbinders gemäß der Erfindung;
  • zeigt 2b eine Querschnittansicht eines zweiten Endes eines Isolators des Verbinders gemäß der Erfindung;
  • zeigt 3 eine Längsschnittansicht eines Isolators des Verbinders gemäß der Erfindung; und
  • zeigt 4 eine Querschnittansicht eines Vorderteils des Isolators gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Verbinder 1 gemäß der Erfindung. Der Verbinder 1 ist an einem „Vierer"-Kabel 2 montiert. Außerdem ist der Verbinder 1 mit einem komplementären Verbinder 3 verbunden, wobei dieser komplementäre Verbinder 3 eine ähnliche Struktur wie der Verbinder 1 haben kann. In diesem Fall ist der Verbinder 3 auch gemäß der Erfindung ausgeführt.
  • Das Kabel 2 ist zur Leitung von Strömen mit einer Frequenz in der Größenordnung von 1 GHz vorgesehen. In dieser Hinsicht hat das Kabel 2 vorzugsweise eine Kennimpedanz in der Größenordnung von 100 Ohm plus oder minus 20%. Das Kabel 2 enthält vier Drähte 4. Die Drähte 4 sind vorzugsweise miteinander verdrillt. Das Kabel 2 enthält z. B. zwei Paare von Drähten 4. Es entspricht vorzugsweise dem Full-Duplex-Ethernet-Kabeltyp und enthält zwei Paare von Drähten, oder wieder vier individuelle Drähte. Diese Drähte 4 sind in einem Geflecht 5 montiert, dessen Funktion es ist, eine elektromagnetische Abschirmung der Drähte 4 zu gewährleisten. Das Geflecht 5 ist beispielsweise metallisch. Darüber hinaus umfasst das Kabel 2 einen Mantel, vorzugsweise einen Isoliermantel, welcher das Geflecht 5 umgibt.
  • Der Verbinder 1 enthält einen Körper 7, welcher vorzugsweise eine gestreckte, röhrenartige Form aufweist, mit einem ersten offenen Ende 8 zur Aufnahme des Kabels 2 und einem zweiten offenen Ende 9 zur Aufnahme des komplementären Verbinders 3. Dieser Körper 7 ist vorzugsweise metallisch; er gewährleistet die Kontinuität zwischen der Abschirmung 7 und dem Geflecht 5. In dieser Hinsicht verfügt der Verbinder 1 über Mittel zur Fortsetzung der Abschirmung in der Region des ersten Endes 8.
  • Der Verbinder 1 enthält außerdem einen Isolator 10, welcher im Inneren des Körpers 7 zwischen den Enden 8 und 9 angeordnet ist. Dieser Isolator 10 umgibt hauptsächlich die Drähte 4 des Kabels 2 und hält ansonsten die Kontakte 11 des Verbinders 1. Jeder dieser Kontakte 11 beinhaltet eine Buchse 12, wobei jede Buchse mit einem Kern 13 eines Drahtes 4 verbunden ist. Darüber hinaus können die Kontakte 11 ein Stecker- oder ein Buchsen-Ende aufweisen. In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst der Verbinder 1 Kontakte 11 mit einem Buchsen-Ende.
  • In einem bevorzugten Beispiel enthält der Isolator 10 vorzugsweise drei Teile. Ein erster Teil bildet den hinteren Isolator 14, ein zweiter Teil bildet einen Vorderteil 24 und ein dritter Teil bildet einen mittleren Isolator 34. Dieser hintere Isolator 14 hat eine zylindrische Form, welche die noch verdrillten Drähte 4 in einem zentralen Hohlraum 15 aufnehmen kann. Vorzugsweise ist das Geflecht 5 an einer äußeren Peripherie 16 dieses unteren Isolators 14 angeordnet, der die Form einer Buchse aufweist. Ein Innendurchmesser 17 des Hohlraums 15 der Buchse 14 ist in der Größenordnung eines Außendurchmessers 18 der verdrillten Drähte 4. Einige Drähte 4 sind nämlich so verdrillt, dass sie einen zylindrischen Draht bilden, welcher durch den Hohlraum 15 verläuft. Um den Verbinder 1 am Kabel 2 zu montieren, wird zunächst ein Abschnitt des Mantels 6 freigelegt, damit sich ein Abschnitt des Geflechtes 5 und der verdrillten Drähte 4 dieses Mantels 6 über den hinteren Isolator 14 hinaus erstrecken können.
