CH371164A - Koaxialstecker - Google Patents

Koaxialstecker

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Publication number
CH371164A
CH371164A CH7571859A CH7571859A CH371164A CH 371164 A CH371164 A CH 371164A CH 7571859 A CH7571859 A CH 7571859A CH 7571859 A CH7571859 A CH 7571859A CH 371164 A CH371164 A CH 371164A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
plug
connector
outer conductor
parts
Prior art date
Application number
CH7571859A
Other languages
English (en)
Inventor
Rheingold Michael
Mathys Walter
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH371164A publication Critical patent/CH371164A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


      Koaxialstecker       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elek  trischer     Koaxialstecker    für     Hochfrequenzübertragungs-          anlagen    und     -geräte,    der dadurch gekennzeichnet ist,  dass er mit     Arretierungsmitteln    versehen ist, welche  derart ausgebildet sind, dass sie durch eine Drehung  eines einzigen Betätigungsorgans den koaxialen  Aussenleiter eines     Anschlussorgans,    auf den der     Stek-          ker    bei der Herstellung einer Steckverbindung zu  stecken ist, allseitig festklemmen.  



  Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden  Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung  zeigt:       Fig.    1 einen durch die Längsachse eines erfin  dungsgemässen     Koaxialsteckers        geführten    Schnitt und  die       Fig.    2 eine Draufsicht auf den     Koaxialstecker     nach     Fig.    1.  



  Der     Koaxialstecker    nach den     Fig.    1 und 2 weist  einen in der     Steckerlängsachse    angeordneten zen  tralen Leiterteil 1 aus einem zweckmässig gewählten  Metall auf, der im oberen Teil als     Steckerstift    2  ausgebildet ist, während der untere Teil eine Hülse 3       bildet,    in die der zentrale Leiter des     Anschlusskabels     eingelötet wird. Der zentrale Leiterteil 1 ist in zwei  Hülsen 4 und 5 aus     Isoliermaterial    gehaltert.

   Diese  Isolierhülsen liegen ihrerseits in der oberen     Hälfte     einer     Metallhülse    6, die koaxial zum Leiterteil 1  angeordnet ist und den Aussenleiter des     Koaxialstek-          kers    bildet. Der Einbau des zentralen     Leiterteiles    1  in die Hülse 6 erfolgt in der Weise, dass zuerst die  Isolierhülse 4 von oben in die Hülse 6     eingesetzt     wird, bis sie auf dem in der Hülse 6 vorhandenen  Kragen 7 aufliegt.

   Hierauf wird der am unteren Ende  des     Steckerstiftes    2 mit einem Kragen 8 versehene  Teil 1 eingesetzt, worauf die mit einer zentralen  Vertiefung 9 versehene Hülse 5 über den Hülsenteil 3    des Teiles 1 geschoben wird, bis sie auf der anderen  Seite des Kragens 7 aufliegt. Der Hülsenteil 3 ist mit  zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen versehen.  Wenn nun die Hülse 5 am Kragen 7     anliegt,    so wird  mit einem Spezialwerkzeug an beiden Schlitzen ein  kurzes in ihrer Verlängerung liegendes     ,Stück    10 des  Hülsenteiles 3     aufgestaucht,    so dass nun die beiden  Isolierhülsen 4 und 5 in der Hülse 6 am Kragen 7  festgeklemmt sind und damit den Teil 1 in der ge  wünschten Lage festhalten.  



  Der obere Teil der     Aussenleiterhülse    6 ist mit in  Richtung der     Steckerlängsachse    verlaufenden     Schlitzen     11 versehen und nimmt auf der Aussenseite gegen  das obere Ende des Teiles 6 konisch zu. In der  Nähe des oberen Endes ist eine ringförmige Vertie  fung 12 vorgesehen,     in    der ein Federring 13 sitzt.  Wie aus der     Fig.    1     ersichtlich    ist, ist der Innendurch  messer des obersten Teiles 14 der Hülse 6 etwas  kleiner als der Aussendurchmesser der Isolierhülse 5,  während die Hülse 6 in dem unter dem obersten Teil       liegenden    Hülsenteil auch im Inneren konisch aus  geweitet ist.

   Der Zweck dieser Ausbildung ist weiter  unten beschrieben. Der untere Teil 15 der Hülse 6  ist mit einem Aussengewinde 16 versehen und ausser  dem unterhalb des Gewindes bei 17 konisch verjüngt.  Auf diesem verjüngten Teil ist eine geschlitzte     Zug-          entlastungsbride    18 aufgesetzt, deren Lappen mit  ihrem umgebogenen Ende beim Aufschrauben der  unteren aus Metall bestehenden Aussenhülse 19 auf  das Gewinde 16 der Hülse 6 die Isolation des bei  20 in den Stecker einzuführenden Koaxialkabels fest  klemmen. Der Aussenleiter dieses Kabels wird im  unteren Hülsenteil 15 angelötet und der zentrale  Leiter des Kabels im     Hülsenteil    3 des Teiles 1.

