DE2904007C2 - Gerader Zündkerzenstecker - Google Patents

Gerader Zündkerzenstecker

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DE2904007C2
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Yukitsugu Yokohama Fukumori
Koji Hitachi Harada
Tsutomu Katsuta Koriyama
Hiromitsu Nagae
Masami Shida
Masazumi Chigasaki Sone
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Hitachi Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Hitachi Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Spark Plugs (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen geraden Zündkerzenstecker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art, wie dies aus der US-PS 18 36 293 bekannt ist
In einem Zündsystem eines Verbrennungsmotors des Funkenzündsystems erzeugt die Funkenentladung, die am Elektrodenspalt in der Zündkerze und dem Verteiler auftritt, einen Radiofrequenz-Störstrom, der in der Form einer unerwünschten Störstrahlung von dem als Antenne wirkenden Hochspannungskabel nach außerhalb des Motors abgegeben wird.
Um eine solche Störung zu verhindern, wandte man allgemein ein Hochspannungskabel mit hohem Widerstand unter Verwendung einer hochohmigen Litze von geflochtenem, gewickeltem oder irgendeinem anderen geeigneten Aufbau an, so daß sich die Störstrahlung vom Hochspannungskabel selbst wirksam unterdrücken ließ.
Jedoch entstehen aufgrund der Tatsache, daß ein Verbindungsorgan zur elektrischen Verbindung des Endes des Hochspannungskabels mit dem Anschlußteil der zugehörigen Zündkerze vorgesehen wird, Störstrahlungen im Bereich des Verbindungsorgans, und zwar in einer solchen Stärke, die unter dem Gesichtspunkt der Unterdrückung von Funkstörungen nicht vernachlässigbar ist. Insbesondere im Radiofrequenzbereich von 100 bis 500 MHz wirkt das Verbindungsorgan selbst als Antenne.
Bei dem eingangs vorausgesetzten Zündkerzenstekker nach der US-PS 18 36 293 ist das Verbindungsorgan nur in einem engen Randbereich im Halter abgestützt und wird in diesem nur durch Reibung gehalten, so daß das Verbindungsorgan unbeabsichtigt vom Halter getrennt werden kann, wenn es vom Anschlußteil der Zündkerze abgezogen wird. Auf das Problem der Störabstrahlung vom Bereich des Verbindungsorgans geht diese US-PS nicht ein.
Andererseits ist es aus der GB-PS 1 71 829 und der GB-PS 817 034 bei Zündkerzensteckern an sich bereits bekannt, einen vorragenden Teil (}es Verbindungsorgans im Halter einrasten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geraden Zündkerzenstecker der eingangs vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß die Störabstrahlung von dem die Zündkerze mit dem Hochspannungskabel elektrisch verbindenden Bereich weitestgehend verringert ist und zudem ein unbeabsichtigtes Trennen des Verbindungsorgans vom Halter beim Abziehen von der Zündkerze verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß der Antenneneffekt von der Länge des Verbindungsorgans in der die Zündkerze mit dem Hochspannungskabel elektrisch verbindenden Vorrichtung abhängt, weshalb die Maximallänge des Verbindungsorgans in der Axialrichtung der Zündkerze nicht länger als 25 mm sein darf, um den Antenneneffekt zu unterdrücken und dadurch eine unerwünschte Störabstrahlung weitestgehend zu verringern. Zudem gewährleistet die vollständigere Abstützung des Verbindungsorgans auch am zündkerzenseitigen Ende des Halters, daß eine unbeabsichtigte Trennung des Verbindungsorgans vom Halter trotz der relativ geringen Länge des Verbindungsorgans vermieden wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung des auf eine Zündkerze aufgeschobenen Zündkerzensteckers; und
F i g. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Versuchsmeßergebnisse der Beziehung zwischen der Störintensität und der Maximallänge des Verbindungsorgans des Zündkerzensteckers.
Gemäß F i g. 1 ist ein aus einem Kern 3 und einer Hülle 2 aus elektrischem Isolierstoff bestehendes Hochspannungskabel 1 an seinem Endteil fest in einer hohlzylindrischen isolierenden Muffe 10 aus weichem Material mit einem zylindrischen Halter 15 aus einem hitzebeständigen, harten elektrischen Isolierstoff, wie z. B. Bakelit oder Hartgummi, aufgenommen, der dazwischen eingefügt ist. Ein Bindemittel 16 ist auf die Innenwand des Halters 15 und die Außenoberfläche des Hochspannungskabels 1 aufgetragen, so daß der Halter 15 und die Muffe 10 gemeinsam als Verstärkungsstück wirken. Das Ende des Kerns 3 des Hochspannungskabels 1 ist gegenüber einer Nadel 17Λ angeordnet, die sich unter rechtem Winkel von einem flachen Teil eines Stifts 17 aus metallischem Werkstoff erstreckt, und diese Nadel 17A ist in den Kern 3 des Hochspannungskabels 1 zwecks elektrischer Verbindung mit dem Kern 3 eingetrieben. Der Stift 17 kann anstelle des metallischen Werkstoffs auch aus einem hochohmigen Werkstoff bestehen. In diesem Fall ist es erforderlich, den Stift 17 mit einem leitenden Material zu überziehen oder den Stift geeignet leitend zu machen, um eine gute elektrische Verbindung zwischen diesem und dem Kern 3 zu sichein.