  • Das Geflecht 5 ist auch solchermaßen freigelegt, dass ein Abschnitt der Drähte 4 über den Bereich des Geflechts 5 hinaus reichen kann. Weiterhin ist das Geflecht 5 an einer äußeren Peripherie der Buchse 14 angeordnet. Das Geflecht 5 besteht vorzugsweise aus einem Maschenwerk, welches in dieser Region ein wenig gelockert werden kann, um auf diese Weise seinen inneren Durchmesser zu vergrößern, wobei dieser innere Durchmesser ursprünglich dem der Litze gleicht, die von den Drähten 4 gebildet wird.
  • Der hintere Isolator 14 hat eine solche Länge, dass sich die verdrillten Drähte 4 über die Buchse 14 in der Region der vorderen Öffnung 19 hinaus erstrecken können. Die Buchse 14 enthält weiterhin einen Flansch 20, welcher dem Zweck dient, beispielsweise mit (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln zusammenzuwirken, die innerhalb des Körpers 7 angeordnet sind. In der Region der vorderen Öffnung 19 beginnen die Drähte 4, ihren verdrillten Zustand zu verlieren. In dieser Hinsicht kann der Isolator 10 zusätzlich ein mit der Öffnung 19 verbundenes Zwischenteil 21 umfassen, da dieses Zwischenteil 21 einen inneren Durchmesser 22 aufweist, der vorzugsweise mit dem inneren Durchmesser 17 identisch ist. Darüber hinaus ist eine Dicke 23 der die unverdrillten Drähte 4 umgebenden Peripherie größer ausgebildet, um auf diese Weise die gleiche Kennimpedanz des Kabels 2 beizubehalten.
  • Dieses Zwischenteil 21 wird vom freiliegenden Ende der Drähte 4 ausgehend um die Drähte 4 herum montiert. In diesem bevorzugten Beispiel wird das Zwischenteil 21 direkt an der Öffnung 19 der Buchse 14 gestützt.
  • Der Isolator 10 enthält außerdem einen Vorderteil 24, welcher dazu dient, die Kontakte 11 aufzunehmen. In dieser Hinsicht umfasst er die Kanäle 25, in welchen die Kontakte 11 verlaufen und dargeboten werden. In dem Fall, in dem der Kontakt 11 eine Einschubkontakthülse ist, wird der vordere Isolator 24 so ausgelegt, dass der Kanal 25 das Einschubende des Kontakts 11 in seiner gesamten Länge schützt. In dem Fall, in dem der Kontakt 11 ein Einschubkontaktstift ist, wird der vordere Isolator 24 so ausgelegt, dass die Kanäle 25 lediglich einen vorderen Abschnitt des Kontakts umgeben, wobei dieser vordere Abschnitt nicht dazu vorgesehen ist, mit einem komplementären Kontakt verbunden zu werden.
  • Die Kontakte 11 umfassen im Allgemeinen einen Flansch 25, um eine Bewegung derselben entlang einer Längsachse 27 des Kontaktes zu blockieren. Dieser Flansch 26 wirkt in Verbindung mit einer Stufe 28 des vorderen Isolators 24 zusammen, um ein Versetzen desselben in einer Richtung entlang der Achse 29 des Verbinders, welche sich parallel zur Achse 27 des Kontakts 11 im vorderen Isolator 24 erstreckt, zu verhindern. In der gleichen Weise wird auch die Versetzung des Isolators 24 im Inneren des Körpers 7 entlang der gleichen Achse 29 durch das Zusammenwirken zwischen einem Flansch 30 an der äußeren Peripherie des vorderen Isolators 24 und einer inneren Stufe 31 des Körpers 7 verhindert.