   Die  untere Aussenhülse 19 trägt ferner einen     Isolierring     21, der einen     metallischen        Kontakt    des Steckers     mit     benachbarten Steckern verhütet. Die obere Aussen-      hülse 22 ist im obersten Teil innen konisch verjüngt  und mit ihrem untersten Teil auf dem Gewinde 16  der Hülse 6 aufgeschraubt. Die Aussenhülse 22 wird  beim Zusammenbau des Steckers von oben her über  die Hülse 6 gestülpt, wobei diese Hülse dank der       Schlitze    11 vorübergehend nachgibt. Die Aussen  hülsen 19 und 22 bilden zugleich die Schutzhülse des  Steckers.  



  Wenn der Stecker auf ein entsprechend ausgebil  detes     Anschlussorgan,    das, in bezug auf die     Fig.    1  betrachtet,     zuunterst    einen kleinen koaxialen Wulst  aufweisen soll, gesteckt wird, dann werden die ober  sten Teile der Hülse 6 dank der Schlitze 11 leicht       auseinandergedrückt,    bis der Wulst in der Kammer  23 liegt. Der Stecker sitzt nun so auf dem     Anschluss-          organ,    dass er wohl herausgezogen werden kann, aber  nicht von selbst herausfallen kann.  



  Soll der Stecker festgeklemmt werden, so ist ledig  lich die nun als Betätigungsorgan dienende obere  Aussenhülse 22 loszuschrauben, wodurch durch das  Zusammenwirken der konischen Teile dieser Hülse  und der     Aussenleiterhülse    6 die zwischen den     Schlitzen     11 liegenden Teile auf dem     Aussenleiterteil    des An  schlussorgans festgeklemmt werden. Um derart arre  tierte Stecker kenntlich zu machen, kann das Ge  winde 16 mit farbigen Markierungen versehen wer  den, die beim Losschrauben der Hülse 22 sichtbar  werden.  



  Wie ersichtlich, dient der obere Teil der Hülse 6  als Spannzange, wobei die obere Aussenhülse 22  jedes Überspannen dieser Spannzange bei seitlichem  Zug verhindert, so dass der Stecker nicht beschädigt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Koaxialstecker, dadurch gekenn zeichnet, dass er mit Arretierungsmitteln versehen ist, welche derart ausgebildet sind, dass sie durch eine Drehung eines einzigen Betätigungsorgans (22) den koaxialen Aussenleiter eines Anschlussorgans, auf den der Stecker bei der Herstellung einer Steckverbindung zu stecken ist, allseitig festklemmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Betätigungsorgan (22) gleichzeitig einen Teil, der äusseren Schutzhülse des Steckers bildet. 2.
    Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die durch das Betätigungsorgan (22) betätigbaren Arretierungsmittel durch Teile der Aussenleiterhülse (6) des Steckers gebildet sind. 3. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der den zentralen Steckerstift (2) auf weisende zentrale Leiterteil (1) als Befestigungsorgan für die ihn umgebenden Isolierteile (4, 5) in der Aussenleiterhülse (6) dient. 4.
    Stecker nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Betätigungsorgan bildende Teil der äusseren Schutzhülse und die mit ihm als Arretierungsmittel zusammenwirkenden Teile der Aussenleiterhülse (6) auf der Innenfläche bzw. Aussenfläche komplementär konisch ausgebildet sind, derart, dass bei einer Ver schiebung dieses Schutzhülsenteiles (22) gegen das freie Steckerende die genannten Aussenleiterhülsen- teile nach innen gedrückt werden.
CH7571859A 1959-07-14 1959-07-14 Koaxialstecker CH371164A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498382A1 (fr) * 1981-01-16 1982-07-23 Commissariat Energie Atomique Connecteur electrique
WO1986003895A1 (en) * 1984-12-14 1986-07-03 Thoerner Wolfgang B Threaded connector

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FR2498382A1 (fr) * 1981-01-16 1982-07-23 Commissariat Energie Atomique Connecteur electrique
EP0058580A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-25 Commissariat à l'Energie Atomique Elektrischer Verbinder mit einfacher Verriegelung
WO1986003895A1 (en) * 1984-12-14 1986-07-03 Thoerner Wolfgang B Threaded connector

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