Ein Verbindungsorgan 18 ist in den Halter 15 vom offenen Ende des letzteren her eingeschoben, um einen Anschlußteil 6 einer Zündkerze 5 aufzunehmen, und sein Vorderendteil 18/4 kontaktiert federnd den Boden des flachen Teils des Stifts 17 zwecks elektrischer Ver-
SE
bindung mit dem Stift 17. Das Verbindungsorgan 18 besteht aus einem federnden metallischen Werkstoff, wie z. B. Federstahl, und ein nach innen gesickter Teil 18ß und eine nach außen vorragende Sperr iste 18Csind am zylindrischen Körper des Verbindungsorgans 18 s ausgebildet Der nach innen gesickte Teil 18fi des Verbindungsorgans 18 liegt federnd am Teil 65 geringen Durchmessers des Anschlußteils 6 der Zündkerze 5 an, und die Raste 18C des Verbindungsorgans 18 liegt federnd am Täl 6Λ großen Durchmessers des Anschlußteils 6 der Zündkerze 5 an. Das freie Ende der Raste 18C des Verbindungsorgans 18 erweitert sich nach außen zum Eingriff in eine Ausnehmung 15Λ, die in der Innenwand des Halters 15 in Form einer Nut ausgebildet ist, so daß das Verbindungsorgan 18 sicher in der bestimm- is ten Lage im Halter 15 gegen die Kraft von etwa 60 N gehalten werden kann, die während des Einfahrens oder Herausziehens der Zündkerze 5 einwirken kann.
Die Gesamtlänge L des Metallteils, d. h. der Abstand zwischen dem in das Hochspannungskabel 1 eindringenden Ende der Nadel 17Λ des Stiftes 17 und dem Boden des Verbindungsorgans 18 bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispie! beträgt etwa 13 mm, und diese Länge L ist nur etwa V2 oder V3 der betreffenden Länge des Verbindungsorgans bei einem bekannten Zündkerzenstecker. Daher läßt sich das Ausmaß der Störabstrahlungen auf ein weit niedrigeres Niveau, verglichen mit dem des bekannten Steckers, verringern.
Es zeigt sich durch den Vergleich zwischen dem bekannten und dem erfindungsgemäßen Zündkerzenstekker, daß bei letzterem die Gesamtlänge L des Metallteile durch Einschließen des Hochspannungskabels 1 im Halter 15 aus hitzebeständigem, hartem elektrischen Isolierstoff verkürzt ist Der Halter 15 wirkt somit nicht als Störstrahlungsantenne. Der so angeordnete Halter 15 garantiert, daß das für die elektrische Verbindung dieser Art erforderliche mechanische Verhalten im wesentlichen das gleiche wie das des zylindrischen Verbindungsorgans im bekannten Fall ist und dennoch der ungünstige Nachteil eines längeren zylindrischen Verbindungsorgans, das als Störstrahlungsantenne wirkte, fehlt
F i g. 2 ist ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Strahlungsstörintensität und der Gesamtlänge des Verbindungsorgans 18 im erfindungsgemäßen Zündkerzenstecker. Die ausgezogene Kurve stellt die tatsächlich gemessenen Werte dar, während die gestrichelte Kurve den entsprechenden geglätteten Verlauf wiedergibt Man sieht in F i g. 2, daß die Störintensität erheblich verringert wird, wenn die Gesamtlänge des Verbindungsorgans 18 nicht länger als 25 mm ist so Daher zeigt sich der gewünschte Störunterdrückungseffekt in vollem Ausmaß, wenn das Verbindungsorgan 18 eine Maximallänge von nicht mehr als 25 mm aufweist.
Der Zündkerzenstecker gemäß der Erfindung kann mit einem störungsverhindernden Zündkerzentyp, wie z. B. einer Zündkerze mit einem eingebauten Widerstand kombiniert werden, so daß sich die Funkstörintensität weiter verringern läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerader Zündkerzenstecker mit einem elektrisch leitenden Verbindungsorgan zum Anschluß der Zündkerze an den elektrisch leitenden Kern eines Hochspannungskabels, wobei das Verbindungsorgan vom Anschlußteil der Zündkerze abziehbar ist, und mit einem aus hartem Material bestehenden hohlzyiindrischen isolierenden Halter für das Verbindungsorgan, der dieses abstützend umgibt und einen Mantelbereich der Isolierhülle des Hochspannungskabels bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsorgans (18) in Axialrichtung der Zündkerze auf höchstens 25 mm beschränkt ist, daß sich das Vei bindungsorgan (18) auch an seinem zündkerzenseitigen Ende am Halter (15) abstützt und daß eine hohlzylindrische isolierende Muffe (10) aus weichem Material den gesamten Halter (15) bis zur Isolierhülle (2) des Hochspannungskabels (1) überdeckt
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (18) mit einer von seinem Mantelumfang vorragenden Raste (18Q ausgebildet ist, die in eine am Halter (15) ausgebildete Ausnehmung (t5A) einrastet
DE2904007A 1978-02-03 1979-02-02 Gerader Zündkerzenstecker Expired DE2904007C2 (de)

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