  • Der vordere Isolator 24 enthält eine hintere Buchse 32, die an einer inneren Fläche 33 anliegt, welche sich vom Flansch 30 im Inneren des Körpers 7 erstreckt.
  • Der Isolator 10 enthält auch einen mittleren Isolator 34. Der mittlere Isolator 34 ist zwischen dem hinteren Isolator 14 einerseits, möglicherweise dem Zwischenteil 21, und dem vorderen Isolator 24 andererseits angeordnet. Die 2a und 2b zeigen eine Querschnittansicht dieses mittleren Isolators 34. Die Verbindung zwischen den Drähten 4 des Kabels 2 und der Buchse 12 des Kontakts 11 wird im Bereich dieses mittleren Isolators 34 hergestellt. Und zwar beinhaltet der mittlere Isolator 34 Kanäle 35, von denen jeder mindestens einen Draht 4 aufnehmen soll, und mindestens eine Buchse 12 des Kontakts 11, die miteinander verbunden werden sollen.
  • In einem bevorzugten Beispiel weist der mittlere Isolator 34 eine zylindrische Form mit einem Querschnitt in der Form eines Kreises auf. Dieser Kreis hat einen Mittelpunkt 36. Die Anordnung der Kanäle 35 in diesem mittleren Isolator 34 ist so, dass in der Region eines Endes 37, dessen Querschnitt der 2a entspricht, die Kanäle 35 in gleichen Abständen zueinander über den Mittelpunkt 36 hinweg gehalten werden. In diesem Beispiel enthält der mittlere Isolator 34 vier Zwischenkanäle beispielsweise 35. In diesem bevorzugten Beispiel sind die vier Kanäle 35 so angeordnet, dass das jeweilige Zentrum eines jeden Kanals an einer Ecke eines Quadrats 38 angeordnet ist, so dass das Zentrum dieses Quadrats 38 das Zentrum 36 bildet. Ein Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken des Quadrats liegt z. B. in der Größenordnung von etwa 2 cm plus oder minus 0,04 cm. Darüber hinaus liegt ein Abstand zwischen einer Ecke dieses Quadrats 38 und dem Zentrum 36 in der Größenordnung von 1,40 cm. Demnach befinden sich die Kanäle 35 relativ sehr nahe zum Zentrum 36. Der vordere Teil 24, der mittlere Teil 34 und der hintere Teil 14 sind symmetrisch in Beziehung zur Achse 29 des Verbinders.
  • Die Anordnung der Kanäle 35 im Bereich des Endes 37 ermöglicht hauptsächlich die Aufnahme der Drähte 4, die sich noch in verdrilltem Zustand befinden. Ein Ende 39, dessen Querschnitt der 2b entspricht, ist an einer Seite angeordnet, die gegenüber dem Ende 37 des mittleren Isolators 34 liegt. Im Bereich dieses Endes 39 stehen die Buchsen 12 bereit, um die Drahtkerne 13 aufzunehmen. Das Ende 39 beinhaltet somit vier Öffnungen 40 in Übereinstimmung mit den vier Kanälen 35. Diese Öffnungen 40 sind ebenfalls in gleichen Abständen über das Zentrum 41 der Stirnseite 39 hinweg angeordnet, wobei dieses Zentrum 41 auf das Zentrum 36 entlang der Achse 29 ausgerichtet ist. Ferner enthält im Bereich dieses Endes 39 jeder Kanal 35 eine Stufe 42, was das Halten der Buchsen 12 in diesem Abschnitt des mittleren Isolators 34 ermöglicht.
  • Außerdem werden in einer bevorzugten Ausführung dieses mittleren Isolators 34 die Kanäle 35 von einer äußeren Peripherie 43 des mittleren Isolators 34 ausgehend ausgeschnitten, um einerseits die Einführung der Buchse 12 in die Kanäle 35 und andererseits ein Gleiten der Drähte 4 in einer solchen Weise zu erleichtern, dass die Drahtkerne 13 in die Buchsen 12 einfahren. So kann man also sehen, dass der Querschnitt dieses mittleren Isolators 34 die Form eines „Kleeblattes" hat.
  • Weiterhin enthält der mittlere Isolator 34 in der Region des Endes 37 eine Stufe 44, 3, wodurch der mittlere Durchmesser 45 des mittleren Isolators 34 vergrößert wird. Diese Stufe 44 ermöglicht ein Zusammenwirken mit einem Ende 46 der hinteren Buchse 32, die vom vorderen Isolator 24 gebildet wird. Diese Stufe 44 verhindert insbesondere die Versetzung des vorderen Isolators entlang einer entgegengesetzten Richtung der Achse 29. Außerdem enthält der Körper 7 einen Flansch 47 zum Zusammenwirken mit elastischen Sperren 48, wobei sich diese Sperren 48 im Inneren eines Körpers 49 befinden, welcher zur Aufnahme des Verbinders 1 vorgesehen ist. Außerdem stößt der Flansch 47 gegen einen Rand 50, der in diesem Körper 49 dazu dient, den Verbinder 1 im Körper 49 zu blockieren.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht des vorderen Isolators 24, wobei jeder der Kanäle 25, die so ausgelegt sind, dass sie Stecker- oder Buchsenkontaktenden an den Kontakten 11 haben können, eine Nut 51 beinhaltet, die ihrerseits mit einer Feder oder einem elastischen Blatt an einem Kontakt zusammenwirken kann, um auf diese Weise eine ganze bestimmte Ausrichtung des Kontakts innerhalb des Kanals 25 sicherzustellen. Folglich ist die Verbindung des Verbinders 1 mit einem komplementären Verbinder nur auf eine ganz bestimmte Weise möglich, während die Feder eines jeden Kontakts des komplementären Verbinders absolut in der Lage sein muss, korrekt in die entsprechenden Nuten 51 eingeführt zu werden. Die Nut 51 ist örtlich mit einer Vergrößerung der Öffnung verbunden. Infolgedessen verhindert – wenn der vordere Isolator 24 zur Aufnahme von Kontakten 11 verwendet werden muss, die keinen solchen Stift haben – das Vorhandensein der Nut 51 nicht die Einführung dieser Kontakte ohne Stift.
  • Diese Lösung zur Positionierung der Kontakte mittels einer Nut in den Kanälen des vorderen Isolators unmittelbar vor der Befestigungsklammer bietet die folgenden zahlreichen Vorteile. Installationsfehler werden verhindert, da die Klammer die Kontakte in der Zelle nur dann halten kann, wenn die Feder vollkommen in die Nut eingeschoben ist. Durch einfaches Ziehen am Kabel lässt sich die korrekte Positionierung des Kontakts kontrollieren und sicherstellen. Sollte der Verbinder mit einem falsch montierten Kontakt geschlossen sein, so wird der Kontakt zurückbewegt, ohne beschädigt zu werden.
  • Zur Montage des Verbinders 1 wird zunächst das Kabel 2, welches in den Körper 7 des Verbinders 1 eingeführt werden soll, freigelegt. Vorzugsweise wird das Kabel in Abstufungen freigelegt. Der Mantel 5 wird entlang einer ersten Länge 52 freigelegt. Die Drähte 4 werden dann entlang einer zweiten Länge 53 freigelegt. Und schließlich werden die Drähte 4 dann so freigelegt, dass die Kerne 13 entlang einer dritten Länge 54 freigelegt werden. Die Länge 54 ist kürzer als die Länge 53, welche wiederum kürzer ist als die Länge 52.
  • Dann wird der hintere Isolator 14, beginnend am freigelegten Ende des Kabels, durch Aufschieben montiert. Der hintere Isolator 14 ist so angeordnet, dass der Mantel 6 nicht eingeführt wird und nicht den hinteren Isolator 14 umgibt. Vielmehr ist das Geflecht 5, welches entlang einer Strecke zwischen der Länge 52 und der Länge 53 freigelegt ist, an einer äußeren Peripherie des hinteren Isolators 14 angeordnet. Das Zwischenteil 21 kann in der gleichen Weise montiert werden, beginnend beim freigelegten Ende des Kabels, bis es gegen den hinteren Isolator 14 stößt. Die Kontakte 11 werden ausgehend vom Ende 39 des mittleren Isolators 34 eingefügt. Die Buchsen 12 werden in die Kanäle 35 von der äußeren Peripherie dieses mittleren Isolators 34 her eingefügt. Die Drähte 4 werden dann auseinanderbewegt, um einen jeden dieser Drähte in einem entsprechenden Kanal 35 unterzubringen, so dass der Kern 13 eines jeden Drahtes 4 in eine Buchse 12 eingeschoben wird.
  • Anschließend wird der vordere Isolator 24 auf den mittleren Isolator 34 montiert, so dass die jeweils stift- und hülsenförmigen Enden der Kontakte 11 in die Kanäle 25 gleiten. Es besteht de Möglichkeit eines Zusammenwirkens zwischen den Federn der Kontakte und den Nuten 51, um eine korrekte Positionierung des vorderen Isolators 24 zu gewährleisten. Der vordere Isolator 24 wird so vorangeschoben, dass die Buchse 32 den mittleren Isolator 34 umgibt, und zwar bis die beiden Isolatoren aufeinander stoßen.
  • Die solchermaßen montierte Konstruktion, bestehend aus den Drähten 2 und dem Isolator 10, wird dann in den Körper 7 eingeführt, bis der Flansch 30 des vorderen Isolators 24 gegen die innere Stufe 31 stößt. Dann kann seinerseits der Verbinder 1 im Isolierkörper 49 angeordnet und von einem Satz elastischer Sperren festgehalten werden.

Claims (9)

  1. Verbinder (1), der einen Körper (7) und ein Kabel (2) enthält, welches vier miteinander verdrillte Drähte (4) umfasst, auf welchem der Körper montiert ist, wobei der Verbinder weiterhin mindestens vier Kontakte (11) und einen Isolator (10) enthält, wobei der Isolator an einem ersten Ende die Drähte (4) des Kabels und an einem zweiten Ende den Kontakt aufnimmt, wobei jeder Draht mit einer entsprechenden Buchse (12) eines entsprechenden Kontakts verbunden werden kann, wobei der Isolator zylindrisch ist und Kanäle (35) enthält, in welchen sich die unverdrillten Drähte und die Buchsen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse des zylindrischen Isolators gemäß einer Kennimpedanz des Kabels angeordnet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle ausgehend von einer peripheren Oberfläche (43) des Isolators ausgehöhlt sind.
  3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in gleich weit voneinander entfernten Paaren angeordnet sind.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in einem zentralen Teil (34) ausgebildet sind, wobei dieser zentrale Teil rohrförmig ist, wobei die Kanäle ausgehend von einer peripheren Oberfläche (43) des zentralen Teils ausgehöhlt sind.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator drei Teile umfasst, nämlich einen hinteren Teil (14) um die Drähte des Kabels herum, einen mittleren Teil (34), in dessen Be reich die Drähte des Kabels mit den Kontakten in Verbindung treten, und einen vorderen Teil (24) in einem Verbindungsbereich der Kontakte.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil eine Buchse (14) und ein optionales Zwischenstück (21) beinhaltet, dergestalt, dass ein innerer Durchmesser (17) der Buchse und des Zwischenstücks identisch mit dem Durchmesser (18) der mehreren verdrillten Drähte ist.
  7. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, mittlere und hintere Teil alle symmetrisch im Verhältnis zur Achse des Verbinders (29) sind.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal eine Positionierungsnut (51) beinhaltet, die mit einer Feder eines Kontakts zusammenwirkt, um so eine ganz bestimmte Ausrichtung des Kontakts im Isolator zu gewährleisten.
  9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt einen Flansch (26) beinhaltet, welcher den Kontakt am Isolator festhält.
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